DE3518349A1 - Nach biomechanischen oder orthopaedischen gesichtspunkten gestalteter schuh - Google Patents

Nach biomechanischen oder orthopaedischen gesichtspunkten gestalteter schuh

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DE3518349A1
DE3518349A1 DE19853518349 DE3518349A DE3518349A1 DE 3518349 A1 DE3518349 A1 DE 3518349A1 DE 19853518349 DE19853518349 DE 19853518349 DE 3518349 A DE3518349 A DE 3518349A DE 3518349 A1 DE3518349 A1 DE 3518349A1
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shoe
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biomechanical
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Jürgen 6400 Fulda Stumpf
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/02Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the material
    • A43B13/12Soles with several layers of different materials
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Nach bi@mechanischen oder @@thopädischen Gesichtspunkten
  • gestalteter Schuh Die Erfindung bezieht sich auf einen nach biomechanischen oder orthopädischen Gesichtspunkten gestalteten Schuh. Solche Schuhe erden von gesundheitsbewußten Plenschen oder von Menschen mit Fußfehlbildungen getragen und sind allgemein bekannt.
  • Die DE-OS 33 30 178 beschreibt beispielsweise einen Schuh, dessen Grundfläche im Bereich des Schuhabsatzes ton einer Scheitellinie an mit einer schräg nach hinte verlaufenden Abschrägung versehen ist. Hierdurch wird erreicht, daß der Fuß während des Ganges in der sogenannten Standphase beim Fersenkontakt in eine unnatürlich starke Pronationsstellung gebracht wird. Im weiteren t;erlauf der Standphase beim sogenannte Sohlenkontakt nird diese Fehlstellung vom Absatz stoßartig korrigiert. m dieser gewollten Unregelmäßigkeit im Gangbild entgegenzuwirken, muß der Fuß die das LängsgeLJölbe verstärkende Muskulatur vermehrt und früher als normal e t n -setzer. Dies führt bei s ständigem Tragen zu einem Training und einer Korrektur genau der Muskulatur, die beim Knickfuß normalerweise zu schwach ausgebildet ist oder deren Aktion zu spät einsetzt.
  • Obgleich der vorbekannte Schuh sehr erfolgreich zur Knickfußkorrektur eingesetzt werden kann, findet er noch keine angemessene Verbreitung. Das liegt unter anderem auch daran, daß ein solcher Schuh leicht als orthopädischer Schuh zu erkennen ist und viele Menschen nach Möglichkeit nicht zeigen ollen, daß sie eines orthopädischen Schuhes bedürfen.
  • Selbst Schuhe mit Kugelabsatz, wie sie zum Beispiel in dem DE-GM 1 683 514 beschrieben sind, und die bei enschen mit ges in den Füßen dazu dienen, die FuEmuskulatur ganz allgernein zu kräftigen, konnten sich trotz ihrer nach biomechanischen Gesichtspunkten optimalen Formdebung bislang neigen ihres gegenüber herkömmlichen Schuhen abweichenden Aussehens nicht durchsetzen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen nach biomechanischen oder orthopädischen Gesichtspunkten gestalteten Schuh derart auszubilden, daß er sich im Aussehen einem herkömmlichen Schuh möglichst weit annähert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schuhboden oder Schuhabsatz aus einem die biomechanischen oder orthopädischen Effekte herbeiführenden Grundkörper und einem daran angeformten, weichelastischen, die Wirkung des Grundkörpers nicht beeinträchtigenden Kaschierkörper besteht, welcher die bei Grundkörper gegenüber herkömmlichen Schuhen fehlenden Bereiche bildet.
  • Der weichelastische Kaschierkörper ergänzt mithin den Schuhboden oder den Absatz um diejenigen Bereiche, die gegenüber einem herkömmlichen Schuhboden oder Schuhabsatz aus orthopädischen oder biomechanischen Gründen beim Grundkörper weggelassen wurden. Dadurch kann der Schuhboden oder Schuhabsatz insgesamt ein herkömmliches Aussehen erhalten, so daß von außen nicht zu erkennen ist, daß er nach funktionellen Gesichtspunkten gestaltet wurde. Als Material für den Kaschierkörper sollte man einen Werkstoff mit sehr geringem Shoregrad aber hoher Dauerelastizität zählen.
  • Ein erfimdungsmemäßer Schuh zur aktiven Knickfußkorrektur zeichnet sich dadurch aus. daß selr, Grundkörper im Bereich des s Schuhabsatzes eine Abschrägung hat, die \Jon einer Scheitellinie aus beginnt. welche schräg von der Schuhinnenkante in Höhe der Schuhmitte oder weiter vorn bis zur Schuhaußnekante im hintere@ Drittel des Schuhabsatzes verläuft und daß der Kaschierkörper entsprechend keilförmig auf der Abschrägung angeformt ist und dem Schuhabsatz dadurch eine einheitliche Dicke gibt.
  • Auch wenn der Kaschierkörper aus einem leich@ verformbaren, weichelastischen Kunststoff besteht, läßt sich nicht vermeiden, daß er beim Gehen auf den Fuß eine Kraftwirkung ausübt und dadurch dem vom Grundkörper hervorgerufenen Effekt entgegenwirkt. Dem kann jedoch auf einfache iJeise beqegnet erden, neon die Absatzschräge des Grundkörpers mit einem Steilabfall beginnt, der stärker ist, als bei einem Schuh ohne Kaschierkörper erforderlich.
  • Die Erfindung ist sehr vielseitig anwendbar, insbesondere auch bei einem Schuh, dessen Schuhabsatz durch einen allseitig gerundeten, kuppenförmigen Grundkörper und einen Kaschierkörper gebildet ist, der die Randbereiche des kuppenförmigen Grundkörpers zu einem im Querschnitt in etwa rechteckiqen Körper ergänzt.
  • Um eine Dämpfwirkung beim ersten Fersenkontakt durch das weichelastische Material des Kaschierkörpers zu verhindern, ist es zweckmäßig, wenn der kuppenförmige Grundkörper geringfügig höher als der Kaschierkörper ist.
  • Auch bei einem solchen Schuh kann die Kraftwirkung des Kaschierkörpers auf einfache Weise kompensiert erden, wenn der kuppenförmige Grundkörper eine nach außen hin konkave Seitenfläche und eine gerundete Boden fläche hat und dadurch schlanl<er als eine Kunelkalotte ist.
  • Ein Verschleißen des Grundkörpers und des Kaschierkörpers kann völlig verhindert werden, wenn gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung der Grundkörper und der Kaschierkörper von einer gemeinsamen Laufsohle oder einem Absatzfleck abgedeckt sind. Ein solcher Schuh ist ganz besonders reparaturfreundlich.
  • Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Erläuterung ihres Grundprinzips sind drei davon in der Zeichnung dargestellt und erden nachfolgend beschrieben. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindunqsgemäßen Schuh, Fig. 2 einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen rechten Schuhs zur Knickfußkorrektur, Fig. 3 einen Querschnitt durch eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen rechten Schuhs mit Kugelabsatz.
  • Der in Figur 1 im Schnitt dargestellte Schuh hat einen Schaft 1, welcher auf einem Grundkörper 2 eines Schuhbodens 3 befestigt ist. Dieser Crundkörper 2 besitzt im Absatzbreich eine Abschrägung 4, wie das bei sportlichen Schuhen derzeit relativ verbreitet ist. Der durch diese Abschrägung 4 zu einem Schuhboden mit im Querschnitt annähernd rechteckiger Form fehlende Bereich des Schuhbodens ist durch einen keilförmigen Kaschierkörper 5 aus einem weichelastischen Material gebildet. Eine Laufsohle 6 dec; L nach unten hin den Grundkörper 2 und Cm schierkorper 5 ab.
  • Der Kaschierkörper 5 ist so leicht verformbar, laQ er Schuh funktionell einem Schuh mit abgeschrägtem Absatz völlig gleicht. Der Kaschierkörper 5 verhindert jedoch das oftmals unerwünschte, sportliche Aussehen eines Schuhs mit Absetzschräge.
  • Bei der Ausführungsform gemäß der Figur 2 handelt es sich um einen Schuh zur aktiven Knickfußkorrektur. Eine Abschrägung 7 verläuft bei diesen Schuh von der Schuhaußenseite nach innen. Sie b-qinnt mit einem sehr plötzlichen Steilab@all 8. Genau wie bei der vorangegangenen Ausführungsform ist der durch die Abschrägung dem Grundkörper 2 fehlende Bereich durch den Kaschierkörper 5 ausgefüllt. Eine LauFsohle 6 deckt wiederum nach unten hin den Grund::örper 2 und den Kaschierkörper 5 ab. Statt der Laufsohle kann natürlich auch nur e in Absatzpfleck vorgesehen sein.
  • Die Figur 3 zeint einem Schuh mit Kugelabsatz. Der Grundkörper 2 bildet im Absatzbereich eine relativ schlanke, allseitig gerundete Kuppe 9, die eine konkave Seitenfläche 10 hat. Die zu einen Absatz mit rechteckigem Fuerschnitt fehlenden Bereiche sind wiederum durch den Kaschierkörper 5 ausgefüllt. Dieser ist nicht ganz so hoch. nie die Kuppe 9, damit er beim Auftritt nicht dämpft. Ein Absatz fleck 11 ist von unten her gegen den Kaschierkörper 5 und der Kuppe 9 geklebt. Der in Figur 3 gezeigte Schuh funktioniert genau wie ein Schuh mit Kugelabsatz, sieht jedoch wie ein üblicher Schuh mit normalem Absatz aus.
  • Auflistung der verwendeten Bezugszeichen 1 Schaft 2 Grundkörper 3 Schuhboden Abschrägung 5 Kaschierkörper 6 Laufsohle Abschrägung Steilabfall 10 Seitenfläche 11 Absatzfleck - Leerseite -

Claims (7)

  1. Ansprüche 1. Nach biomechanischen oder orthopädischen Gesichtspunkten gestalteter Schuh, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuhboden (3) oder Schuhabsatz aus einem die biomechanischen oder orthopädischen Effekte herbeiführenden Grundkörper (2) und einem daran angeformtem, weichelastischen, die Wirkung des Grundkörpers nicht beeinträchtigenden Kascnierkörper (5) besteht, welcher die bei den Grundkörper (2) gegenüber herkömmlichen Schuhen fehlenden Bereiche bildet.
  2. 2. Schuh nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß der Grundkörper ;2) im Bereich des Schuhabsatzes eine Abschrägung (7) hat. die von einer Scheitellinie aus beginnt, welche schräg von der Schuhinnenkante in Höhe der Schuhmitte oder weiter vorn bis zur Schuhaußenkante im hinteren Drittel des Schuhabsatzes verläuft und daß der Kaschierkörper 5) entsprechend keilförmig auf der Abschrägung 1 angeformt it und dem Schuhabsatz dadurch eine einheitliche Dicke gibt.
  3. 3. Schuh nach einem oder mehreren der vorangenenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägung t7 des Grundkörpers (2) mit einem Steilabfall (8) beginnt.
    der stärker ist, als bei einem Schuh ohne Kaschierkörper (5) erforderlich.
  4. 4. Schuh nach Anspruch 1, dadurch nekennzeichnet, daß der Schuhabsatz durch einen allseitig gerundeten, kuppenförmigen Grundkörper (9) und einen Kaschierkörper (5) gebildet ist, der die Randbereiche des kuppenförmigen Grundkörpers (9) zu einem im Querschnitt in etwa rechteckigen Körper ergänzt.
  5. 5. Schuh nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch oekennzeichnet, daß der kuppenförmige Grundkörper (9; geringfügig höher als der Kaschierkörper (5) ist.
  6. 6. Schuh nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der kuppenförmige Grundkörper (9) eine nach außen hin konkave Seitenfläche (10) und eie gerundete Bodenfläche hat und dadurch schlanker als eine Kugelkalotte ist.
  7. 7. Schuh nach ein rn oder mehreren der oranoehenden Ansp@üche, dadurch nekennzeichnet, daß der Grundkörper (2, 9) und der Kaschierkörper (5) von einer gemeinsamen Laufsohle (6) oder einem Abatzflecl< (11) abgedeckt sind.
DE19853518349 1985-05-22 1985-05-22 Nach biomechanischen oder orthopaedischen gesichtspunkten gestalteter schuh Withdrawn DE3518349A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2692761A1 (fr) * 1992-06-29 1993-12-31 Mayzaud Maurice Orthopediste P Chaussure pour décharge totale du talon.
AT2502U1 (de) * 1997-12-10 1998-12-28 Gerhard Pliessnig Gmbh Basisteil einer schuhsohle

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