DE3517811C1 - Längenverstellbare Zuggabel - Google Patents

Längenverstellbare Zuggabel

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DE3517811C1
DE3517811C1 DE19853517811 DE3517811A DE3517811C1 DE 3517811 C1 DE3517811 C1 DE 3517811C1 DE 19853517811 DE19853517811 DE 19853517811 DE 3517811 A DE3517811 A DE 3517811A DE 3517811 C1 DE3517811 C1 DE 3517811C1
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DE
Germany
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drawbar
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draw tube
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Application number
DE19853517811
Other languages
English (en)
Inventor
Johann 8414 Leonberg Bösl
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BOESL, JOHANN, 8414 LEONBERG, DE
Original Assignee
Graubremse 6900 Heidelberg De GmbH
Graubremse 6900 Heidelberg GmbH
Graubremse GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/14Draw-gear or towing devices characterised by their type
    • B60D1/167Draw-gear or towing devices characterised by their type consisting of articulated or rigidly assembled bars or tubes forming a V-, Y-, or U-shaped draw gear

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Lagerhülse zumindest in einem Bereich einen Längsschlitz aufweist und die Enden der so gebildeten Klemmschale mit einer Klemmeinrichtung zum Zusammenziehen der Lagerhülse auf dem Umfang des Zugrohres versehen sind. Auf diese Weise wird die Klemmeinrichtung, die zum verstellbaren Fixieren zwischen Zugrohr und Lagerhülse dient, funktionsmäßig von dem Sicherungsbolzen getrennt, so daß beide Elemente ausgerichtet auf die jeweiligen Anforderungen getrennt ausgelegt und angeordnet werden können. Da die Lagerhülse ohnehin zur teleskopischen Aufnahme des Zugrohres erforderlich ist, nutzt die Erfindung in geschickter Weise diese Lagerhülse gleichzeitig zur Realisierung der Klemmeinrichtung. Weiterhin dient die Lagerhülse - wie bisher - der Anordnung und Aufnahme dcs Sicherungsbolzens. Die Einbeziehung der Lagerhülse als Klemmschale in die Klemmeinrichtung erbringt den Vorteil, daß die Klemmung auf einer relativ großen Fläche erfolgt, also der gesamte Umfang zur Übertragung der Klemmkraft herangezogen wird. Die Verbindung der Lagerhülse mit den Deichselstreben des Deichselkörpers ist einer solchen Anwendung nicht hinderlich, weil die erforderliche Elastizität ausreicht, die Klemmschale zusammenzuziehen. Es versteht sich, daß eine Abstimmung des Außendurchmessers des Zugrohres und des Innendurchmessers der Lagerhülse erfolgt, so daß der Klemmweg relativ klein gehalten werden kann. Dieser liegt in der Größenordnung von wenigen hotel Millimetern. Die dabei eintretende Verformung der Lagerhülse spielt sich im elastischen Bereich ab. Die aufzuwendenden Verformungskräfte können durch eine entsprechende Klemmeinrichtung durchaus von Hand aufgebracht werden.
  • Die Lagerhülse kann im Anschluß an den Bereich des Längsschlitzes einen Querschlitz aufweisen, der sich etwa um den halben Umfang der Lagerhülse erstreckt.
  • Durch einen solchen Querschlitz oder auch durch mehrere Querschlitze wird die Lagerhülse konstruktiv weicher gestaltet, so daß sich die Klemmschale leichter zusammenziehen läßt und andererseits eine nachteilige Verformung des Teils der Lagerhülse, in welchem der Sicherungsbolzen angeordnet ist, nicht eintritt. Auch ist es sinnvoll, den Querschlitz symmetrisch zu dem Längsschlitz anzuordnen, so daß er sich, ausgehend von dem Längsschlitz, um etwa je 90° quer zur Achsrichtung der Lagerhülse erstreckt. Es ist natürlich auch möglich, die Erstreckung des Querschlitzes zu variieren. Auch eine Abstimmung auf die Wandstärke des Materials der Lagerhülse ist sinnvoll.
  • Die Lagerhülse kann einen über ihre gesamte Länge durchgehenden Längsschlitz aufweisen, wodurch die Lagerhülse insgesamt konstruktiv weich gestaltet wird und damit der Aufbringung der Klemmkraft entgegenkommt. Der Längsschlitz ist für den Einsatz des Sicherungsbolzens zu der Durchbrechung verbreitert, d. h.
  • der Sicherungsbolzen erstreckt sich in ganz bestimmter Relativlage zu den freien Enden der Klemmschale. Dies ist sinnvoll, weil bei der Achsverlagerung der Klemmschale in geklemmtem Zustand ein Wandern der Lagerhülse in diesem Bereich nicht behindert wird. Der Bereich des Sicherungsbolzens kann von dem Bereich der Klemmeinrichtung durch den Querschlitz getrennt sein, so daß die Klemmeinrichtung nur auf den durch den Querschlitz abgetrennten Teil einwirken muß und kann.
  • Besonders sinnvoll ist es, wenn der Sicherungsbolzen mittig in der Lagerhülse angeordnet ist und durch zwei symmetrisch angeordnete Querschlitze zwei Klemmschalen gebildet sind. Die beiden Klemmschalen sind dann in den Randbereichen der Lagerhülse angeordnet und lassen sich durch die Klemmeinrichtung leicht elastisch verformen.
  • Die Enden der Klemmschalen können mit nach außen ragenden Spannlaschen versehen sein, an denen eine Spannschraube angreift. Damit vergrößert sich der Hebelarm des Kraftangriffs der Klemmeinrichtung.
  • Der Längsschlitz und die Spannschraube können auf der Unterseite der Lagerhülse vorgesehen sein, also der Fahrbahn zugekehrt. Dies hat den Vorteil, daß die Lagerhülse oben geschlossen ist und daß die Klemmeinrichtung nach unten gekehrt teilweise verdeckt angeordnet ist.
  • Die Erfindung wird anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels weiter beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung, F i g. 2 die Draufsicht auf die Unterseite der Vorrichtung.
  • F i g. 3 eine Seitenansicht der Lagerhülse und F i g. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in F i g. 3.
  • Die längenveränderliche Zuggabel besteht im wesentlichen aus einem Deichselkörper 1 und einem Zugrohr 2. Der Deichselkörper 1, der insbesondere aus F i g. 2 ersichtlich ist, besitzt Deichselstreben 3, die in Dreiecksform angeordnet sein können und in ihrem hinteren, also dem Anhänger zugekehrten Bereich, mit Lageraugen 4 versehen sind. Im vorderen Bereich sind die Deichselstreben 3 mit einer Lagerhülse 5 ausgestattet, die als Rohrabschnitt ausgebildet ist. Der innere Durchmesser der Lagerhülse 5 ist auf den Außendurchmesser des Zugrohres 2 abgestimmt, welches an seinem vorderen Ende eine Zugöse 6 aufweist. Ansonsten besitzt das Zugrohr 2 mehrere mit Abstand angeordnete Querbohrungen 7, mit deren Hilfe die längenverstellbare Einstellung zwischen Zugrohr 2 und Deichselkörper 1 erfolgt.
  • Die Lagerhülse 5 besitzt eine Durchbrechung 8, deren Achse mit den Achsen der Querbohrungen 7 fluchtet, so daß in der jeweiligen Relativlage ein Sicherungsbolzen 9 durch die Durchbrechung 8 und eine Querbohrung 7 hindurchgesteckt werden kann. Der Sicherungsbolzen 9 kann an seinem oberen Ende einen Handgriff 10 aufweisen, der der Handhabung dient. Am unteren Ende besitzt er eine Bohrung 11, in die ein Stecker eingeführt wird, um den Sicherungsbolzen 9 zu sichern.
  • Die Lagerhülse 5 weist in ihrem nach unten, also der Fahrbahn zugekehrten Bereich axial durchgehend einen Längsschlitz 12 auf. Die Durchbrechung 8 ist etwa in der Mitte der axialen Länge der Lagerhülse 5 angeordnet und so positioniert, daß die eine Durchbrechung 8 auf der Unterseite der Lagerhülse durch den Längsschlitz 12 geht, also gleichsam eine Verbreiterung dieses Längsschlitzes 12 darstellt. Symmetrisch zu dem Sicherungsbolzen 9 bzw. der Durchbrechung 8 sind zwei Querschlitze 13 vorgesehen, die, wie insbesondere F i g. 4 zeigt, sich über etwa 1800 erstrecken, wobei eine symmetrische Anordnung zu dem Längsschlitz 12 getroffen ist. Auf diese Art und Weise werden die beiden endseitigen Randbereiche der Lagerhülse 5 konstruktiv elastisch weich gestaltet, so daß sie durch eine Klemmeinrichtung 14 über den gesamten Umfang leicht zusammengezogen werden kann und sich dabei an den Außenumfang des Zugrohrs 2 angelegt. Damit wird eine ganzflächige Klemmkraft-Ubertragung erreicht. Die Klemmeinrichtung 14 weist neben dem Längsschlitz 12 und den Querschlitzen 13 zwei nach außen ragende Spannlaschen 15 und 16 auf und besitzt darüberhinaus eine Spannschraube 17, die mit einem Handhebel 18 ausgestattet sein kann. Die Spannlasche 15 ist mit einem Durchgangsloch versehen, während die Spannlasche 16 ein der Spannschraube 17 entsprechendes Gewinde tragen kann. Damit ist ersichtlich, daß beide Klemmeinrichtungen 14 durch Anziehen der jeweiligen Spannschraube 17 betätigt werden können, wodurch der vordere und der hintere Bereich der Lagerhülse 5 über den Umfang gesehen zusammengezogen werden. Die Klemmung findet in diesen Bereichen über den gesamten Umfang statt und erfaßt auch noch Umfangsbereiche aus dem Mittelteil der Lagerhülse 5. Bei dieser Klemmung verlagert sich auch die Achse der Lagerhülse 5 in Anpassung an die Achse des Zugrohres 2. Diese Verlagerung erstreckt sich in Richtung des Sicherungsbolzens 9, wird also durch dessen Anordnung nicht behindert. Da die Lagerhülse 5 eine beachtliche Wandstärke aufweisen kann, ist es wichtig, die erforderliche Elasizität für die Klemmeinrichtung 14 konstruktiv herbeizuführen. Ein wesentliches Merkmal ist hier der axial durchgehende Längsschlitz 12 in Verbindung mit den Querschlitzen 13. Die Querschlitze 13 können sich auch über einen größeren Umfangsbereich als 1800 erstrekken.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Längenverstellbare Zuggabel für Kraftfahrzeug-Anhänger mit einem eine Zugöse tragenden Zugrohr, welches im Abstand mehrere Querbohrungen aufweist, und mit einem eine Lagerhülse für das Zugrohr aufnehmenden Deichselkörper, wobei die Lagerhülse eine mit den Achsen der Querbohrungen jeweils fluchtenden Durchbrechung aufweist, in die ein Sicherungsbolzen lösbar eingesetzt ist, d a -durch gekennzeichnet, daß die Lagerhülse (5) zumindest in einem Bereich einen Längsschlitz (12) aufweist und die Enden der so gebildeten Klemmschale mit einer Klemmeinrichtung (14) zum Zusammenziehen der Lagerhülse (5) auf dem Umfang des Zugrohres (2) versehen sind.
  2. 2. Zuggabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhülse (5) im Anschluß an den Bereich des Längsschlitzes (12) einen Querschlitz (13) aufweist, der sich etwa um den halben Umfang der Lagerhülse (5) erstreckt.
  3. 3. Zuggabel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschlitz (13) symmetrisch zu dem Längsschlitz (12) angeordnet ist.
  4. 4. Zuggabel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhülse (5) einen über ihre gesamte Länge durchgehenden Längsschlitz (12) aufweist, daß der Längsschlitz (12) für den Einsatz des Sicherungsbolzens (9) zu der Durchbrechung (8) verbreitert ist und daß der Bereich des Sicherungsbolzens (9) von dem Bereich der Klemmeinrichtung (14) durch den Querschlitz (13) getrennt ist.
  5. 5. Zuggabel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsbolzen (9) mittig in der Lagerhülse (5) angeordnet ist und daß durch zwei symmetrisch angeordnete Querschlitze (13) zwei Klemmschalen gebildet sind.
  6. 6. Zuggabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Klemmschalen mit nach außen ragenden Spannlaschen (15, 16) versehen sind, an denen eine Spannschraube (17) angreift.
  7. 7. Zuggabel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (12) und die Spannschraube (17) auf der Unterseite der Lagerhülse (5) vorgesehen sind.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine längenverstellbare Zuggabel für Kraftfahrzeug-Anhänger mit einem eine Zugöse tragenden Zugrohr, welches im Abstand mehrere Querbohrungen aufweist, und mit einem eine Lagerhülse für das Zugrohr aufweisenden Deichselkörper, wobei die Lagerhülse eine mit den Achsen der Querbohrungen jeweils fluchtende Durchbrechung aufweist, in die ein Sicherungsbolzen lösbar eingesetzt ist.
    Eine solche längenverstellbare Zuggabel dient dazu, den Abstand zwischen Zugfahrzeug und Anhänger den Erfordernissen entsprechend variabel einstellen zu können. Die Einstellung erfolgt in Stufen.
    Die DE-OS 33 27 108 zeigt eine solche längenverstellbare Zuggabel, bei der der Sicherungsbolzen gleichzeitig so ausgebildet ist, daß er eine Klemmkraft zwischen Lagerhülse und Zugrohr aufzubringen gestattet. Hierzu ist sowohl das Zugrohr wie auch die Lagerhülse mit entsprechenden Buchsen versehen, deren innerer Um- fang teils zylindrisch, teils kegelig präzise bearbeitet werden muß. Weiterhin müssen diese Buchsen in dem Zugrohr bzw. der Lagerhülse fixiert eingebaut werden, was meist durch einen Schweißvorgang geschieht. Auch der Sicherungsbolzen selbst muß präzise bearbeitet werden. Dies verteuert die längenverstellbare Zuggabel. Weiterhin ist es nachteilig, daß die Klemmkraft nur auf einen Teil des Umfangs einwirkend vorgesehen ist, so daß die Gefahr besteht, daß die Klemmkraft zur klemmenden, fixen Verbindung zwischen Zugrohr und Lagerhülse nicht ausreicht, und daher der Sicherungsbolzen entsprechend beansprucht wird. Dies führt im Fahrbetrieb zu einem Ausschlagen der Buchsen, die auch aus diesem Grunde vorgesehen sind und damit ersetzt werden können. Der Sicherungsbolzen erfüllt auf diese Art und Weise zwei Funktionen, nämlich einmal gestattet er die Aufbringung der Klemmkraft und zum anderen stellt er ein Sicherungselement dar.
    Aus der DE-AS 17 55 583 ist eine Zuggabel für Fahrzeuganhänger mit auswechselbarer Zugstange bekannt, bei der die beiden Deichselstreben am vorderen Ende je eine, vorzugsweise angeschweißte Halbschale tragen.
    Jede Halbschale besitzt nach außen ragende Laschen, an denen Schrauben angreifen, um die beiden Halbschale len zu einem in sich steifen Gehäuse zusammenzuzlehen, in welchem der zylindrische Schaft der Zugstange aufgenommen wird. Der Schaft besitzt an seinem vorderen, aus den Schalen herausragenden Teil einen verdickten Rand. An seinem hinteren, ebenfalls aus dem Gehäuse der beiden Halbschalen herausragenden Teil ist ein Gewindeschaft vorgesehen, über den mit Hilfe einer aufsteckbaren Mutter die Verspannung in axialer Richtung erfolgt.
    Aus der FR-PS 14 12 907 ist eine abnehmbare Kupplungskugel einer Kugelkupplung zwischen Zugfahrzeug und Anhängerfahrzeug bekannt, bei der ebenfalls zwei Halbschalen, hier allerdings eine Halbschale um eine Querachse schwenkbar, mit Hilfe eines Spannmittels zusammengespannt werden. Die Stange, an der die Kupplungskugel vorgesehen ist, weist an ihrem anderen Ende eine Verdickung auf, der eine entsprechende Auswölbung in den beiden Halbschalen entspricht, so daß auf diese Art und Weise die Abnehmbarkeit gewährleistet ist. Je nach den Dimensionen der miteinander zu verbindenden Teile im einzelnen wird unter Verwendung von zwei Halbschalen eine mehr oder weniger spielfreie Verbindungsmöglichkeit geschaffen, bei der die Kraftübertragung über den Umfang ungleichmäßig ist.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine längenverstellbare Zuggabel zu schaffen, die bei geringem baulichem Aufwand eine sichere Arretierung zwischen Zugrohr und Deichselkörper gestattet.
DE19853517811 1985-05-17 1985-05-17 Längenverstellbare Zuggabel Expired DE3517811C1 (de)

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