DE3520022A1 - Flaechenbekleidungselement - Google Patents

Flaechenbekleidungselement

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DE3520022A1
DE3520022A1 DE19853520022 DE3520022A DE3520022A1 DE 3520022 A1 DE3520022 A1 DE 3520022A1 DE 19853520022 DE19853520022 DE 19853520022 DE 3520022 A DE3520022 A DE 3520022A DE 3520022 A1 DE3520022 A1 DE 3520022A1
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DE19853520022
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English (en)
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Jan Ulrik Växjö Aronsson
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Hegri Bv Arnhem Nl
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Individual
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    • B44—DECORATIVE ARTS
    • B44C—PRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C1/00—Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
    • B44C1/28—Uniting ornamental elements on a support, e.g. mosaics
    • E—FIXED CONSTRUCTIONS
    • E04—BUILDING
    • E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/16—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements of fibres or chips, e.g. bonded with synthetic resins, or with an outer layer of fibres or chips
    • E04F13/165—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements of fibres or chips, e.g. bonded with synthetic resins, or with an outer layer of fibres or chips with an outer layer imitating natural stone, brick work, tiled surface or the like
    • Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T83/0267—Splitting

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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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  • Floor Finish (AREA)
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Description

FLÄCHENBEKLEIDUNGSELEMENT
Die vorliegende Erfindung betrifft ein scheibenförmiges Flächenbekleidungselement.
Eine bekannte Wandbekleidung, die "GIDGEE"-Stein genannt und von Gidgee Export Ltd, Israel, hergestellt wird, besteht aus einem scheibenförmigen Element aus Silikatsand mit Kunstharz als Bindemittel. Dieses Element, das für sowohl inwendige als auch auswendige Bekleidung von Hauswänden verwendet werden kann, ist relativ teuer und verlangt fachmännische Kompetenz für die Anbringung an einer Wand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein scheibenförmiges Flächenbekleidungselement, besonders für die Bekleidung von Hausinnenwänden, zu schaffen, das billiger und einfacher als der "GIDGEE"-Stein herzustellen und auch einfacher anzubringen ist. Ausserdem liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein scheibenförmiges Flächenbekleidungselement zu schaffen, das eine rauhe Oberfläche aufweist, besonders eine Oberfläche mit ziegelstein- oder natursteinähnlicher, rauher Struktur.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäss durch ein scheibenförmiges Flächenbekleidungselement gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es aus einem Stück einer Holzspanplatte besteht, die parallel zu ihren flachen Seiten gespalten ist.
Das Flächenbekleidungselement ist vorzugsweise derart bemessen, dass es der Oberfläche eines herkömmlichen Ziegelsteins entspricht.
Das erfindungsgemässe Flächenbekleidungselement wird aus einer Holzspanplatte hergestellt, aus welcher Stücke ausgesägt werden, die eine den erwünschten Abmessungen des Flächenbekleidungselements entsprechende Grosse haben. Die Flächenbekleidungselemente und somit die ausgesägten Holzspanplattenstücke können selbst-
verständlich beliebige Abmessungen haben, sind aber in einer bevorzugten Ausführungsform derart bemessen, dass sie der Oberfläche eines herkömmlichen Ziegelsteins, beispielsweise 6 cm χ 25 cm, entsprechen. Weil die ausgesägten Holzspanplattenstücke derart klein sind, kann das bei der Herstellung und Verwendung von Holzspanplatten anfallende Ausschussmaterial in einer vorteilhaften Weise verwertet werden.
Die ausgesägten Holzspanplattenstücke werden in eine Spaltvorrichtung eingelegt, um parallel zu den Seitenflächen der Holzspanplatte gespalten zu werden. Eine für diesen Zweck benutzte Spaltvorrichtung hat ein oberes bewegliches Spaltmesser und ein unteres festes Spaltmesser, zwischen denen das zu spaltende Holzspanplattenstück eingelegt wird. Die beiden Spaltmesser sind keilförmig und haben zur Herstellung von ziegelstein- oder natursteinähnlichen, rauhen Oberflächen im Spaltschnitt einen Keilwinkel, der beim Spalten eines 12 cm dicken Holzspanplattenstücks etwa 10 beträgt. Falls der Keilwinkel zu gross ist, besteht sehr grosse Gefahr, dass das Holzspanplattenstück zerbricht statt gespalten zu werden. Falls der Keilwinkel reduziert wird, entstehen im Spaltschnitt weniger rauhe Oberflächen. Mit diesem Spalten eines Holzspanplattenstücks werden gemäss der vorliegenden Erfindung zwei Flächenbekleidungselemente geschaffen, die beide eine glatte Oberfläche (die eine Seitenfläche der ursprünglichen Holzspanplatte) und eine rauhe Oberfläche (die Schnittfläche) haben.
Bei der Bekleidung einer Wand werden die wunschgemäss ausgeführten Bekleidungselemente mit der rauhen Seite nach aussen hin im gewünschten Muster an der Wand mit Klebstoff befestigt. Wenn die Flächenbekloidungselemente die oben erwähnte "Ziegelsteinform" haben, können sie vorzugsweise in einem einer gemauerten Ziegelsteinwand ähnlichen Muster an der Wand angebracht werden. Zur weiteren Erhöhung dieses Effekts
können die Flächenbekleidungselemente in geeigneter "Ziegelsteinfarbe" gestrichen werden. Wunschgemäss ausgeführte und gestrichene Flächenbekleidungselemente können in einem beliebigen Muster an der Wand angebracht werden, beispielsweise einem Muster, das einer gemauerten Wand aus Naturstein ähnlich ist.
Die Flächenbekleidungselemente gemäss der vorliegenden Erfindung können auf einer Tragschicht zweckdienlicher Grosse festgeleimt werden, die dann als eine ] 0 vorgefertigte Flächenbekleidungseinheit oder -modul verwendet werden kann.

Claims (3)

MANITZ, FINSTERWALD & ROTERMWND Jan Ulrik ARONSSON Äkervägen 28 S-350 49 Växjö Schweden DEUTSCHE PATENTANWÄLTE DR. GERHART MANITZ ■ üIPL.-phys. MANFRED FINSTERWALD · dipl.-ing . DIPL. wirtsi:h.-inu HANNS-JÖRG RpTERMUND · dipl-phys. DR. HELIANE HEYN · dipl.-Chem. WERNER GRÄMKOW · DIPL.-ING. (1939-198?) BRITISH CHARTERED PATENT AGENT JAMES G. MORGAN · B. SC. (PHYS), DMS. ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATtNTAMI REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OF-FICr MANDATAIRES AGREES PRES L1OFFICE EUROPCFN Dl Π DFUVl- K: 8000 MÜNCHEN 22 · ROBERT-KOCH-STRASSF: TELEFON (089) 224211 · TELEX 529672 PATMF TELEFAX (0 89) 29 75 75 (Gr. Il + III) TELEGRAMME INDUSTRIEPATENT MÜNCHEN München, den 04.06.1985 Flächenbekleidungselement PATENTANSPRÜCHE 10
1. Scheibenförmiges Flächenbekleidungselement, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem Stück einer Holzspanplatte besteht, die parallel zu ihren flachen Seiten gespalten ist.
2. Flächenbekleidungselement gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es derart bemessen ist, dass es der Oberfläche eines herkömmlichen Ziegelsteins entspricht.
3. Flächenbekleidungseinheit, dadurch g e k e η η zeichnet, dass sie eine Tragschicht und eine Mehrzahl darauf angebrachter Flächenbekleidungselemente gemäss Anspruch 1 oder 2 aufweist.
MANlTZ - FINSTERVVALD - HEYN · MORGAN ■ 8000 MÜNCHEN 22 · ROBERT-KOCH-STRASSE 1 · TEL. (0 89) 22 4211 - TELtX 52967.? PATMF ΓΛλ lOUBl :'« .'·> /·>
HANNS-JÖRG ROTERMUND · 7000 STUTTGART 50 (BAD CANNSTATT) · SEELBERGSTR. 23/25 · TFL. (07II) 5H 7261
BAYER. VOLKSBANKEN AG ■ MÜNCHEN · BLZ 70090000 · KONTO 7270 ■ POSTSCHECK: MÜNCHEN 770 62 805
DE19853520022 1984-06-06 1985-06-04 Flaechenbekleidungselement Withdrawn DE3520022A1 (de)

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Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: HEGRI B.V., ARNHEM, NL

8181 Inventor (new situation)

Free format text: ARONSSON, JAN ULRIK, VAEXJOE, SE

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