DE3521119C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3521119C2 DE3521119C2 DE19853521119 DE3521119A DE3521119C2 DE 3521119 C2 DE3521119 C2 DE 3521119C2 DE 19853521119 DE19853521119 DE 19853521119 DE 3521119 A DE3521119 A DE 3521119A DE 3521119 C2 DE3521119 C2 DE 3521119C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- glass
- soot
- quartz glass
- preform
- jacket tube
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B37/00—Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
- C03B37/01—Manufacture of glass fibres or filaments
- C03B37/012—Manufacture of preforms for drawing fibres or filaments
- C03B37/01205—Manufacture of preforms for drawing fibres or filaments starting from tubes, rods, fibres or filaments
- C03B37/01225—Means for changing or stabilising the shape, e.g. diameter, of tubes or rods in general, e.g. collapsing
- C03B37/0124—Means for reducing the diameter of rods or tubes by drawing, e.g. for preform draw-down
- C03B37/01245—Means for reducing the diameter of rods or tubes by drawing, e.g. for preform draw-down by drawing and collapsing
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B37/00—Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
- C03B37/01—Manufacture of glass fibres or filaments
- C03B37/012—Manufacture of preforms for drawing fibres or filaments
- C03B37/014—Manufacture of preforms for drawing fibres or filaments made entirely or partially by chemical means, e.g. vapour phase deposition of bulk porous glass either by outside vapour deposition [OVD], or by outside vapour phase oxidation [OVPO] or by vapour axial deposition [VAD]
- C03B37/01446—Thermal after-treatment of preforms, e.g. dehydrating, consolidating, sintering
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B37/00—Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
- C03B37/01—Manufacture of glass fibres or filaments
- C03B37/012—Manufacture of preforms for drawing fibres or filaments
- C03B37/014—Manufacture of preforms for drawing fibres or filaments made entirely or partially by chemical means, e.g. vapour phase deposition of bulk porous glass either by outside vapour deposition [OVD], or by outside vapour phase oxidation [OVPO] or by vapour axial deposition [VAD]
- C03B37/01466—Means for changing or stabilising the diameter or form of tubes or rods
- C03B37/01473—Collapsing
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B2203/00—Fibre product details, e.g. structure, shape
- C03B2203/10—Internal structure or shape details
- C03B2203/22—Radial profile of refractive index, composition or softening point
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Manufacture, Treatment Of Glass Fibers (AREA)
- Glass Melting And Manufacturing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Vorform für
optische Fasern, bei dem ein gegebenenfalls um einen stabförmigen Grundkörper
angeordneter Körper aus Glasruß in einer Gasatmosphäre thermisch-chemisch
behandelt und/oder dotiert, unter Aufrechterhaltung eines verminderten Druckes
in dem Körper in einem Ofen verglast und zusammen mit dem Quarzglas-Außen
mantel zu der Vorform gezogen wird.
Derartige Verfahren zur Herstellung einer Vorform sind allgemein bekannt. In
der DE-AS 29 22 794 wird ein Verfahren zur Herstellung von optischen Wellen
leitern durch Dotieren einer hohlzylindrischen, offenporigen Vorform (Körper
aus Glasruß) beschrieben. Die hohlzylindrischen Vorformen, die mit einem
Dotiermittel behandelt werden sollen, werden beispielsweise durch Abscheidung
von Glaspartikeln von einem Brenner auf einen Dorn hergestellt. Der Dorn
besteht beispielsweise aus Glas, Graphit oder Aluminiumoxid und wird nach
Aufbau des hohlzylindrischen Körpers entfernt. Um diese Vorform zu dotieren,
wird sie in einem Konditionierofen eingebracht. Das Dotiergas wird dann über
den Innenkanal der Vorform zugeführt, so daß es von innen nach außen durch die
Vorform diffundiert. Der Ofen kommt bei dieser Anordnung mit dem Dotiergas in
unmittelbaren Kontakt.
Aus der DE-OS 29 38 218 ist ein dem Verfahren nach der DE-AS 29 22 794 ähn
liches Verfahren bekannt, bei dem zum schnellen Schließen des Kernhohlraumes
der Vorform, der durch den Dorn, auf den die Glaspartikel abgeschieden wurden,
entstanden ist, ein gegenüber der Ofenatmosphäre verminderter Druck aufrecht
erhalten wird.
Aus der US-PS 45 05 729 ist das Aufschrumpfen eines Außenmantels aus Glas auf
einen den Kern bildenden Glasstab bekannt, wobei das dort angegebene Verfahren
zur Herstellung von im Querschnitt elliptischen Kernformen geeignet ist.
Schließlich ist aus der FR 24 41 594 ein Verfahren zur Herstellung eines
optischen Hohlleiters angegeben, bei dem zur Entfernung von Verunreinigungen
die Oberflächen im Spalt zwischen dem Kern- und dem Mantelkörper vor dem
Verschmelzen mit einem Gas behandelt werden, das die Oberflächen abätzt.
Bei den bekannten Verfahren ist von Nachteil, daß die Dotiermittel zur
thermisch-chemischen Behandlung direkt mit dem Ofen in Berührung kommen und
der Ofen hierdurch angegriffen und verunreinigt werden kann.
Hiervon ausgehend, liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zur Herstellung einer Vorform für optische Fasern anzugeben, bei dem
infolge der Mittel zur thermisch-chemischen Behandlung und/oder Dotier
atmosphäre keine Anlagen- oder Ofenteile angegriffen werden, ohne daß hierzu
kostenaufwendige konstruktive Maßnahmen erforderlich sind, um die einzelnen
Verfahrensschritte durchführen zu können, und das gegebenenfalls einen
schnellen Wechsel der Dotierstoffe ermöglicht.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß wenigstens ein Körper aus Glasruß in ein
mit einer Gas-Zu- und Abführung verbundenes Quarzglasrohr eingesetzt, bei
1000°C in einem Ofen unter Hindurchleiten eines Gasstromes durch den Körper
erwärmt, ein Ende des Mantelrohres verschlossen, der Körper in dem Ofen bei
vermindertem Druck im Mantelrohr verglast und gleichzeitig die Vorform unter
Aufschrumpfen des Außenmantels beim Durchgang durch eine Heizzone gezogen wird.
Dadurch, daß der Körper aus Glasruß in einem Quarzglas-Mantelrohr angeordnet
wird und die thermisch-chemische Behandlung und/oder Dotierung des Körpers aus
Glasruß in diesem Quarzglas-Mantelrohr erfolgt, wird der Ofen während der
Wärmebehandlung des Körpers aus Glasruß weder verunreinigt noch angegriffen.
Der Körper aus Glasruß kann daher problemlos auch aggressiven Atmosphären
ausgesetzt werden. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen bringen praktisch keine
zusätzlichen Kosten mit sich, da das Quarzglas-Mantelrohr, in das der Körper
aus Glasruß angeordnet wird, gleichzeitig den Quarzglas-Außenmantel der Vor
form bildet. Durch das auf den Körper aus Glasruß beschränkte Volumen, das bei
einer Dotierung mit Dotierstoffen zu durchsetzen ist, ist gegebenenfalls ein
schneller Wechsel des Dotierstoffes möglich, ohne daß eine den Körper aus
Glasruß umgebende Kammer oder ein Ofen gespült werden müßte.
Als Gas-Zu- und Abführung weist das Quarzglas-Rohr, in das der Körper aus
Glasruß eingesetzt wird, an seinem einen Ende ein Auspuffrohr-Rohr auf und am
anderen Ende wird, nach Einfügen des Körpers eine geeignete Pfeife aus Quarz
glas angesetzt, d. h. an das Quarzglas-Rohr angeschmolzen. In dieser Einheit
kann der Körper aus Glasruß in einfacher Weise Behandlungs- und/oder Dotier
prozessen unterworfen werden. Anschließend wird das Auspuffrohr abgeschmolzen
und in die Einheit unter Aufrechterhaltung eines verminderten Druckes im
Quarzglas-Mantelrohr, wofür an die Pfeife ständig eine Vakuumpumpe bzw. ein
Gasversorgungssystem angeschlossen bleibt, zu der Vorform ausgezogen. Das
erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht eine Reihe von Variationsmöglichkeiten.
So kann in ein solches Quarzglas-Mantelrohr ein hohlzylindrischer Körper aus
Glasruß, dotiert oder undotiert, eingesetzt werden, wobei dann in den Hohlraum
dieses Körpers aus Glasruß ein Quarzglasstab einsetzbar ist, der den Kern für
die aus der Vorform herzustellenden optischen Fasern bildet und der ent
sprechend dotiert einen höheren Brechungsindex aufweist als der thermisch-
chemisch behandelte und/oder dotierte Körper aus Glasruß.
Falls ein nach dem Flammhydrolyse-Verfahren hergestellter Körper aus Glasruß
in das Quarzglas-Mantelrohr eingesetzt wird, kann die erforderliche Behand
lung, d. h. das Austreiben des Wassers aus dem Körper aus Glasruß, direkt in
dem Quarzglas-Mantelrohr erfolgen.
Falls Vorformen erwünscht sind, aus denen Fasern mit einem über ihren Quer
schnitt variierenden Brechzahlprofil gezogen werden sollen, können in das
Mantelrohr mehrere koaxial übereinander angeordnete Körper aus Glasruß unter
schiedlicher Dotierung eingesetzt werden, und zwar unter Anwendung unter
schiedlicher Dotiermittel und in unterschiedlichen Dotiermengen.
Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt es also, Dotierung und Verglasung in
einer Anlage getrennt, also zeitlich nacheinander oder auch in einem Arbeits
gang gleichzeitig durchzuführen. Auch bei zwei getrennten Arbeitsgängen ver
bleibt der Körper aus Glasruß in dem Quarzglas-Mantelrohr, ohne daß ein schäd
liches Transportieren, Bearbeiten oder sonstiges Handhaben der Einheit
erforderlich wäre. Weiterhin erlaubt das Verfahren das Verglasen in
kontrollierter Atmosphäre (oxidierend, reduzierend mit oder ohne die
Dotierung beeinflussender Stoffe), was insbesondere ein Vorteil in bezug auf
die Auswahl möglicher Dotierstoffe darstellt.
Die Verwendung eines vorstehend beschriebenen Quarzglasrohres, das den Mantel
einer Vorform für optische Fasern bildet, hat sich als äußerst vorteilhaft als
Hüllrohr zur Behandlung eines darin angeordneten Körpers aus Glasruß, der den
Innenkörper der Vorform bildet, mit einer zur thermisch-chemischen Behandlung
und/oder Dotierung dieses Körpers aus Glasruß dienenden Gasatmosphäre,
erwiesen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Erläuterung mehrerer Beispiele sowie der Zeichnung.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Quarzglas-Mantelrohr mit eingesetztem, hohlzylindrischen Körper
aus Glasruß,
Fig. 2 das Quarzglas-Mantelrohr nach Fig. 1 mit eingesetztem, voll
zylindrischen Körper aus Glasruß,
Fig. 3 eine Schmelzeinrichtung zur Verglasung der Einheiten nach Fig. 1 und
Fig. 2 und
Fig. 4-6 Beispiele verschiedener nach dem Verfahren erzielbarer
Brechzahlprofile.
Es wurde in einen Körper aus Glasruß, der als Hohlzylinder vorlag, einen
Außendurchmesser von 83 mm, einen Innendurchmesser von 25 mm, eine Länge von
250 mm und ein Gewicht von 602 g hatte, ein Quarzglasstab von 25 mm Durch
messer und 250 mm Länge eingeschoben.
Die Herstellung eines solchen Körpers aus Glasruß erfolgte in diesem Fall nach
dem OVD-Prinzip, bei dem der zylindrische Körper aus Glasruß auf einen Träger,
z. B. mittels Flammhydrolyse, aufgebaut wird. Nach dem Aufbau des Körpers aus
Glasruß wird dieser Träger entfernt.
Der den Quarzglasstab enthaltende Körper aus Glasruß wurde danach in ein
Quarzglasrohr von 83 mm Innendurchmesser und 90 mm Außendurchmesser geschoben.
Das Quarzglas-Mantelrohr war an einem Ende geschlossen und mit einem Auspuff
röhrchen versehen. Am anderen Ende, an dem der Körper aus Glasruß eingeführt
wurde, wurde das Quarzglas-Mantelrohr verjüngt und an eine Glas-Pfeife ange
schweißt. Eine solche Anordnung ist in Fig. 1 gezeigt. In dieser Figur trägt
das Quarzglas-Mantelrohr die Ziffer 1, der darin angeordnete hohlzylindrische
Körper aus Glasruß ist mit 2, der in den Hohlraum eingefügte Quarzglasstab mit
3, das Auspuffröhrchen mit 4, die Pfeife mit 5 und das eingezogene Ende des
Quarzglas-Mantelrohres mit 6 bezeichnet.
Die Anordnung wurde dann in einem Rohrofen über die ganze Länge des in dem
Quarzglas-Mantelrohr angeordneten Körpers aus Glasruß 2 gleichmäßig auf 1000°C
erhitzt; gleichzeitig wurde durch das Auspuffröhrchen 4 und die Pfeife 5 aus
Rotosil ein Chlorgasstrom von 36 l/h durch den Körper aus Glasruß 2 geleitet.
Die Behandlung wurde über einen Zeitraum von 1 1/4 Stunden durchgeführt.
Nach Beendigung der Chlorierung wurde die Anordnung aus dem Rohrofen entfernt.
Das Auspuffröhrchen 4 wurde abgeschweißt und hierbei das entsprechende Ende
des Quarzglas-Mantelrohres 1 dicht abgeschlossen. Danach wurde die Anordnung
mit der Pfeife 5 in eine in axialer Richtung des Quarzglas-Mantelrohres ver
fahrbare Einspannvorrichtung 7 eingespannt. Diese Einspannvorrichtung 7 ist
Teil einer Schmelzeinrichtung, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist. Das offene
Ende der Pfeife 5, das durch die Einspannvorrichtung 7 hindurchgeführt ist,
wurde nun über eine Vakuum-Drehdurchführung 8 an eine nicht dargestellte
Vakuum-Pumpe angeschlossen. Das Quarzglas-Mantelrohr 1 mit dem darin angeord
neten Körper aus Glasruß 2 und dem Quarzglasstab 3 wurde dann über die Ein
spann-Vorrichtung 7 in Richtung des Pfeiles 9 in Rotation versetzt und langsam
in Richtung des Pfeils 10 in einen auf 1900°C vorgeheizten Ofen 11 bei
laufender Vakuum-Pumpe gefahren. Bei dem Ofen 11 handelt es sich um einen
Graphit-Widerstandsofen, der ein inneres Graphit-Heizrohr 12 , eine wasserge
kühlte Stromzuführung 13 und eine das Graphit-Heizrohr 12 im mittleren Bereich
umgebende Isolation 14 aufweist. Von der anderen Ofenseite wurde eine Abzugs
pfeife 15 einer weiteren Einspannvorrichtung 16 mit einer Drehzahl synchron zu
der Einspannvorrichtung 7 in den Ofen gefahren. Nach erfolgter Verbindung der
Abzugspfeife 15 mit dem abgeschmolzenen Auspuffröhrchen 4 wurde das Quarz
glas-Mantelrohr 1 mit dem Körper aus Glasruß 2 langsam durch den Ofen ge
fahren. Der hierbei erhaltene verglaste und zu einer Vorform ausgezogene
Glaskörper hatte einen Kerndurchmesser von 24 mm, der in etwa dem Durchmesser
des eingesetzten Quarzglasstabes 3 entsprach, einen Außendurchmesser (einge
setzter Körper aus Glasruß) von 44 mm und einen Außendurchmesser von 57 mm
(Quarzglas-Mantelrohr). Das verglaste Hüll-Material wies einen OH-Gehalt von
1,1 ppm auf und war blasenfrei erschmolzen.
Es wurde ein Körper aus Glasruß, der als Vollzylinder vorlag, und einen Außen
durchmesser von 181 mm, eine Länge von 640 mm und ein Gewicht von 3,6 kg
aufwies, in ein einseitig verjüngtes Quarzglas-Mantelrohr 1, wie es in Fig. 2
dargestellt ist, mit einem Innendurchmesser von 182 mm und einer Wandstärke
von 4 mm eingesetzt. Das Quarzglas-Mantelrohr 1 wurde danach entsprechend der
Verfahrensweise, wie sie bereits in Beispiel 1 beschrieben wurde, an dem
offenen Ende verjüngt und an eine Pfeife 5 angeschweißt. In diesem Beispiel
wurde keine Chlorgasspülung durchgeführt. Die Anordnung wurde anschließend,
wie in Beispiel 1 beschrieben, in dem Graphitofen erschmolzen, der beim
Schmelzvorgang eine Temperatur von 1950°C aufwies. Die Rotation betrug 60 Um
drehungen pro Minute und während des Schmelzvorganges betrug die Vorschubge
schwindigkeit der Einspannvorrichtung 7 10 mm pro Minute. Der gesamte Schmelz
vorgang dauerte etwa 1 Stunde.
Der so hergestellte Schmelzling hatte einen Kern aus verglastem Soot-Material
von 67 mm Durchmesser und der Außendurchmessser betrug 89 mm. Der OH-Gehalt des
Kernmaterials lag bei 600 ppm; das Kernmaterial war wiederum blasenfrei
erschmolzen.
Entsprechend Fig. 2 wurde ein vollzylindrischer Körper aus Glasruß in ein ein
Auspuffröhrchen 4 aufweisendes Quarzglas-Mantelrohr 1 eingesetzt. Der Körper
aus Glasruß hatte einen Durchmesser von 155 mm, eine Länge von 400 mm, eine
relative Dichte von 19% und ein Gewicht von 2900 g. Das Quarzglasrohr hatte
einen Innendurchmesser von 157 mm und einen Außendurchmesser von 180 mm. Wie
in Beispiel 1 beschrieben, wurde das Rohr mit einer Pfeife versehen und in
einem Rohrofen auf 1200°C erwärmt. Nach Erreichen der Temperatur wurde ein
Gemisch von GeCl4 und O2 durch das Quarzglas-Mantelrohr geleitet, und zwar
1800 g/h GeCl4 mit 250 l/h O2 über einen Zeitraum von 2,5 Stunden. Die
Verglasung erfolgte analog Beispiel 2.
Der so hergestellte Schmelzling hatte einen Kerndurchmesser von 64 mm und
einen Außendurchmesser von 109 mm. Der Kern wies einen Germaniumanteil von
15 Gewichts-% auf und hatte einen Brechungsindex von 1.466.
In einen hohlzylindrischen Körper aus Glasruß von 85 mm Außendurchmesser,
250 mm Länge, 25% relative Dichte, 710 g Gewicht und 25 mm Innendurchmesser
wurde ein Stab mit einem dem Innendurchmesser entsprechenden Durchmesser aus
synethetischem Quarzglas mit einem OH-Gehalt kleiner 1 ppm geschoben. Analog
Beispiel 1 wurde diese Anordnung in ein Quarzglas-Mantelrohr von 86 mm Innen
durchmesser und 95 mm Außendurchmesser eingefügt und in den Rohrofen einge
bracht. Nach Erreichen einer Temperatur von 1050°C wurde durch das Quarz
glas-Mantelrohr ein SF6-Strom von 35 l/h während einer Dauer von drei Stunden
geleitet. Die Verglasung erfolgte wie in Beispiel 1 beschrieben.
Der so hergestellte Schmelzling hatte einen Kerndurchmesser von 25 mm, einen
Cladding-Durchmesser von 47 mm und einen Außendurchmesser von 62 mm. Der
Brechungsindex im Hüll-Material war gegenüber Beispiel 3 auf 1.4493 abge
sunken. Der Fluorgehalt wurde zu 2,27 Gewichts-% bestimmt. Der OH-Gehalt lag
im Kern und im Hüll-Material unter 1 ppm.
In den Fig. 4 bis 6 sind verschiedene Brechzahlprofile, d. h. die Brechzahl
in Abhängigkeit vom Radius des verglasten Körpers, aufgetragen. Neben dem
Brechzahlprofil ist in jeder Figur der entsprechende Aufbau des Quarzglas-Man
telrohr-Körpers vor der Verglasung gezeigt.
Gemäß Fig. 4 wurde in das Quarzglas-Mantelrohr 1 ein vollzylindrischer Körper
aus Glasruß 17, der mit einem die Brechzahl erhöhenden Mittel dotiert war,
eingesetzt. Entsprechend wies der Kernbereich des anschließend verglasten
Körpers das in Fig. 4 gezeigte Brechzahlprofil auf. Je nach der Art der
Dotierung kann der Verlauf des Dotierungs- bzw. Brechzahlprofils entsprechend
der durchgezogenen Linie 18 in Fig. 4 oder aber entsprechend der unter
brochenen Linie 19 verlaufen.
In Fig. 5 ist das Brechzahlprofil eines Körpers gezeigt, bei dem in ein
Quarzglas-Mantelrohr 1 ein hohlzylindrischer Körper aus Glasruß 20 eingesetzt
wurde, der mit einem die Brechzahl erniedrigenden Dotiermittel behandelt war.
In diesem hohlzylindrischen Körper aus Glasruß war ein zylindrischer Körper
aus Glasruß 21, der mit einem Brechzahl erhöhenden Dotiermittel behandelt war,
eingesetzt.
Fig. 6 zeigt eine entsprechend Fig. 5 aufgebaute Vorform mit einem Quarz
glas-Mantelrohr 1, einem hohlzylindrischen Körper aus Glasruß 20 und einem
zylindrischen Kern 22. Der Kern 22 ist in diesem Beispiel ein Körper aus
Quarzglas, der undotiert ist. Bei dem hohlzylindrischen Körper aus Glasruß 20
handelt es sich um einen mit einem die Brechzahl erniedrigenden Dotiermittel
behandelten Schüttkörper. Das mit einem solchen Körper erhaltene Brechzahl
profil ist in der Graphik nach Fig. 6 mit der durchgezogenen Linie darge
stellt. Alternativ hierzu kann ein Kern 22 aus Quarzglas eingesetzt werden,
der mit einem die Brechzahl erhöhenden Mittel dotiert ist, womit sich im
Kernbereich das durch die strichpunktierte Linie 23 angedeutete Brechzahl
profil ergibt.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung einer Vorform für optische Fasern, bei dem ein
gegebenenfalls um einen stabförmigen Grundkörper angeordneter Körper aus
Glasruß in einer Gasatmosphäre thermisch-chemisch behandelt und/oder
dotiert, unter Aufrechterhaltung eines verminderten Druckes in dem Körper
in einem Ofen verglast und zusammen mit dem Quarzglas-Außenmantel zu der
Vorform gezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Körper
aus Glasruß in ein mit einer Gas-Zu- und Abführung verbundenes Quarzglas
rohr eingesetzt, bei 1000°C in einem Ofen unter Hindurchleiten eines
Gasstromes durch den Körper erwärmt, ein Ende des Mantelrohres ver
schlossen, der Körper in dem Ofen bei vermindertem Druck im Mantelrohr
verglast und gleichzeitig die Vorform unter Aufschrumpfen des Außenmantels
beim Durchgang durch eine Heizzone gezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein hohl
zylindrischer Körper in das Mantelrohr eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den hohlzylin
drischen Körper ein Glasstab, der den Kern für die aus der Vorform herzu
stellenden optischen Faser bildet und der einen höheren Brechungsindex
aufweist als der thermisch-chemisch behandelte und/oder dotierte Körper,
eingeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in
das Mantelrohr ein nach dem Flammhydrolyseverfahren hergestellter Glas
ruß-Körper eingesetzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in das Mantelrohr
mehrere koaxial übereinander angeordnete Körper unterschiedlicher
Dotierung eingesetzt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Dotierung der
Körper unterschiedliche Dotiermittel eingesetzt werden.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853521119 DE3521119A1 (de) | 1985-06-13 | 1985-06-13 | Verfahren zur herstellung einer vorform fuer optische fasern und verwendung eines rohres aus quarzglas bzw. dotiertem quarzglas zur herstellung einer solchen vorform |
GB08607122A GB2176472B (en) | 1985-06-13 | 1986-03-21 | Method of producing a preforming mould for optical fibres |
JP7682586A JPS61286242A (ja) | 1985-06-13 | 1986-04-04 | 光学繊維のための予備成形体の製造方法 |
FR8608596A FR2583408B1 (fr) | 1985-06-13 | 1986-06-13 | Procede de production d'une preforme pour fibres optiques et utilisation d'un tube en verre de quartz pour produire une telle preforme. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853521119 DE3521119A1 (de) | 1985-06-13 | 1985-06-13 | Verfahren zur herstellung einer vorform fuer optische fasern und verwendung eines rohres aus quarzglas bzw. dotiertem quarzglas zur herstellung einer solchen vorform |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3521119A1 DE3521119A1 (de) | 1986-12-18 |
DE3521119C2 true DE3521119C2 (de) | 1987-11-05 |
Family
ID=6273111
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853521119 Granted DE3521119A1 (de) | 1985-06-13 | 1985-06-13 | Verfahren zur herstellung einer vorform fuer optische fasern und verwendung eines rohres aus quarzglas bzw. dotiertem quarzglas zur herstellung einer solchen vorform |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS61286242A (de) |
DE (1) | DE3521119A1 (de) |
FR (1) | FR2583408B1 (de) |
GB (1) | GB2176472B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008059400A1 (de) | 2008-11-27 | 2010-06-02 | Heraeus Quarzglas Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur Herstellung eines Quarzglaskörpers |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4848998A (en) * | 1988-01-21 | 1989-07-18 | Polaroid Corporation | Selective volitization method for preparing fiber optics |
DE4314638A1 (de) * | 1993-05-04 | 1994-11-10 | Rheydt Kabelwerk Ag | Vorrichtung und Verfahren zum Erhitzen eines langgestreckten Glaskörpers |
GB2291643B (en) * | 1994-07-21 | 1998-01-28 | Pirelli General Plc | Optical fibre preforms |
DE19513862C2 (de) * | 1995-04-12 | 1997-12-18 | Alcatel Kabel Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Feuerpolieren eines langgestreckten Glaskörpers |
US5609665A (en) * | 1995-08-31 | 1997-03-11 | Lucent Technologies Inc. | Method of making optical fiber with low melting glass core |
DE10041467C1 (de) * | 2000-07-26 | 2002-02-21 | Heraeus Quarzglas | Verfahren zum Verglasen von porösen Sootkörpern |
US6446468B1 (en) * | 2000-08-01 | 2002-09-10 | Fitel Usa Corp. | Process for fabricating optical fiber involving overcladding during sintering |
RU2302066C1 (ru) | 2005-09-22 | 2007-06-27 | Научный центр волоконной оптики при Институте общей физики им. А.М. Прохорова Российской академии наук | Волоконный световод для оптического усиления излучения на длине волны в диапазоне 1000-1700 нм, способы его изготовления и волоконный лазер |
EP1942083A1 (de) * | 2006-12-07 | 2008-07-09 | Datwyler Fiber Optics S.A. | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Vorform für eine aktive optische Faser, aktive optische Faser und Verstärker |
WO2010029147A1 (de) * | 2008-09-11 | 2010-03-18 | Heraeus Quarzglas Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur herstellung eines quarzglaskörpers |
EP2261182A1 (de) * | 2009-05-21 | 2010-12-15 | Silitec Fibers SA | Verfahren zur Herstellung einer Vorform aus Glaspartikeln |
EP3702333A1 (de) * | 2019-03-01 | 2020-09-02 | Heraeus Quarzglas GmbH & Co. KG | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines glasbauteils |
CN113894627B (zh) * | 2021-10-15 | 2023-09-01 | 湖州东科电子石英股份有限公司 | 锥形保护筒的加工方法 |
CN114044627A (zh) * | 2021-12-10 | 2022-02-15 | 中国电子科技集团公司第四十六研究所 | 一种预防掺稀土离子光纤预制棒芯部元素挥发的方法 |
Family Cites Families (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3455667A (en) * | 1966-05-06 | 1969-07-15 | American Optical Corp | Method of making optical couplers |
US3656925A (en) * | 1970-05-28 | 1972-04-18 | Owens Illinois Inc | Method and apparatus for joining two glass parts or articles |
DE2415052C3 (de) * | 1974-03-28 | 1979-04-19 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Verfahren zur Herstellung einer Lichtleitfaser |
JPS54112218A (en) * | 1978-02-20 | 1979-09-03 | Nippon Telegr & Teleph Corp <Ntt> | Production of optical fiber |
US4263031A (en) * | 1978-06-12 | 1981-04-21 | Corning Glass Works | Method of producing glass optical filaments |
GB2033372B (en) * | 1978-09-28 | 1983-01-19 | Sumitomo Electric Industries | Method of producing an optical waveguide |
JPS5852935B2 (ja) * | 1978-11-20 | 1983-11-26 | 三菱マテリアル株式会社 | 光伝送用素材の製造方法 |
DE2938218C2 (de) * | 1979-09-21 | 1986-10-09 | Corning Glass Works, Corning, N.Y. | Verfahren zur Herstellung eines Glasgegenstandes |
GB2084988B (en) * | 1980-10-02 | 1984-06-06 | Post Office | Methods of etching materials containing silicon |
DE3230199A1 (de) * | 1982-08-13 | 1984-02-16 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zur herstellung einer glasfaser mit einem radialen brechzahlprofil |
JPS5969438A (ja) * | 1982-10-15 | 1984-04-19 | Hitachi Ltd | 光フアイバ母材の製造方法 |
DE3240355C1 (de) * | 1982-11-02 | 1983-11-17 | Heraeus Quarzschmelze Gmbh, 6450 Hanau | Verfahren zur Herstellung eines laenglichen Glaskoerpers mit inhomogener Brechungsindexverteilung |
DE3315156A1 (de) * | 1983-04-27 | 1984-10-31 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Verfahren zur herstellung von lichtwellenleitern |
JPS59202401A (ja) * | 1983-05-02 | 1984-11-16 | Sumitomo Electric Ind Ltd | 光フアイバおよびその製造方法 |
CA1236695A (en) * | 1984-09-17 | 1988-05-17 | Koichi Abe | Optical fiber |
CA1260684A (en) * | 1985-03-19 | 1989-09-26 | Koichi Abe | Optical waveguide manufacture |
-
1985
- 1985-06-13 DE DE19853521119 patent/DE3521119A1/de active Granted
-
1986
- 1986-03-21 GB GB08607122A patent/GB2176472B/en not_active Expired
- 1986-04-04 JP JP7682586A patent/JPS61286242A/ja active Granted
- 1986-06-13 FR FR8608596A patent/FR2583408B1/fr not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008059400A1 (de) | 2008-11-27 | 2010-06-02 | Heraeus Quarzglas Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur Herstellung eines Quarzglaskörpers |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3521119A1 (de) | 1986-12-18 |
JPS61286242A (ja) | 1986-12-16 |
FR2583408A1 (fr) | 1986-12-19 |
GB2176472A (en) | 1986-12-31 |
GB2176472B (en) | 1988-12-29 |
FR2583408B1 (fr) | 1992-08-28 |
GB8607122D0 (en) | 1986-04-30 |
JPH0526730B2 (de) | 1993-04-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3521119C2 (de) | ||
DE69319999T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines grossen Quarzglasrohres, sowie einer Vorform und einer optischen Faser | |
DE2536456C2 (de) | Halbzeug für die Herstellung von Lichtleitfasern und Verfahren zur Herstellung des Halbzeugs | |
DE69125913T2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer polarisationserhaltenden Faser | |
DE2806931C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung einer durch Flammhydrolyse hergestellten porösen Glasrußvorform in einem Sinterofen | |
DE1168023C2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von lichtleitenden fasern oder faeden aus glas oder einem anderen lichtleitenden thermoplastischen material | |
DE2931092C2 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Aufbringen von glasartigem, synthetischem, mit Fluor dotiertem SiO&darr;2&darr;, das frei von OH-Ionen ist, auf einen Formkörper aus glasartigem, synthetischem, von OH-Ionen freiem SiO&darr;2&darr; | |
DE69212922T2 (de) | Verfahren zum Herstellen einer polarisationserhaltenden, optischen Monomodenfaser | |
DE69300600T2 (de) | Verfahren zum Dotieren von porösen Glasvorformen. | |
EP0666836B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur vorformherstellung für quarzglas-lichtwellenleiter | |
DE69805934T2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Vorformen für optische Wellenleiter mit einem Segmentkern | |
DE2313276A1 (de) | Verfahren zur herstellung von optischem glas | |
DE2817651A1 (de) | Verfahren zur erhoehung der bruchfestigkeit von glasfasern | |
DE3711281C1 (de) | Verfahren zum Verglasen eines poroesen,aus Glasruss bestehenden Koerpers und Ofen zu dessen Durchfuehrung | |
DE2755373A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von lichtleitern | |
DE2909390C2 (de) | ||
DE2908092A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer optischen faservorform | |
EP0253427B1 (de) | Verfahren zum Herstellen optischer Fasern mit einem Kern und einem Mantel aus Glas unter Anwendung des Stab-Rohr-Verfahrens | |
DE2746949C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Glasfasern mit radialem Brechungsindexgradienten | |
DE3921086A1 (de) | Verfahren zur herstellung von lichtwellenleitern mit aufschmelzen eines ueberwurfrohres auf eine roh-vorform | |
EP0964832A1 (de) | Vorform aus synthetischem kieselglas und vorrichtung zu ihrer herstellung | |
DE19958276C1 (de) | Verfahren für die Herstellung einer Quarzglas-Vorform für eine Lichtleitfaser | |
DE4203369A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von aussenbeschichteten glaskoerpern zur herstellung von lichtwellenleitern | |
DE1596536B2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Hohlgegenstandes aus Quarzglas | |
DE3132508C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HERAEUS QUARZGLAS GMBH, 6450 HANAU, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |