DE3517851A1 - Absperrschieber - Google Patents

Absperrschieber

Info

Publication number
DE3517851A1
DE3517851A1 DE19853517851 DE3517851A DE3517851A1 DE 3517851 A1 DE3517851 A1 DE 3517851A1 DE 19853517851 DE19853517851 DE 19853517851 DE 3517851 A DE3517851 A DE 3517851A DE 3517851 A1 DE3517851 A1 DE 3517851A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
closure
socket
grooves
rod
solid particles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19853517851
Other languages
English (en)
Other versions
DE3517851C2 (de
Inventor
Boris Fedrorovič Bragin
Feliks Dezidorovič Vorošilovgrad Markuntovič
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VOROSHILOVGRAD MASHINOSTR
Original Assignee
VOROSHILOVGRAD MASHINOSTR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VOROSHILOVGRAD MASHINOSTR filed Critical VOROSHILOVGRAD MASHINOSTR
Publication of DE3517851A1 publication Critical patent/DE3517851A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3517851C2 publication Critical patent/DE3517851C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/30Details
    • F16K3/314Forms or constructions of slides; Attachment of the slide to the spindle
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
    • F16K3/16Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together
    • F16K3/18Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together by movement of the closure members
    • F16K3/184Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together by movement of the closure members by means of cams
    • F16K3/186Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together by movement of the closure members by means of cams by means of cams of wedge from

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sliding Valves (AREA)
  • Cosmetics (AREA)
  • Compression Or Coding Systems Of Tv Signals (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf Absperrarmaturen, insbesondere auf einen Absperrschieber.
Der Absperrschieber gemäss der vorliegenden Erfindung kann am effektivsten an Rohrleitungen verwendet werden, die Aufschwemmungen von abreibenden Schutt stoff en, besonders von !Crübe,· transportieren.
Der erfindungsgemäss vorgeschlagene Absperrschieber kann auch im Bergbau, im Bauwesen, in der chemischen Industrie und-in anderen Industriebereichen eingesetzt werden, die hydraulische und pneumatische Förderung fluider Medien in Form von Feststoffteilchen enthaltenden Aufschwemmungen und Suspensionen sowie anderer fluiden Medien anwenden, aus denen im Gehäuse und in den Spalten von Verbindungen zwischen beweglichen Einzelteilen sich eine Schicht von Feststoffteilchen abscheiden und ansammeln kann, welche das Schliessen und öffnen des Verschlusses behindern.
Es ist ein Absperrschieber bekannt, der ein Gehäuse mit einem Kanal für ein fluides Medium, welches Feststoffteilchen trägt, zum Ein- Und Austritt aus demselben besitzt (siehe z.B. den Absperrschieber mit einseitiger Dichtung der Firma "Rheinhütte" des Typs AZ 1-915-T, angeführt im Buch von Ν.F,Donner "Promyshlennaya truboprovodnaya armatur a" (Industrielle Wasserleitungsarmaturen) in der Ausstellung "Chemie - 82», Expressinformation: Folge 2M-I0, Institut a?sIHTIKhimneftemash, Nr. I,1983, S.20, Bild 6).
Im Gehäuse des bekannten Absperrschiebers ist ein Sitz vorhanden, der aus einem Stück mit dem Gehäuse ausgeführt ist und den Kanal im Gehäuse umgibt.
Der Gehäusekanal wird durch einen Verschluss bei der Zusammenwirkung seiner Kontaktfläche mit dem Sitz abge~ " sperrt.
Der Verschluss ist über eine gelenkige Verbindung mit der Stange eines Antriebs für eine hin- und hergehende Bewegung des Verschlusses zum öffnen und Schliessen des Gehäusekanals verbunden. Die gelenkige Verbindung besteht aus zwei Elementen, von denen das erste am -jade der An-
BAD ORIGINAL
triebsstange und das zweite am Verschluss befestigt ist. Die Elemente sind so angeordnet, dass zwischen ihnen ein Spalt besteht.
Ein Teil der Stange ragt aus dem Gehäuse zur kinematischen Verbindung dieses Teils mit dem Antrieb heraus. Der andere Teil der Stange befindet sich innerhalb des Gehäuses und ist zur Verbindung des Stangenendes mit dem Verschluss mit Hilfe eines Kopfes bestimmt, welcher das erste Element der gelenkigen Verbindung darstellt. Der Kopf ist als zylinderförmiger Stab ausgebildet, der mit Hilfe einer Gewindeverbindung am Stangenende unbeweglich befestigt ist.
„An_der Austrittsstelle des Stnagenteils aus dem Gehäuse ist eine aus einer Stopfbuchse bestehende Dichtung vorhanden.
Der Verschluss besitzt eine 7/and mit einer Kontaktfläche, die zur Zusammenwirkung mit dem Sitz bei der Absperrung des Gehäusekanals, bestimmt ist.
Auf der zum Sitz entgegengesetzten Seite besitzt der ._20- Verschluss eine Hint er wand, die zur starren Befestigung des zweiten Elementes der gelenkigen Verbindung des Verschlusses mit der Kolbenstange .an ihr bestimmt ist·
Das zweite Element der gelenkigen Verbindung ist in Form einer Fassung ausgebildet, die sich in der Nähe der oberen, zur Stange gekehrten Stirnfläche des Verschlusses befindet.
Im zentralen Teil der Fassung ist eine zylindrische Grundbohrung ausgeführt, deren Achse längs des Gehäusekanals gerichtet und deren Grund zum Verschluss gekehrt ist. Die zylindrische Bohrung ist zur Aufnahme des Stangenkopfes bestimmt.
Auf der Seite der oberen, der Stange zugewandten Stirnfläche des Verschlusses ist in der Fassung eine durchgehende Nut eingearbeitet, die bis zur zylindrischen Bohrung verläuft und zur Aufnahme des Stangenendes bestimmt ist.
In der zylindrischen Bohrung der Fassung ist mit Spalten zwischen ihrer zylindrischen Wand und dem Grund der Stangenkopf angeordnet.
Die an der Hinterhand des Verschlusses starr befes"
BAD ORIGINAL
■■■■;- 5 - 351785 T ' ' ' ■'
tigte Fassung und der in ihr untergebrachte Stangenkopf bilden die gelenkige Verbindung des Verschlusses mit der Stange. .
Dank den Spalten zwischen ihnen sowie zwischen der Stirnseite des Stangenkopfes und dem Grund der zylindrischen Bohrung der Fassung ist der Verschluss mit der Stange beweglich verbunden und quer zur Stangenachse um einen Abstand verschiebbar, der der Grosse des Gesamtspaltes entspricht.
iß Dies trägt zu einer satten Anlage der Kontaktfläche des Verschlusses an dem Sitz beim Absperren des Gehäusekanals •bei. ·■
- Jedoch werden beim Arbeiten mit einem fluiden Medium, das' Feststoffteilchen trägt, die erwähnten Spalte durch die~ se Teilchen recht schnell zugesetzt. Infolgedessen wird die gelenkige Verbindung des Verschlusses mit der Stange unbeweglich und verhindert ein sattes .anliefen äer Zontaküflache des Verschlusses an dem Sitz.
Dadurch wird die Dichtheit der Absperrung des Gehäusekanals vermindert, und zwischen der Kontaktfische des Verschlusses und dem Sitz können Spalte entstehen.
Durch die entstandenen Spalte kann das fluide i.iedium hindurchtreten, und die in ihm vorhandenen Feststoffteilchen verschleissen rasch die Kontaktflächen des Verschlusses und des Sitzes.
Dies führt zur Verringerung der Betriebsdauer und der Zuverlässigkeit des gesamten Absperrschiebers.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Absperrschieber zu schaffen, bei dem die ge~ lenkige Verbindung zwischen dem Verschluss und. der .Stange des Antriebs eine Bauart .hat, die eine dichte Abcperrung des Kanals durch den Verschluss während der ganzen Betrisbs" zeit sicherstellt·.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch relöst, dass im Absperrschieber, der ein Gehäuse mit einem Kanal zum eintritt eines fluiden Mediums, das Feststoffteilchen trägt, in diesen und zum Austritt aus demselben breitet, welcher Kanal durch einen Verschluss absperrbar ict, der mit der Stönge eines Antriebs für dessen hin- und hergehende- Be-
BAD ORIGINAL
wegung zum Öffnen und Schiiessen des Kanals über eine gelenkige Verbindung verbunden ist, die durch zwei Elemente • gebildet ist, von denen das erste Element mit der Stange des Antriebs starr verbunden ist und mit einem Spalt in bezug auf den Verschluss angeordnet ist, während das zweite Element mit dem Verschluss starr verbunden und mit einem Spalt in bezug auf das erste Element angeordnet ist, erfindungsgemäss wenigstens in einem der zwei Elemente eine Vielzahl von !Tuten eingearbeitet ist, welche die genannten Spalte mit dem Kanal auf der Austrittsseite des fluiden ;,.ediuins aus dem Gehäuse zum Herausführen der Feststoffteilchen aus diesen Spalten verbinden.
Das Vorhandensein einer Vielzahl von -Muten in einem der Elemente der gelenkigen Verbindung trägt dazu bei, dass bei der ZusaLniienwirkung der Elemente der gelenkigen Verbindung die jj'eststoffteilchen, v/eiche in die besagten Spalte ,elanijen, aus !.linen in die liuüen austreten. Über diese ^uten werden die feststoffteilchen dann in den Gehäusekanal herausgeführt.
Dies hat zur Folge, dass die feststoffteilchen eine ' Verschiebung des Verschlusses quer zur Stan^enachse innerhalb der G-rösse des iesaiatspaltes nicht behindern.
Dank dieser Verschiebung hat der Verschluss die !.löslichkeit, an dem Sitz bei der Absperrung des Gehäusekanals satt anzuliegen.
Hierdurch wird die !.löslichkeit eines Durchtritts des fluiden iüediuius an der Anschlusstelle des Verschlusses an den Sitz verringert md der Verschleiss derselben durch die im fluiden ..lediuu vorhandenen .feststoffteilchen herabgesetzt.
Die Verringerung der Abnutzung des Verschlusses und des Sitzes tragt zur Vergrösserung ihrer Betriebszeiten und zur Erhöhung der Zuverlässigkeit des gesamten Absperrschiebers bei.
Es ist zweckiüässig, dass aas erste .Element einen Kopf darstellt, der sich a:i i^nde der Kolbenstange befindet, das zweite Liement aber οine Fassung darstellt, die uit einer Stirnseite am /erschluss anlieft und den Kopf umschliesst,
BAD ORIGINAL
- 7 _ 35^7851" ' "
wobei die Vielzahl der Nuten in der Passung eingearbeitet ist und zwei Reihen bildet, von denen die Nuten der ersten Reihe mit ihrer offenen Seite zur Innenfläche der Fassung gekehrt sind, in einem Abstand von der am Verschluss anliegenden Stirnseite der Fassung ihren Anfang nehmen und auf die gegenüberliegende freie Stirnseite derselben hinausgehen, während die Nuten der zeiten Reihe zwischen den Nuten der ersten Reihe angebracht sind, sich von der Innenfläche der Fassung bis zu ihrer Aussenflache erstrecken und mit ihrer offenen Seite zu der am Verschluss anliegenden Stirnseite der Fassung gekehrt sind.
!Line solche Ausführung der iSlemente der gelenkigen Verbind ung" und die Anordnung der Nuten in zwei Reihen tragen zum vollständigen Herausführen der im fluiden Medium enthaltenen Feststoffteilchen aus den Spalten der gelenkigen Verbindung bei, '.veil das Austragen der Fe st st ο fit ei Ionen in Richtung ihrer beiden Stirnseiten erfolgt. Hierdurch wird die Möglichkeit zum satten Anliegen des Verschlusses am Sitz bei der Arbeit des Absperrschiebers mit einem Feststoffteilchen tragenden fluiden Medium verbessert.
Die Anordnung der Nuten in einem Abstand von den entsprechenden Stirnseiten der Fassung trägt zu einer gleichmassigeren Verteilung der Kräfte bei der Zusammenwirkung .25 der Elemente der gelenkigen Verbindung miteinander bei, besonders in Abschnitten, welche an ihren Stirnseiten anliegen.
Dies verlängert die Betriebsdauer der gelenkigen Verbindung.
äs empfiehlt sich, dass die './ende jeder von der Vielzahl der Nuten inbezog auf die Innenfläche der Fassung unter einem ','/inkel angeordnet sind, dessen Grosse sich in einem . Bereicii zwischen einem V/ert, welcher dem Reibungswinkel von Feststoffteilchen an der Hutwänden gleich ist, und 90° befindet.
Me Anordnung der Nutwände unter einem ',Vinkel zur Innenfläche der Fassung, welcher ia genannten Bereich liegt, schafft Bedingungen dazu, dass die Reibungskraft dor i'ortctoffteilchen ^n den tfutwf-'naen kleiner ils die "Kraft-ist,
BAD ORIGINAL
— ο —
welche die Feststoffteilchen aus den Spalten bei der Einwirkung des Stangenkopfes auf dieselben hinausstösst.
Hierdurch wird ein ungehindertes Durchlaufen der Feststoffteilchen in den liuten und deren Entfernen aus den erwähnten Nuten der gelenkigen Verbindung gewährleistet, so dass demzufolge die Zuverlässigkeit der dichten Anlage des Verschlusses an den Sitz zusätzlich erhöht wird.
Bei einem Neigungswinkel der tfutwände zur Innenfläche der Fassung kleiner als der Keibungswinkel der Feststoffteilchen an den Nutwänden wäre die Reibungskraft grosser als die Kraft, welche die Feststoffteilchen aus den Spalten bei der Einwirkung des Stangenkopfes auf dieselben hinausstösst. Deshalb wären sie nicht imstande, sich längs der Juten zu bewegen, und wären in den erwähnten Spalten der gelenkigen Verbindung geblieben.
3ei einetu ^eigungswinkel grosser als yO würde die Festigkeit der gelenkigen Verbindung beträchtlich abnehmen. Somit gewährleistet der gemäss der vorliegenden Erfindung ausgeführte Absperrschieber eine vollständige und zuverlässige Absperrung des Kanals durch den Verschluss.
Der erfindungsgeniässe Absperrschieber hat eine recht lange Betriebsdauer.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Hinweisen auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen zeigt: '
Fig. 1 eine schematische Darstellung des erfindungsgemässen Absperrschiebers in Längsschnitt;
Fig. 2 dto., Ansicht in Pfeilrichtung A von Fig.1 in vergrösserte.a ;..asstäb;
Fig. 3 dto.j einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 2; und Fig. 5 scheinatische Darstellung des e rf indang sgefaässen Absperrschiebers für den Fall, dass das erste Slement eine an der Stange starr befestigte Fassung und das zweite Element einen Stab darstellt und am Verschluss starr befestigt ist.
er Absperrschieber besitzt ein >ehäu-
BAD ORIGINAL
■ - 9- 3517351
se 1 (Fig. 1), das kastenförmig ist und die grösste Abmessung in vertikaler Sichtung gemäss Fig. 1 hat.
Das Gehäuse .1 bssitzt einen Deckel 2 mit einem in ihm ausgeführten Stutzen 3 zum Eintritt eines Feststoffteilchen tragenden fluiden Mediums, bei welchem Stutzen die Innenwände in Richtung zum Gehäuse 1 verengt sind. Im Gehäuse 1 ist ein Stutzen 4 mit zylindrischer Innenfläche zum--Austritt'des fluieen Mediums vorgesehen. Der Deckel 2 weist eine Dichtung ' i\o 2a gegenüber dem Gehäuse 1 auf. Der Stutzen 5, der Stutzen 4 und der. Hohlraum des Gehäuses 1 bilden einen Kanal 5 mit Längsachse 6. Am Deckel 2 ist auf der Innenseite an der Peripherie des Stutzens 3 ein Hingsitz 7 ausgeführt.
Zum öffnen und- Schliessen des Kanals 3 ist ein Ver-Schluss 8-vorgesehen, der zur Anlage' an den Sitz 7 während des Schliessens des Kanals 3 bestimmt ist.
Der VeTSchluss 8 ist als Platte in l'orm eines Hechtecks sit abgerundeter Unterkante ausgebildet.
Die dem Sitz 7 zugekehrte Oberfläche des Verschlusses 8 besitzt einen ringförmigen Vorsprung 9, der zur Zusammen" wirkung mit dem Sitz 7 bestimmt ist. An der Oberfläche, die zu der dem Sitz-.7 zugewandten Oberfläche des Verschlusses 8 entgegengesetzt ist, sind Versteifungsrippen 8a vorhanden.
Es ist ein Antrieb 10 vorgesehen, der auf dem oberen Teil des Gehäuses 1 ausserhalb desselben angebracht und mit dem Gehäuse 1 mit Hilfe von (nicht bezeichneten) Flanschen verbunden ist.
Der Antrieb 1 0 wird durch einen Elektromotor einer beliebigen bekannten Bauart dargestell.t f die sich für diesen Zweck eignet, und besitzt eine Stange 11., die mit dem Verschluss 8 für dessen hin- und hergehende Bewegung boirn öffnen und Schliessen des Kanals 5 verbunden ist.
Die Stange 11 ist durch die (nicht bezeichnete) Oberr wand des Gehäuses 1' geführt und erstreckt sich ins Innere des Gehäuses 1 senkrecht zur Achse 6.
Die Verbindung der Stange n mit dem Verschluss 8 ist mittels einer gelenkigen Verbindung zustande gebracht, die durch'zwei Jlemcnte 12 und 13 gebildet irjt, von. denen das erste element 12 einen mit demselben Bezugszeichen 12
BAD ORIGINAL
bezifferten Kopf darstellt.
Der Kopf 12 befindet sich am linde der Stange 11 und ist mit dieser starr verbunden.
Das zweite Element 13 stellt eine mit demselben Bezugszeichen 13 bezifferte Fassung dar, die den Kopf 12 umschliesst und mit ihrer Stirnseite 14 mit dem gemäss Fig. Γ oberen Teil der Oberfläche des Verschlusses 8 starr verbunden ist, welche zu seiner dem Sitz 7 zugewandten Oberfläche entgegen-1.Ό oesetzt ist.
Der Anschluss der Fassung 13 an den Verschluss 8 ist mit Ulfe von Schrauben 13a zustande gebracht, wie dies Fig. 2 zeigt, kann aber auch nach anderen geeigneten Verfahren, beispielsweise durch Schweissung/ erfolgen. Zur Anbringung der Fassung 13 weist der Verschluss 8 im oberen Teil gemäss Fig. 1 eine Abschwächung (nicht bezeichnet) auf.
Die Fassung I3 besitzt eine freie Stirnseite 15 (*ig-2), die der Stirnseite 14 gegenüberliegt.
ils bestehen Spalte. 16, 17 (Fig. 3), von denen der Spalt 16 zwischen den elementen 12 und 13, nämlich zwischen dem Kopf 12 und der zylindrischen Innenfläche 18 (Fig. 2,3) der Fassung 13 gebildet ist, deren Aussenflache 19 ebenfalls zylindrisch gestaltet ist.
In der Fassung 13 ist eine Vielzahl von Nuten 20 und 21 (Fig. 2) eingearbeitet, die die Spalte 16, 17 mit dem Kanal 5 (Fig. 1) auf der Austrittsseite des fluiden Mediums aus dem Gehäuse 1 zum Herausführen von Feststoffteilchen aus diesen Spalten 16 und 17 (Fig. 3) verbinden.
Diü Vielzahl der liuten 20,21 liegen in zwei Reihen, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, von denen die Nuten 20 die erste Heine und die Nuten 21 die zweite ßeihe bilden.
Die Nuten 20 der ersten Heihe sind, wie dies aus Fig. 3 erkennbar ist, mit ihrer offenen Seite zur Innenfläche 18 der Fassung 13 (Fig. 2) gekehrt, nehmen in einem Abstand von der am Verschluss 8 anliegenden Stirnseite 14 (Fig. 3) der Fascung 13 ihren Anfang und gehen auf die gegenüberliegende freie Stirnseite (15) hinaus.
Eine "colche Ausführung d«r Nuten 20 erlaubt es, die
BAD ORIGINAL
Feststoffteilchen aus dem Spalt .16 zu der freiem, zum Kanal ■3 des·1 Gehäuses-1 gehenden1·Stirnseite' 1 5 der Fassung" 13 herauszuführen. ·
ς Die Nuten 21 der zweiten Reihe sind, wie dies Jig. 2 zeigt, zwischen den Buten 20 der ersten Eeihe angebracht, erstrecken sich, wie es aus Hg. 4 erkennbar ist, von der Innenfläche 18 der Fassung 13 bis zu ihrer Aussenflache und sind mit ihrer offenen Seite zu der am Verschluss 8 anliegenden Stirnseite 14 der Fassung 1J gekehrt.
Diese ,Ausführung der Nuten 21 erlaubt es, die Fest" stoffteilchen aus den Spalten 16 und 17 zu einem Teil der Aussenflache 19 herauszuführen,-die sich an der am Ver~
; Schluss 8 anliegenden Stirnseite 14 der Fassung 1 3 befin-15·
s det. Die Nuten 21 gehen zur Seite des Kanals 5 des Gehäuses 1 hinaus, was zum Entfernen der Feststoffteilchen aus den Spalten 16 und 17 beiträgt.
Der gemäss Fig. 1 obere abgeschwächte Teil (nicht be-
___ zeichnet) des: Verschlusses 8 bildet eine (nicht bezeichnete)
2Q -Abstufung an seiner Verbindungsstelle mit der' übrigen Oberfläche des Verschlusses 8, die zu der dem Sitz 7 zugewandten Oberfläche entgegengesetzt ist. Die Abstufung ist unter einem Winkel CjO zur Aussenf lache 19 der Fassung 13 geneigt, welcher Winkel in diesem Fall 30° beträgt.
Dank diesem Umstand werden die Feststoffteilchen beim . Austritt .aus den-Nuten 21 nicht- aufgehalten und bewegen - sich- frei auf der erwähnten A-bstufung-, was ihren ungehinderten Austritt aus den Nuten 21 begünstigt.
Dadurch, dass die Nuten 20, 21 in einem gewissen Abstand von den Stirnseiten r4 und 1 5 der Fassung 15 ihren Anfang nehmen, wie dies in Fig. 3 und 4 gezeigt ist, sind zwischen diesen Stirnseiten und dem Anfang jeder erwähnten Nut 20, 21 (nicht bezeichnete) Abschnitte an der Innenfläche 18 vorhanden, dank denen die Möglichkeit einer Zerstörung der Innenfläche 18 beim Druckanstieg vermindert wird, der bei einer während des Betriebs des Absperrschiebers möglichen' Schiefstellung des Kopfes 1 2 in bezug auf die Innenfläche 1.8 der Fassung 1'3 innerhalb des Spaltes 1.6 ent-
BAD ORIGINAL
stehen kann.
Wie aus Fig. 2. ersichtlich.ist, sind die Nuten 20 und
21 längs (nicht bezeichneten) Achsen angebracht, die zur Innenfläche 18 der Fassung 13 senkrecht verlaufen, was ebenfalls die Entfernung der Feststoffteilchen aus den Spalten 16 und 17 bei der Einwirkung des Kopfes 12 der Stange 12 auf dieselben begünstigt.
Die (nicht bezeichneten) Wände jeder von der Vielzahl der Nuten 20 und 21 sind, wie dies in Fig. 3 und 4 gezeigt ist, ebenfalls unter einem Winkel c6 in bezug auf die Innenfläche 18 der Fassung 13 angeordnet, dessen Grosse sich in einem Bereich zwischen einem Wert, welcher dem Reibungswinkel· der Feststoffteilchen an den Wänden dex' Nut gleich ist, und 90° befindet. Im vorliegenden Fall ist der WinkeloC 30° gleich, was dem Reibungswinkel der Feststoffteilchen aus Kohle an den Wänden der Nuten 20 und 21 der aus Stahl gefertigten Fassung 0 entspricht.
Eine derartige .Ausführung der Nuten 20 und 21 trägt zum 2o. ungehinderten Durchlauf der Feststoffteilchen- durch die erwähnten Nuten 20, 21 und zum Herausführen derselben in den Kanal 5 des Gehäuses I bei.
In einem anderen Fall hat der Absperrschieber eine Konstruktion, die in Fig. 5 gezeigt istj und bei der das Genäuse 1, der Deckel 2, die Dichtung 2a, die Stutzen 3 und 5, der Kanal 5 mit der Längsachse 6, der Sitz 7, der Verschluss 8 mit dem ringförmigen Vorsprung 9, der Antrieb 1 0 und die Stange 11 identisch den vorstehend beschriebenen für den in Fig, 1 -4 gezeigten Absperrschieber ausgeführt und mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet sind.
Hierbei ist die gelenkige Verbindung der Verschlusses 8 mit der Stange 11 durch zwei Elemente gebildet, von denen das erste Element 22 eine mit demselben Bezugszeichen 22 bezifferte Fassung darstellt, die am Ende der Stange 11 angebracht und an der Stange Ji 1 auf eine beliebige bekannte 7/eise starr befestigt ist und das zweite Element 2^ der gelenkigen Verbindung umschliesst, welches einen mit demselben Bezugszeichen 23 bezeichneten Stab darstellt, der
BAD ORIGINAL
mit seiner Stirnseite 24 am Verschluss 8 befestigt ist.
Die Fassung 22 besitzt eine freie Stirnseite..25 und eine dem Verschluss 8 zugewandte Stirnseite 26 sowie eine c zylindrische Innenfläche 27 und eine zylindrische .Aussenflache 28.
Zwischen der dem Verschluss 8 zugewandten Stirnseite 26 der Fassung 22 und dem Verschluss 8 ist, ein Spalt 29 vorhanden,. während zwischen der Innenfläche 27 der Fassung 10,:- 22 und dem Stab 23 ein Spalt 30 besteht. Die erwähnten Spalte 29 und 30 ermöglichen es dem Verschluss 8, sich quer zur kolbenstange 11 zur s.atten Anlage des ringförmigen Vorsprungs 9 des Verschlusses 8 an den Sitz 7 zu verschieben. In der Fassung 22 der Spange 11 ist eine Vielzahl von ' 15 Nuten 21 und 32 eingearbeitet, welche die Spalte 29 und mit dem Kanal 5 auf der Austrittsseite des fluiden Mediums aus dem Gehäuse ι zum Herausführen der Feststoffteilchen aus den Spalten 29 und 30 verbinden.
Die Vielzahl der Nuten 31 und 32 befinden sich in zwei Reihen, ,von denen die Nuten 3 die erste Reihe und die Nuten-32 die zweite Eeihe bilden.
Die Nuten 31 und 32 sind mit der offenen Seite zur Innenfläche 27 der Fassung 22 gekehrt.
Die Nuten 3 1 der ersten Eeihe nehmen ihren Anfang in einem Abstand von der dem Verschluss 8 zugewandten Stirnseite 26 der Fassung 22 und gehen auf ihre gegenüberliegende freie Stirnseite 25 hinaus.
Die Nuten 32 der zweiten Reihe sind zwischen den Nuten 31 der ersten Reihe angebracht, erstrecken sich von der Innenfläche 27 der Fassung 22 zu ihrer Aussenflache 29 und sind mit der offenen Seite' zur Stirnseite 26 gekehrt, welche mit einem Spalt 29 in bezug auf den Verschluss 8 angeordnet ist.
Die Wände jeder der Nuten 3' 1 der ersten Reihe sind in bezug auf die Innenfläche 27 dor Facsung 22 ebenfalls unter einem WinkelcC angeordnet, dessen Grosse 30° beträgt, was dem Reibungswinkel der Feststoffteilchen von Kohle an den Wänden der aus Stahl gefertigten Fassung 22 entspricht.
BADORiGINAL
Beim Vorhandensein von Feststoffteilchen im fluiden Medium, das den Absperrschieber passiert, ist der Winkel oG zwecK-tnässigerweise in einem Bereich zwischen einem Wert, .welcher dem Eeibungswinkel der Feststoffteilchen an den Wänden der Nut gleich ist, und bis 90° auszuführen.
Die Wände jeder von den Nuten 32 der zweiten Reihe sind in bezug auf die Innenfläche 27 der Fassung 22 unter demselben WinkelcC/ wie die Wände der .Nuten 31 angeordnet, mit Ausnahme eines Abschnittes 33 der Nut 32, welcher sich in der Nähe der dem Verschluss 8 zugewandten Stirnseite 26 der Fassung 22 befindet. Die Wände des Abschnittes 33 der Nut 32 sind zur erwähnten Innenfläche 27 der Fassung 22 senkrecht, was den Durchgang der Feststoffteilchen des fluiden Mediums durch die Nuten 32 in den=· Kanal 5 des Gehäuses i erleichtert.
Die beschriebenen Verbindungen des Verschlusses mit der Stange lassen sich auch in anderen Typen der Rohrleitungsarmaturen", beispielsweise in Klappen, Ventilen, Rückschlagventilen usw., ausführen, wobei die Vielzahl der Nuten 20 und 21 sowohl, im ersten, als: auch im zweiten Element der gelenkigen Verbindung eingearbeitet sein kann.
Der gemäss der vorliegenden Erfindung ausgeführte und in den Figuren 1 -4- darstellte Absperrschieber funktioniert folgenderweise.
Beim Einschalten des Antriebs 10 bewegt sich die Stange 11 aus der (in Fig. 1 nicht gezeigten) oberen Stellung innerhalb des Gehäuses 1 nach abwärts und wirkt über den am linde der Stange 11 starr befestigten Kopf 12 auf die Fassung I3 ein.
Die am Verschluss 8 starr befestigte Fassung I3 verschiebt den Verschluss unter der Einwirkung der Stange 11 nach unten. Hierbei wirkt der ringförmige Vorsprung 9 des Verschlusses 8 mit dem Sitz 7 zusammen, und der Verschluss 8 sperrt den Kanal 5 des Gehäuses 1 ab und unterbindet die Bewegung des fluiden Mediums durch den Absperrschieber. Dank dem Spalt 17 zwischen dem Kopf 12 und dem Verschluss 8 sowie dank dem Spalt 16 zwischen dem Kopf 12 und der Innenfläche 18 der Fassung 13 hat der Verschluss
BAD ORIGINAL
8 die Möglichkeit zur Querverschiebung relativ zur Stange
... Hierdurch wird eine satte Anlage des Verschlusses 8 mit seinem ringförmigen Vorsprung 9 an den Sitz 7 ermögc; licht.
■ ' wenn Feststoffteilchen des fluiden Mediums in die Spalte 17 und 1-6-gelangen,werden siemitteis des Kopfes 12 • über die Hüten 20 und 21 der Fassung 1 2 in den Kanal 3 des Gehäuses 1 herausgedrückt, wodurch eine dichte Anlage des Verschlusses 8 an den Sitz 7 beim Vorhandensein der Feststoffteilchen im fluiden Medium ermöglicht wird.
Der ungehinderte Austritt der Feststoffteilchen aus den Spalten 16 und 17 wird auch durch die Anordnung ihrer Wände unter einem Winkel06 begünstigt.
Im Falle einer Schiefstellung des Verschlusses 8 bei dessen Anliegen am Sitz 7 in bezug auf die Stangen . innerhalb der Spalte 16 und 17, welcheSchiefstellung beim Verschleiss des Verschlusses 8 durch die im fluiden Medium vorhandenen Feststoffteilchen möglich ist, wird die Zusammen-2O: wirkung des Kopfes 12.mit der Fassung: 1 3 dadurch gewährleistet, dass zwischen den Stirnseiten 14 und 15 der Fassung und dem Anfang ihrer Nuten 20, 21 /bschnitte der Innenfläche 18 der Fassung 13 vorhanden sind.
Versuchsmuster eines gemäss der vorliegenden ürfindung ausgeführten Absperrschiebers durchliefen erfolgreich Prüfungen, deren Ifirgebnisse eine zuverlässige Funktion beim Betrieb derselben an Rohrleitungen von Kohleaufbereitungsanlagen zeigten, über welche das fluide Medium in Form einer die Feststoffteilchen von Kohle und Gesteinen enthaltenden Trübe gefördert wurde.
Der erfindungsgemässe Absperrschieber ist einfach und bequem im Betrieb und hat durch Gewährleistung eines satten Anliegens des Verschlusses am Sitz verlängerte Betriebszeiten.
Die rationelle Anbringung der Nuten in den Elementen der gelenkigen Verbindung des Verschlusses mit der Stange trägt zur Auftrechterhaltung ihrer Festigkeit, Aussenabmessungen und der Masse des gesamten Absperrschiebers auf dem
BAD ORIGINAL
. - 16 -
Niveau von Absperrschiebern bei, die für die Arbeit mit durch Feststoffteilchen nicht. _verunreinigten- fluiden Medien bestimiQt sind.
BAD ORIGiNAL

Claims (2)

  1. HOFFMANN · EITLE & PARTNER 35Ί 78'S'I
    PATENT- UND RECHTSANWÄLTE
    PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · DIPL.-ING. W. LEHN DIPL.-ING. K. FÜCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN · DR. RER. NAT. H-A. BRAUNS · DIPL.-ING. K. GORG DIPL.-ING. K. KOHLMANN · RECHTSANWALT A. NETTE ■
    42 038 v/er
    VOROSHILOVGRADSKY MASHINOSTROITELNY INSTITUT, Voroshilovgrad (UdSSR)
    .ABSEEBE-SCHIBBEB
    '■ > ■ PAEEDTTMSPHÜCHE
    r. Ab sperr seid eb er, der ein Gehäuse (T) mit einem Kanal (5) zum eintritt ßines fluiden Mediums, das Feststoffteilchen trägt, in diesen und zum Austritt aus demselben besitzt, welcher durch einen Verschluss (8) absperrbar ist, der mit der Stange (H) eines Antriebs (10) für dessen hin- und hergehende Bewegung zum öffnen und Schliessen des Kanals über eine gelenkige Verbindung verbunden ist, die durch zwei Elemente (12,1p) gebildet ist, von denen das erste sLlement (12) mit der Stenge (ι ι ) des Antriebs (iO) starr verbunden und mit einem Spalt (17) in bezug auf den Verschluss (8) angeordnet ist, während das zweite Element (13) mit dem Verschluss (8) starr verbunden und nit einem Spalt (16) in bezug auf das erste -leaent (12) angeordnet ist, dadurch g e k e η η ζ e i c haet, dass wenigstens in eixi'-a der zwei Elemente (12,13) eine Vielzahl von Nuten (20,21) eingearbeitet ist, die die genannten Spalte (16, 17) ait dem Kanal (5) auf der Austrittsseite des fluiden ilediums aus dem Genause (i ) zum "Ter ausführen der Fest et offteiicnen aus diesen Spalten (16,17) verbinden.
  2. 2. Absperrschieber nach .,nsprucn. 1], J. a d u r-o Ii
    BAD ORIGINAL
    gekennzeichnet, dass das erste Element (12) einen Kbpf darstellt, der sich am Ende der Stange (1 Ϊ) befindet, das zweite Element (13) eine Fassung darstellt, die mit einer Stirnseite (14) am Verschluss (8) anliegt und den Kopf umschliesst, wobei die Vielzahl der Nuten (20,21) in der Fassung (13) eingearbeitet ist und zwei Reihen bildet, von denen die Nuten (20) der ersten Reihe mit ihrer offenen Seite zur Innenfläche (18) der Fassung (l3) gekehrt sind, in einem Abstand von der am Verschluss" (8) anliegenden Stirn" seite (i!4) der Fassung (13) ihren .Anfang nehmen und auf die gegenüberliegende freie Stirnseite (15) derselben hinaus- - gehen-, während die Nüten-(21) der zweiten Reihe zwischen den Hüten (20) der ersten Reihe angebracht sind, sich von der Innenfläche (18) der Fassung (13) bis zu ihrer Aussenflache (19) erstrecken und mit ihrer offenen Seite zu der am Verschluss (8) anliegenden Stirnseite (1.4) der Fassung (.13) gekehrt sind.
    .3· Absperrschieber nach Anspruch 2»-d. a du. r c h
    2Qg e k en m zr- e.i; c. h. η e_ t, dass, die· Wände jeder von der Vielzahl der Nuten (20,2.1) in bezug auf die Innenfläche (18) der Fassung (\3>) unter einem Winkel cC angeordnet sind, dessen Grosse sich in einem Bereich zwischen einem Wert, welcher dem Reibungswinkel von Feststoffteilchen an den Wanden der Nut (20,21) gleich ist, und 9o° befindet.
    BAD ORIGINAL
DE19853517851 1984-05-17 1985-05-17 Absperrschieber Granted DE3517851A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SU843734951A SU1265432A1 (ru) 1984-05-17 1984-05-17 Задвижка

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3517851A1 true DE3517851A1 (de) 1985-11-21
DE3517851C2 DE3517851C2 (de) 1989-04-13

Family

ID=21116768

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853517851 Granted DE3517851A1 (de) 1984-05-17 1985-05-17 Absperrschieber

Country Status (9)

Country Link
US (1) US4635900A (de)
CA (1) CA1246522A (de)
CS (1) CS267664B1 (de)
DD (1) DD263666A3 (de)
DE (1) DE3517851A1 (de)
FR (1) FR2564557B1 (de)
GB (1) GB2159245B (de)
IT (1) IT1188523B (de)
SU (1) SU1265432A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19718726C2 (de) * 1997-05-02 2000-02-10 Ardenne Anlagentech Gmbh Vakuumventil zum Schleusen von Gütern
CN103104711B (zh) * 2011-11-11 2017-02-08 中国国际海运集装箱(集团)股份有限公司 闸阀
CN104964052B (zh) * 2015-07-17 2017-06-27 宁波华成阀门有限公司 一种快开闸阀

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE146391C (de) *
US966713A (en) * 1909-11-27 1910-08-09 Kellar Thomason Mfg Company Valve or gate.
US1221052A (en) * 1912-10-05 1917-04-03 George J Henry Jr Valve mechanism for gate-valves.
US1243736A (en) * 1913-10-16 1917-10-23 Riter Conley Mfg Co Gate-valve.
US1280451A (en) * 1917-02-02 1918-10-01 William F Hagen Valve.
FR532777A (fr) * 1920-08-12 1922-02-11 Zimmermann & Jansen Gmbh Robinet-vanne pour conduites à vent et gaz chauds
US2676780A (en) * 1951-04-23 1954-04-27 Wheatley Charles Gate valve
GB717187A (en) * 1952-03-31 1954-10-20 Crane Co Improvements in wedge gate valves
US3003742A (en) * 1960-03-17 1961-10-10 Michael I Kearns Lift gate valve
DE3307147A1 (de) * 1983-03-11 1984-09-13 Vorošilovgradskij mašinostroitel'nyj institut SSSR, Vorošilovgrad Koerper einer rohrleitungsarmatur

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Buch von N.F. DONNER "Promyshlennaya truboprovodnaya armatura" (Industrielle Wasserleitungsarmaturen) Folge XM-IO, Institut IsINTI Khimneftemash, Nr.I, 1983, S.20, Bild 6 *

Also Published As

Publication number Publication date
SU1265432A1 (ru) 1986-10-23
DE3517851C2 (de) 1989-04-13
CA1246522A (en) 1988-12-13
CS267664B1 (en) 1990-02-12
IT8541552A0 (it) 1985-05-17
FR2564557A1 (fr) 1985-11-22
GB8511910D0 (en) 1985-06-19
US4635900A (en) 1987-01-13
DD263666A3 (de) 1989-01-11
GB2159245A (en) 1985-11-27
GB2159245B (en) 1987-12-02
IT1188523B (it) 1988-01-14
FR2564557B1 (fr) 1988-06-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2252284C3 (de) Dichtungseinrichtung für Rohrhängevorrichtungen von Tiefbohrungen
DE2556908C2 (de) Absperrventil
DE60114458T2 (de) Rohrschieber bzw. Drehschieber zur Steuerung eines Fluidflusses
DE69104193T2 (de) Kugelventil.
DE2305668A1 (de) Kegelventil
DE4001731A1 (de) Druckbehaelter
DE3390493C2 (de)
DE69310469T2 (de) Ventilanordung
DE3517851A1 (de) Absperrschieber
DE3532796C2 (de)
EP0356491A1 (de) Ventilvorrichtung.
DE2342069A1 (de) Ventil mit kugelfoermigem absperrelement
DE4203723C2 (de) Doppelsitzventil
EP0984216A2 (de) Rohrabsperrvorrichtung
EP1793150B1 (de) Absperrvorrichtung, insbesondere für Druckleitungen
DE102014119102B3 (de) Absperrarmatur, insbesondere aus Kunststoff, für Rohrleitungen
EP1347221B1 (de) Absperrschieber mit Auflagedichtung
DE9302339U1 (de) Ventilpatrone
DE3832602C2 (de) Stopfen zum Abdichten von Versorgungsleitungen und Werkzeug zu seinem Einsetzen
DE2721083C2 (de) Großarmatur als Absperrorgan für Rohrleitungen, insbesondere Doppelplattenkeilschieber und/oder Rückschlagklappen mit geschweißtem Gehäuse
DE3307146C2 (de) Absperrschieber für eine Rohrleitung
DE1425717A1 (de) Ventilanordnung und Verfahren und Vorrichtung zum Einsetzen solcher Ventile in Rohrleitungen
DE682910C (de) Als Ausbruchverhueter ausgebildeter Bohrlochverschluss
DE10355950B3 (de) Rohrleitung für ein fließfähiges Medium
DE4001233A1 (de) Absperrarmatur

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee