AT2502U1 - Basisteil einer schuhsohle - Google Patents

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AT2502U1
AT2502U1 AT0076697U AT76697U AT2502U1 AT 2502 U1 AT2502 U1 AT 2502U1 AT 0076697 U AT0076697 U AT 0076697U AT 76697 U AT76697 U AT 76697U AT 2502 U1 AT2502 U1 AT 2502U1
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Gerhard Pliessnig Gmbh
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Abstract

Ein Basisteil einer Schuhsohle, insbesondere eines Sportschuhs, umfaßt einen Spritzgußteil, der zumindest zwei nebeneinanderliegende Bereiche aufweist, die unterschiedlich hart sind, wobei die Bereiche (9, 10) jeweils aus einem einzelnen Kunststoff bzw. einer einzelnen Kunststoffmischung bestehen, die Kunststoffe unterschiedliche Härten aufweisen und in einem Übergangsbereich (11) zwischen den Bereichen (9, 10) fließend ineinander übergehen.

Description


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  Die Erfindung betrifft einen Basisteil einer Schuhsohle, insbesondere für einen Sportschuh, der einen   Spritzgussteil   umfasst, der zumindest zwei nebeneinanderliegende Bereiche aufweist, die unterschiedlich hart sind. Weiters betrifft die Erfindung eine Schuhsohle, welche einen derartigen Basisteil umfasst, sowie einen orthopädisches Stützteil dieser Art. 



  Unter orthopädischen Stützteilen werden üblicherweise Vorrichtungen verstanden, die Teile des Bewegungsapparates abstützen, um Fehler in Form oder Funktion des Bewegungsappartes zu behandeln oder zu verhüten. Auch Schuhsohlen bzw.   Basisteile   von Schuhsohlen, beispielsweise für Sportschuhe, können derartige Funktionen   übernehmen.   Alle diese Gegenstände könnten daher unter dem gemeinsamen Begriff   "Stützteil" subsummiert   werden. 



  Schuhsohlen sowie orthopädische Stützteile weisen häufig sich in ihren physikalischen Eigenschaften unterscheidende nebeneinanderliegende Bereiche auf, welche mit unterschiedlichen Teilen des abzustützenden Körperteiles korrespondieren. Diesen Bereichen können unterschiedliche Funktionen zugeordnet sein, indem sie beispielsweise mehr oder weniger starke   Stütz- oder   Dämpfungseigenschaften aufweisen. Mit nebeneinanderliegenden Bereichen sind somit im Rahmen dieser Anmeldung Zonen des Stützteiles gemeint, die jeweils einen Teil der Oberfläche des Stützteiles ausmachen und denen unterschiedliche physikalische Eigenschaften zukommen. Bei Schuhsohlen an Sportschuhen sind beispielsweise häufig die der Schuhsohle des anderen Schuhs benachbarten, innenliegenden Bereiche des Fersenteils der Schuhsohle härter ausgebildet als der daran angrenzende Bereich.

   Dadurch soll ein Einknicken des Fusses nach innen (die sogenannte "Pronation'l verhindert werden. Nicht gemeint mit nebeneinanderliegenden Bereichen ist dagegen, dass sich die Eigenschaften des Stützteiles von seiner Oberfläche zu seinem innenliegenden Kern verändern, wie dies bei mehrschichtigen Teilen auftreten kann. 



  Bei einer herkömmlichen Schuhsohle für Sportschuhe sind die verschieden harten Materialien, die die unterschiedlichen nebeneinanderliegenden Bereiche bilden, an ihrer Grenzfläche miteinander verklebt. Dies bedeutet einerseits einen zusätzlichen Produktionsschritt bei der Herstellung, andererseits kann es vorkommen, dass sich die Verklebung im Laufe der Benutzung des Sportschuhes löst. 

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  Es ist weiters bereits ein orthopädischer Stützteil der eingangs genannten Art in Form einer orthopädischen Schuheinlage bekanntgeworden. Diese Schuheinlage weist einen Bereich auf, der den Mittelfuss stützt und der härter ausgebildet ist als der dämpfende Fersenbereich der Schuheinlage. Zu diesem Zweck wurde die Schuheinlage im sogenannten Coinjektionsverfahren hergestellt, d. h. in ein weicheres Hauptmaterial wurde im Bereich der Schuheinlage, welche den Mittelfussbereich stützt, ein härteres Kemmaterial eingespritzt. 



  Der   Mittelfussbereich   der Schuheinlage besteht somit aus zwei verschiedenen, ineinanderliegenden Kunststoffen. Ein solches   Coinjektionsverfahren   ist jedoch für dünnwandige Stützteile nicht geeignet. 



  Aufgabe der Erfindung ist es, einen Basisteil einer Schuhsohle bzw. einen orthopädischen   Stützteil   der eingangs genannten Art bereitzustellen, der in einfacher Weise herstellbar ist, der sich auch als dünnwandiger Stützteil ausbilden lässt und der äusserst haltbar ist. 



  Erfindungsgemäss gelingt dies bei einem Basisteil einer Schuhsohle bzw. einem orthopädischen Stützteil der eingangs genannten Art dadurch, dass die Bereiche jeweils aus einem einzelnen Kunststoff bzw. einer einzelnen Kunststoffmischung bestehen, wobei die Kunststoffe unterschiedliche Härten aufweisen und in einem Übergangsbereich zwischen den Bereichen fliessend ineinander übergehen. 



  Ein solcher Stützteil, welcher zwei nebeneinanderliegende Bereiche aufweist, kann dadurch hergestellt werden, dass die beiden Kunststoffe über zwei Einspritzeinheiten und zwei in den Formhohlraum mündende Angusskanäle eingespritzt werden. Je nach Ausbildung der Bereiche kann das Einspritzen der beiden Kunststoffe gleichzeitig erfolgen, oder es wird zunächst der erste Kunststoff oder ein Teil des ersten Kunststoffes eingespritzt und erst in der Folge, bevor der Formhohlraum vollständig gefüllt ist, mit dem Einspritzen des zweiten Kunststoffes begonnen.

   Je nach der Mischbarkeit der beiden Kunststoffe bildet sich entweder ein ausgeprägter Übergangsbereich mit einem Mischprodukt aus den beiden Kunststoffen oder, falls nur eine geringe Mischbarkeit der Kunststoffe vorliegt, eine relativ scharfe, aber in ihrem örtlichen Verlauf unregelmässige Grenzfläche, die somit den fliessenden Übergangsbereich zwischen den beiden Bereichen darstellt. 



  Eine Spritzgussmaschine mit zwei Einspritzeinheiten ist bereits aus der AT-PS 315 470 bekannt. Eine derartige Spritzgussmaschine könnte prinzipiell zur Realisierung eines Verfahrens zur Herstellung eines erfindungsgemässen Stützteiles herangezogen werden. 

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  Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung erläutert. 



  Es zeigen : Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Basisteil einer Schuhsohle für einen Sportschuh und Fig. 2 eine Seitenansicht dieses Basisteils. 



  In den Fig. 1 und 2 ist ein Basisteil einer Schuhsohle für einen Sportschuh gezeigt. Unter Basisteil der Schuhsohle wird ein Teil verstanden, welcher durch ein Verbinden, insbesondere Verkleben, mit weiteren Teilen zur vollständigen Schuhsohle fertiggestellt wird. 



  Der Basisteil 1 weist eine Oberseite 2 und eine Unterseite 3 auf. Auf der Oberseite 2 sind nach oben offene Kammern 4 angeordnet, die von der Seitenwand 12 des Basisteiles und von Zwischenwänden 5 begrenzt werden. An der Unterseite 3 sind Stollen 6 eines Profils ausgebildet. Zur Fertigstellung der Schuhsohle wird an der rückwärtigen abgesetzten Stufe 7 des Basisteils ein Absatzteil aus einem rutschfesten Material angeklebt sowie am vorderen Teil 8 der Unterseite 3 der hintere Teil eines vorderen Sohlenteils angeklebt, welche den Ballenbereich der Sohle bildet. (Der Absatzteil und der vordere Sohlenteil sind in den Fig. 1 und 2 nicht dargestellt.) Der Basisteil weist zwei nebeneinanderliegende Bereiche 9,10 auf, zwischen denen ein Übergangsbereich 11 liegt.

   Die Bereiche 9,10 bestehen jeweils aus einem einzelnen Kunststoff oder einer einzelnen Kunststoffmischung, wobei die Kunststoffe unterschiedliche Härten aufweisen. Im Übergangsbereich 11 zwischen den Bereichen 9,10 gehen die Kunststoffe fliessend ineinander über und bilden ein Mischprodukt aus den Kunststoffen der beiden Bereiche. 



  Die Herstellung eines solchen Basisteils erfolgt mittels einer Spritzgiessmaschine, welche zwei Einspritzeinheiten aufweist. Der Angusskanal einer der beiden Einspritzeinheiten mündet dabei im Bereich 10 und der der anderen der beiden Einspritzeinheiten im Bereich 9 (etwa in dessen Mitte). Es wird zunächst mit dem Einspritzen des Kunststoffs in den Bereich 10 begonnen. Wenn die   Spritzgiessform   bis zum gewünschten Grad gefüllt ist, wird auch mit dem Einspritzen des Kunststoffes in den Bereich 9 begonnen. Während eines kurzen Zeitraumes wird simultan Kunststoff in die Bereiche 9 und 10 eingespritzt, dann wird 

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 die Einspritzung in den Bereich 10 beendet und der Basisteil wird durch Einspritzen des restlichen Kunststoffs in den Bereich 9 fertiggestellt. 



  Als Kunststoffe eignen sich verschiedene Paare von Kunststoffen, die sich, wenn sie in flüssiger Form aufeinandertreffen, im Grenzbereich vermischen oder zumindest beim Aushärten eine innige Verbindung miteinander eingehen. Je nach Vermischungsgrad im flüssigen Zustand bildet sich in einem mehr oder weniger grossen Bereich ein Mischprodukt aus den beiden Mischstufen. Wenn die Vermischung gering ist, so bildet sich eine im wesentlichen scharfe Grenzfläche, deren örtlicher Verlauf aber unregelmässig bzw. wellig ist, wobei die unregelmässige Grenzfläche in diesem Fall den Übergangsbereich zwischen den beiden Bereichen des Stützteils bildet. Als Kunststoffpaare kommen beispielsweise   PU/PU   oder PU/PE in Frage. 



  Der Bereich 9 des Basisteils 1, der auf der innenliegenden, der Schuhsohle des anderen Schuhs benachbarten Seite liegt, ist härter als der Bereich 10. Dadurch wird ein Einknicken des Fusses nach innen verhindert. Günstigerweise liegt die Shore-Härte im Bereich 9 im Bereich von etwa 80 A bis 100 A, vorzugsweise bei etwa 90 A, während sie im Bereich 10 etwa im Bereich von 70 A bis 90 A, vorzugsweise bei etwa 80 A liegt. 



  Für unterschiedliche Stützteile gemäss der Erfindung kommen unterschiedliche Kunststoffe mit Shore-Härten im Bereich von 30 A bis 40 D in Betracht. Es können je nach Funktion des konkreten Stützteiles auch mehr als zwei Bereiche vorgesehen sein, wobei mindestens zwei dieser Bereiche unterschiedlich hart sind.

Claims (5)

  1. Ansprüche : 1. Basisteil einer Schuhsohle, insbesondere für einen Sportschuh, der einen Spritzgussteil umfasst, der zumindest zwei nebeneinanderliegende Bereiche aufweist, die unterschied- lich hart sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereiche (9,10) jeweils aus einem ein- zelnen Kunststoff bzw. einer einzelnen Kunststoffmischung bestehen, wobei die Kunst- stoffe unterschiedliche Härten aufweisen und in einem Übergangsbereich (11) zwischen den Bereichen (9,10) fliessend ineinander übergehen, wobei im Übergangsbereich (11) zwischen zwei Bereichen (9,10) ein Mischprodukt aus den Kunststoffen der beiden Be- reiche (9, 10) vorliegt.
  2. 2. Basisteil einer Schuhsohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der innen- liegenden, der Schuhsohle des anderen Schuhs benachbarten Seite ein Bereich (9) vor- gesehen ist, dessen Kunststoff härter ist als in einem an diesen Bereich (9) angrenzen- den Bereich (10).
  3. 3. Basisteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Shore-Härte im härteren Bereich (9) im Bereich von etwa 80 A bis 100 A, vorzugsweise bei etwa 90 A, und im an- grenzenden Bereich (10) im Bereich von etwa 70 A bis 90 A, vorzugsweise bei etwa 80 A, liegt.
  4. 4. Schuhsohle, die ein Basisteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3 aufweist.
  5. 5. Orthopädisches Stützteil, der einen Spritzgussteil umfasst, der zumindest zwei neben- einanderliegende Bereiche aufweist, die unterschiedlich hart sind, dadurch gekennzeich- net, dass die Bereiche (9,10) jeweils aus einem einzelnen Kunststoff bzw. einer einzelnen Kunststoffmischung bestehen, wobei die Kunststoffe unterschiedliche Härten aufweisen und in einem Übergangsbereich (11) zwischen den Bereichen (9, 10) fliessend ineinander übergehen, wobei im Übergangsbereich (11) zwischen zwei Bereichen (9,10) ein Misch- produkt aus den Kunststoffen der beiden Bereiche (9,10) vorliegt.
AT0076697U 1997-12-10 1997-12-10 Basisteil einer schuhsohle AT2502U1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT260725B (de) * 1965-12-30 1968-03-25 Rieker & Co Skischuh
AT330024B (de) * 1972-09-22 1976-06-10 Semperit Ag Laufsohle
DE3518349A1 (de) * 1985-05-22 1986-11-27 Jürgen 6400 Fulda Stumpf Nach biomechanischen oder orthopaedischen gesichtspunkten gestalteter schuh

Patent Citations (3)

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