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Beschreibung
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Die Erfindung betrifft einen Automaten zur entgeltlichen Ausgabe
von Waren, insbesondere Videocassetten, im Mietverfahren. Der Gebrauch und die Benutzung
von Videorecordern ist seit Jahren in stetigem Ansteigen begriffen. Mit dem Gebrauch
von Videorecordern in breiten Schichten der Bevölkerung wird nicht nur die Aufzeichnung
von Fernsehprogrammen betrieben, sondern in außerordentlichem Umfang werden auch
Cassetten käuflich erworben, jedoch in größerem Umfang gegen Entgelt entliehen oder
gemietet. Die industrielle Herstellung von bespielten Videobändern auf den unterschiedlichsten
Gebieten der Unterhaltung ist zu einem außerordentlichen Gewerbe zweig geworden.
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Es sind daher allerorts Geschäfte entstanden, die bespielte Videocassetten
verkaufen oder verleihen. Diese Geschäfte sind an die üblichen Ladenschlußzeiten
hinsichtlich der Wochentage und hinsichtlich der Feiertage, beziehungsweise der
Wochenenden, gebunden, so daß außerhalb der gesetzlichen Regelungen kein Verkauf
oder Verleih von Videocassetten möglich ist. Außerdem sind hinsichtlich des Jugendschutzes
bestimmte Auflagen zu erfüllen, die quasi den Verkauf oder das Verleihen von Videocassetten
außerhalb der üblichen
Geschäftszeiten in einfacher Weise, wie bei
Zigarettenautomaten, nicht möglich machen.
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In dem deutschen Gebrauchsmuster 8325242 ist ein Automat zur entgeltlichen
Ausgabe von Waren, insbesondere Videocassetten, beschrieben, der ein endloses Zugmittel
enthält, das aus einer Kette bestehen kann und an welchem Magazinbehälter auswechselbar
befestigt und vor einen Ausgabeschlitz bringbar sind. Diese einfachen Einrichtungen
gestatten zwar die Verwendung für einen Verleih und für einen Verkauf unter Verwendung
einer Scheckkarte oder unter Verwendung von Münzen, jedoch ist dieser Automat von
so einfacher Ausgestaltung, daß er weder den allgemeinen Sicherheitsbestimmungen
entspricht, noch die gesetzlichen Forderungen für den Jugendschutz erfüllt. Mit
einfachen Mitteln kann dieser Automat gewaltsam erbrochen und entleert werden.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Automaten
für insbesondere den Verleih von Videocassetten vorzuschlagen, zu dem, mit einer
Art Scheckkarte, der Scheckkarteninhaber Zugang hat und der sowohl für das leihweise
Entnehmen einer Cassette als auch für das Zurückgeben der entliehenen Cassette nach
einer bestimmten Zeitspanne geeignet ist. Außerdem soll der erfindungsgemäße Automat
so ausgestaltet sein, insbesondere hinsichtlich seiner öffnung, über die die Cassetten
entnommen und wieder zurückgegeben werden können, daß mit Sicherheit verhindert
ist, daß durch einfache Manipulation Unbefugter, auch Jugendlicher, Cassetten entnommen
oder entwendet werden können.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Automaten der eingangs
beschriebenen Art dadurch gelöst, daß im Bereich der weitesten Trennung der einzelnen
Cassettenbehälter beim Umlauf um die obere der Umlenkrollen, eine senkrecht zur
Ausgabeebene der Cassetten stehende, über einen Exzenter auf und ab bewegliche Verschlußplatte
vorgesehen ist, die einen mit einer Lichtschranke versehenen Schacht, in welchen
die Cassette hineinbewegbar ist, für eine begrenzte Zeitspanne öffnet und wieder
verschließt und daß eine weitere, in der Gehäusewand des Automaten liegende Verschlußplatte
für die Ausgabeöffnung vorgesehen ist.
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Hinter diesem Ausgabeschacht wird bei der Auswahl einer zu entleihenden
Cassette ein Magazinbehälter, der die Cassette enthält, durch eine bestimmte elektrisch/
elektronische Schaltung
zum Stillstand gebracht, so daß durch die
sich dann öffnende Verschlußplatte und das Ausfahren der Cassette vermittels beiderseitig
angeordneter Auswurfeinrichtungen die Cassette entnommen werden kann, die durch
die Auswurfeinrichtungen ein Stück aus dem Entnahmeschacht hinausragt. Sobald durch
das Entnehmen der Cassette die Lichtschranke wieder offen ist, schließt sich die
Platte automatisch und öffnet sich erst wieder beim nächsten Entnahme- oder Rückgabevorgang.
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Die Magazinbehälter, in denen die Cassetten enthalten sind, entsprechen
in ihren Abmessungen und in ihrem Querschnitt den Abmessungen und dem Querschnitt
der zu vertreibenden Videocassetten und weisen an ihren schmalen seitlichen Flächen
Einschnitte auf, über die die Auswurfeinrichtungen beim Entnehmen der Cassette auf
diese wirksam werden, beziehungsweise eine Einzugseinrichtung, die mit den Auswurfeinrichtungen
identisch ist. Es handelt sich dabei um elektromotorisch angetriebene Reibrädchen,
welche über die Schlitze der Seitenwände der Magazinbehälter auf die entsprechenden
Seitenwände der Cassette einwirken.
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Die Steuerung, hinsichtlich Auswurf oder Einzug, erfolgt entsprechend
dem ablaufenden Programm automatisch, und zwar durch Umkehrung des Drehsinnes der
Reibrädchen. Außerdem ist der Magazinbehälter mit Sperreinrichtungen versehen, die
verhindern, daß beim Umlauf des Magazinträgers in Form eines endlosen Zugmittels,
die Cassette herausfallen kann, die jedoch den Entleiher oder Käufer nicht daran
hindern, die Cassette
aus den Magazinbehältern herauszuziehen, wenn
diese in Abgabestellung gebracht und die Auswurfeinrichtung in Tätigkeit getreten
ist.
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In Verfolg des erfindungsgemäßen Gedankens ist die Eingriffsstellung
in den Automaten an einer Stelle gewählt, an der die Magazinbehälter beim Umlauf
des endlosen Zugmittels, an dem sie befestigt sind, sich am weitesten voneinander
trennen und dennoch der Zugriff von außerhalb des Automaten bequem möglich ist.
Das bedeutet, daß der Magazinbehälter mit der abzugebenden oder aufzunehmenden Cassette
etwa unter einem Winkel von 450 zur Horizontalen geneigt ist, so daß auch der Abgabeschacht
unter einem solchen Winkel liegt und die Verschlußplatte des Abgabeschachtes einen
Winkel, wiederum 900, zu dieser Neigung des Magazinbehälters, beziehungsweise Abgabeschachtes,
innehat. Durch die Wahl der Entnahme-beziehungsweise Rückgabestellung an der oben
geschilderten Position des Magazinbehälters, unter einem Winkel von etwa 450 zur
Horizontalen liegt die gesamte Mechanik der Auswurf-, beziehungsweise Einzugseinrichtung
des Ausgabe-, beziehungsweise Einführungsschachtes mit seiner Lichtschranke und
die Verschlußplatte des Schachtes, unter einem Winkel geneigt zur Vertikalen, und
daher ein Stück innerhalb des gesamten Automatengehäuses, so daß sich eine Gehäusevertiefung
im Bereich dieser Einrichtung ergibt, die für den Betrieb des Automaten von Vorteil
ist, weil dadurch eine glatte Vorderseite des Automaten erhalten wird, andererseits
die vitalen Einrichtungen
des Automaten soweit zurückgesetzt sind,
daß sie schon weitgehendst außerhalb der beschädigbaren Vorderseite des Automaten
liegen.
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Dabei wirkt es sich nun vorteilhaft aus, daß diese Gehäusevertiefung
durch eine Platte verschließbar ist, die eine Art Panzerplatte darstellt und aus
entsprechend festem, durchsichtigem Material, beispielsweise Panzerglas, bestehen
soll oder aus Metall. Diese Platte ist ebenfalls elektromotorisch auf und ab bewegbar
und in ihren Endstellungen verriegelbar und kann in entsprechender Kombination mit
der anderen Verschlußplatte, die den Cassettenschacht abdeckt, betrieben werden,
d. h. bei der Einführung einer Leih- oder Scheckkarte in einen entsprechenden Schlitz
einer Lese- und Steuervorrichtung wird zunächst die äuBere, im wesentlichen parallel
zur Vorderwand des Automaten verlaufende Panzerverschlußplatte geöffnet und dann
der Zugang zum Cassettenschacht freigegeben. Ebenso wird sich dann nach Entnahme
oder Rückgabe der Cassette zunächst die eine und dann die andere Verschlußplatte
schließen. Es ist aber auch möglich, daß die äußere Panzerplatte nur zu bestimmten
Tageszeiten zusammen mit der anderen Verschlußplatte in Funktion tritt, im übrigen
aber in der "offen" Stellung verbleibt und nur die Verschlußplatte für den Schacht
arbeitet, zu anderen Tageszeiten aber beide gemeinsam in Tätigkeit treten.
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Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels, welches
in der Zeichnung dargestellt ist, näher
erläutert.
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In der Zeichnung stellen dar: Fig. 1 eine Seitenansicht im Schnitt
des erfindungsgemäßen Automaten, Fig. 1a eine vergrößerte Darstellung eines Teiles
der Fig. 1 und Fig. 2 ein Teil des Automaten in perspektivischer Ansicht.
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Der Automat umfaßt als einen der wesentlichen Bestandteile ein endloses
Zugmittel 1, welches über zwei Umlenkrollen, von welchen eine angetrieben ist, regelbar
umläuft und das auf seiner äußeren Seite eine Vielzahl von Magazinbehältern 4 trägt.
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Wie aus Fig. 1 hervorgeht, liegen die Magazinbehälter 4 auf den geraden
Trums des Zugmittels 1 relativ dicht beieinander.
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Die Magazinbehälter 4, die an sich bekannt sind, bestehen aus einem
geeignetem Kunststoff und sind auf das Zugmittel auswechselbar aufqeklippt oder
daran befestigt und besitzen eine solche Dimensionierung und einen solchen Querschnitt,
daß sie in der Lage sind, Videocassetten der drei bekannten Systeme aufzunehmen.
Die Cassetten sind ferner an ihren Schmalseiten, links und rechts mit Einschnitten
versehen, auf die später noch eingegangen werden wird, und mit sonstigen Ausgestaltungen,
die dem Betrieb und der Steuerung des Automaten dienen.
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In jenen Bereichen, in denen das endlose Zugmittel 1
über
die Umlenkrollen 2 und 3 und im dargestellten Ausführungsbeispiel insbesondere über
die Umlenkrolle 3 läuft, trennen sich die Magazinbehälter voneinander, so daß beiderseits
eines Magazinbehälters ein relativ großer, V-förmiger Raum frei wird, wie das bei
dem Magazinbehälter 5 zu ersehen ist. In diesem Bereich, beziehungsweise in dieser
Stellung, des Magazinbehälters 5 findet das entscheidende Ereignis des Automaten
statt, nämlich die Entnahme der Videocassetten, bzw. deren Rückgabe. Hier in dieser
Stellung, in der der Magazinbehälter für die Videocassette etwa einen Winkel von
450 zur Horizontalen einnimmt, sind alle Einrichtungen konzentriert, die der Entnahme
und der Rückgabe der Videocassetten dienen.
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Diese Stellung geht besonders deutlich aus der, im vergrößerten Maßstab
gezeichneten, Fig. 1 hervor.
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Die Fig. 1a entspricht der Fig. 1, sie ist jedoch der besseren Erkennbarkeit
der einzelnen Teile wegen vergrößert gezeichnet, zumal sich die Erfindung in dem,
in Fig. 1a gezeigten, Bereich der Fig. 1 konzentriert. Die in dem Magazinbehälter
steckende Videocassette ist am Herausfallen durch einen Haken 6 gehindert, wenn
sie sich um die Umlenkrollen 2 und 3 herum bewegt. Hat der Kunde durch Einstecken
seiner Scheckkarte und Auswahl einer Cassette und Eingabe der Kennummer einer bestimmten
Cassette seine Wahl getroffen, so bewegt sich das Magazin mit den verschiedenen
Magazinbehältern 4 so lange in Richtung des Pfeiles 7 bis die entsprechende Cassette,
bzw. der Magazinbehälter
4, in der mit dem Bezugszeichen 5 bezeichneten
Stellung zum Stillstand kommt. In dieser Stellung wird nun die Cassette vermittels
einer Auswurfeinrichtung aus dem Magazinbehälter entnommen und in einen Entnahmeschacht
8 befördert. Diese Auswurfeinrichtung besteht aus einem, in einem schwenkbaren Gestell
9 gelagerten Elektromotor 10, an dessen Welle ein Reibrad 11 befestigt ist. Das
Gestell 9 wird vermittels elektromagnetischer Einrichtungen, die aufgrund des Wahlvorganges
des Kunden in Gang gesetzt werden, mit Strom versorgt. Die elektromagnetischen Einrichtungen
tragen hier das Bezugszeichen 12 und bei Stromversorgung verschwenken sie das Gestell
9 mitsamt dem Elektromotor 10 und dem Reibrad 11 so weit auf die Magazinbehälter
zu, daß das Reibrad - es sind zwei solche Auswurfeinrichtungen auf jeder Seite des
Magazinbehälters vorgesehen - durch den Schlitz 13 des Magazinbehälters greift und
mit jeder Seitenwand der Videocassette in Verbindung tritt. Durch die Drehbewegung
des Reibrades 11 wird die Videocassette aus dem Magazinbehälter heraus bewegt und
in den Entnahmeschacht 8 hinein. Sobald die Cassette sich in dem Entnahmeschacht
8 hinein bewegt, öffnet sich die Schachtabdeckung, die die Gestalt einer Platte
hat und mit dem Bezugszeichen 14 bezeichnet ist, indem sie vermittels eines Elektromotors
15 und eines Exzenters 16, der an der Platte angebracht ist, bewegt wird. Bei dieser
Auf-und-Ab-Bewegung gleitet die Platte in beiderseitigen Führungen. Sobald die Platte,
die in der Fig. 1 und Fig. 1a in der geschlossenen Stellung gezeigt ist, ihre geöffnete
Stellung
erreicht hat, kann der Kunde in die Gehäusevertiefung 18 des Automaten hineingreifen
und die Cassette aus dem Entnahmeschacht 8 entnehmen, vorausgesetzt natürlich die
Verschlußplatte 19 für die Gehäusevertiefung ist geöffnet.
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Dies nun kann nach unterschiedlichen Gesichtspunkten und Regeln geschehen,
entweder wird die Betätigung der Platte 14 auf die Bewegung der Verschlußplatte
19 abgestimmt, oder in bestimmter Weise mit dieser synchronisiert, oder die Verschlußplatte
19, die eine Art Hauptverschluß für den Automaten darstellt, wird mit Geschäfts-
oder Betriebseröffnung des Automaten geöffnet und zu einer bestimmten Tageszeit,
in die der Betriebsschluß des Automaten fällt, wieder geschlossen, oder die Verschlußplatte
19 bewegt sich ebenfalls immer, wie oben angedeutet, synchron mit der Platte 14,
welche den Entnahmeschacht 8 verschließt. Durch die Anordnung der Verschlußplatte
19 ist der ordnungsgemäße Betrieb des Automaten auch zu außergewöhnlichen Tages-,
bzw.
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Nachtzeiten sichergestellt, weil durch die Verschlußplatte 19 die
Einwirkung auf den Mechanismus des Automaten oder der Versuch Zugang zu seinem Inhalt
zu haben ganz beträchtlich erschwert wird. Die Anordung der Verschlußplatte 19 in
Verbindung mit der Gehäusevertiefung 18 des Automaten schafft geradezu tresorartige
Verhältnisse. Die Verschlußplatte 19 ist eine sehr stabile Stahl- oder Glasplatte
entsprechender Qualität, welche in seitlichen Führungen, sich auf und ab bewegend,
gleitet und im geöffneten Zustand der Gehäusevertiefung 18 hinter die Vorderwand
20 verschwindet.
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Die Auf-und-Ab-Bewegung der Verschlußplatte 19 erfolgt über ein endloses
Zugmittel 21, beispielsweise über einen Zahnriemen oder eine Rollenkette, die über
eine Umlenkrolle 22 und eine motorisch angetriebene Antriebsrolle 23 verläuft und
an der bei 24 eine Mitnehmervorrichtung befestigt ist, die auch an der Verschlußplatte
19 befestigt ist, was durch die Schraube 25 veranschaulicht wird. Der Antrieb erfolgt
über einen vorzugsweise Getriebemotor, der das Bezugszeichen 26 trägt. Bei 27 ist
eine Arretierungsvorrichtung dargestellt, die mit einem elektromagnetisch, in axialer
Richtung beweglichen Bolzen 28 in eine Ausnehmung 29 eingreift, wenn die Verschlußplatte
19 ihre Schließstellung erreicht hat, zu welchem Zweck der Getriebemotor 26 in Umdrehung
versetzt wird, derart, daß der Mitnehmer 24 unter Berücksichtigung der in Fig. 1a
dargestellten Stellung sich nach oben bewegt, bis der Bolzen 28 in die sich nun
ebenfalls mit der Verschlußplatte 19 nach oben bewegende Ausnehmung 29 mit dem Bolzen
fluchtet, so daß dieser vorspringend in die Verschlußplatte 29 eingreift und so
die Platte in der geschlossenen Stellung hält.
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In der Fig. 1 ist noch das im vorderen Teil bei 30 angeordnete Inhaltsverzeichnis
oder Register, das die sich im Automaten befindlichen Videocassetten dem Kunden
anzeigt.
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Diese Anzeigevorrichtung kann sich auf mehrere Automaten der beschriebenen
Art, die alle nebeneinander in einem Gehäuse angeordnet sind, beziehen. Die Anordnung
kann dabei auch so sein, daß der Automat, der eine beträchtliche Höhe hat, um
einen
solchen Betrag im Fußboden versenkt angebracht ist, daß die Ausgabevorrichtung,
die Gehäusevertiefung 18 und das Inhaltsverzeichnis oder Register 30 in bequemer
Reichweite des Kunden zu liegen kommen.
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Die verschiedenen elektrisch/elektronischen Schalt-, Regel-und Steuereinrichtungen,
die zu installieren oder zu plazieren lediglich fachmännisches Können erfordern,
sind der Ubersichtlichkeit wegen und zum Zwecke der Verdeutlichung der erfindungsgemäßen
Ausgestaltung weggelassen, was auch für die rein konstruktiven Lager und Befestigungsmittel
zutrifft.
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In Fig. 2 ist die Verschlußplatte 19 noch einmal besonders herausgestellt.
Es sind die seitlichen Führungen 31 zu erkennen, der hinter der Verschlußplatte
19 liegende, an besonderen Tragelementen befestigte Getriebemotor 26, das endlose
Zugmittel 21 mit der leer umlaufenden Umlenkrolle 22, die Arretiervorrichtung 27
für die Verschlußplatte 19 und die Ausnehmung 29, in die der Bolzen 28 in der geschlossenen
Stellung der Platte 19 eingreift.
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Das Zugmittel, in dem die Magazinbehälter auswechselbar angeklippt
sind, kann jede geeignete Form haben, beispielsweise eine Rollenkette oder es kann
ein entsprechend ausgebildeter Zahnriemen sein.