DE3519502A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von behaelterverschluessen aus aluminiumfolie - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von behaelterverschluessen aus aluminiumfolie

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DE3519502A1
DE3519502A1 DE19853519502 DE3519502A DE3519502A1 DE 3519502 A1 DE3519502 A1 DE 3519502A1 DE 19853519502 DE19853519502 DE 19853519502 DE 3519502 A DE3519502 A DE 3519502A DE 3519502 A1 DE3519502 A1 DE 3519502A1
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embossing
container closures
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depressions
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DE19853519502
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English (en)
Inventor
Dieter 7835 Teningen Dehmer
Günter Taxis
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Tscheulin Rothal GmbH
Original Assignee
Aluminiumwerk Tscheulin GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/01Machines characterised by incorporation of means for making the closures before applying

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Behälterverschlüssen aus Aluminiumfolie Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Behälterverschlüssen od. dgl, insbesondere aus außenseitig bedruckter und innenseitig mit einer Siegelschicht versehener Aluminiumfolie oder Aluminiumband dafür, die eine aus einer Vielzahl von Vertiefungen und/oder Erhöhungen bestehende Prägung sowie wenigstens ein Markierungsfeld z. B. für eine Codiermarkierung und/oder einen Stempelaufdruck aufweisen.
  • Zum Verschließen von Behältern, z. B. von Joghurtbehältern dienen üblicherweise aus Aluminium bestehende, mit einer Heißsiegelschicht versehene Folienplättchen.
  • Außenseitig sind solche Verschlüsse mit einem Aufdruck sowie bedarfsweise mit einem Markierungsfeld z. B. für einen EAN-Code (Europäische Artikel Nummer) oder ein Haltbarkeitsdarum versehen.
  • Das Verfahren kommt nicht nur für Behälterverschlüsse sondern auch für alle anderen geprägten Aluminiumfolien oder Aluminiumbänder in Frage, die bedruckt sind oder nachträgl-ich bedruckt werden sollen und bei denen die Lesbarkeit des Aufdruckes durch die Prägung leidet.
  • Als Beispiel wird eine Aluminiumfolie genannt, die als Zierfolie für einen Bierflaschenhals Verwendung findet und die auch an einer Stelle einen Firmeneindruck, ein Wappen, einen Aufdruck, eine Codierung od. dgl. trägt.
  • Auch Ostereier, Weihnachtsmänner werden durch solche Folie verpackt bzw umschlossen und dort tritt dieselbe Problematik auf.
  • Um beim Entnehmen einzelner, als Stanzschnitte vorliegender Foliendeckel od. dgl. von einem Stapel ein Anhaften benachbarter Plättchen aneinander zu vermeiden, ist eine pünktchen- oder würmchenartige Prägung mit einer Vielzahl von Vertiefungen und/oder Erhöhungen in den Folien vorgesehen, wodurch benachbarte Stanzschnitte etwas auf Abstand gehalten werden.
  • Diese zwar für die Verarbeitung und Produktion der Behälterdeckel od. dgl. günstige Prägung hat jedoch den Nachteil, daß z.B. ein Codier- oder Stempelaufdruck bezüglich der Lesbarkeit leidet.
  • Man kennt auch bereits ein Verfahren, beim Bedrucken derartiger Folien oder Bänder in der Druckmaschine ein gesteuertes Prägewerk mitlaufen zu lassen. Dies führt jedoch zu erheblichen Schwierigkeiten, insbesondere aus folgenden Gründen: Man braucht für unterschiedliche Rapporte von Behälterverschlüssen od. dgl. auch entsprechend unterschiedlich gestaltete Prägewalzenpaare (Walzenspiel), die im Umfang und im Rapport dem Druckbild entsprechen müssen, um ein passer-genaues Prägen zu ermöglichen. Dies ist entsprechend aufwendig und störanfällig. Außerdem führt diese Arbeitsweise in der Regel zu einer verminderten Druckgeschwindigkeit. Außerdem führt der heute bei den Druckmaschinen ü-bliche "fliegende Rollenwechsel" beim Prägespiel zu vorzeitigen Verschleißerscheinungen durch die überlappende Flickart beim "fliegenden Rollenwechsel". Wegen der vorerwähnten Nachteile haben sich derartige in die Druckmaschine integrierte Prägespiele in der Praxis nicht recht durchsetzen können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Herstellen von Behälterverschlüssen od.dgl. Folienteilen zu schaffen, wobei die gute Verarbeitbarkeit beibehalten, gleichzeitig aber die Lesbarkeit, insbesondere die Maschinenlesbarkeit von Markierungen u. dgl. verbessert ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere vorgeschlagen, daß nach dem vollflächigen Einprägen der Vertiefungen und/oder Erhöhungen in die Folie od. dgl., der Bereich des Markierungsfeldes zumindest weitgehend glattgepreßt wird.
  • Es hat sich überraschenderweise herausgestellt, daß durch dieses Glattpressen die Erkennbarkeit des EAN-Codes und/oder einer Bedruckung wesentlich verbessert ist, insbesondere auch, wenn sie mit einem schrägen Blickwinkel betrachtet wird.
  • Zweckmäßigerweise erfolgt das Glattpressen tacktgleich mit einem Ausstanzvorgang. Somit ist kein zusätzlicher, den gesamten Bearbeitungsablauf verlängernder Arbeitsgang erforderlich.
  • Vorteilhafterweise wird das Glattpressen nach dem Aufbringen einer gedruckten Markierung vorgenommen. Soll ein stempelartiges Aufdrucken erfolgen, ist ein Glattpressen vor diesem Aufdrucken vorteilhaft. Der bisher übliche Arbeitsablauf kann in beiden Fällen beibehalten werden.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Herstellen von mit wenigstens einem Markierungsfeld versehenen Behälterverschlusses od. dgl. unter Verwendung von Aluminiumfolie oder Aluminiumband, wobei eine Prägeeinrichtung zum Prägen von einer Vielzahl von Vertiefungen und/oder Erhöhungen in die Folie od. dgl.
  • sowie eine Stanzeinrichtung vorgesehen sind. Diese Vorrichtung ist erfindungsgemäß insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Preßvorrichtung mit einem Preßstempel od. dgl. zum zumindest teilweisen Zurückverformen eines vorgebbaren Bereiches der Prägung aufweist, dessen Beaufschlagungsseite etwa dem Umriß eines Markierungsfeldes entspricht. Mittels dieser Preßvorrichtung kann die Einprägung im Bereich des Markierungsfeldes zumindest soweit rückgängig gemacht werden, daß die Lesbarkeit eines dort vorhandenen Aufdruckes wesentlich verbessert wird bzw. ein Stempel eine glatte Stempelfläche vorfindet.
  • Vergleichsversuche zum Testen der Lesbarkeit eines EAN-Symbols auf einem Testgerät "Ergilaser LC 2000"haben signifikante Qualitätsunterschiede der aufgedruckten EAN-Symbole einerseits bei vollflächiger Prägung und andererseits bei wieder geglättetem Symbolfeld ergeben derart, daß die geglätteten Symbol- bzw. Markierungsfelder wesentlich bessere Ergebnisse zeigten.
  • Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Aufsicht eines Behälterverschlusses mit zwei Markierungsfeldern, Fig. 2 eine sehr stark vergrößerte Darstellung eines Folienabschnittes mit eingeprägten Vertiefungen bzw. einer Erhöhung, Fig. 3 eine Schnittdarstellung eines Verschlusses etwa entsprechend der Schnittlinie III-III in Fig. 1 mit angedeuteten Stempeln einer Preß- bzw. Stanzvorrichtung, Fig. 4 eine Schrägaufsicht eines erfindungsgemäßen Behälterverschlusses gemäß der Blickrichtung A in Fig. 1 und 3, Fig. 5 eine etwa mit Fig. 4 vergleichbare Ansicht eines Behälterverschlusses, hier jedoch bei unbearbeitetem Markierungsfeld und Fig. 6 eine schematisch angedeutete, getrennte Preß-und Stanzvorrichtung.
  • Ein in den Figuren 1, 4 und 5 gezeigter Behälterverschluß 1 besteht aus einer dünnen Aluminiumfolie, z. B.
  • mit einer Dicke von 0,03 oder 0,04 mm und dient beispielsweise zum Verschließen von Joghurtbechern. Er weist auf seiner dem Behälter zugewandten Rückseite eine Siegelschicht auf zum Verbinden mit dem Behälterrand. Außenseitig ist üblicherweise ein den Inhalt des Behälters kennzeichnender Aufdruck vorgesehen. Außerdem ist häufig noch eine aus Parallelstrichen bestehende Codiermarkierung 2 und ggfs. auch ein Stempelaufdruck 3 für ein Haltbarkeitsdatum od. dgl. vorgesehen.
  • Um ein Anhaften von aufeinanderliegenden Behälterverschlüssen während der Bearbeitung zu vermeiden, sind die Verschlußplättchen mit einer aus einer Vielzahl von Vertiefungen undloder Erhöhungen 4 bestehenden Prägung 5 versehen (vgl. die vergrößerte Darstellung gemäß Fig. 2), so daß benachbarte Verschlußplättchen etwas auf Abstand gehalten werden. Diese vorhandene und für die Verarbeitung auch vorteilhafte Prägung 5 beeinträchtigtjedoch die Erkennbarkeit der Codiermarkierung 2 bzw. des Stempelaufdruckes 3. Insbesondere bei etwas schrägem Blickwinkel gemäß der Pfeilrichtung A in Fig. 1 u.3 ist deutlich in Fig. 5 erkennbar, daß durch die Vertiefungen 4 und/oder Erhöhungen 4', nachfolgend auch kurz "Vertiefungen 4" genannt, die Parallellinien der Codiermarkierung 2 nicht mehr durchgehen sondern als unterbrochene, undeutliche Linien erscheinen.
  • Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, daß die Verschlußfolie od. dgl. im Bereich des Markierungsfeldes 6 zumindest weitgehend glattgepreßt wird. Dabei werden die eingeprägten Vertiefungen od. dgl. 4, 4' zumindest teilweise wieder zurückverformt. Fig. 4 läßt im Vergleich zu Fig. 5 besonders deutlich erkennen, daß die Konturen der Codiermarkierung 2 nach diesem Glattpressen wieder scharf und die Codierlinien wieder durchgängig sind.
  • Ein Erkennen und ggfs. ein Maschinenlesen auch aus ungünstigem Blickwinkel ist möglich. Analoges gilt für das Stempel-Markierungsfeld.
  • In der Praxis hat sich auch herausgestellt, daß durch die glattgepreßten Abschnitte keine nachteiligen Auswirkungen auf den Arbeitsablauf, insbesondere auch beim Vereinzeln der Stanzabschnitte vorhanden sind.
  • Das Glattpressen kann vorteilhafterweise tacktgleich mit einem Ausstanzvorgang erfolgen. Vor diesem Ausstanzvorgang und dem tacktgleich dabei stattfindenden Glattpressen ist bereits die Codiermarkierung 2 vorhanden.
  • Ein Stempelaufdruck 3 wird nach dem Glattpressen angebracht. In Fig. 3 ist schematisch z.B. ein mit einem Stanzstempel 7 verbundener Preßstempel 8 zum Glattpressen angedeutet. Auf der anderen Seite eines zu bearbeitenden BEhälterverschlusses 1 befindet sich, dem Preßstempel 8 gegenüberliegend, ein Gegenstempel 9 als Widerlager.Bei dieser Ausbildung kann gleichzeitig mit einem Ausstanzvorgang ein Glattpressen eines vorgebbaren Markierungsfeld-Bereiches vorgenommen werden.
  • Die gemeinsame Preß- und Stanzvorrichtung gemäß Fig. 3 ist eine mögliche Ausführungsform. Eine bevorzugte Ausführungsform und der damit mögliche Arbeitsablauf ist stark schematisiert in Fig. 6 angedeutet, wo je eine getrennte Preßvorrichtung 10 und Stanzvorrichtung 11 vorgesehen sind. Von einer Folienrolle 12 wird z. B.
  • eine Aluminiumfolie 14 kontinuierlich abgezogen und durchläuft ein Prägewalzenspiel 15 u. 16. 15 ist dabei die mit einer entsprechenden Oberflächenstruktur versehen Prägewalze 15, 16 die zugehörige, in der Regel aus weicherem Werkstoff wie z. B. Papier bestehende Gegenwalze. Bei 17 hängt die Folie 14 um einen bestimmten Betrag durch, damit vom kontinuierlichen zum schrittweisen Betrieb übergegangen werden kann.
  • In der Preßvorrichtung 10 ist 18 der dem Preßstempel 8 entsprechende Preßstempel und 19 der entsprechende Gegenstempel. Der Behälterverschluß 1 od. dgl. Folienteil wird dann entsprechend dem Arbeitstackt zur Stanzvorrichtung 11 überführt, wo ein Stanzstempel 17 die entsprechenden Behälterverschlüsse 1 ausstanzt, die dann beispielsweise in ein Magazin 20 fallen können. Hier wie auch bei der in Fig. 3 dargestellten Arbeitsweise erfolgt das Glattpressen tacktgleich mit dem Ausstanzvorgang. In beiden Fällen kann dadurch ein zusätzlicher, Arbeitszeit in Anspruch nehmender Arbeitsgang vermieden werden.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die entsprechende Vorrichtung ist eine Veränderung im Bereich der Prägezylinder nicht erforderlich, so daß diese unverändert für verschiedene Größen und Formen von Deckeln od. dgl. Behälterverschlüssen geeignet sind.
  • Auch wird der Arbeitsablauf im Bereich des Druckwerkes nicht beeinträchtigt. Schließlich ist durch die Kombination mit dem Ausstanzvorgang kein separater Arbeitsgang erforderlich. Es ergibt sich somit die erwünschte, wesentliche Verbesserung der Lesbarkeit von Codiermärkierungen, Stempelaufdrucken od. dgl. im Bereich eines glattgepreßten Markierungsfeldes, ohne daß dies einen merkbaren Zusatzaufwand im Arbeitsablauf erfordert.
  • Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • - Zusammenfassung -

Claims (8)

  1. Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von.
    Behälterverschlüssen aus Aluminiumfolie Patentansprüche 1. Verfahren zum Herstellen von Behälterverschlüssen od. dgl., insbesondere aus außenseitig bedruckter und innenseitig mit einer Siegelschicht versehener Aluminiumfolie oder-Aluminiumband dafür, die eine aus einer Vielzahl von Vertiefungen und/oder Erhöhungen bestehende Prägung sowie wenistens ein Markierungsfeld z. B. für eine Codiermarkierung und/oder einen Stempelaufdruck aufweisen, d a -durch g ek en n zeichn et , daß nach dem vollflächigen Anbringen der Prägung (5) in die Folie od. dgl. der Bereich des Markierungsfeldes (6) zumindest weitgehend wieder glattgepreßt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Glattpressen tacktgleich mit einem Ausstanzvorgang erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Glattpressen nach dem Aufbringen einer gedruckten Markierung vorgenommen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Glattpressen vor dem Aufdrucken z.B. einer gestempelten Markierung erfolgt.
  5. 5. Vorrichtung zum Herstellen insbesondere von mit wenigstens einem Markierungsfeld versehenen Behälterverschlüssen od. dgl. unter Verwendung von Aluminiumfolie oder Aluminiumband, wobei eine Prägeeinrichtung zum Einprägen von einer Vielzahl von Vertiefungen und/oder Erhöhungen in die Folie od. dgl. sowie eine Stanzeinrichtung vorgesehen sind, insbesondere zur Druchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Preßvorrichtung mit wenigstens einem Preßstempel (8,18)od.dgl. zum zumindest teilweisen Zurückverformen eines vorgebbaren Bereiches der Prägung (5) aufweist, dessen Beaufschlagungsseite(n) etwa der Umrißform eines Markierungsfeldes (6) entspricht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßstempel(18) räumlich von der Stanzeinrichtung getrennt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßstempel (8) mit der Stanzeinrichtung verbunden und vorzugsweise Teil eines Stanzstempels (7) ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Widerlager für den Preßstempel (8) ein diesem gegenüberstehender Gegenstempel (9,19)vorgesehen ist.
    - Beschreibung -
DE19853519502 1985-05-31 1985-05-31 Verfahren und vorrichtung zum herstellen von behaelterverschluessen aus aluminiumfolie Withdrawn DE3519502A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016121496A1 (de) * 2016-11-10 2018-05-17 Gerhard Rauch Ges.m.b.H. Vorrichtung und Verfahren zur multifunktionalen Folienprägung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016121496A1 (de) * 2016-11-10 2018-05-17 Gerhard Rauch Ges.m.b.H. Vorrichtung und Verfahren zur multifunktionalen Folienprägung

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