DE3517605C2 - - Google Patents

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DE3517605C2
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Veronika 7940 Riedlingen De Linzmeier
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/02Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable
    • A47B87/0276Stackable modular units, each consisting of a closed periphery

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Anbaumöbel in Art eines Regals oder einer Regalwand für Büro und Haushalt, bestehend aus recht­ eckigen, rahmenartigen, mit ihren jeweiligen Außenseiten einander zugepaßten, selbständige Möbeleinheiten bildenden standardisier­ ten Einzelteilen, die zu einer in sich geschlossenen Ein­ heit zusammensetzbar sind.
Aus der US-PS 42 62 605 ist ein Anbaumöbel dieser Art bekannt; die Einzelteile hiervon bestehen aus viereckigen Rahmen ver­ schiedener Größe; die Größen sind dabei so aufeinander abgestellt, daß die einzelnen Rahmen ineinandergeschoben und raumsparend transportiert werden können. Die Vielzahl der Größen setzt eine entsprechend aufwendige Herstellung voraus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Anbaumöbel mit standardisierten Abmessungen zu schaffen, welches zu einer wandartigen Möbeleinheit zusammengesetzt und mit geringem Aufwand hergestellt werden kann.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß das Ein­ zelteil L-förmig ausgebildet ist und die Außenseiten der Schenkel jeweils Abschnitte eines Quadrats oder eines Viel­ fachen eines Quadrats bilden.
Ausgehend von der geometrischen Figur eines Quadrats kann - somit ein Anbaumöbel auf denkbar einfachste Weise herge­ stellt und zusammengesetzt werden. Durch die erreichte Ver­ einfachung des Aufbaus des Anbaumöbels wird die Herstellung und die spätere Zusammensetzung auf einen minimalen Aufwand reduziert.
Die Schenkel des L-förmigen Einzelteils können gleich lang und gleich breit sein; zweckmäßigerweise ist das Einzelteil im Querschnitt aus annähernd drei quadratischen Flächen zu­ sammengesetzt.
Die Einzelteile können rückseitig durch eine Rückwand ge­ schlossen sein.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das an­ nähernd ein Quadrat im Querschnitt umschließende Einzelfach mit seinem zum annähernd ein Doppelquadrat im Querschnitt umschließenden Doppelfach weisenden Wandteil mit der Innen­ wand des letzteren unmittelbar verbunden.
Wenn man zwei derartige Einzelteile spiegelbildgleich zu­ sammensetzt, entsteht im Querschnitt ein Rechteck, so daß an oder auf letzterem entsprechende Einzelteileinheiten in beliebiger Zahl an- oder aufgesetzt werden können.
Vorzugsweise weichen die Innenabmessungen der einzelnen Fächer mindestens in einer Längsrichtung jeweils um eine oder zwei Wandstärken eines Wandteils von der Quadrat- oder Zweifachquadratform ab.
Voraussetzung hierfür ist natürlich, daß das ganze Einzel­ teil aus einem gleich starken Material hergestellt wird.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt; sie wird nachfolgend näher be­ schrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform des Anbaumöbels,
Fig. 2 zwei zusammengesetzte Einzelteile,
Fig. 3 eine Regalwand, bestehend aus zahlreichen Einzel­ teilen und
Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform einer Regalwand.
Nach Fig. 1 ist eine mit Außenabmessungen von z.B. 24 cm und Außenwänden 1 bzw. 2 versehenes Quadratfach 3 an ein Doppelquadratfach 4 angeschlossen, dessen jeweilige Seiten­ wände 5 und 6 die gleichen Abmessungen haben wie die Seiten­ wand 1 und 2 des Quadratfaches 3. Durch Verbinden der eben genannten Wandteile mit entsprechend weiteren gleichförmi­ gen Wandteilen entsteht ein L-förmiges Einzelteil zum Zu­ sammensetzen von Regalwänden, wie weiter unten näher be­ schrieben wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist das Quadratfach 3 auch an der dem Doppelquadratfach 4 zugewandten Seite mit einem Wandteil 7 versehen, so daß es eine in sich ge­ schlossene Einheit bildet, die mit dem Doppelquadratfach 4 verbunden ist.
Die lichte Höhe eines Quadratfaches kann z.B. 21 cm betragen, so daß Aktenordner ohne Schwierigkeiten im Quadratfach 3 untergebracht werden können. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 beträgt auch die lichte Breite des Quadratfaches 3 21 cm. Die Breite des Doppelquadratfaches 4 beträgt eben­ falls 21 cm, während die lichte Höhe um die jeweilige Wand­ stärke von 1,5 cm vergrößert ist und somit 45 cm beträgt.
Die Tiefe der Fächer kann in etwa den Seitenwänden entspre­ chen, so z.B. ebenfalls 24 cm betragen, wobei jeweils die Wandstärke mit 1,5 cm angesetzt ist.
Die Außenabmessungen der Außenseiten betragen jeweils bei der dargestellten Ausführungsform 24 cm oder ein doppeltes Maß.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind zwei Einzelteile in L-Form aufeinandergesetzt, wobei jedes Einzelteil eine un­ trennbare Einheit bildet.
Das Quadratfach 10 mit Außenabmessungen von z.B. wiederum 24 cm und der gleichen Tiefe weist eine lichte Breite von 22,5 cm und eine lichte Höhe von 21 cm auf, während das Doppelquadratfach 11 eine lichte Tiefe von 21 cm und eine lichte Höhe von 45 cm hat. Im Doppelquadratfach sind keine Querfächer oder Aufteilungsbretter vorgesehen; es ist je­ doch ohne weiteres möglich, auch entsprechende Vorkehrungen zu treffen oder auch die einzelnen Wandteile mit Türen zu schließen.
Eine Aussteifung der einzelnen Wandteile erfolgt entweder so wie bei den dargestellten Ausführungsformen nach Fig. 1 und 2 durch eine Rückwand 12 oder durch nicht dargestellte L-förmige Hügel oder ähnliche Maßnahmen.
Das in Fig. 2 durch das Quadratfach 10 und das Doppel­ quadratfach 11 gebildete Einzelteil ist ausreichend, um eine beliebig große Regalwand zusammenzusetzen. Als kleinste Einheit sind in Fig. 2 zwei spiegelbildgleich aufeinander­ gesetzte Einzelteile in L-Form vorgesehen.
Bei der Regalwand nach Fig. 3 sind in drei Ebenen jeweils Doppeleinzelteile vorgesehen, die zu rechteckigen Teilwand­ einheiten zusammengesetzt sind, wobei jeweils ein Einzelteil, wie es im Zusammenhang mit Fig. 2 beschrieben ist, spiegel­ bildgleich mit einem entsprechenden Einzelteil zusammenge­ setzt ist und jeweils solche Paare von Einzelteilen in einer Dreieranordnung in der Vertikalen und in der Horizontalen vorgesehen sind. Zu erwähnen ist, daß auch nach dem Zu­ sammensetzen zur Regalwand, die Doppel-Einzelteile 20 das Standardmaß nicht überschreiten, d.h. also, daß die Regal­ wand 3 × 48 cm breit und 3 × 72 cm hoch ist.
Es liegt auf der Hand, daß die einzelnen L-förmigen Teile auch anders zusammengesetzt werden können, wobei z.B. eine Regalwand nach Fig. 4 entsteht. Bei dieser Regalwand sind elf Doppel-Einzelteile vorgesehen, die unterschiedlich zu­ sammengesetzt werden. Während in den unteren drei Höhen­ lagen 21, 22 und 23 eine Zusammensetzung der L-förmigen Einzelteile gewissermaßen in der Horizontalen erfolgt, so daß jeweils vier L-förmige Einzelteile eine Lage bilden, sind in der Höhenlage 24 die Einzelteile lotrecht miteinan­ der zusammengesetzt, so daß für die Breite der Regalwand drei Paare Einzelteile Verwendung finden.
Die Ebene 25 ist wiederum wie die Ebene 21 und 23 gestaltet. Es wird somit eine Regalwand mit Abmessungen von 6 × 24 = 144 cm Breite und 11 × 24 = also 264 cm erhalten.
Die Wandteile sind nicht nur außen glattwandig ausgebildet, sondern haben auch an ihren Innenseiten glatte Wände.
Das bereits weiter oben erwähnte "Einzelquadrat" eignet sich besonders für Aktenordner im DIN A4-Format, während das sogen. Doppelquadrat für zwei Reihen DIN A4-Ordner geeignet ist und praktisch einem DIN A3-Format entspricht.

Claims (6)

1. Anbaumöbel in Art eines Regals oder einer Regalwand für Büro und Haushalt, bestehend aus rechteckigen, rahmen­ artigen, mit ihren jeweiligen Außenseiten einander zuge­ paßten, selbständige Möbeleinheiten bildenden standardisierten Einzelteilen, die zu einer in sich geschlossenen Einheit zu­ sammensetzbar sind, dadurch gekennzeich­ net, daß das Einzelteil L-förmig ausgebildet ist und die Außenseiten der Schenkel jeweils Abschnitte eines Quadrats oder eines Vielfachen eines Quadrats bilden.
2. Anbaumöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des L-förmigen Einzelteils gleich lang und gleich breit sind.
3. Anbaumöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einzelteil im Querschnitt aus annähernd drei quadrati­ schen Flächen zusammengesetzt ist.
4. Anbaumöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einzelteile rückseitig durch eine Rückwand (12) geschlossen sind.
5. Anbaumöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das annähernd ein Quadrat umschließende Einzelfach (3) mit seinem zum annähernd ein Doppelquadrat umschließenden Doppelfach (4) weisenden Wandteil (1) mit der Innenwand (5, 7) des letzteren unmittelbar verbunden ist.
6. Anbaumöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Innenabmessungen der einzelnen Fächer (3, 4) mindestens in einer Längsrichtung jeweils um eine oder zwei Wandstärken eines Wandteils (1, 2; 5, 6, 7) von der Quadrat- oder Zweifachquadratform abweichen.
DE19853517605 1985-05-15 1985-05-15 Anbaumoebel in art eines regals oder einer regalwand Granted DE3517605A1 (de)

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ATE53282T1 (de) 1990-06-15
EP0204900B1 (de) 1990-06-06
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