DE3520058A1 - Verfahren zur waermebehandlung von feinkoernigem gut - Google Patents

Verfahren zur waermebehandlung von feinkoernigem gut

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Description

0 & K Orenstein & Koppel Aktiengesellschaft, 1000 Berlin
Verfahren zur Wärmebehandlung von feinkörnigem Gut
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wärmebehandlung von feinkörnigem Gut, insbesondere zur Herstellung von Zement, mit einem vorzugsweise mehrstufigen Zyklonvorwärmer, einem Drehrohrofen, einem Kühler sowie einer von der Ofenabgasleitung zwischen Drehrohrofen und Zyklonvorwärmer gebildeten Vorkalzinierzone, die von den Abgasen des Drehrohrofens im wesentlichen von unten nach oben durchströmt wird und der die Heißgase aus der Verbrennung eines zusätzlichen Brennstoffes mit Tertiärluft aus dem dem Drehrohrofen materialseitig nachgeschalteten Kühler zugeführt werden.
Ein Verfahren der voranstehend beschriebenen Art zur Wärmebehandlung von feinkörnigem Gut, beispielsweise Zement, Kalk, Gips, Dolomit, Magnesit und anderen thermisch zu behandelnden Mineralien, ist unter Verwendung verschiedener Anlagen bekannt. Während in dem einen Fall das zu behandelnde Gut die von der Ofenabgasleitung gebildete Vorkalzinierzone im Gleichstrom mit den aus dem Drehrohrofen austretenden Abgasen über die gesamte Höhe von unten nach oben durchströmt, so daß sich eine sehr lange Wärmebehandlungszone ergibt, wird bei einer anderen Anlaoe das zu behandelnde Gut dem Drehrohrofen
über die eine kurze Vorkalzinierzone bildende Ofenabgasleitung im Gegenstrom zugeleitet. In diesem Fall ist die Ofenabgasleitung als Schacht mit verhältnismäßig großem Durchmesser ausgeführt, aus dessen oberem Teil ausschließlich die Ofenabgase zur Weiterleitung an den Zyklonvorwärmer austreten.
Zur Durchführung der Vorkalzinierung werden zusätzlich zu den Ofenabgasen des Drehrohrofens Heißgase verwendet, die aus der Verbrennung eines zusätzlichen Brennstoffes mit Hilfe von Tertiärluft stammen, die aus dem dem Drehrohrofen materialseitig nachgeschalteten Kühler abgezogen werden. Hierbei ist es bekannt, die Tertiärluft entweder getrennt vom Zusatzbrennstoff dem unteren Ende der die Vorkalzinierzone bildenden Ofenabgasleitung zuzuführen oder die Verbrennung des Zusatzbrennstoffes mit Hilfe der Tertiärluft unmittelbar vor deren gemeinsamen Eintritt in die Ofenabgasleitung vorzunehmen, wobei die Möglichkeit besteht, mehrere Tertiärluftleitungen in unterschiedlicher Höhe an die Ofenabgasleitung anzuschließen und jeder Tertiärluftleitung den entsprechenden Anteil von Zusatzbrennstoff zuzuführen.
Das bekannte Verfahren mit im Gleichstrom ablaufender Verbrennung des Zusatzbrennstoffes und Vorkalzinierung hat verschiedene Nachteile. Da die Kalzinationszeit sehr viel kleiner als die Ausbrennzeit des Brennstoffes ist und durch die Mischung von Tertiärluft und Ofenabgas der Partialdruck des Sauerstoffes drastisch gesenkt und damit eine zusätzliche Verlängerung der Ausbrandzeit herbeigeführt wird, ergeben sich erhebliche Diskrepanzen beim Gleichlauf zwischen Verbrennungsprozeß und Vorkalzinierung. Diese werden dadurch verstärkt, daß durch die gleichzeitige Verbrennung und Vorkalzinierung aus der thermischen Zersetzung CO2 frei wird, das die Sauerstoffkonzentration nochmals verdünnt und damit die Ausbrandzeit weiter verlängert.
Ein weiterer Nachteil des Gleichstromverfahrens besteht darin, daß die freigesetzten Alkalien und Halogene mit den Abgasen in den Zyklonvorwärmer transportiert werden, wo sie durch Kondensation und Mineralisation zu Zyklonverstopfungen führen können. Dies kann zwar durch einen entsprechend großen Teilgasabzug, der parallel zum Vorwärmer geführt wird, vermieden werden, womit jedoch hohe Wärmeverluste verbunden sind.
Die voranstehend geschilderten Nachteile werden bei dem bekannten Gegenstromverfahren vermieden. Insbesondere werden bei diesem bekannten Verfahren die Alkalien und Halogene im Ofenkreislauf gehalten, wo sie an dem dem Drehrohrofen zugeführten vorkalzinierten Gut kondensieren. Hierdurch wird ein Bypass-System für die Ofenabgase erst bei sehr hohen Schadstoff-Beladungen erforderlich.
Sowohl dem Gleichstrom- als auch dem Gegenstromverfahren haftet jedoch der Nachteil an, daß bei der anzustrebenden vollständigen und von der Kalzination getrennten Verbrennung des Zusatzbrennstoffes mit Hilfe der aus dem Kühler zugeführten Tertiärluft in der zwischen Drehrohrofen und Zyklonvorwärmer verlaufenden Ofenabgasleitung hohe, über 1.600° C liegende Temperaturen entstehen. Bei diesen Temperaturen bildet sich in den Abgasen NO, das bei der nachfolgenden Abkühlung der Gase mit dem zwecks vollständiger Verbrennung des Zusatzbennstoffes vorhandenen Sauerstoffüberschuß zu schädlichen Stickoxiden reagiert. Diese umweltbelastenden Stickoxide (NO ) können nur durch eine aufwendige Abgasreinigung abgeschieden werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs geschilderte Verfahren zur Wärmebehandlung von feinkörnigem Gut unter Beibehaltung der Vorteile des Gegenstromverfahrens der-
art weiterzubilden, daß die Vorkalzinierung mit geringstmöglichem Energieaufwand auch beim Einsatz von minderwertigen Brennstoffen ohne Gefahr des Entstehens von Schadstoffen, insbesondere giftigen Stickoxiden abläuft, so daß bei Erzielung eines hohen thermischen Wirkungsgrades auf eine aufwendige Nachbehandlung der Ofenabgase verzichtet werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Brennstoff einem Teilstrom der Tertiärluft vor deren Eintritt in den unteren Teil der Ofenabgasleitung derart zugeführt wird, daß die unterstochiometrische Verbrennung vor der Ofenabgasleitung abgeschlossen ist, und daß der andere Teilstrom der Tertiärluft zur vollständigen Verbrennung des Zusatzbrennstoffes dem oberen Teil der Ofenabgasleitung unterhalb der Zufuhr des zu behandelnden Gutes zugeführt wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Verbrennung des Zusatzbrennstoffes von der Vorkalzinierung getrennt, so daß diese beiden Prozesse den therniodynamischen und chemisch-mineralogischen Anforderungen entsprechend durchgeführt werden können. Der Vorkalzinierungsprozeß läuft ohne Beeinflussung durch die Verbrennung des Zusatzbrennstoffes irn oberen Teil der Ofenabgasleitung, d.h. der eigentlichen Vorkalzinierzone ab. Da die Kalzinationszeit sehr viel kleiner als die Ausbrennzeit des Zusatzbrennstoffes ist, kann der in der Ofenabgasleitung für die Vorkalzinierzone bereitzustellende Raum verringert werden. Auch die Ausbrennzeit des Zusatzbrennszoffes wird durch die Trennung des Verbrennungsvorganges von der Vorkalzinierung verkürzt, wobei erfindungsgemäß zuerst eine unvollständige Verbrennung vorgenommen wird, weil die Verbrennung in einer Tertiärluftleitung stattfindet, der nur ein Teil der zur vollständigen Verbrennung notwendigen Tertiärluft zuoeführt wird. Durch diese zuerst nur unvoll-
ständige Verbrennung des zusätzlichen Brennstoffes entsteht in der Ofenabgasleitung durch die Begrenzung der Temperatur kein Stickoxid (NO), so daß das spätere Entstehen von schädlichen Stickoxiden (NO ) verhindert wird. Da die zur voll-
ständigen Verbrennung notwendige restliche Tertiärluft im oberen Teil der Ofenabgasleitung, jedoch unterhalb der Zufuhr des zu behandelnden Gutes zugeführt wird, steht die gesamte Energie des zusätzlichen Brennstoffes im oberen Teil der Ofenabgasleitung zur Verfügung, so daß eine gezielte Vorkalzinierung innerhalb kurzer Zeit stattfindet, die vollständig vom Verbrennungsvorgang getrennt ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird das aus der letzten Stufe des Zyklonvorwärmer kommende, vorkalzinierte Gut dem unteren Teil der Ofenabgasleitung unterhalb des mit Zusatzbrennstoff beladenen Teilstroms der Tertiärluft zugeführt. Das vorkalzinierte Gut fällt somit im unteren Teil der Ofenabgasleitung im Gegenstrom zu dem flüchtige Schadstoffe aus dem Drehrohrofen enthaltenden Ofenabgas, so daß mindestens ein Teil dieser Schadstoffe am vorkalzinierten Gut kondensiert. Die Schadstoffe können sich somit weder auf den Partikeln des Zusatzbrennstoffes niederschlagen und den Ausbrand behindern, noch durch die Ofenabgasleitung in den Zyklonvorwärmer eintreten.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens bestimmten Anlage dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine schematische Gesamtdarstellung der Anlage und
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der Ofenabgasleitung mit den zur Erläuterung des Vorkalziniervorganges notwendiaen Anschlüssen.
Die Anlage zur Wärmebehandlung von feinkörnigem Gut gemäß Fig.l umfaßt einen Drehrohrofen 1 und einen mehrstufigen Zyklonvorwärmer 2, dem das zu behandelnde, feinkörnige Gut durch eine Gutaufgabe 3 aufgegeben wird. Beim Ausführungsbeispiel besteht die erste Stufe des Zyklonvorwärmers 2 aus zwei parallelgeschalteten Zyklonen 2a, denen als zweite Stufe ein entsprechend dimensionierter Zyklon 2b nachgeschaltet ist. Aus diesem Zyklon 2b gelangt das bereits vorgewärmte Gut in einen Zyklon 2c, der somit die dritte Stufe bildet und dem wiederum ein Zyklon 2d als vierte Stufe nachgeschaltet ist.
Der mit einem geeigneten Antrieb versehene Drehrohrofen 1 wird mit Hauptbrennstoff beheizt, der unter Zugabe von Primärluft durch den Hauptbrenner 4 zugeführt wird. Die Ofenabgase verlassen den Drehrohrofen 1 am gegenüberliegenden Ende durch eine zu einem Schacht ausgebildete Ofenabgasleitung 5, in der eine Vorkalzinierung des zu behandelnden Gutes stattfindet und die die Ofenabgase in den letzten Zyklon 2d des mehrstufigen Zyklonvorwärmers 2 einleitet.
Das im Drehrohrofen 1 behandelte Gut gelangt nach seinem Austritt aus dem Drehrohrofen 1 in einen Kühler 6, der beim Ausführungsbeispiel wiederum in der Art eines Drehrohres mit geeignetem Antrieb ausgeführt ist. Aus diesem Kühler 6 wird bei der Abkühlung des behandelten Gutes erwärmte, als Sekundärluft bezeichnete Luft dem Drehrohrofen 1 zugeführt. Von dieser Sekundärluft wird ein Teilstrom abgezweigt und parallel zum Drehrohrofen 1 geführt. Diese beim Abkühlvorgang des behandelten Gutes erwärmte Luft wird als Tertiärluft bezeichnet, die durch eine Tertiärluftleitung 7 der Ofenabgasleitung 5 zugeführt wird. Wie Fig.l zeigt, verzweigt sich diese Tertiärluftleitung 7 vor der Ofenabgasleitung 5 in die Luftleitung 7a und 7b, die in unterschiedlicher Höhe an die Ofenabgasleitung 5 angeschlossen sind.
Anhand der in Fin.2 vergrößert dargestellten leilansicht der Anlage gemäß Fig.l wird nunmehr die Vorkalzinierung des in Zyklonvorwärmer 2 vorgewärmten Gutes vor dessen Eintritt in den Drehrohrofen 1 beschrieben.
Zur Durchführung dieser in oberen Teil der Ofenabgasleitung 5 stattfindenden Vorkalzinierung wird der im unteren Teil der Ofenabgasleitung 5 mündenden Luftleitung 7a Zusatzbrennstoff zugeführt, dessen Zuführleitung 8 in Fig.2 eingezeichnet ist. Diese Zuführleitung 8 ist so weit vor der Mündung der Luftleitung 7a in der Ofenabgasleitung 5 angeordnet, daß der Verbrennungsvorgang im wesentlichen abgeschlossen ist, bevor die Brenngase in die Ofenabgasleitung 5 eintreten. Das Verhältnis von durch die Luftleitung 7a strömender Tertiärluft und durch die Zuführleitung 8 zugeführtem Zusatzbrennstoff ist derart gewählt, daß eine unterstochiometrische Verbrennung stattfindet. Die dementsprechend ohne Sauerstoffüberschuß in die Ofenabgasleitung 5 eintretenden Gase erreichen eine Temperatur zwischen 1.100 und 1.300° C. Durch die ausreichend unterhalb der kritischen Temperatur von 1.500° C liegende Temperatur und durch das Fehlen von überschüssigem Sauerstoff wird das Entstehen von Stickoxid (MO) vermieden. Die Länge der Brennstrecke in der Luftleitung 7a wird auf die Ausbrandzeit des Zusatzbrennstoffes abgestimmt. Bei einem Einsatz von festem Brennstoff und in Abhängigkeit von den daraus entstehenden Schlacken wird ein Schlackenabzug 9 vorgesehen. Die Schlacke kann entweder in einen nicht dargestellten Schlackenaufnahnebehälter oder in die Ofeneinlaufkamner la abgeführt werden, wie dies in Fig.2 angedeutet ist.
Die mit einem gestrichelten Pfeil angedeuteten Ofenabgase treten über den Ofeneinlauf la von unten in die Ofenabgasleitung 5 ein und vermischen sich mit den Abgasen der unvollständigen Verbrennung des Zusatzbrennstoffes aus der Luftlei-
BAD
tu ng 7a. Diesem Abgasgemisch wird durch die Luftleitung 7b im oberen Teil der Ofenabgasleitung 5 der zweite Teil der Tertiärluft zugeführt, die mit einem strichpunktierten Pfeil in Fig.2 eingezeichnet ist. Im oberen Teil der Ofenabgasleitung 5 erfolgt somit die vollständige Verbrennung des Zusatzbrennstoffes. Die durch drei gestrichelte Pfeile im oberen Teil der Ofenabgasleitung 5 angedeuteten Abgase enthalten somit die vollständige Energie des Zusatzbrennstoffes, ohne daß durch dessen Verbrennung die kritische Temperatur von 1.6000C erreicht wird. Das Entstehen von Stickoxid (NO) wird somit zuverlässig vermieden. Die Verbrennung des Zusatzbrennstoff es findet außerdem ohne Belastung durch das zu behandelnde Gut statt, so daß der Verbrennungsvorgang gezielt steuerbar ist.
In die heißen Abgase im oberen Teil der Ofenabgasleitung 5 wird gemäß Fig.2 das aus dem Zyklon 2c der dritten Stufe austretende, vorgewärmte Gut eingeleitet. Diese Einleitung erfolgt in einem Bereich der Ofenabgasleitung 5 mit verringertem Strömungsquerschnitt, so daß die hierdurch erhöhte Strömungsgeschwindigkeit der heißen Abgase das Gut mitnimmt und dem Zyklon 2d der vierten Stufe des Zyklonvorwärmers 2 zuführt. Durch die Beaufschlagung des Gutes mit den heißen Abgasen erfolgt eine gezielte, vom Verbrennungsvorgang des Zusatzbrennstoffes getrennte Vorkalzinierung, die aufgrund der sehr kurzen Kalzinationszeit abgeschlossen ist, bevor das Gut in den Zyklon 2d eintritt. Die Vorkalzinierzone 5a wird somit durch den oberen, im Querschnitt verengten Teil der Ofenabgasleitung 5 gebildet.
Im Zyklon 2d wird das vorgewärmte und vorkalzinierte Gut von den Ofenabgasen getrennt und über die Gutleitung 10 dem unteren Teil der Ofenabgasleitung 5, und zwar unterhalb der Mündung der Luftleitung 7a zugeführt, wie dies durch einen
/10
ausgezogenen Pfeil in Fig.2 angedeutet ist. Auch in diesem Bereich ist die Ofenabgasleitung in ihrem Strömungsquerschnitt reduziert. Hierdurch kommt das im Gegenstrom zu den Ofenabgasen herabfallende Gut in einen engen Kontakt mit den Ofenabgasen, so daß die in diesen enthaltenen Alkalien und Halogene an dem feinkörnigem Gut kondensieren und auf diese Weise zum großen Teil von einem Eintritt in den oberen Teil der Ofenabgasleitung 5 und damit in den Zyklonvorwärmer 2 abgehalten werden. Der Zyklonvorwärmer 2 ist somit vor einer Kondensation und Mineralisation der beim Brennen des Gutes im Drehrohrofen 1 entstehenden Alkalien und Halogene weitgehend geschützt.
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Bezugszi ffernliste:
1 Drehrohrofen la Ofeneinlauf
2 Zyklonvorwärmer
2a Zyklon erste Stufe
2b Zyklon zweite Stufe
2c Zyklon dritte Stufe
2d Zyklon vierte Stufe
3 Gutaufgabe
4 Hauptbrenner
5 Ofenabgasleitung 5a Vorkalzinierzone
6 Kühler
7 Tertiärluftleitung 7a Luftleitung
7b Luftleitung
8 Zuführleitung
9 Schlackenabzug Gutleitunq

Claims (2)

  1. Patentansorüche :
    1· Verfahren zur Wärmebehandlung von feinkörnigem Gut, insbesondere zur Herstellung von Zement, mit einem vorzugsweise mehrstufigen Zyklonvorwärmer, einem Drehrohrofen, einem Kühler sowie einer von der Ofenabgasleitung zwischen Drehrohrofen und Zyklonvorwärmer gebildeten Vorkalzinierzone, die von den Abgasen des Drehrohrofens im wesentlichen von unten nach oben durchströmt wird und der die Heißgase aus der Verbrennung eines zusätzlichen Brennstoffes mit Tertiärluft aus dem dem Drehrohrofen materialseitig nachgeschalteten Kühler zugeführt werden,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der zusätzliche Brennstoff einem Teilstrom der Tertiärluft vor deren Eintritt in den unteren Teil der Ofenabgasleitung (5) derart zugeführt wird, daß die unterstöchiometrische Verbrennung vor der Ofenabgasleitung (5) abgeschlossen ist, und daß der andere Teilstrom der Tertiärluft zur vollständigen Verbrennung des Zusatzbrennstoffes dem oberen Teil der Ofenabgasleitung (5) unterhalb der Zufuhr des zu behandelnden Gutes zugeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus der letzten Stufe (2d) des Zyklonvorwärmers (2) kommende, vorkalzinierte Gut im Gegenstrom dem unteren Teil der Ofenabgasleitung (5) unterhalb des mit Zusatzbrennstoff beladenen Teilstromes der Tertiärluft zugeführt wird.
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