DE3518000C2 - Bierzapfgerät - Google Patents

Bierzapfgerät

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D3/00Apparatus or devices for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes
    • B67D3/04Liquid-dispensing taps or cocks adapted to seal and open tapping holes of casks, e.g. for beer
    • B67D3/047Liquid-dispensing taps or cocks adapted to seal and open tapping holes of casks, e.g. for beer with a closing element having a rotational movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Zapfgerät, insbesondere ein Bierzapfgerät für die Verwendung bei Faßbier aus Faßdosen oder dergleichen, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges Zapfgerät ist aus dem DE-GM 83 18 566 bekannt.
Das DE-GM 84 29 989 zeigt ein Zapfgerät, das im wesentlichen die Merkmale des DE-GM 83 18 566 aufweist. Das Mittelgehäuse und dessen Durchgangsbohrung verjüngen sich zum Zapfhahn hin. Der kantige Übergang zwischen dem Zapfstutzen und der Durchgangsbohrung sowie der Verlauf der Konizität der Durchgangsbohrung (Verengung in Strömungsrichtung) bewirken eine erhöhte Schaumbildung des Bieres.
Die DE-OS 25 27 438 offenbart einen Schaumeinschränker für stark kohlensäurehaltige Getränke mit einem ringförmigen Strömungsquerschnitt, der von seinem Mindestwert in arithmetischer Folge in Strömungsrichtung bis zu einem Punkt wächst, an dem er seinen Mindestwert vier- bis neunmal übersteigt.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Zapfgerät und insbesondere ein Bierzapfgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, welches einfach in der Herstellung ist, eine leichte und sichere Handhabung für die Entnahme von Getränken aus Faßdosen erlaubt und welches insbesondere zu einer verringerten Schaumbildung führt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einem gattungsgemäßen Zapfgerät das Mittelgehäuse ausgehend von dem Zapfstutzen bis zur Einmündung an das Zapfhahngehäuse gemeinsam mit der zentralen Durchgangsbohrung konisch erweitert ist und daß diametral gegenüberliegend der Durchgangsbohrung im Zapfhahngehäuse eine weitere Öffnung eingerichtet ist.
Gemäß einer Weiterbildung ist die weitere Öffnung durch einen von außen einsetzbaren Deckel verschließbar.
In der Zeichnung ist ein Beispiel der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Bierzapfgerät in der Seitenansicht,
Fig. 2 eine Stirnansicht auf das Bierzapfgerät gemäß Pfeil II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch das Bierzapfgerät der Fig. 1 gemäß der Schnittlinie III-III,
Fig. 4 einen Fuß aus dem Bausatz des Bierzapfgerä­ tes in perspektivischer Ansicht,
Fig. 5 den Lufteinlaßöffner in der Seitenansicht,
Fig. 6 das Bierzapfgerät im Einsatz unter einer Faßdose, und
Fig. 7 eine Draufsicht von unten auf das Zapfhahn­ küken gemäß Pfeil VII-VII in Fig. 1.
Das Bierzapfgerät 1 ist im Bausatz aus mehreren Teilen zusammengesetzt. Diese Teile sind der Zapfstutzen 2 mit dem Zapfhahngehäuse 3, zwei Füßen 4 und ggf. ein Lufteinlaßöffner 5.
Der Zapfstutzen 2 und das Zapfhahngehäuse 3 sind achsparallel im Abstand zueinander angeordnet und durch ein Mittelgehäuse 6 einstückig miteinander verbunden. Ausgehend von diesem Mittelgehäuse 6 ragt dabei der Zapfstutzen 2 mit seiner Eintrittsöffnung 7 rechtwinklig nach oben, während das Zapfhahngehäuse 3 wiederum ausgehend vom Mittelgehäuse 6 mit seiner Auslaßöffnung 8 senkrecht nach unten gerichtet ist. Der Zapfstutzen 2 besitzt einen oberen Bund 9, welcher über den gesamten Durchmesser schwach keilförmig ausgebildet ist. Diese keilförmige Ausbildung ist in Fig. 2 deutlich erkennbar und dient dazu, den Zapfstutzen einfach in die Auslaßöffnung der Faßdose 10 eindrücken zu können. Bekannterweise ist diese Auslaßöffnung der Faßdose 10 im geschlossenen Zustand lediglich markiert und muß erst durch den Zapfstutzen 2 durchstoßen werden. Um einen sicheren Halt des Zapfstutzens 2 in der Faßdose 10 zu erlauben, sind unterhalb des Bundes 9 zwei sich diametral gegenüberliegende Schnappnasen 11 am Zapfstutzen 2 angebracht. Das Mittelgehäuse 6 weist nahe dem Zapfhahngehäuse 3 eine zentral angebrachte obere Rippe 12 auf, welche durch einen nach oben offenen Schlitz 13 in zwei benachbarte Rippenteile 14 und 15 aufgeteilt ist. Diese Rippenteile 14 und 15 erstrecken sich auf dem Außenmantel des Mittelgehäuses 6 in dessen Längsachse. Diametral zu der Rippe 12 ist unterhalb des Mittelgehäuses 6 und im Anschluß an das Zapfhahngehäuse 3 eine Versteifungsrippe 16 angebracht.
Das Zapfhahngehäuse 3 besitzt eine senkrechte Durchgangsöffnung 17, die im unteren Teil konisch zulaufend geformt ist. In dieser Durchgangsöffnung 17 ist von oben das Zapfhahnküken 18 eingesetzt. Dieses Zapfhahnküken 18 hat einen außen angebrachten Hebel 19 für die Drehbedienung innerhalb des Zapfhahngehäuses 3. Ferner weist das Zapfhahnküken 18 eine Mantelbohrung 20 auf, die in der in Fig. 1 dargestellten Stellung mit der Durchgangsbohrung 21 des Mittelgehäuses 6 und damit mit der Eintrittsöffnung 7 des Zapfstutzens 2 korrespondiert.
Die lose zum Bausatz gehörenden Füße 4 sind im oberen Teil gabelförmig gespalten und besitzen zwei einstückig von dem gemeinsamen Standbein 22 ausgehende und parallel ausgerichtete Klemmbacken 23. Zwischen den beiden Klemmbacken 23 bleibt ein Schlitz 24 frei, in welchen der stirnseitig aufstehende Rand der Faßdose 10 eingeschnappt wird.
Die bisher beschriebenen Bauteile des Bierzapfgerätes 1, nämlich der Zapfstutzen 2 mit dem Mittelgehäuse 6 und dem Zapfhahngehäuse 3, dem Zapfhahnküken 18 mit dem Hebel 19 und ggf. auch die Füße 4 sind aus Kunststoff gefertigt.
Um ein Ausfließen der Flüssigkeit aus der Faßdose 10 zu ermöglichen, ist es notwendig, in die obere Stirnseite eine kleine Lufteinlaßöffnung vorzusehen
(vgl. US-PS 2.246.693). Diese Lufteinlaßöffnung wird mit dem Lufteinlaßöffner
5
hergestellt. Dieser Lufteinlaßöffner
5
ist aus einem flachem Metallstab gefertigt, dessen eine Stirnseite einen zugespitzten Zinken
25
aufweist, mit dem die Lufteintrittsöffnung hergestellt wird
(vggl. GB-PS 455.354).
In Fig. 6 ist die gesamte Anordnung der Faßdose 10 mit dem unterhalb eingesetzten Bierzapfgerät 1 auf einer Tischplatte 26 dargestellt.
Die Handhabung des Bierzapfgerätes 1 erfolgt folgendermaßen:
Die Faßdose 10 wird zunächst mit ihrer Anstichöffnung nach oben auf eine feste Unterlage gesetzt. Sodann wird das Zapfhahnküken 18 durch eine Drehung über den Hebel 19 nach rechts oder nach links in die Schließstellung gebracht, wobei seine Wandöffnung 20 nicht mit der zentralen Bohrung 21 korrespondiert. Der Zapfstutzen 2 wird mit seinem Bund 9 in die Anstichöffnung gedrückt, bis die Schnappnasen 11 von innen in der Faßdose einrasten. Gleichzeitig rastet der stirnseitige Rand der Faßdose 10 in den Schlitz 13 der Rippe 12 ein. Nun werden die beiden Kunststoffüße 4 auf den Rand der Faßdose 10 dergestalt aufgesteckt, daß mit den beiden Füßen 4 im Zusammenwirken mit der Rippe 12 eine in etwa dreipunktförmige Auflage erzielt wird. Anschließend kann nun die Faßdose 10 umgedreht und auf die Tischplatte 26 gestellt werden, so daß das Bierzapfgerät 1 nun unterhalb der unteren Stirnseite der Faßdose 10 angeordnet ist. Um ein gleichmäßiges Ausfließen bei geöffnetem Zapfhahn zu ermöglichen, wird nun in der oberen Stirnseite der Faßdose 10 mit dem Lufteinlaßöffner 5 eine kleine Öffnung eingebracht. Durch Drehen des Zapfhahnkükens 18 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung ist die Entnahme vom Bier aus der Faßdose 10 möglich.
Anstelle einer mit Bier gefüllten Faßdose 10 kann selbstverständlich im Sinne dieser Erfindung auch jede andere Faßdose mit einem beliebigen Getränk wie beispielsweise Mineralwasser, Limonadengetränke oder Wein vorgesehen werden, wobei in allen diesen Fällen das Zapfgerät 1 unverändert beibehalten werden kann.
Um beim Abzapfen von Bier mit dem Zapfgerät 1 ein zu intensives Aufschäumen des Getränkes zu vermeiden und damit einen guten und kontinuierlichen Fluß des Bieres aus dem Zapfhahn zu ermöglichen, ist das Mittelgehäuse 6 ausgehend von dem Zapfstutzen 2 bis zur Einmündung an das Zapfhahngehäuse 3 gemeinsam mit der innen liegenden zentralen Durchgangsbohrung 21 kontinuierlich konisch erweitert.
Um das Zapfgerät 1 aus Kunststoff im Spritzgießverfahren einfach herstellen zu können, ist ferner diametral gegenüberliegend der Durchgangsbohrung 21 im Zapfhahngehäuse 3 eine weitere Öffnung 27 eingerichtet, die durch einen von außen einsetzbaren Deckel 28 verschließbar ist.
Wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, ist der im Außendurchmesser verringerte Teil des Zapfstutzens 2 vom oberen Bund 9 bis nahe dem Anschluß des Mittelgehäuses 6 ausgedehnt. Durch diese Maßnahme ist das Eindringen des Zapfstutzens 2 in die Faßdose 10 bis zur Schulter 29 begrenzt.
Der zur Auslaßöffnung 8 gerichtete Teil des Zapfhahnkükens 18 ist konisch verengt. In diesen Endbereich sind im Innendurchmesser gleichmäßig am Umfang verteilte, nach innen gerichtete Stege 30 einstückig angeformt, wodurch ein Schäumen des abgezapften Bieres eingeschränkt werden kann
(vgl. DE- GM 84 29 989).
Das Zapfhahnküken 18 kann in bekannter Weise
(vgl. DE- GM 1.795.625) in seiner Drehbewegung begrenzt werden.
Zu diesem Zweck besitzt das Zapfhahngehäuse 3 an seiner oberen Öffnung 32, in die das Zapfhahnküken 18 eingeführt wird, im rückwärtigen Bereich zum Mittelgehäuse 6 hin einen Kragen 35 auf einem Teilbogen. Die Begrenzung zu den Stirnseiten bilden die Anschlagflächen 34, gegen die die Anschlagnasen 36 des Hebels 19 des Zapfhahnkükens 18 bei entsprechendem Drehbewegungen anstoßen. Bei Anlage einer Anschlagnase 36 rechts oder links, je nach durchgeführter Drehbewegung des Zapfhahnkükens 18, ist der Zapfhahn mit Sicherheit geschlossen und ein Getränkeaustritt nicht möglich.

Claims (2)

1. Zapfgerät, insbesondere Bierzapfgerät für die Verwendung bei Faßbier aus Faßdosen oder dergleichen, wobei das Zapfgerät aus einem Bausatz zusammengestellt ist, der im wesentlichen aus dem Zapfhahngehäuse mit Zapfhahnküken, dem Zapfstutzen sowie zwei an der Faßdose stirnseitig anbringbaren Füßen ausgebildet ist, wobei der Zapfstutzen und das Zapfhahngehäuse im Abstand achsparallel zueinander angeordnet und durch ein Mittelgehäuse mit Durchgangsbohrung einstückig miteinander verbunden sind, wobei der Zapfstutzen mit seiner Eintrittsöffnung vom Mittelgehäuse aus rechtwinklig nach oben und das Zapfhahngehäuse mit seiner Auslaßöffnung vom Mittelgehäuse aus rechtwinklig nach unten gerichtet ist, und in das Zapfhahngehäuse von der oberen Stirnseite aus das Zapfhahnküken drehbar einsteckbar ist,
wobei ferner der Zapfstutzen mit dem Mittelgehäuse und dem Zapfhahngehäuse einstückig aus einem Kunststoff hergestellt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Mittelgehäuse (6) ausgehend von dem Zapfstutzen (2) bis zur Einmündung an das Zapfhahngehäuse (3) gemeinsam mit der zentralen Durchgangsbohrung (21) konisch erweitert ist und daß diametral gegenüberliegend der Durchgangsbohrung (21) im Zapfhahngehäuse (3) eine weitere Öffnung (27) eingerichtet ist.
2. Zapfgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die weitere Öffnung (27) durch einen von außen einsetzbaren Deckel (28) verschließbar ist.
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