DE1908357U - Marmorfliese. - Google Patents

Marmorfliese.

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DE1908357U
DE1908357U DEC11392U DEC0011392U DE1908357U DE 1908357 U DE1908357 U DE 1908357U DE C11392 U DEC11392 U DE C11392U DE C0011392 U DEC0011392 U DE C0011392U DE 1908357 U DE1908357 U DE 1908357U
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Germany
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marble
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concrete
marble tile
tiles
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DEC11392U
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English (en)
Inventor
Christos Chryssovergis
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/14Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements stone or stone-like materials, e.g. ceramics concrete; of glass or with an outer layer of stone or stone-like materials or glass
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    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/14Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements stone or stone-like materials, e.g. ceramics concrete; of glass or with an outer layer of stone or stone-like materials or glass
    • E04F13/144Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements stone or stone-like materials, e.g. ceramics concrete; of glass or with an outer layer of stone or stone-like materials or glass with an outer layer of marble or other natural stone
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B2419/00Buildings or parts thereof
    • B32B2419/04Tiles for floors or walls
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B2111/00Mortars, concrete or artificial stone or mixtures to prepare them, characterised by specific function, property or use
    • C04B2111/00474Uses not provided for elsewhere in C04B2111/00
    • C04B2111/00612Uses not provided for elsewhere in C04B2111/00 as one or more layers of a layered structure

Description

Ρ.Α.823 485*24.11.64
Christos CHRYSSOVERGIS Athenes 135 / Grecque
MARMORFLIESE
Die bisher bekannten Marmorfliesen haben den Nachteil, dass sie während ihrer Bearbeitlang, also während des Rohschleifens, des Polierens und des Schneidens, sowie während ihres Transports von der Marmorfabrik zur Baustelle, wo sie installiert werden sollen, leicht beschädigt und zerbrochen werden können.
C327.42D.1 - JO/hb
Man kann bisher damit rechnen, dass von allem Marmormaterial, und insbesondere von dem wertvollen farbigen Marmor (jannina - Rosa, Tinos - Grün, Vytina - Schwarz, Magne - Rot, Astakos - Rosa, Marmor aus den Gebieten von Domvraina, Thebes und Arachova sowie, in geringerem Masse, weisser und grauer Marmor) im Laufe des Rohschleifens, des Polierens und des Schneidens, denen die Marmorstücke in den Marmorfabriken nach ihrer Gewinnung unterworfen werden, und ferner während des Transports zu den verschiedenen Baustellen und Installationsorten häufig bis zu 40 % der gewonnen Marmormenge als Verlust verloren geht.
Dieser Umstand hat auf die Marmorpreise folgende Auswirkungen : "Während der Kaufpreis von weissem Marmor ab Steinbruch je m etwa genau so hoch oder sogar noch höher liegt als der Kaufpreis
2
von farbigem Marmor, liegt der m - Preis einer Marmorfliese der gleichen Dicke im Falle von farbigem Marmor wesentlich höher als im Falle von weissem Marmor.
Folgendes Beispiel sei zur Veranschaulichung genannt :
Kosten von weissem Dionysos - Marmor je m Drachmen 5.
Kosten dieses Marmors in Form von Fliesen mit einer Dicke von 20 mm, rohgeschliffen,
poliert und verlegt, je m - Drachmen 300 -
Kosten von grünem Tinos - Marmor je m Kosten dieses Marmors in Form von Fliesen mit einer Dicke von 20 mm, rohgeschliffen, poliert und verlegt, je m
Drachmen 5.
Drachmen 600 -
Kosten von rosa Jannina - Marmor je m
Kosten dieses Marmors in Form von Platten mit
20 mm Dicke, rohgeschliffen, poliert und
2
verlegt, in m
Drachmen 2.500 Drachmen 650 - 750
Um die Gefahr einer Beschädigung oder gar der Zerstörung zu verringern und die Forderung nach einer hinreichenden mechanischen Festigkeit zu erfüllen, muss die Dicke der bekannten Marmorfliesen Verhältnissmässig gross gewählt werden. Sie beträgt daher im Minimum 20 mm, um den vom Markt verlangten Forderungen zu genügen.
Ferner müssen Marmorfliesen, die zur Verkleidung von Mauern und Wänden bestimmt sind, eine minimale Dicke von wenigstens 30 mm haben, um die zur Befestigung an der Mauer oder der Wand erforderlichen Befestigungsorgane, im allgemeinen Haken, anbringen zu können, welche im allgemeinen in den Körper der Marmorplatte selber eingelassen werden müssen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben erläuterten Nachteile bisher bekannter Marmorfliesen zu beseitigen und damit die Wirtschaftlichkeit bei der Herstellung von Marmorfliesen unter gleichzeitiger Einsparung von Marmormaterial wesentlich zu erhöhen.
Zu diesem Zwecke kennzeichnet sich die Neuerung dadurch, dass die Marmorfliese auf ihrer der Sichtfläche abgewandten Seite mit einer VerStärkungsschicht bedeckt ist.
Diese Verstärkungsschicht, die vorzugsweise aus Beton besteht, wird gleich nach der Gewinnung der Marmorplatten in der die Marmorplatten verarbeitenden Fabrik vor den Arbeitsgängen des Rohschleif ens, des Polierens und des Schneidens auf die gewünschten Abmessungen und Formen aufgebracht und bietet daher einen sicheren Schutz gegen Beschädigung und Zerbrechen der Marmorplatte während dieser Bearbeitungsvorgänge und vor allem auch während des Transports zur Baustelle bzw. zum Installationsort. Gleichzeitig erlaubt die Verstärkungsschicht nach der Erfindung die Verwendung wesentlich dünnerer Marmorplatten als bisher.
Die. Neuerung wird an Hand der Zeichnungen an drei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform, Fig. 2 die gleiche Ansicht einer zweiten Ausführungsform, die Fig. 3 und 4 perspektivische Ansichten einer dritten Ausführungsform schräg von oben bzw. schräg von unten und die Fig. 5, 6 und 7, Schnitte durch die drei Ausführungsformen nach den Fig. 1 bzw. 3 und 4 bzw. 2.
Nach den Figuren setzt sich die Marmorfliese aus einer Marmorplatte 1 und aus einer VerStärkungsschicht 2 zusammen. Diese Verstärkungsschicht 2 besteht aus gewöhnlichem Beton oder aus Bimsbeton, welcher noch mit einer Verstärkereinlage versehen sein kann oder nicht. Die Dicke dieser Verstärkungs schicht 2 ändert sich je nach dem Verwendungszweck, der für die Fliesen vorgesehen ist, und je nach den Abmessungen der Fliesen.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 5 weist die Betonschicht 2 keine Verstärker einlagen auf. Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 7 ist die Betonschicht 2 mit Eisenstäben 3 als Verstärke reinlage versehen.
Die Verstärkungsschicht 2 kann nach den bekannten Methoden, beispielsweise durch Pressung, durch Vibration, durch eine Kombination dieser beiden Methoden oder auch durch Giessen, auf der Unterseite der Marmorplatte befestigt werden. Dieser Arbeitsgang wird nach der Porduktion der Marmorplatten vor der Weiterverarbeitung in
derjenigen Fabrik ausgeführt, in der die Marmorplatten gewonnen werden.
Derartige Verstärkungsschichten machen es möglich, Fliesen mit nur sehr dünnen Marmorplatten herzustellen, wobei die minimale Dicke der Marmorplatten lediglich durch die Bearbeitungsmöglichkeiten für das Schneiden der Platten in der betreffenden Fabrik bestimmt wird. Durch die VerStärkungsschicht wird ausserdem die Gefahr beseitigt, dass die Marmorplatten während der weiteren Bearbeitungsgänge, welche das Rohschleifen, das Polieren, sowie das endgültige Schneiden auf die gewünschten Formen und Abmessungen einschliesst, und auch während des Transports von der Marmorr fabrik zur Baustelle bzw. zum Installationsort beschädigt oder zerbrochen werden.
Die Verstärkungsschicht eröffnet ausserdem die Möglichkeit, bei der Verkleidung von Mauern und Wänden mit Marmorfliesen, wobei bekanntlich die Befestigungsorgane zur Erzielung einer guten Stabilität in die Fliese selber eingelassen werden müssen, Marmorplatten minimaler Dicke, beispielsweise von nur 4 mm, zu verwenden.
Auf den Fig. 4 und 6 ist an einem dritten Ausführungsbeispiel gezeigt, wie man die zur Befestigung an einer Mauer oder an einer Wand benötigten Haken 4 und 5 einfach in die Verstärkungsschicht Z einbetten
kann, ohne vor der Notwendigkeit zu stehen, diese Befestigungshaken in der Marmorplatte selber verankern zu müssen.
Wenn es die Anwendungsbedingungen erfordern oder wenn eine zusätzliche mechanische Verstärkung der bereits mit einer Verstärkungsschicht 2 versehenen Fliesen wünschenswert ist, dann kann man den Beton auch noch armieren.
Diese mit der Verwendung von Verstärkungsschichten verbundenen Vorteile erlauben eine rationelle Ausbeutung von Marmor Steinbrüchen und die Herstellung von Fliesen grösserer Abmessungen als bisher zu einem sehr günstigen Preise.
Die Verstärkungsschicht 2 kann selbstverständlich auch durch ein anderes Material als Beton, armierten Beton oder Bimsbeton ersetzt werden, beispielsweise durch expandierten Zement, Kittoder Kleberschichten, die mit gemahlenem Kork, mit Holzfasern oder auch mit Vermiculit versetzt sind, oder auch durch ein geeignetes Kunststoffmaterial.

Claims (6)

SCHUTZANSPRUECHE
1. Marmorfliese, dadurch gekennzeichnet, dass die ihrer Sichtfläche abgewandte Seite mit einer Verstärkungsschicht bedeckt ist.
2. Marmorfliese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese VerStärkungsschicht aus Beton besteht.
3. Marmorfliese nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Beton armiert ist.
4. Marmorfliese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsschicht aus expandiertem, mit gemahlenem Kork versetztem Zement besteht.
5. Marmorfliese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ver Stärkung s Schicht aus Bimsbeton besteht.
6. Marmorfliese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Anbringung der Fliese erforderlichen Befestigungshaken in die Ver Stärkung s schicht eingelassen sind.
DEC11392U 1963-02-07 1964-01-31 Marmorfliese. Expired DE1908357U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GR630024295 1963-02-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1908357U true DE1908357U (de) 1965-01-14

Family

ID=33397603

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC11392U Expired DE1908357U (de) 1963-02-07 1964-01-31 Marmorfliese.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1908357U (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1659179A1 (de) * 1967-01-19 1970-12-23 Mayo Terence Patrick Bourke Platte,Tafel oder Kachel mit einer Oberflaeche aus Marmor und Verfahren zur Herstellung derselben
EP0053092A1 (de) * 1980-11-24 1982-06-02 Steiner Silidur AG Verfahren zur Herstellung selbsttragender Platten und Bodenplatte
DE3602537A1 (de) * 1986-01-29 1987-07-30 Imchemie Steinkonservierungen Mehrschichtiges plattenfoermiges fertigteilbauelement
DE3727157A1 (de) * 1987-08-14 1989-02-23 Ottmar Muehlberger Naturstein-verkleidungslement und verfahren zu seiner herstellung
DE8807782U1 (de) * 1988-06-15 1989-04-20 Vilcsek, Rainer, 6250 Limburg, De
DE4012140A1 (de) * 1990-03-16 1991-09-19 Werner Bilz Sandwichmaterial fuer bauzwecke sowie verfahren zu seiner herstellung
DE4212442A1 (de) * 1992-04-14 1993-10-28 Augst Alexandra Plattenförmiges Leichtbauelement in Naturstein im Betongussverfahren hergestellt

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