DE1936436A1 - Regalelement - Google Patents

Regalelement

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DE1936436A1
DE1936436A1 DE19691936436 DE1936436A DE1936436A1 DE 1936436 A1 DE1936436 A1 DE 1936436A1 DE 19691936436 DE19691936436 DE 19691936436 DE 1936436 A DE1936436 A DE 1936436A DE 1936436 A1 DE1936436 A1 DE 1936436A1
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frame surfaces
ribs
shelf
shelf element
stiffening ribs
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DE19691936436
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Wilfried Leitz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/007Linkable independent elements with the same or similar cross-section
    • A47B87/008Rectangular cabinets or racks in a side-by-side arrangement
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/005Linkable dependent elements with the same or similar cross-section, e.g. cabinets linked together, with a common separation wall

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  • Assembled Shelves (AREA)

Description

  • Regalelement Die Erfindung betrifft ein Regalelement für Anbauregale in Porm eines rechteckigen, gegebenenfalls durch eine Rückwand zu einem Kasten ergänzten Rahmens mit seititchen und horizontalen Rahmenfläohen.
  • Derartige Regalelemente haben den Vorteil, daß sie an beliebigen Orten unter Anpassung an den vorhandenen Raum aufgestellt oder aufgebaut werden können. Häufig ißt es Jedoch erwünscht, ein Anbauregal unter geringstem Zeitaufwand wieder zu zerlegen und an anderer Stelle anzubringen. Hierfür sind die bisher bekannten Regalelemente nicht geeignet, da sie zur Erreichung der erforderlichen Stabilität zu schwer und unhandlich ausgebildet werden müssen. Diese Nachteile fallen insbesondere bei einer gewerblichen Verwendung, beispielsweise in Büros, Lagern usw. ins Gewicht, da dort nicht zu jeder Zeit geeignetes Personal zur Handhabung der. schweren Regalelemente zur Verfügung steht.
  • Die Erfindung ist darauf gerichtet, ein Regalelement zu schatten, bei dem dieseNachteile vermieden werden.
  • Das Regalelement nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch Versteifungsrippen außen auf den Rahmenflächen, die parallel. zu den Rahmenkanten verlaufen und vorzugsweise als um den Rahmen herumlaufende Rippen ausgebildet sind. Ein derartiges Regalelement kann extrem leicht ausgeführt werden und weist dennOch die erforderliche Stabilität auf. Die Versteifungsrippen, die parallel zu den Rahmenkanten verlaufen sorgen dafür, daß die horizontalen Rahmenflächen großen Diegebelastungen und die seitlichen Rahmenflächen großen Knickbelastungen unterworfen werden können. Dies ist auch dann schon der Fall, wenn die Versteifungsrippen an benachbarren Rahmenflächen gegeneinander versetzt sind. Besonders hohe St.abilität -erreicht man jedoch, wenn .die Rippen nicht versetzt, d.h. umlaufend ausgebildet sind. Das Regalelement eignet sich daher für jeden Anwendungszweck, beispielsweise für die lagerhaltung von Groß- und Kleinteilen, zur --Aufnahme von Formularen u.dgl. sowie für sämtliche Haushaltszwecke. Dabei ist es selbst bei großen Abmaßen so leicht und handlich, daß es ohne weiteres auch von Frauen transportiert'w.erden kann. Eine Montage bzw. Demontage läßt sich also in jedem Fall sofort und mit geringstem Zeitaufwand durchführen. Das Regalelement nach der Erfindung eignet sich ganz besonders gut dazu, als einstückiges Kunst'-stoffteil ausgebildet zu werden.
  • Nach einem besonders vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist mindestens ein Teil der an den beiden seitlicilen Rahmenflächen vorgesehenen Rippen jeweils als Nut und Feder ausgebildet. Die Versteifungsrippen dienen also gleichzeitig dazu, seitlich nebendinander angeordnete Regalelemente aneinander zu befestigen.
  • Man kann auf diese Weise ein in sich stabiles Anbauregal erstellen.
  • Auch bei bekannten Regalelementen hat man schon Befestigungsmittel an den Rahmenflächen vorgesehen, jedoch handelt es sich hierbei um Schraubdübel oder Arretierelemente, die durch Löcher geführt und anschließend verdreht werden mußten. Abgesehen von dem hohen Gewicht der Regalelemente verhinderte auch die Art ihrer Befestigung eine leichte Handhabung und eine schnelle Montage bzw. Demontage.
  • Die als - Wit, und Feder ausgebildete Verbindung an den Regalelementen nach der Erfindung ist demgegenüber so leicht herzustellen und zu trennen, daß ein Platzwechsel des Anbauregals auf keinerlei Schwierigkeiten stößt und daher ohne weiteres auch von technisch völlig unbegabten Personen vorgenommen werden kann. Die spezielle Form der Nuten und Federn läßt sich beliebig wählen, nur ist darauf zu aehten, daß die stützende Eigenschaft der Versteifungsrippen nicht beeinträchtigt wird, Will man erreichen, daß die Verbindungsstellen zweier Regalelemente von vorne oder hinten gesehen unsichtbar bleibt, so kann man die Kanten der seitlichen Rahmenflächen mit nach außen gerichteten Blendleisten ausstatten.
  • Vorzugsweise ragen die seitlichen Rahmenflächen nach unten und oben jeweils um die Höhe der Rippen über die horizontalen Rahmenflächen hinaus. Bei einer derartigen Ausbildung können die einzelnen Regalelemente ohne weiteres aufeinander gesetzt werden.
  • Würde-man nur Versteifungsrippen anbringen, so entstünde kein stabiler Aufbau, es sei denn, man versetzte die Rippen an den unteren horizontalen Rahmenflächen gegenüber denen an den oberen horizohtalen Rahmenflächen. Ersteres würde zu Nachteilen bei der Benutzung führen und letzteres zu einer Komplizierung der Herstellung. Um den fertigen Regalen ein gefälliges Aussehen zu verleihen, kann man die äußeren Versteifungsrippen der horizontalen Rahmenflächen direkt an den Kanten dieser Flächen anordnen.
  • Vorteilhafterweise sind jeweils zwei Versteifungsrippen der horizontalen Rahmenflächen verbindende Querrippen zur Bildung kleiner nach außen offener Kästen vorgesehen. Da die oberen und unteren horizontalen Rahmenflkohen mit ihren Versteifungs- und Querrippen identisch ausgebildet werden können, lassen sich in die Kästchen kleine Klötze einsetzen, die bei aureinander gestellten Regalelementen eine Lagesicherung und Stabilisierung in der Horizontalen bieten. Dies kann dann Bedeutllng crlungen, wenn die Regalelemente nur mit geringem Gewicht belastet werden. Man kann die Kästchen an den Ecken de horizontalen Rahmenflächen anordnen. Dabei genügt dann pro -Kästchen eine kurze Querrippe zum Verbinden zweier nebeneinander liegender Versteifungsrippen. Drei Begren.zungsflächen jedes Xästchens werden dann von diesen Versteifungsrippen sowie von der verlängerten seitlichen Rahmenfläche gebildet. Neben der damit verbundenen Materialersparnis bietet eine Anordnung der Kästchen in den Ecken auch noch den Vorteil der optimalen Ausrichtung der Regalelemente, da der Abstand zwischen den Kästchen so groß wie möglich wird.
  • Vorzugsweise sind Abdeckplatten für die horizontalen Rahmenflächen mit an den Ecken senkrecht abstehenden Ansätzen zum Eingriff in die Nuten und Federn vorgesehen. Gleichermaßen vorteilhaft ist es-, außerdem Abdeckplatten für die seitlichen Rahmenflächen vorzusehen, die mindestens an den Ecken nach einer Seite herausragende Nuten bzw. Federn tragen. Es besteht auf diese Weise die Möglichkeit, ein Anbauregal aus einer einzigen Art von Regalelementen herzustellen und trotzdem glatte Außenflächen, d.h. den -Eindruck einer abgeschlossenen Einheit zu erzielen. Die Abdeckplatten können aufgründ der erfindungsgemäßen Ausbildung ohne weiteres entfernt werden, wobei dann die Möglichkeit besteht, an ein Regal noch weitere Regalelemente anzubauen.
  • Auf den beiliegenden Zeichnungen ist eine Ausführungsform eines Regalelementes nach der Erfindung einschließlich der zugehörigen Abdeckplatten beispielsweise dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen Grund@iß eines Regalelementes.
  • Fig. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1.
  • Fig. 3 ist ein Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2.
  • Fig. 4 zeigt Abdeckplatten für die seitlichen Rahmenflächen.
  • Fig. 5 zeigt eine Abdeckplatte für die horizontalen Rahmenflächen.
  • Entsprechend den Figuren 1 bis 3 weist das Regalelement. nach der Erfindung zwei horizontale Rahmen flächen 1 und 2 sowie- zwei seitliche Rahmenflächen 5 und 4 auf. An deu horizontalen Rahmenflächen sind parallel zu den Rahmenkanten verlaufende Versteifungsrippen 5 vorgesehen. Diese Versteifungsrippen 5 finden ihre Fortsetzung in weiteren Versteifungsrippen an den beiden seitlichen Rahmenflächen 5 und 4. Dabei sind die Versteifungsrippen an der seitlichen Rahmenfläche 5 als Federn 5 ausgebildet,. während die Versteifungsrippen an der seitlichen Rahmenfläche 4 die Form von lauten 7 aufweisen.
  • Die Versteifungsrippen sind .also als um den gesamten Rahmen herumlaufende Rippen- ausgebildet. Sie verleihen dem Rahmen eine derartig hohe Stabilität, daß es möglich wird, das vollständige Regalelement als äußerst leichtes und sehr gut zu handhabendes Teil auszubilden.
  • Ein Anbaurega.l, -das aus derartigen Regalelementen; besteht, kann daher ohne Mühe und mit geringst-em ZeitauS-wand von beliebigen Personen zusammengebaut bzw. auseinandergenommen und an anderer Stelle wieder aufgebaut werden. Dabei können die Versteifungsrip.pen an den beiden seitlichen Rahmenflächen in ihrer Form beliebig abgewandelt werden.
  • Der Vorteil der gezeigten Ausbildung, bei der die Versteifungsrippen an den seitlichen Rahmenflächen als Nuten -und Federn gestaltet sind, liegt jedoch darin, daß man aus mehreren nebeneinander angeordneten Regalelementen eine festgefügte Einheit erstellen kann. Es besteht auch die Möglichkeit, nur einen Teil der an den seitlichen Rahmenflächen angeordneten Versteifungsrippen als Verbindungselemente bzw. als Abschnitte von den Vertindungselementen auszubilden.
  • Wie aus Fig. 2 hervorgeht sind die seitlichen Rahmenflächen 3 und 4 an den mit 8 bezeichneten Stellen über die horizontalen Rahmenflächen hinausgezogen und zwar um einen Betrag, der der Höhe der Versteifungsrippen 5 entspricht. Dies'gestattet es, die einzelnen Regalelemente auch übereinander anzuordnen. Die Regalelemente ruhen dabei fest aufeinander} ohne daß man die Versteifungsrippen an den unteren und oberen horizontalen Rahmenflächen gegeneinander versetzt ausbilden muß. Eine feste Auflage ist dabei auch dann gewährleistet, wenn die Regalelemente nur mit geringem Gewicht belastet sind.
  • Nach Fig. 1 und 2 sind auf den horizontalen Rahmenflächen 1 und 2 kurze Querrippen 9 angeordnet, die jeweils zwei benachbarte Versteifungsrippen 5 miteinander verbinden. Mit diesen Versteifungsrippen 5 sowie mit den verlängerten seitlichen Rahmenflächen 5 und 4 bilden die Querrippen 9 kleine nach außen offene Kästchen. Beim Aufeinandersetzen der Regalelernente können in diese Kästchen Klö.tze eingelegt werden, deren Höhe etwa dem doppelten Betrag der höhe der Versteifungsrippen 5 entspricht. Da die Ullterseiten und Oberseiten der Regalelemente identisch ausgebildet.sind, dienen diese Klötze dazu, die aufeinander gestapelten Regalelemente in der Horizontalen festzulegen.
  • An den Seitenkanten der beiden seitlichen Rahmenflächen sind Abdeckleisten lo vorgesehen, die die aus Nut und Feder bestehenden Verbindungen zwischen zwei benachbarten Regalelementen verdecken.
  • Aus Fig. 2 und 3 geht hervor, daß man auch ein in der Mitte?o'ffenes Rückwandelement 5 einstückig mit dem Rahmen ausbilden kann. Ohne weiteres läßt sich dieses Rückwandelement auch als durchgehende Platte gestalten. Will man ein Anbauregal mit Regalelementen nach der Erfindung nicht vom Boden aufs aufbauen, sondern vielmehr aufhängen, so kann man entsprechende Öffnungen 12 nach Figå. 2 in dem Rückwandelement 11 anordnen.
  • Fig. 4 zeigt zwei Abdeckplatten 15 und 14 für die seitlichen Rahmenflächen. Dabei trägt die Abdeckplatte 15 Rippen in Form von Nuten- 14, während die Abdeckplatte 15 mit Rippen in Form von Federn 16 versehen ist. Aus Fig. 5 geht eine Abdeckplatte 17 hervor, die zum Abdecken der horizontalen Rahmenflächen geeignet ist. Sie trägt auf der einen Seite Doppelansätze 18, die hinter- die Federn 6 der -Regalelemente greifen können, sowie auf der, anderen Seite einfache Ansätze 19 zum Eingriff in die Nuten 7. der Regalelemente. Mit den Abdeckplatten 1D, 15 und 17 wird die Möglichkeit geschaffen, die Versteifungsrippen bzw. Verbindungsstellen der Regalelemente an den Außenflächen zu verdecken. Man kann also ein Anbauregal aus identischen Regalelementen aufführen und dabei trotzdem den Eindruck einer in sich geschl.ossenen Einheit erwecken. Die Abdeckplatten können jederzeit und sehr leicht entfernt werden, woraufhin sich weitere Regalelemente an ein schon bestehendes knbauregal anfügen lassen. Die Abdeckplatten 13 und 15 für die beiden seitlichen Rahmenflächen müssen im übrigen nicht durchgehende Nuten 14 bzw, Federn 15 aufweisen.
  • Es genügt z.B., an den Ecken dieser Platten jeweils kurze' entsprechend ausgebildete Verbindungselemente vorzusehen.
  • Wie oben schon ausgeführt, eignen sich die Regalelemente nach der Erfindung ganz besonders gut dazu, als einstückige Kunststoffelemente ausgebildet zu werden.
  • Aufgrund ihrer äußerst stabilen Konstruktion kann man sie in nahezu beliebiger Größe herstellen. Die Versteifungsrippen sorgen.in jedem Fall dafür, daß die horizontalen Rahmenflächen erheblichen Biegebelastungen und die beiden seitlichen Rahmenflächen sehr großen Knickbelastungen unterworfen werden können. Insbesondere bei Regalelementen, die wahlweise zur Aufnahme größerer und kleinerer Teile bestimmt sind, kann es von Vorteil sein, Zwischenböden einzuziehen. Zu diesem Zweck werden dann entsprechend Fig. 2 an den Innenseiten der beiden seitlichen Rahmenflächen gegenüberliegende Einschubleisten 20 vorgesehen.
  • Es wurde gefunden, daß sich Ausführungsformen eines Regalelementes mit folgenden Abmaßen als ganz besonders vorteilhaft erweisen: 1.) Rahmengröße: 565 x 325 mm Breite der Rahmenflächen: 300 mm Höhe der Rippen an den horizontalen Rahmenflächen: 17 mm Höhe der Rippen an den seitlichen Rahmenflächen: 6,5 mm Anzahl der Rippen an den horizontalen Rahmenflächen: 7 Anzahl der Rippen an den seitlichen Rahmenflächen: 5 Material: Kunststoff von 3 mm Stärke 2.) Rahmengröße: 190 x 130 Breite der Rahmenflächen: 100 mm.
  • Höhe der Rippen an den horizontalen Rahmen flächen: 7 mm Höhe der Rippen an den seitlichen Rahmen flächen: 3,5 mm Anzahl der Rippen an den horizontalen Rahmenflächen 6 Anzahl der Rippen an den seitlichen Rahmenflächen: 4 Materials Kunststoff von 1,5 mm Stärke

Claims (5)

  1. P a t e n t a n 5 p ru e h e Regalelement für Anbauregale in Form eines rechteckigen, gegebenenfalls durch eine Rückwand zu einem Kasten ergänzten Rahmens mit seitlichen und horizontalen Rahmenflächen, g e k e n n z e i c h n e t durch Versteifungsrippen (5, 6 und 7) außen auf den Rahmenflächen (1, 2, 3, 4), die parallel z--u den Rahmenkanten verlaufen und vorzugsweise als um den Rahmen her,umlaufende Rippen ausgebildet sind.
  2. 2. Regalelement nach Anspruch 1, dadurch g e,k e n n -z e i c h n e t, daß mindestens ein Teil der an denbeiden seitlichen Rahmenflächen (3, 4) vorgesehenen Rippen jeweils als Nut (7) und Feder (6) ausgebildet ist.
  3. 3. Regalelement nach Anspruch 1 bis 2, dadurch g e--k e n n z e'i c h n e t, daß die seitlichen Rahmenflächen (3, 4) nach Unten und oben jeweils um die Höheder Versteifungsrippen (5) über die horizontalen Rahmenflächen (1, 2) hinausragen.
  4. 4. Regal element nach Anspruch 1' bis ), g e -k e n n z e i c h n e t durch jeweils -zwei Versteifungsrippen (5) der horizontalen Rahmenflächen (1, 2) verbindende Querrippen (9) zur Bildung kleine-r nach außen offener Kästen.
  5. 5. Regalelement nach Anspruch 1 bis 4, g e k e n n- -z e i c h n e t durch Abdeckplatten (17) für die horizontalen Rahmenflächen (1, 2) mit an den Ecken senkrecht abstehenden Ansätzen (18, 19) zum Eingriff in die Nuten (7) und Federn (6) . Regalelement nach Anspruch 1 bis 5, g e k e n n -z e i c h n e t durch Abdeckplatten (15, 15) für die seitlichen Rahmenflächen (3, 4), die mindestens an den Ecken nach einer-Seite herausragende Nuten (14) bzw. Federn (16) tragen.
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