DE3517548A1 - Festes, sporizides desinfektionsmittel und verfahren zur herstellung desselben - Google Patents

Festes, sporizides desinfektionsmittel und verfahren zur herstellung desselben

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DE3517548A1
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DE19853517548
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Peter Dipl.-Ing. 2061 Sülfeld Brauner
Heinz Dipl.-Chem. Dr. Eggensperger
Helmut H. Ehlers
Karl-Heinz 2000 Hamburg Scheler
Wolfgang Dipl.-Ing. 2086 Ellerau Siegert
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Schuelke and Mayr GmbH
Original Assignee
Schuelke and Mayr GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N35/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having two bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. aldehyde radical
    • A01N35/02Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having two bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. aldehyde radical containing aliphatically bound aldehyde or keto groups, or thio analogues thereof; Derivatives thereof, e.g. acetals

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Description

  • Beschreibung
  • Desinfektionsmittel auf Basis von gesättigten C2 bis C6 Dialdehyden wie beispielsweise Glutaraldehyd (Glutardialdehyd, Pentandial) sind in Lösungen im sauren pH-Wert Bereich nur gering sporizid und wegen der Rorrosionsgefahr für die Instrumentendesinfektion ungeeignet; im alkalischen Bereich sind z.B.
  • Glutaraldehyd-Lösungen wirksamer, neigen jedoch zur Polymerisierung. Durch Zusatz von Diolen und/oder Triolen lassen sich diese Dialdehyd-Lösungen mehr oder weniger gut stabilisieren. Als bislang zweckmäßigste Einsatzform werden Zweikomponentensysteme angesehen, bei denen kurz vor Gebrauch alkalisierende Zusätze mit der Dialdehydkomponente vermischt werden, was jedoch zeitraubend unhandlich und manchmal ungenau ist.
  • So sind aus der US-PS 3 983 252 nichtkorrodierende Instrumenten-Desinfektionsmittel auf Basis von Dialdehyden wie Glutaraldehyd bekannt, die zusammen mit einem Alkalisalz einer Carbonsäure, wie Natriumacetat, und gegebenenfalls mit einem Alkohol, Diol und/oder Triol in wässriger Lösung mit einem pH-Wert von 6,0 bis 7,4 eingesetzt werden. Es werden auch Zwei-Komponenten-Präparate vorgeschlagen, bei denen die eine Komponente durch Sprühtrocknen einer wässrigen Glutaraldehydlösung in Gegenwart eines anorganischen sauren Salzes einer Schwefel enthatenden Säure erhalten wird, während die andere Komponente das Alkalisalz der Carbonsäure mit oder ohne Alkohol, Diol oder Triol ist. Dieses Zwei-Komponentensystem ist bei Abwesenheit von Wasser unbegrenzt haltbar und wird durch Zugabe von Wasser oder wasserhaltigem Alkohol in den gebrauchsfertigen Zustand gebracht, wobei die zugesetzten Alkohole, Diole oder Triole die Stabilität erhöhen.
  • Zusätzlich zu der umständlichen Bereitung der Desinfektionsmittellösung aus einem solchen Mehr-Komponentengemisch sind diese Dialdehyd-Addukte nicht zufriedenstellend, da sie nicht hinreichend leicht dissozieren und der Dialdehyd durch freigesetztes Bisulfit inaktiviert wird.
  • Zur Behebung dieser Nachteile wurde gemäß DE-OS 27 18 244 vorgeschlagen, den Dialdehyd auf entweder absorbierende organische Materialien, wie Stärke, oder anorganische Materialien wie Diatomeenerde aufzubringen oder von wasserfreien Salzen mit geeignetem Hydratationswert wie Natrium- oder Kaliumsulfat absorbieren zu lassen. Vor alkalischen Salzen wird wegen der Gefahr einer Polymerisierung allerdings gewarnt. Auch diese Mittel werden als Zwei-Komponenten-Präparate eingesetzt, bei denen die zweite Komponente ein gesondert abgepacktes oder mikroeingekapseltes Alkalisierungsmittel ist.
  • Der Nachteil der beiden zuletzt erwähnten Zwei-Komponenten-Präparate liegt in der umständlichen Handhabung bei der Bereitung der einsatzfähigen Lösungen; bei Verwendung einer Mischung aus in Mikrokapseln enthaltenem Alkalisierungsmittel und absorbierten Dialdehyd beeinträchtigen die für die Mikrokapseln verwendeten Produkte wie Gelantine, emulgierte Fette oder Talg, Alginate oder Polyvinylpyrrolidon die wässrige Desinfektionsmittellösung erheblich; für die Instrumentendesinfektion sind sie überhaupt nicht geeignet, weil sie z.B.
  • keine klaren Lösungen bilden.
  • Aus der EU-A2-O 046 375 sind flüssige Desinfektionsmittel auf Basis von C2 bis C6 Dialdehyden, Diolen und Alkalisalzen bekannt, bei denen als Diol Polyethylenglykole eingesetzt werden, weil diese ohne Verringerung der Sporizidität die Glutaraldehydverdampfung genauso herabdrücken, wie einfache Alkylenglykole, die aber wegen ihrer Acetalbildung geringer wirksam sein sollen.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein festes sporizides Desinfektionsmittel auf Basis von gesättigten C2 bis C6 Dialdehyden, Diolen bzw. Triolen und anorganischen oder organischen Alkalisalzen vorzuschlagen, das als einheitliches, festes Granulat oder als Tablette als Ein-Komponentenprodukt auf einfache Weise zur Anwendung gebracht werden kann, eine lange z.B. über drei Jahre dauernde Lagerstabilität hat und in seiner sporiziden Wirkung den bisher bekannten Produkten qualitativ und quantitativ überlegen ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein derartiges sporizides Desinfektionsmittel vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es ein Addukt aus Dialdehyd und einem C2 bis C4 Alkandiol oder -triol in einem Molverhältnis von 1:1 bis 1:2 in einer Menge von 6 bis 55 Gew.% auf einem Trägermaterial aus organischen und/oder anorganischen Alkalisalzen enthält.
  • Weitere verbesserte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß ein solches erfindungsgemäßes Desinfektionsmittel nicht nur die Forderungen der sporiziden Wirkung, Lagerstabilität und Geruchsarmut erfüllt, sondern darüber hinaus auch wirksamer ist als vorbekannte Desinfektionsmittel mit vergleichbarem Gehalt an Glutaraldehyd.
  • Als Beispiele für Diole können Ethylenglykol, 1,2-Propylenglykol, 1,3-Propylenglykol, Polyethylenglykol, Polypropylenglykole und als Triole können Glycerin und Triethylenglykol verwendet werden.
  • Als Beispiele für anorganisches Trägermaterial können allgemein lösliche Buildersalze und vorzugsweise Kalium- bzw.
  • Natriumsulfat, Kalium- bzw. Natriumsalze von Mono-, Di-, Tripolyphosphaten, Kalium- bzw. Natriumcarbonat oder -hydro gencarbonat und als organisches Trägermaterial Laurylsulfate, Cumolsulfonate, Kalium- bzw. Natriumgluconate verwendet werden. Die Desinfektionsmittel können noch übliche Farbstoffe, Korrosionsschutzmittel und Aromastoffe und ferner noch Tenside enthalten.
  • Als Aldehyde werden Glutaraldehyd und als Triol das Glycerin bevorzugt.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Desinfektionsmittels, wobei gemäß Anspruch 4 und 5 gearbeitet wird. Wesentlich bei diesem Verfahren ist die Herstellung des Adduktes aus Aldehyd und dem Diol oder Triol, wobei man den Aldehyd, der in wässriger Lösung wegen der in handelsüblichen Produkten vorhandenen Säuren wie z.B. Glyoxylsäure einen stark sauren pH-Wert hat, mit einem milden Alkalisierungsmittel wie Alkalihydrogencarbonaten oder -sulfaten auf einen pH-Wert von 5 bis 7 bringt und dann entwässert. Die Entwässerung kann auf beliebige Weise z.B. durch Abdestillieren des Wassers gegebenenfalls unter Vakuum aber auch auf andere beliebige Weise erfolgen.
  • Beispiel A. Herstellung des Adduktes.
  • Handelsübliches Glutaraldehyd in etwa 50%iger wässriger Lösung wurde mit NaHC03 auf einen pH-Wert von 6,5 eingestellt und mit einer doppelt molaren Menge Glycerin versetzt. Die Mischung wurde unter geringem Vakuum erhitzt, bis praktisch alles Wasser entfernt war. Es wurde eine hellgelbe bis farblose zähflüssige Masse mit einer Dichte von 1,087 g/cm³ und einem Brechungsindex von D20 = 1,462 erhalten.
  • B. Herstellung des Desinfektionsmittels.
  • Dieses gut wasserlösliche und charakteristisch nach Glutaraldehyd riechende Produkt wurde auf Trägerstoffe aufgebracht.
  • Die Zusammensetzung des Fertigproduktes in Gew.% war wie folgt: Natriumcumolsulfonat 10 % Natriumlaurylsulfat 5 % Natriumsulfat 27 % Natriumtripolyphosphat 40 % Addukt gemäß A. 18 % 100 % Diese Mischung hatte eine Stabilität von mehr als neun Monaten bei Raumtemperatur.
  • Vergleichsversuche Um die überragende Stabilität gegenüber vorbekannte Mischungen zu beweisen, wurde eine Mischung gemäß Beispiel 1 der DE-OS 27 18 244 im Vergleich mit der erfindungsgemäßen Mischung gemäß Beispiel bei Raumtemperatur (RT) und bei 4OOC auf Stabilität geprüft; die Werte sind in der folgenden Tabelle I aufgeführt: Nullwert 6 Wochen RT 9 Monate RT 6 Wochen 400C 9 Monate 400C A 100 % 28,1 % n.g. 8,9 % n.g.
  • B 100 % 100 % 98,2 % 91,1 % 67,3 % A = Beispiel 1 aus DE-OS 27 18 244 B = erfindungsgemäß n.g. = nicht geprüft

Claims (5)

  1. Festes, sporizides Desinfektionsmittel und Verfahren zur Herstellung desselben.
    Patentansprüche 1. Festes, sporizides Desinfektionsmittel insbesondere für die Instrumentendesinfektion auf Basis von gesättigten C2 bis C6 Dialdehyden, Diolen und/oder Triolen und anorganischen und/oder organischen Alkalisalzen, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Addukt aus Dialdehyd und einem C2 bis C4 Alkandiol oder -triol in einem Molverhältnis von 1:1 bis 1:2 in einer Menge von 6 bis 55 Gew.% auf einem Trägermaterial aus anorganischen und/oder organischen Alkalisalzen enthält.
  2. 2. Desinfektionsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es das Addukt in einer Menge von 15 bis 25 Gew.% auf dem Trägermaterial enthält.
  3. 3. Desinfektionsmittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Addukt aus Glutaraldehyd und 1,2 Propylenglykol, Glycerin oder Triethylenglykol auf einem alkalischen anorganischen Trägersalz enthält.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung eines Desinfektionsmittels nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man den Dialdehyd in wässriger Lösung mit einem milden Alkalisierungsmittel auf einen pH-Wert von 5 bis 7 einstellt und in einem Molverhältnis von 1:1 bis 1:2 mit dem Alkandiol oder -triol versetzt, die Mischung von Wasser befreit und das so erhaltene Produkt auf die Trägerstoffe aufbringt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man eine wässrige Glutaraldehydlösung mit Alkalihydrogencarbonat oder -sulfat auf einen pH-Wert von etwa 6,5 einstellt, mit Glycerin im Molverhältnis von 1:2 versetzt, die Mischung durch Abdestillieren des Wassers entwässert und das so erhaltene Produkt auf die Trägerstoffe aufbringt.
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