DE3517527A1 - Brillengestell - Google Patents

Brillengestell

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DE3517527A1
DE3517527A1 DE19853517527 DE3517527A DE3517527A1 DE 3517527 A1 DE3517527 A1 DE 3517527A1 DE 19853517527 DE19853517527 DE 19853517527 DE 3517527 A DE3517527 A DE 3517527A DE 3517527 A1 DE3517527 A1 DE 3517527A1
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André Saint Mihiel Danloup
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EssilorLuxottica SA
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Essilor International Compagnie Generale dOptique SA
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    • G02C5/00Constructions of non-optical parts
    • G02C5/008Spectacles frames characterized by their material, material structure and material properties
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C5/00Constructions of non-optical parts
    • G02C5/22Hinges
    • G02C5/2218Resilient hinges
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
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Description

BRILLENGESTELL
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Brillengestell und insbesondere eine verbesserte Anbringung der angelenkten Brillenbügel eines solchen Gestells.
Im allgemeinen sind die Brillenbügel durch Gelenke angelenkt, die Anschläge aufweisen, welche die maximale Offnungsstellung (aulgeklappte Stellung) der Bügel festlegen. Diese Bügel werden häufig maschinell ohne besondere Vorsichtsmassnahmen aufgeklappt, und dabei kann es vorkommen, dass die Anschläge die beim Aufklappen auf die Bügel ausgeübten Kräfte auf die übrigen Teile des Brillengestells übertragen. Ubermässige Beanspruchungen können hierbei mit der Zeit eine Verformung, wenn nicht gar einen unvorhergesehenen Bruch des Gestells hervorrufen.
Man war daher bestrebt, diese Beanspruchungen in Nähe eines jeden
Brillenbügelenks elastisch aufzunehmen, um eine Beschädigung des Brillengestells zu verhüten. Zu diesem Zweck schlägt das am 12. Juli 1957 im Namen von Toniel Hradion eingereichte französische Patent ein elastisches Scharnier vor, das eine Blattfeder aufweist, die den zugehörigen Brillenbügel beaufschlagt, sowie man ihn aus seiner maximalen Offnungsstellung bringt. Die gleiche Feder beaufschlagt den Brillenbügel ebenfalls, wenn letzterer sich in Schliesstellung (d.h. eingeklappter Stellung) befindet. Folglich ist die Feder während der langen Zeitspannen, in denen das Brillengestellt nicht benutzt wird, unausgesetzt gespannt, was den Nachteil einer verhältnismässig schnellen
Ermüdung dieser Feder mit sich bringt.
Das am 24. September 1969 im Namen von Antoine BOURGEOIS eingereichte französische Patent offenbart eine andere Lösung des gleichen Typs. Hier wird die elastische Anbringung des Brillenbügels vermittels einer Spiralfeder erzielt, die den Bügel gegen einen Anschlag drückt, wenn die optimale Offnungsstellung überschritten wird. Diese Feder ist jedoch in einem sehr kleinen Gehäuse angeordnet, sodass die Herstellung
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und Montage dieser Vorrichtung sehr viel Sorgalt und folglich erheblichen Aufwand erfordern.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Brillengestell mit elastisch an den übrigen Teil des Gestells elastische angelenkten Brillenbügeln zu schaffen, das die vorstehend angegebenen, die Montage betreffenden Nachteile der bekannten Vorrichtungen nicht aufweist, und das insbesondere leicht und folglich mit nur geringem Aufwand herstellbar ist.
Zwecks Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einem Brillengestell mit einem Brillenvorderteil und zwei jeweils vermittels eines beweglichen Teils an den Vorderteil angelenkten Brillenbügeln, wobei der bewegliche Teil mit einem mit dem Vorderteil fest verbundenen Stift gelenkig verbunden ist. Die erfindungsgemässe Lösung zeichnet sich dadurch aus, dass ein aus elastischem Material gefertigter, profilierter Verbindungsteil in komplementäre Längsnuten des beweglichen Teils und des zugehörigen Brillenbügels zwecks deren Verbindung angeordnet, an einem seiner Enden in der Längsnut des beweglichen Teils und an seinem anderen Ende in der Längsnut des zugehörigen Bügels befestigt ist. Der Bügel ist derart an dem beweglichen Teil angeordnet, dass eine Beanspruchung, die ihn seine normale Offnungsstellung überschreiten lässt, eine Reaktion des profilierten Verbindungsteils in entgegengesetzter Richtung hervorruft.
Die beigefügten Figuren illustrieren beispielhaft den Gegenstand vorliegender Erfindung.
- Figur 1 ist eine perspektivische Darstellung eines Teils
eines erfindungsgemässen Brillengestells;
- Figur 2 und 3 zeigen im Schnitt gemäss der Schnittebenen U-II bzw.
III-III der Figur 1 einen der Bügel des dort dargestellten Brillengestells; - Figur 4 ist eine Seitenansicht eines Teils des Brillengestells nach Figur 1 und zeigt einen Brillenbügel in seiner normalen Offnungsstellung;
- Figur 5 ist eine der Figur 4 entsprechende Darstellung, wobei
jedoch der Brillenbügel seine normale Offungsstellung überschreitet.
Es wird Bezug genommen auf Figur 1, die einen Teil eines Brillengestells darstellt, bei dem einer der Brillenbügel 1 unter Zwischenschaltung eines ein Scharnier bildenden beweglichen Teils 3 schwenkbar
BAD ORIGINAL
auf einer Achse 2 angeordnet ist. Die Achse 2 verbindet diesen beweglichen Teil mit einem Stift 4, der mit einer ein Brillenglas 6 umgebenden Glasfassung 5 fest verbunden ist.
Aus dem in Figur 3 dargestellten Schnitt erhellt, dass der Brillenbügel aus länglichen, profilierten und teilweise komplementären Teilen besteht. Die Seele des Bügels besteht aus einem Profilteil 7, das im Schnitt eine mittlere Abschnürung aufweist. Der Körper 8 des Brillenbügels besitzt seinerseits eine Längsnut, deren Querschnitt dem halben Querschnitt des Profi!teils 7 entspricht, sodass letzterer in den Brillenbügel körper 8 einschiebbar ist. Der Profilteil 7 wird sodann auf dem Bügelkörper 8 befestigt, beispielsweise durch Kaltfalzen, wie schematisch durch die Pfeile in Figur 3 und durch die in bez^fg auf das gestrichelte Profil erfolgte Schrumpfung angedeutet. Dieses Kaltfalzen wird derart durchgeführt, dass die Flanken des metallischen Bügelkörpers 8 beispielsweise über eine Länge von 8 bis 10 mm gesteuert · gestaucht werden.
Der auf diese Weise vorbereitete Bügel wird sodann in eine Längsnut des Teils 3 eingeschoben. Wir aus Figur 2 hervorgeht, gestattet es diese Nut, deren Querschnitt demjenigen des Bügel körpers 8 entspricht, den Bügel mit dem beweglichen Teil 3 zu verbinden, welcher diesen Bügel gelenkig mit dem Stift 4 des Vorderteils 5, 6 des Brillengestells verbindet. Auch hier erfolgt die Montage durch Einschieben des freien Abschnitts des Profilteils 7 in die Nut des beweglichen Teils.
Das Ende dieses freien Profilteilabschnitts wird ebenfalls, wie durch die Pfeile in Figur 2 angedeutet, in der Längsnut des Teils 3 an der Seite seines Endes 10 beispielsweise durch Kaltfalzen festgelegt, wobei das Kaltfalzen wiederum über eine Länge von 8 bis 10 mm erfolgt. Erfindungsgemäss wird bei dieser Montage des beweglichen Teils und des zugehörigen Bügels der letztere in die in Figur 4 dargestellte Lage gebracht. Aus dieser Figur erhellt, dass der Bügel 1 in seiner normalen Offnungsstellung sich mit seinem dem Stift benachbarten Ende an einem Anschlag 9 abstützt, der am Stift zwecks Festlegung dieser Offnungsstellung gebildet ist. Man bemerkt, dass das Ende 10 des den Bügel 1 aufnehmenden beweglichen Teils 3 in dieser Stellung sich in einem geringen Abstand vom Anschlag 9 befindet.
Ferner besteht der Montageprofilteil 7 aus einem Material, das sowohl äusserst zugfest, als auch sehr elastisch ist. Hierfür ist
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beispielsweise ein extrudierbares thermoplastisches Polymerisationsprodukt, wie etwa ein Polyamid, besonders geeignet. Es ist offensichtlich, dass bei der Wahl eines derartigen Materials der Profilteil 7 in einem gewissen Ausmass in der Längsnut des Bügelkörpers gleiten kann, wenn eine Längskraft bestrebt ist, diese beiden Bauteile gegeneinander zu verstellen.
So geht aus Figur 5 hervor, dass bei einem Verschwenken des Bügels 1 Über seine normale Offnungsstellung hinaus eine vom Anschlag 9 auf den Bügelkörper 8 ausgeübte Gegenwirkung oder Reaktionskraft eine elastische Längsdehnung des Profilteils 7 bewirkt, welcher in den Längsnuten des Teils 3 und des Körpers 8 gleitet. Das Gleiten des Bügels wird ermöglicht durch den zwischen dem Ende des beweglichen Teils und dem Anschlag 9 gebildeten Zwischenraum. In der in Figur 5 dargestellten Lage des Brillenbügels 1 kommt das Ende 10 mit dem Anschlag 9 in Berührung, um die Schwenkbewegung des Bügels 1 derart zu begrenzen, dass die Elastizitätgrenze des Profilteils 7 nicht überschritten wird.
Wie aus Vorstehendem ersichtlich, wird dank der Erindung auf einfache Weise eine elastische Anlenkung eines Brillenbügels an ein Brillengestell erzielt, durch die ermöglicht wird, die auf die Anlenkungsanordnung beim Offen (d.h. Aufklappen) des Bügels einwirkenden Kräfte unter Verhütung jeglicher Beschädigung des Brillengestells aufzunehmen.
- Leerseite

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE
1.- Brillengestell mit einem Brillenvorderteil und zwei jeweils vermittels eines beweglichen Teils an den Vorderteil angelenkten Brillenbügeln, wobei der bewegliche Teil mit einem mit dem Vorderteil fest verbundenen Stift gelenkig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein aus elastischem Material gefertigter, profilierter Verbindungsteil (7) in komplementäre Längsnuten des beweglichen Teils (3) und des zugehörigen Brillenbügels (1) zwecks deren Verbindung angeordnet, an einem seiner Enden in der Längsnut des beweglichen Teils und an seinem anderen Ende in der Längsnut des zugehörigen Bügels (1) befestigt ist, und dass der Bügel (1) derart an dem beweglichen Teil (3) angeordnet ist, dass eine Beanspruchung, die ihn seine normale Offnunfsstellung überschreiten lässt, eine Reaktion des profilierten Verbindungsteils (7) in entgegengesetzter Richtung hervorruft.
2.- Brillengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die normale Offnungssteilung jedes Bügels (1) durch die Berührung zwischen einem Ende dieses Bügels und einem an dem zugeordneten Stift (4) ausgebildeten Anschlag (9) festgelegt ist und dass dieses Bügel ende bei freiem Anliegen am Anschlag (9) den beweglichen Teil (3) in Richtung zum Anschlag (9) geringfügig überragt.
3.- Brillengestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Bügel (1) an dem zugeordneten beweglichen Teil (3) derart angebracht ist, dass er längs der Berührungsfläche auf dem letzteren gleitet, wenn der Bügel (1) seine normale öffnungsstellung überschreitet, wobei diese Gleitbewegung vom profilierten Verbindungsteil (7) elastisch aufgenommen wird.
4.- Brillengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des profilierten Verbindungsteils (7) eine mittige Abschnürung aufweist.
5.- Brillengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der profilierte Verbindungsteil (7) an jedem seiner Enden in die Nuten des Bügels (1) und des zugeordneten beweglichen Teils (3) über eine Länge von 8 bis 10 mm eingefalzt ist.
6.- Brillengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der profilierte Verbindungsteil (7) aus einem extrudierbaren thermoplastischen Polymerisationsprodukt besteht.
7.- Brillengestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Polymerisationsprodukt ein Polyamid ist.
BAD ORIGINAL
DE19853517527 1984-06-04 1985-05-15 Brillengestell mit einem Vorderteil und angelenkten Brillenflügeln Expired DE3517527C2 (de)

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DE3517527C2 DE3517527C2 (de) 1986-11-06

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8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: VIERING, H., DIPL.-ING. JENTSCHURA, R., DIPL.-ING.

D2 Grant after examination
8380 Miscellaneous part iii

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