DE3520439C2 - - Google Patents

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DE3520439C2
DE3520439C2 DE19853520439 DE3520439A DE3520439C2 DE 3520439 C2 DE3520439 C2 DE 3520439C2 DE 19853520439 DE19853520439 DE 19853520439 DE 3520439 A DE3520439 A DE 3520439A DE 3520439 C2 DE3520439 C2 DE 3520439C2
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DE
Germany
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pump
stator
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bore
eccentric screw
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Application number
DE19853520439
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English (en)
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DE3520439A1 (de
Inventor
Karl 3054 Rodenberg De Otto
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Kunststofftechnik Rodenberg & Co Kg 3054 Rodenberg De GmbH
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Kunststofftechnik Rodenberg & Co Kg 3054 Rodenberg De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C13/00Adaptations of machines or pumps for special use, e.g. for extremely high pressures
    • F04C13/001Pumps for particular liquids
    • F04C13/002Pumps for particular liquids for homogeneous viscous liquids
    • F04C13/004Pumps for particular liquids for homogeneous viscous liquids with means for fluidising or diluting the material being pumped

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Exzenterschneckenpumpe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 32 42 492 ist bereits eine Exzenterschnecken­ pumpe bekannt, bei der der Stator etwa radial von einer Luft­ zuleitung durchsetzt wird, die im ersten Abschnitt, d.h. im Saugbereich der Exzenterschneckenpumpe, ins Statorinnere mündet, so daß bei Betrieb der Pumpe durch die Luftzuleitung Luft von außen angesaugt wird.
Diese bekannten Exzenterschneckenpumpe hat den Nachteil, daß beim Vorbeigang des Rotors an der Mündung der Luftzuleitung die geförderte Masse, beispielsweise Kalk -Zement oder andere Putzarten, durch die Luftzuleitung nach außen dringen oder aber in der Luftzuleitung aushärten und diese verstopfen. Durch die exzentrische Drehung des Rotors wiederholt sich das Austreten aus dem Stator je nach Veränderung des Kammervolumen-Mengen­ querschnitts. Beim Abschalten der Exzenterschneckenpumpe läuft ja nach Stellung des Rotors mehr oder weniger stark die Förder­ masse durch die Luftleitung nach außen, bis sie schließlich aushärtet bzw. erstarrt. Dadurch ist für einen neuerlichen Betrieb erst eine mühsame Reinigung der Luftzuleitung erforderlich.
Durch die Erfindung soll eine Exzenterschneckenpumpe der eingangs genannten Art so verbessert werden, daß ein Ver­ stopfen und Zusetzen der Belüftungseinrichtung nicht möglich ist und trotzdem die Antriebsenergie der Exzenterschnecken­ pumpe für die Belüftung ausgenutzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Verwendung einer Schlauchpumpe wird einerseits die Walkwirkung des Rotors auf die elastische Auskleidung des Statormantels zum Betrieb der Pumpe ausgenützt, so daß bei jedem Vorbeigang des Rotors an der Schlauchpumpe eine bestimmte Luftmenge unter Druck in die Fördermasse eingebracht wird. Wenn der exzentrische Rotor sich andererseits bei weite­ rer Drehung von der Schlauchpumpe wegbewegt, kann keine För­ dermasse in die Schlauchpumpe eindringen, da der mit der Schlauchpumpe verbundene Ventilteil sich bei Auftreten eines Überdrucks am inneren Ende der Schlauchpumpe selbsttätig schließt und eine Rückströmung verhindert. Während der Förde­ rung der in der Schlauchpumpe befindlichen Luftmenge ins Statorinnere kann andererseits neue Luft von außen durch den Ventilteil angesaugt werden. Somit ist gewährleistet, daß einerseits stets eine der Arbeitsgeschwindigkeit der Exzenterschneckenpumpe angepaßte Luftmenge unter Druck ins Statorinnere gefördert und mit der Fördermasse vermischt wird, während ein Eintreten von Fördermasse in die Ventil­ schlauchpumpe sicher verhindert wird. Es ist dadurch sowohl während des Betriebes als auch nach vorübergehendem Abstellen der Exzenterschneckenpumpe jederzeit ein einwandfreier Be­ trieb der Ventilschlauchpumpe gewährleistet.
Da die erfindungsgemäß verwendete Ventilschlauchpumpe von den Druck- und Saugverhältnissen im Statorinneren weitgehend unabhängig ist, ist es auch verhältnismäßig gleichgültig, an welcher Stelle sie im Wirkungsbereich des Rotors angeord­ net ist. Im Gegensatz dazu muß diese Stelle bei der bekann­ ten offenen Luftzuleitung in Abhängigkeit von den Druckver­ hältnissen im Inneren sehr sorgfältig gewählt werden, um überhaupt eine die Druckwirkung übersteigende Saugwirkung zu erhalten.
Zweckmäßigerweise wird nach Anspruch 2 die Ventilschlauchpumpe in eine in Drehrichtung des Rotors den Stator schräg durch­ setzende Bohrung eingesetzt, wobei der Rotor beim jeweiligen Vorbeigang an der Stelle der Ventilschlauchpumpe eine Walk­ bewegung in der elastischen Auskleidung des Stators bewirkt, die sich auf die die Auskleidung durchsetzende Schlauchpumpe überträgt.
Die Ausbildung der Ventilschlauchpumpe nach Anspruch 3 ist sehr vorteilhaft, da Pumpenteil und Ventilteil sich bei die­ ser Anordnung in ihrer Bewegung nicht gegenseitig behindern. Zweckmäßigerweise bestehen aber beide Teile gemäß Anspruch 4 aus einem einzigen elastischen Teil, wobei der Ventilteil vorzugsweise aus einem spaltförmigen, elastischen Lippen­ ventil besteht, das die angesaugte Luft ungehindert durch­ läßt, während es sich bei Gegendruck sofort selbsttätig schließt.
Um ein einfaches Einsetzen und Verankern der Ventilschlauch­ pumpe im Stator zu gewährleisten, ist gemäß Anspruch 5 eine Außenriffelung vorgesehen.
Um die gleiche Exzenterschneckenpumpe bei Bedarf auch ohne Luftzuführung betreiben zu können, kann die die Ventilschlauch­ pumpe aufnehmende Bohrung des Stators gemäß Anspruch 6 wahl­ weise auch verschlossen werden.
Anhand der Figuren wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Radialschnitt durch die Exzenterschnecken­ pumpe im Bereich der erfindungsgemäßen Ventilschlauch­ pumpe,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der Ventilschlauchpumpe gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine gegenüber Fig. 2 um 90° um die Längsachse ver­ drehte Darstellung der Ventilschlauchpumpe und
Fig. 4 eine axiale Aufsicht auf das innere Ende der Ventil­ schlauchpumpe gemäß dem Pfeil IV in Fig. 3.
Der aus starrem Material bestehende Statormantel 10 trägt an seiner Innenseite eine in üblicher Weise einvulkanisierte oder eingeklebte Auskleidung 12 aus elastischem Material, deren Innenfläche 14 doppelschneckenförmig ausgebildet ist. Im Inneren des Stators 10 dreht sich der exzentrische Rotor 16 in Richtung des Pfeils 18.
In einer den Stator 10 und die Auskleidung 12 in Drehrichtung 18 schräg durchsetzenden Bohrung 20 ist eine allgemein mit 22 bezeichnete Ventilschlauchpumpe angeordnet. Die Ventil­ schlauchpumpe 22 weist einen entsprechend der Bohrung 20 abge­ stuften Pumpenteil 24 aus weichelastischem Material auf, des­ sen weiterer äußerer Abschnitt 26 mit einer Außenriffelung 28 versehen ist, die reibungsschlüssig im entsprechenden Ab­ schnitt der Bohrung 20 sitzt. Am äußeren Ende des Pumpenteils 24 ist ein Lippenventil 30 vorgesehen, das mit dem Pumpenteil 24 einstückig ist und dessen spaltförmige Öffnung 32 radial zur Längsachse des Pumpenteils 24 angeordnet ist.
Am äußeren Ende des Pumpenteils 24 ist formschlüssig ein Ansaugkopf 34 aus vorzugsweise etwas härterem Material ange­ bracht, dessen axiales äußeres Ende 36 verschlossen ist und der etwa radial mündende Ansaugöffnungen 38 aufweist.
Bei Drehung des Rotors 16 in Richtung des Pfeils 18 wird durch Andrücken des Rotorumfangs an der elastischen Auskleidung 12 diese in eine walkende Bewegung versetzt, die sich in eine in Längsrichtung der Ventilschlauchpumpe 22 nach innen fort­ schreitende Zusammendrückung des im Inneren der Auskleidung 12 gelegenen Abschnitts des Pumpenteils 24 überträgt. Eine zu­ sätzliche Zusammendrückung im inneren Abschnitt der Bohrung 20, die gewünschtenfalls auch noch vom Pumpenteil 24 durchsetzt sein könnte, unterstützt die Pumpenwirkung in vorteilhafter Weise. Die vom Rotor 16 erzeugte Walkbewegung und somit die Pumpwirkung erstreckt sich etwa über den in Fig. 1 mit W bezeichneten Bereich.
Durch diese Pumpwirkung wird ein Teil der im Pumpenteil 24 und in dem inneren Abschnitt der Bohrung 20 befindlichen Luft gemäß dem Pfeil 42 durch die Mündung 44 der Bohrung 20 ins Innere des Stators 10, 12 gedrückt und mit der nicht darge­ stellten Fördermasse vermischt. Gleichzeitig wird neue Luft gemäß den Pfeilen 40 über die Ansaugöffnungen 38 und den Ven­ tilteil 30 in den Pumpenteil 24 angesaugt. Auch beim Auftreten eines Überdrucks an der Mündung 44 ist ein Eintreten von För­ dermasse in die Bohrung 20 ausgeschlossen, da sich bei Über­ druck der Ventilteil 30 sofort schließt und eine Rückströmung nach außen verhindert. Überdies wird bei Beginn der nächsten vom Rotor 16 ausgeübten Walkbewegung sofort wieder ein Pumpen­ druck in Richtung des Pfeils 42 erzeugt.
Falls für bestimmte Anwendungszwecke der Wunsch besteht, die erfindungsgemäße Exzenterschneckenpumpe vorübergehend auch ohne Ventilschlauchpumpe und Luftbeimischung zu verwenden, kann die ganze Ventilschlauchpumpe am Ansaugkopf 34 erfaßt und aus der Bohrung 20 herausgezogen werden. Sie kann dann um 180° in der Zeichenebene verschwenkt werden. In dieser Lage kann der Ansaugkopf 34 als Verschlußstopfen in den äußeren Ab­ schnitt der Bohrung 20 eingesetzt werden, so daß die Exzenter­ schneckenpumpe in üblicher Weise ohne Luftzufuhr ins Stator­ innere betrieben werden kann. Durch einfache Handgriffe in umgekehrter Reihenfolge läßt sich der Zustand gemäß Fig. 1 wieder herstellen.

Claims (6)

1. Exzenterschneckenpumpe, deren den Rotor umschließender Stator einen starren Statormantel und eine elastische, an der Innenseite doppelschneckenförmige Auskleidung aufweist, mit einer den Stator durchsetzende Belüftungseinrichtung für das Statorinnere, dadurch gekennzeichnet, daß die Be­ lüftungseinrichtung aus einer Ventilschlauchpumpe (22) besteht, die durch den Rotor (16) über die Auskleidung (12) des Stators (10, 12) in Richtung zum Statorinneren betätig­ bar ist, wobei eine Rückströmung nach außen durch einen Ventilteil (30) der Ventilschlauchpumpe (22) gesperrt ist.
2. Exzenterschneckenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ventilschlauchpumpe (22) in eine in Dreh­ richtung (18) des Rotors (16) den Stator (10, 12) schräg durchsetzende Bohrung (20) eingesetzt ist.
3. Exzenterschneckenpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ventilschlauchpumpe (22) einen schlauchförmigen, in eine Bohrung (20) des Stators (10, 12) eingesetzten Pumpenteil (24) und den das äußere Ende des Pumpenteils (24) abschließenden Ventilteil (30) aufweist.
4. Exzenterschneckenpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Ventilteil (30) aus einem mit dem Pumpenteil (24) einstückigen, spaltförmigen, elastischen Lippenventil besteht.
5. Exzenterschneckenpumpe nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenteil (24) eine in der Bohrung (20) des Stators (10, 12) reibungsschlüssig sitzende Außenriffelung (28) aufweist.
6. Exzenterschneckenpumpe nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Ende des Pumpenteils (24) ein Ansaugkopf (34) mit etwa radialen Ansaugöffnungen (38) angebracht ist, dessen axiales äußeres Ende (36) ver­ schlossen ist und der bei aus der Bohrung (20) herausgezoge­ nem Pumpenteil (24) als Verschlußstopfen in die Bohrung (20) einsteckbar ist.
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DE3242492C2 (de) * 1982-11-18 1985-10-10 P.F.T. Putz- und Fördertechnik GmbH, 8715 Iphofen Vorrichtung zum Erzeugen einer luftporenhaltigen Mischung eines Baustoffs mit Wasser

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