DE3519704A1 - Rotationsverdampfer - Google Patents

Rotationsverdampfer

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DE3519704A1 DE19853519704 DE3519704A DE3519704A1 DE 3519704 A1 DE3519704 A1 DE 3519704A1 DE 19853519704 DE19853519704 DE 19853519704 DE 3519704 A DE3519704 A DE 3519704A DE 3519704 A1 DE3519704 A1 DE 3519704A1
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rotary
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Manfred 7812 Bad Krozingen Bauer
Josef 7813 Staufen Weber
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Janke & Kunkel KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/08Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping in rotating vessels; Atomisation on rotating discs
    • B01D3/085Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping in rotating vessels; Atomisation on rotating discs using a rotary evaporator

Description

  • Rotationsverdampfer
  • Die Erfindung betrifft einen Rotationsverdampfer mit einem Verdampferkolben, einem von diesem ausgehenden Dampfdurchführungsrohr mit einer Kupplung für einen Drehantrieb sowie mit einem mit dem Dampfdurchführungsrohr verbundenen Kühler und einem daran angeschlossenen Auffangkolben.
  • Ein derartiger Rotationsverdampfer ist aus DE-GM 73 42 404 und auch aus der DE-PS 25 24 373 bekannt. Dabei ist das Dampfdurchführungsrohr ausgehend von dem beispielsweise in ein Heizbad eintauchenden Verdampferkolben schräg aufwärts gerichtet und führt etwa geradlinig in den Kühler einer Destillationsvorrichtung, zu der auch der Auffangkolben gehört. Dadurch ergibt sich in dieser Erstreckungsrichtung des gesamten Rotationsverdampfers eine große Gesamtabmessung. Da der Verdampferkolben und der Auffangkolben häufig gewechselt werden müssen und dies in vielen Fällen in einem Abzugsgehäuse geschehen muß, sind derart große Abmessungen des Rotationsverdampfers aufgrund der beengten Verhältnisse in dem Abzug ungünstig, da der Wechsel der Kolben erschwert ist.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, einen Rotationsverdampfer der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welcher ohne Beeinträchtigung seiner Funktion auf einer kleineren Grundfläche Platz findet und ein einfaches Auswechseln des Verdampferkolbens und des Auffangkolbens unter beengten Verhältnissen beispielsweise in einem Abzug erlaubt, wobei innerhalb eines solchen Abzuges üblicher Abmessung neben dem Rotationsverdampfer noch Platz für andere Geräte und/oder einen weiteren Rotationsverdampfer sein soll.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Rotationsverdampfer der eingang erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, daß der Kühler und der Auffangkolben oberhalb des Verdampferkolbens, dem Dampfdurchführungsrohr und/oder oberhalb des Drehantriebes angeordnet sind und daß das Dampfdurchführungsrohr in eine aufwärts zu dem Kühler führende Verbindungsleitung mündet.
  • Durch diese Anordnung befinden sich die beiden auszuwechselnden Kolben sehr nah beieinander und können von einer Seite her zum Auswechseln erreicht werden, so daß der Rotationsverdampfer dieser erfindungsgemäßen Bauart in ein Abzuggehäuse derart eingestellt werden kann, daß das Dampfdurchführungsrohr etwa von der Vorderseite nach hinten weist und beide Kolben nahe der Vorderseite des Abzuggehäuses liegen, also leicht ausgewechselt werden können. Bei der bisher üblichen Anordnung des Kühlers und des Verdampferkolbens mußten die Rotationsverdampfer hingegen quer zu dieser Orientierung in ein Abzuggehäuse eingestellt werden, da die Tiefe dieser Gehäuse nicht ausreichte, den schräg verlaufenden Kühler unterzubringen. Zwar hat man auch schon bereits am Ende des Dampfdurchführungsrohres vertikal stehende Kühler vorgesehen, so daß die Abmessung in Orientierungsrichtung des Dampfdurchführungsrohres vermindert war. Dennoch ist auch bei einer solchen Anordnung die Abmessung in Orientierungsrichtung des Dampfdurchführungsrohres noch relativ groß und insbesondere befindet sich dann der unterhalb des Kühlers anzuordnende Auffangkolben hinter dem Verdampferkolben, dessen Heizbad und/oder dem Drehantrieb, ist also beim Auswechseln dann schwer zugänglich, wenn dieses Auswechseln von dem Verdampferkolben her geschehen soll.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung erlaubt also die Aufstellung des gesamten Gerätes gegenüber bisherigen Geräten um 900 gedreht, da beide auszuwechselnde Kolben dann unmittelbar vor dem Benutzer sind. Darüberhinaus ergibt sich eine derart kleine Abmessung in Richtung des Dampfdurchführungsrohres, daß der Rotationsverdampfer in dieser Orientierung in ein Abzuggehäuse paßt. Da seine quer zu dem Dampfdurchführungsrohr gerichtete Breite relativ gering ist, ist dann neben diesem Rotationsverdampfer genügend Platz für ein weiteres Gerät, insbesondere einen weiteren Rotationsverdampfer gleicher Bauart, dessen Kolben ebenfalls gut zugänglich nahe der Vorderseite eines Abzuggehäuses angeordnet sind. Somit kann der Abzug wesentlich besser ausgenutzt werden, ohne die Funktion des Rotationsverdampfers und insbesondere die Auswechselbarkeit seiner Kolben zu beeinträchtigen.
  • Die Verbindungsleitung zu dem Kühler kann ein Rohr sein, welches vzw. aus Glas besteht.
  • Zweckmäßig ist es, wenn die Verbindungsleitung von dem Ende des Dampfdurchführungsrohres aus wenigstens über einen Teil ihrer Länge etwa vertikal und insbesondere geradlinig aufwärts verläuft und vzw. ei e Abbiegung hat, die mit dem Eintritt in den Kühler verbindbar oder verbunden ist. Über diese Abbiegung führt also die Verbindungsleitung vom Ende des Dampfdurchführungsrohre gewissermaßen wieder etwas nach vorne.
  • so daß der Kühler in erwünschter Weise im Bereich oberhalb des Verdampferkolbens angeordnet werden kann, sich also praktisch auf derselben Seite eines Ständers befindet, auf der auch der Verdampferkolben angeordnet ist, so daß beim Auswechseln der beiden Kolben nicht um oder hinter diesen Ständer gegriffen werden muß. Ggf. kann es zweckmäßig sein, daß die Verbindungsleitung von dem Dampfdurchführungsrohr zu dem Kühler beheizbar ist, vzw. wenigstens bereichsweise von einer Heizmanschette umschlossen ist, damit der Dampf nicht evtl. schon in der Verbindungsleitung kondensiert oder zu kondensieren beginnt.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung kann darin bestehen, daß die Verbindungsleitung vzw. einstückig an einem Verteilerstück mit Brüdensammler und Kondensatablenkrinne angeschlossen ist ~und daß das Verteilerstück einen Anschluß hat, in den das Dampfdurchführungsrohr mündet.
  • Der Verdampferkolben mit seinem Drehantrieb und der Kühler können auf derselben Seite an einer Haltestange ggf. höhenverstellbar befestigt sein und ein Heizbad für den Verdampferkolben kann ebenfalls mittels einer Schiebeführung od.dgl.
  • Halterung höhenverstellbar an dieser Haltestange angreifen.
  • Dies ist insbesondere für das bequeme Auswechseln des Verdampferkolbens zweckmäßig, weil dazu dann einfach das Heizbad abgesenkt werden kann.
  • Wie schon angedeutet, kann die gesamte Breite des Heizbades, des Verdampferkolbens mit seinem Drehantrieb und des darüber angeordneten Kühlers mit Auffangkolben - quer zur Orientierung des Dampfdurchführungsrohres - kleiner als die halbe Breite eines üblichen Abzuggehäuses, vzw. kleiner als 50 cm sein und die rechtwinklig zu dieser Breite verlaufende Abmessung ist aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung kleiner als die Tiefe eines derartigen Abzuggehäuses. Somit können zwei derartige Rotationsverdampfer bequem nebeneinander in einem solchen Abzuggehäuse untergebracht werden, wobei dennoch die beiden an jedem dieser Geräte befindlichen Kolben gut zugänglich bleiben, so daß sie leicht ausgewechselt werden können.
  • Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel noch näher beschrieben. Es zeigt in schematisierter Darstellung: Fig. 1 eine Ansicht eines Rotationsverdampfers mit Blick auf den Verdampferkolben und den Auffangkolben etwa in Orientierungsrichtung des Dampfdurchführungsrohres sowie Fig. 2 eine um 900 gegenüber Fig. 1 gedrehte Seitenansicht des erfindungsgemäßen Rotationsverdampfers.
  • Ein im ganzen mit 1 bezeichneter Rotationsverdampfer weist in üblicher Weise einen Verdampferkolben 2, ein von diesem ausgehendes Dampfdurchführungsrohr 3,: eine. Kupplung für einen Drehantrieb 4 sowie einen in noch zulbeschreibender Weise mit dem Dampfdurchführungsrohr 3 verbundenen Kühler 5 und einen daran angeschlossenen Auffangkolben 6 auf. Der Verdampferkolben 2 taucht dabei während des Betriebes des Rotationsverdampfers 1 in ein Heizbad 8, wodurch sein Inhalt verdampft. Dieser Dampf wird durch das Dampfdurchführungsrohr 3 zu dem Kühler 5 geleitet, wo dieser Dampf wieder kondensiert und das Kondensat in dem unterhalb des Kühlers 5 befindlichen Auffangkolben 6 gesammelt wird. Von Zeit zu Zeit werden der Verdampferkolben 2 und der Auffangkolben 6 gelöst und ausgewechselt oder ausgeleert. Dabei ist in Fig.
  • 1 und 2 gestrichelt angedeutet, daß Auffangkolben 6 unterschiedlicher Größe Anwendung finden können.
  • Anhand der Figuren 1 und 2 erkennt man, daß der Kühler 5 und der Auffangkolben 6 oberhalb des Bereiches des Verdampferkolbens 2 und zwar über dem Dampfdurchführungsrohr 3 und dessen Drehantrieb angeordnet sind.
  • Dadurch kommen der Verdampferkolben 2 und der Auffangkolben 6 relativ nah zueinander zu liegen, so daß sie von derselben Seite her, nämlich von der Seite des Verdampferkolbens 2 bzw. des Heizbades 8 her gut erreichbar sind, wenn sie ausgewechselt werden sollen. Das Dampfdurchführungsrohr 3 mündet dabei in eine aufwärts zu dem Kühler 5 führende Verbindungsleitung 9, durch die der in dem Verdampferkolben 2 erzeugte Dampf zu dem Kühler 5 gelangt. Die Verbindungsleitung 9 besteht dabei zweckmäßigerweise aus Glas ist und als Rohr ausgebildet.
  • In Fig 2 erkennt man, daß die Verbindungsleitung 9 wenigstens über einen Teil ihrer Länge vertikal und geradlinig aufwärts verläuft und dann eine Abbiegung 10 hat, die mit dem Eintritt 11 in den Kühler 5 verbunden ist. Über diese Abbiegung 10 wird also der Dampf gegenüber seiner von dem Dampfdurchführungsrohr 3 vorgegebenen Richtung gewissermaßen wieder etwas zurückgeleitet, so daß die Anordnung des Kühlers 5 oberhalb des Bereiches des Verdampferkolbens oder seines Antriebes ermöglicht wird.
  • Der Kühler 5 ist dabei etwa vertikal angeordnet und der Auffangkolben 6 ist an dem unteren Ende dieses Kühlers 5 unterhalb der Einmündung 11 der Verbindungsleitung 9 lösbar angeschlossen. Ggf. kann die Verbindungsleitung 9 beheizbar sein, indem sie von einer Heizmanschette umschlossen ist, um ein vorzeitiges Kondensieren des Dampfes zu verhindern.
  • Für die Funktion der Anordnung ist es vorteilhaft, wenn die Verbindungsleitung 9 einstückig an einem Verteilerstück 12 mit Brüdensammler und Kondensatablenkrinne angeschlossen ist ,wobei das Versteilerstück 12 einen Anschluß 12a hat, in den das Dampfdurchführungsrohr 3 mündet und an dem dasVer--tilerstück 12 an dem Antrieb 4 befestigt wird. Dies erleichtert die Montage und den Aufbau des Rotationsverdampfers 1. Ferner erkennt man einen Auffang-Kolben 13 unterhalb des Verteilerstückes 12.
  • Vor allem anhand der Fig. 1 erkennt man, daß der Verdampferkolben 2 mit seinem Drehantrieb 4 und der Kühler 5 mit dem Auffangkolben 6 auf derselben Seite an einer Haltestange 14 ggf. höhenverstellbar befestigt sind. Auch das Heizbad 8 für den Verdampferkolben 2 ist mittels einer Schiebeführung 15 an dieser Haltestange 14 höhenverstellbar und befindet sich selbstverständlich auf derselben Seite wie der Verdampferkolben 2. In Fig. 2 befindet sich das Heizbad 8 in Gebrauchsstellung und ist dazu nach oben so weit verschoben, daß es den Verdampferkolben 2 in üblicher Weise teilweise umschließt. Zum Auswechseln des Verdampferkolbens kann das Heizbad 8 in die in Fig. 1 dargestellte abgesenkte Position verschoben werden, wodurch der Verdampferkolben 2 sut zugänglich wird. Diese Maßnahme erleichtert das Auswechseln des Verdampferkolbens 2 selbst dann, wenn beengte Verhältnisse beispielsweise innerhalb eines Abzuges herrschen.
  • Fig. 1 verdeutlicht, daß die gesamte Breite des Rotationsverdampfers 1 mit dem Heizbad 8, dem Verdampferkolben 2 mit dessen Drehantrieb 4 und mit dem darüber angeordneten Kühler mit Auffangkolben 6 extrem schmal ist und kleiner als die halbe Breite eines üblichen Abzuggehäuses gehalten werden kann, so daß zwei solche Rotationsverdampfer 1 ohne weiteres nebeneinander in ein Abzuggehäuse passen. Dabei ist vorteilhaft, daß die rechtwinklig zu diesen in Fig. 1 erkennbaren Breite verlaufende, in Fig. 2 sichtbare Abmessung durch die erfindungsgemäße Anordnung kleiner als die Tiefe eines solchen Abzuggehäuses ist. Dennoch liegen Verdampferkolben und Auffangkolben gut zugänglich für den Benutzer übereinander, so daß sie trotz dieser platzsparenden Ausbildung des Rotationsverdampfers 1 gut zugänglich für ein Auswechseln sind und sogar genügend Platz dafür gegeben ist, daß der Auffangkolben 6 in unterschiedlichen Größen vorgesehen werden kann.
  • Insbesondere bei Kombination einzelner oder mehrerer der vorbeschriebenen vorteilhaften und zweckmäßigen Merkmale und Maßnahmen ergibt sich also ein Rotationsverdampfer 1, der platzsparend auch unter beengten Verhältnissen seine volle Funktion erfüllen kann und dennoch ein einfaches Auswechseln des Verdampferkolbens 2 und des Auffangkolbens 6 erlaubt, wobei sogar zwei derartige Rotationsverdampfer 1 in übliche Abzuggehäuse von 1 m Breite nebeneinander passen und in dieser Lage bequem bedient werden können.
  • Zusammenfassung

Claims (6)

  1. Rotationsverdampfer A nsprüche 1. Rotationsverdampfer (1) mit einem Verdampferkolben (2), einem von diesem ausgehenden Dampfdurchführungsrohr (3) mit einer Kupplung für einen Drehantrieb (4) sowie mit einem mit dem Dampfdurchführungsrohr (3) verbundenen Kühler (5) und einem daran angeschlossenen Auffangkolben (6), dadurch gekennzeichnet, daß der Kühler (5) und der Auffangkolben (6) oberhalb des Verdampferkolbens (2), dem Dampfdurchführungrohr (3) und/ oder oberhalb des Drehantriebes angeordnet sind und daß das Dampfdurchführungsrohr (3) in eine aufwärts zu dem Kühler (5) führende Verbindungsleitung (9) mündet oder übergeht.
  2. 2. Rotationsverdampfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (9) zu dem Kühler (5) ein Rohr vzw. aus Glas ist.
  3. 3. Rotationsverdampfer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (9) von dem Ende des Dampfdurchführungsrohres (3) aus wenigstens über einen Teil ihrer Länge etwa vertikal und insbes. geradlinig aufwärts verläuft und vzw. eine Abbiegung (10) hat, die mit dem Eintritt (11) in den Kühler (5) verbindbar oder verbunden ist.
  4. 4. Rotationsverdampfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (9) von dem Dampfdurchführungsrohr (3) zu dem Kühler (5) beheizbar ist, vzw. wenigstens bereichsweise von einer Heizmanschette umschlossen ist.
  5. 5. Rotationsverdampfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (9) vzw. einstückig an einem Verteilerstück (12) mit Brüdensammler und Kondensatablenkrinne angeschlossen ist, wobei das Verteilerstück (12) einen Anschluß (12a) hat, in den das Dampfdurchführungsrohr (3) mündet.
  6. 6. Rotationsverdampfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Breite des Heizbades (8), des Verdampferkolbens (2) mit seinem Drehantrieb (4) und des darüber angeordneten Kühlers (5) mit Auffangkolben (6) kleiner als die halbe Breite eines üblichen Abzuggehäuses, vzw. kleiner als 50 cm ist und daß die rechtwinklig zu dieser Breite verlaufende Abmessung kleiner als die Tiefe eines Abzuggehäuses ist.
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