DE3516891C1 - Fadenliefervorrichtung fuer Textilmaschinen - Google Patents
Fadenliefervorrichtung fuer TextilmaschinenInfo
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
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- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
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- D04B15/48—Thread-feeding devices
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Description
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nung des Fadenleitorganes in dem genannten Winkelbe- weist ein als Hohlkörper ausgebildetes Vorrichtungsgereich
so getroffen sind, daß beim Fadenabzug der Faden häuse 10 auf, das an seinem einen Ende an einer Montavom
Fadenspeicherabschnitt bis zur größten Außen- geschiene 11 einer Textilmaschine lösbar befestigt ist.
durchmesserstelle durchgehend an der Fadenspeicher- ' Auf der Unterseite des Vorrichtungsgehäuses 10 ist eine
trommel anliegt. Dabei kann sich vorteilhafterweise der 5 Fadenspeichertrommel 12 angeordnet, deren hier interDurchmesser
der Fadenspeichertrommel vom Faden- essierender abzugsseitiger Endbereich 13 in Verbinspeicherbereich
zur größten Außendurchmesserstelle dung mit den F i g. 2 bis 4 näher beschrieben wird. Die
zunächst nach einer konkaven Krümmung und anschlie- Fadenspeichertrommel 12 ist fest mit einer Welle 14
ßend konisch erweitern. Als fadenabzugsseitige Faden- verbunden, die vertikal durch das Vorrichtungsgehäuse
leitorgane können zweckmäßig zwei Fadenleitösen be- 10 10 hindurchgeführt und im Vorrichtungsgehäuse gelakannter
Art vorgesehen sein, deren Verbindungsmittel- gert ist. Auf dem über die Oberseite des Vorrichtungslinie die Rotationsachse der Fadenspeichertrommel gehäuses 10 überstehenden Wellenteil sind zwei Zahnschneidet, riemenscheiben 15 und 16 gelagert, die in bekannter
Die erfindungsgemäß ausgebildete Fadenliefervor- . Weise mittels einer zwischen den beiden Zahnriemenrichtung
ergibt durch die besondere Formgestaltung 15 scheiben angeordneten, axialverstellbaren Kupplungsder
Fadenspeichertrommel in ihrem fadenabzugsseiti- scheibe 17 wahlweise mit der Welle 14 koppelbar sind,
gen Endbereich in Verbindung mit der Anordnung des Am freiliegenden Ende 18 des Vorrichtungsgehäuses
abzugsseitigen Fadenleitorganes den Vorteil, daß Fäden 10 ist stirnseitig eine Fadenbremse 19 angeordnet,
und Garne aller möglichen Materialart und Ausrüstung Oberhalb der Fadenbremse 19 befindet sich eine fest
gezwungen sind, beim Abzug von der Fadenspeicher- 20 mit dem Vorrichtungsgehäuse 10 verbundene erste Fatrommel
in Berührung mit der Fadenspeichertrommel- denleitöse 20 für den von einer nicht dargestellten Voroberfläche
zu bleiben, bis sie an der größten Außen- ratsspule abzuziehenden Faden 21. Auf der Unterseite
durchmesserstelle des abzugsseitigen Speichertrommel- des Vorrichtungsgehäuses 10 ist in Fadendurchlaufrichendbereiches
die Fadenspeichertrommel verlassen. Im tung vor der Fadenspeichertrommel 12 eine Fadenleitabzugsseitigen
Endbereich der Fadenspeichertrommel 25 öse 22 angeordnet. In Fadenabzugsrichtung hinter der
wird also die Oberfläche der Fadenspeichertrommel bis Fadenspeichertrommel 12 befinden sich mit Abstand
zu ihrer größten Außendurchmesserstelle immer durch hintereinander zwei abzugsseitige Fadenleitorgane 23
den abzuziehenden Faden einer Selbstreinigung unter- und 24, deren Anordnung ebenfalls in Verbindung mit
worfen, wobei der durchgehend anliegende Faden oder den F i g. 2 bis 4 noch näher erläutert wird. Zwischen
das durchgehend anliegende Garn Appreturabrieb oder 30 den beiden abzugsseitigen Fadenleitorganen 23 und 24
Faserabrieb von der Speichertrommeloberfläche bis befindet sich ein am abgezogenen Faden 21 anliegender
über die größte Außendurchmesserstelle des Speicher- Bügel 25 einer bekannten Fadenüberwachungseinrichtrommelendbereiches
abschiebt. Die erfindungsgemäß tung, die im Vorrichtungsgehäuse 10 untergebracht ist
ausgebildete Fadenspeichertrommel besitzt also keinen und zu der auch ein am zugeführten Faden 21 vor der
ausgeprägten Ringflansch am abzugsseitigen Trommel- 35 Fadenleitöse 22 anliegender, schwenkbar gelagerter
rand. Es hat sich bei bekannten Fadenspeichertrommeln Fühler 26 gehört.
gezeigt, daß sich an der Übergangsstelle vom Faden- F i g. 2 zeigt nur den abzugsseitigen Endbereich 13
Speicherbereich zu einem Randflansch einer Fadenspei- der Fadenspeichertrommel 12. Die Speichertrommel 12
chertrommel besonders günstig abgeriebene Garnfa- weist in ihrem Mittelteil einen mindestens annähernd
sern absetzen und zu einem den abgezogenen Faden 40 kreiszylindrischen Fadenspeicherabschnitt 27 auf, um
gefährdenden Faserring aufbauen können. Die stufen- welchen der Faden 21 in mehreren Windungen 21a, die
freie Durchmessererweiterung der Fadenspeichertrom- möglichst im Abstand voneinander verlaufen sollen,
mel im abzugsseitigen Endbereich allein kann aber die herumgeführt ist. Vom zylindrischen Fadenspeicheraberfindungswesentliche
durchgehende Anlage des Fa- schnitt 27 vergrößert sich der Trommeldurchmesser
dens an der Oberfläche der Fadenspeichertrommel 45 zum unteren Trommelrand 28 hin stufenlos und kontinicht
gewährleisten. nuierlich zunächst in einem Abschnitt 29 nach einer kon-Auch das fadenabzugsseitige Fadenleitorgan muß in kaven Krümmung und im anschließenden Endabschnitt
dem genannten Winkelbereich angeordnet sein, damit 30 konisch. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel fällt
diese durchgehende Fadenanlage gewährleistet ist und die Stelle 31 des größten Außendurchmessers des Speikein
streckenweises Abheben des Fadens von der 50 chertrommelendbereiches 13 mit dem unteren Rand 28
Trommeloberfläche, auch nicht im Randbereich kurz der Fadenspeichertrommel 12 zusammen. Die lineare
vor dem Abheben des Fadens von der Fadenspeicher- Verlängerung 32 einer Mantellinie durch die gedachte
trommel, stattfindet. Spitze des konischen Abschnittes des Trommelmantel-Nachfolgend
wird ein Ausführungsbeispiel einer er- endes 30 über die größte Außendurchmesserstelle 31
findungsgemäß ausgebildeten Fadenliefervorrichtung 55 hinaus bildet mit der durch den unteren Rand 28 der
anhand der Zeichnung näher erläutert. Fadenspeichertrommel 12 bestimmten Ebene 33 einen
Im einzelnen zeigt Winkelbereich oc. Innerhalb dieses Winkelbereiches a
F i g. 1 eine Seitenansicht einer montierten Fadenlie- sind die beim dargestellten Ausführungsbeispiel als Fafervorrichtung;
denleitösen ausgebildeten abzugsseitigen Fadenleitor-F i g. 2 eine Teilseitenansicht des abzugsseitigen End- 60 gane 23 und 24 mit Abstand hintereinander und gemäß
bereiches der Fadenspeichertrommel in gegenüber F i g. 3 so angeordnet, daß ihre in F i g..3 eingezeichnete
F i g. 1 vergrößertem Maßstab; Achse 34 die Rotationsachse 35 der Fadenspeichertrom-F
i g. 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III in mel 12 schneidet. Die Anordnung des abzugsseitigen
Fig.2; Fadenleitorganes 23 ist in Anpassung an den Krüm-Fig.4
vier Teilradialschnittdarstellungen der Spei- 65 mungsverlauf der Mantelfläche der Fadenspeicherchertrommel
und des abgezogenen Fadens an den in trommel 12 in ihrem abzugsseitigen Endbereich 13 so
F i g. 3 markierten Umfangsstellen A1B, Cund D. gewählt, daß der Faden 21 auf seiner Abzugsseite zwi-Die
in Fig. 1 dargestellte Fadenliefervorrichtung sehen der letzten oder untersten Fadenwindung21a und
der Stelle 36 des unteren Randes 28 der Fadenspeichertrommel 12, an welcher der Faden 21 die Fadenspeichertrommel
verläßt, durchgehend an den Abschnitten 27,29 und 30 der Mantelfläche der Fadenspeichertrommel
12 anliegt. Der Faden 21 hat also Kontakt mit der Mantelfläche der Fadenspeichertrommel 12 auf seinem
ganzen aus dem Schnittbild der Fig.3 ersichtlichen Weg von der in F i g. 3 eingezeichneten Stelle 37 bis zur
Stelle 36, wo er die Fadenspeichertrommel 12 verläßt.
In F i g. 3 sind vier Radialschnittstellen A, B, C und D
durch den abzugsseitigen Speichertrommelendbereich 13 markiert, die in F i g. 4 dargestellt sind und welche
zeigen, wie über die ganze Abzugsstrecke bis zur Randstelle 36 der Faden 21 in Anlage gegen die Mantelfläche
der Fadenspeichertrommel 12 in deren Endbereich 13 gehalten ist.
An die Stelle 31 des größten Außendurchmessers im Speichertrommelendbereich 13 könnte sich auch noch
ein einwärts gekrümmter Trommelabschnitt anschließen, der dann vom Faden 21 nicht berührt wird. Auf
einem solchen anschließenden Trommelabschnitt kann sich kein Faserflaumring ausbilden, ohne daß er über
kurz oder lang von der Speichertrommel abfallen würde.
Ablagerungen an einem solchen einwärts gerichteten Ansatz der Fadenspeichertrommel könnten den abgezogenen
Faden 21 auch nicht behindern. Die Fadenleitorgane 23 und 24 müssen keine Fadenleitösen sein,
sondern könnten auch offene Fadenführungshaken sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (3)
1. Fadenliefervorrichtung für Textilmaschinen, mit nannten Merkmalen ist durch das DE-GM 83 18 792 der
einer drehbar gelagerten und antreibbaren rota- 5 Anmelderin bekannt. Bei dieser Fadenliefervorrichtung,
tionssymmetrischen Fadenspeichertrommel, die in wie auch bei den zahlreichen bekannten einschlägigen
ihrem fadenabzugsseitigen Endbereich einen gegen- Fadenliefervorrichtungen mit Fadenspeichertrommeln,
über ihrem Fadenspeicherbereich vergrößerten wird nicht darauf geachtet, daß der gesamte Trommel-Durchmesser
aufweist, und mit Fadenleitorganen mantelbereich vom Faden bestrichen wird. Zwar ist in
auf der Fadeneinlaufseite und auf der Fadenabzugs- 10 Wirkerei- und Strickerei-Technik 33 (1983/5/416+417)
seite der Fadenspeichertrommel, wobei sich der ausgeführt, daß das sogenannte Parabol-Fadenrad erDurchmesser
der Fadenspeichertrommel vom Fa- gibt, daß die Spannung in den Fadenwindungen auf
denspeicherabschnitt zur größten Außendurchmes- Strickspannung abgebaut wird, so daß Fasern und FiIaserstelle
des abzugsseitigen Speichertrommelendbe- mentfibrillen nicht geklemmt sind und nicht beschädigt
reiches stufenfrei kontinuierlich erweitert und das 15 oder herausgerissen werden, das Fadenrad daher frei
fadenabzugsseitige Fadenleitorgan in einem von der von Faser- und Filamentansammlungen sei. Hier ist
größten Außendurchmesserstelle des fadenabzugs- aber nur der Fadenspeicherbereich der Fadenspeicherseitigen
Speichertrommelendbereiches ausgehen- trommel gemeint, zumal auch ausgeführt ist, daß ein
den Winkelbereich angeordnet ist, der einerseits Schrägabzug der untersten Fadenwindung über einen
durch eine senkrecht zur Trommelachse durch die 20 Trommelrand zum Herauslösen aus einem axialgepreßgrößte
fadenabzugsseitige Außendurchmesserstelle ten Fadenwickel nicht nötig ist. Dies bedeutet aber, daß
verlaufende Ebene und anderseits durch eine lineare sich mindestens im Trommelrandbereich Fadenabrieb
Verlängerung der Speichertrommel-Mantellinien an ansammeln kann. Auch wenn das abzugsseitige Fadenjener
größten Außendurchmesserstelle begrenzt ist, leitorgan innerhalb des genannten Winkelbereiches
dadurch gekennzeichnet, daß diekontinu- 25 liegt und der Faden über den unteren Trommelrand
ierliche Erweiterung des Fadenspeichertrommel- abgezogen wird, ist nicht sichergestellt, daß der Faden
durchmessers und die Anordnung des Fadenleiter- zwischen dem unteren Trommelrand und dem eigentligans
(23) in dem genannten Winkelbereich (tx) so chen Fadenspeicherbereich immer am Mantel der Fagetroffen
sind, daß beim Fadenabzug der Faden (21) denspeichertrommel anliegt. Dies ist vor allem nicht der
vom Fadenspeicherabschnitt (27) bis zur größten 30 Fall bei Fadenspeichertrommeln, die an ihrem unteren
Außendurchmesserstelle (31) durchgehend an der Rand einen Ringwulst aufweisen, der ein Abfallen von
Fadenspeichertrommel (12/13) anliegt. Fadenwindungen von der Fadenspeichertrommel ver-
2. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 1, da- hindern soll.
durch gekennzeichnet, daß sich der Durchmesser An jeder Stelle, an denen der Faden die Mantelfläche
der Fadenspeichertrommel (12/13) vom Fadenspei- 35 der Fadenspeichertrommel nicht berührt, kann sich aber
cherabschnitt (27) zur größten Aüßendurchmesser- Faserabrieb absetzen. Appreturmittel, z. B. Spulöl oder
stelle (31) zunächst nach einer konkaven Krümmung Spulwachse, können dabei außerdem Beläge auf der
(Abschnitt 29) und anschließend konisch (Abschnitt Trommeloberfläche bilden.
30) erweitert. Bei der Verarbeitung von Garnen mit einem starken
3. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, 40 Faserabrieb hat sich diese Möglichkeit einer Faserabdadurch
gekennzeichnet, daß als fadenabzugsseitige riebablage zu einem großen Problem entwickelt. Es hat
Fadenleitorgane (23, 24) zwei Fadenleitösen be- sich ergeben, daß aus den sich ablagernden abgeriebekannter
Art vorgesehen sind, deren Verbindungs- nen Fasern sich ein rasch wachsender Faserring bildet,
mittellinie (Achse 34) die Rotationsachse (35) der in welchen sich der Faden im Abzugsbereich hineinar-Fadenspeichertrommel
(12) schneidet. 45 beiten kann und der dann wie ein außenliegender rauher
Bremsring auf den Faden wirkt und ihn zum Abreißen
bringt. Zu dem allgemeinen Problem, die Profilierung
einer Speichertrommel einer Fadenliefervorrichtung so zu treffen, daß für jeden Faden und jede Garnart ge-
Die Erfindung betrifft eine Fadenliefervorrichtung 50 währleistet ist, daß der Faden auf der Speichertrommel
für Textilmaschinen, mit einer drehbar gelagerten und in einer einzigen Windungslage von einer Zulaufstelle
antreibbaren rotationssymmetrischen Fadenspeicher- zu einer Abzugsstelle verschoben wird, ohne daß sich
trommel, die in ihrem fadenabzugsseitigen Endbereich dabei Fadenwindungen überlappen und ein geordnetes
einen gegenüber ihrem Fadenspeicherbereich vergrö- Abziehen des Fadens von der Speichertrommel gefährßerten
Durchmesser aufweist, und mit Fadenleitorga- 55 den, tritt also das zusätzliche Problem auf, zu vermeiden,
nen auf der Fadeneinlauf seite und auf der Fadenabzugs- daß sich Faserabrieb auf der Fadenspeichertrommel abseite
der Fadenspeichertrommel, wobei sich der Durch- setzen und sich zu einem Faserring vespinnen kann,
messer der Fadenspeichertrommel vom Fadenspeicher- Der Erfindung liegt daher die spezielle Aufgabe zu-
abschnitt zur größten Außendurchmesserstelle des ab- gründe, eine Fadenliefervorrichtung der eingangs gezugsseitigen
Speichertrommelendbereiches stufenfrei 60 nannten Art so auszubilden, daß selbst bei Garnen mit
kontinuierlich erweitert und das fadenabzugsseitige Fa- einem sehr starken Faserabrieb ein ungestörter Windenleitorgan
in einem von der größten Außendurch- dungsablauf gewährleistet ist und sich auf der Fadenmesserstelle des fadenabzugsseitigen Speichertromme- speichertrommel kein aus Faserabrieb bestehender Falendbereiches
ausgehenden Winkelbereich angeordnet serring bilden kann.
ist, der einerseits durch eine senkrecht zur Trommelach- 65 Die gestellte Aufgabe wird mit einer Fadenliefervorse
durch die größte fadenabzugsseitige Außendurch- richtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
messerstelle verlaufende Ebene und anderseits durch dadurch gelöst, daß die kontinuierliche Erweiterung des
eine lineare Verlängerung der Speichertrommel-Man- Fadenspeichertrommeldurchmessers und die Anord-
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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