DE3516128A1 - Doppelsitzventil - Google Patents

Doppelsitzventil

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DE3516128A1
DE3516128A1 DE19853516128 DE3516128A DE3516128A1 DE 3516128 A1 DE3516128 A1 DE 3516128A1 DE 19853516128 DE19853516128 DE 19853516128 DE 3516128 A DE3516128 A DE 3516128A DE 3516128 A1 DE3516128 A1 DE 3516128A1
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valve
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double seat
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Norbert Dipl.-Ing. 3210 Elze Nicolaus
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GEA Tuchenhagen GmbH
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GEA Ahlborn GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/32Details
    • F16K1/34Cutting-off parts, e.g. valve members, seats
    • F16K1/44Details of seats or valve members of double-seat valves
    • F16K1/443Details of seats or valve members of double-seat valves the seats being in series
    • F16K1/446Details of seats or valve members of double-seat valves the seats being in series with additional cleaning or venting means between the two seats

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

  • Doppelsitzventil
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Doppelsitzventil nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Die EP-OS 0 039 319 zeigt ein Ventil dieser Art mit zwei im Ventilgehäuse in waagerechtenen Ebenen angeordneten Ventilsitzen, gegen welche sich in der Schließstellung des Ventiles eine Dichtung anlegt. Dabei ist das eine Ventil als Radialventil und das andere Ventil als Axialventil ausgebildet, wobei die beiden Ventilkörper zwei voneinander getrennte Teile sind.
  • Nachteilig ist bei diesem bekannten Doppelsitzventil, daß nur bei einem der beiden Ventilkörper während des Betriebes ein Druckausgleich erfolgt, hingegen nicht bei dem anderen Ventilkörper. Hinzu kommt noch, daß die beiden Ventilkörper durch eine Vielzahl von Hinterschneidungen und Aussparungen, insbesondere aber Kanälen sehr kompliziert und damit in der Herstellung außerordentlich teuer sind.
  • Hier setzt der Erfindungsgedanke ein. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses bekannte Doppelsitzventil so zu verbessern, daß es im Betrieb vollständig druckausgeglichen und darüber hinaus im Aufbau außerordentlich einfach und damit in der Herstellung billig ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Doppelsitzventil nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 dadurch gelöst, daß die beiden als Radialdichtungen ausgebildeten Dichtungen auf einem zylinderförmigen Ventilkörper in waagerechten Ebenen angeordnet sind und daß an dem Ventilkörper ein zylinderförmiger Ausgleichskolben angeordnet ist, dessen Durchmesser dem Durchmesser des Ventilkörpers entspricht.
  • Durch die besondere Ausbildung des Ventilkörpers und dem mit diesem verbundenen, also eine Einheit bildenden Ausgleichskolben ist während des Betriebes ein einwandfreier Druckausgleich, und zwar sowohl bei Überdruck als auch bei Unterdruck, sichergestellt. Darüber hinaus ist der Ventilkörper, der sich aus einfachen geometrischen Körpern aufbaut, in der Herstellung kostensparend. Ein weiterer Vorteil liegt in der Leckagearmut.
  • Nach einem weiteren Merkmal des Doppelsitzventiles gemäß der Erfindung sind der Ventilkörper und der Ausgleichskolben über ein zylinderförmiges Verbindungsstück miteinander verbunden, dessen Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des Ventilkörpers bzw. des Ausgleichskolbens.
  • In weiterer Ausgestaltung des Doppelsitzventiles, mit einer Leckkontrolleinrichtung und einer Kammer, welche über eine Öffnung mit der Atmosphäre verbunden ist, ist die Kammer zwischen den beiden Ventilsitzen angeordnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Doppelsitzventiles gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht. In dieser zeigen in rein schematischer Weise: Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch das Doppelsitzventil gemäß der Erfindung, wobei der linke Teil der Zeichnung die Schließstellung und der rechte Teil der Zeichnung die Offenstellung darstellt, Fig. 2 einen waagerechten Schnitt durch das Doppelsitzventil gem. der Erfindung in der Schließstellung.
  • Mit 1 ist das Gehäuse des Doppelsitzventiles bezeichnet, in dessen oberen Teil die Enden einer eine Flüssigkeit führenden Leitung 2 einmünden, während an den unteren Teil des Gehäuses 1 die Enden einer weiteren, eine Flüssigkeit führenden Leitung 3 dichtend angeschlossen sind.
  • Im Ventilgehäuse 1 sind zwei in waagerechten Ebenen angeordnete zylindermantelförmige Ventilsitze 4, 5 vorgesehen, gegen welch einen jeden sich in der Schließstellung des Ventiles eine Dichtung 6 bzw. 7 anlegt. Bei der dargestellten Ausführungsform handelt es sich um im Querschnitt kreisförmige Dichtungsschnüre aus Gummi, Kunststoff u. dgl.
  • Diese beiden, mit den zugeordneten Ventilsitzen 4, S als Radialdichtungen arbeitende Dichtungen 6 bzw. 7 sind auf einem zylinderförmigen Ventilkörper 8 mit Abstand zueinander angeordnet.
  • Mit dem Ventilkörper 8 ist ein zylinderförmiger Ausgleichskolben 9 verbunden. Die Verbindung erfolgt dabei über ein zylinderförmiges Verbindungsstück 10, an welches sich kegelstumpfförmige Übergangsstücke 11 und 12 anschließen.
  • Der Durchmesser d des Verbindungsstückes 10 ist kleiner als der Durchmesser D des Ventilkörpers 8 bzw. des Ausgleichskolbens 9.
  • Um einen vollständigen Druckausgleich während des Betriebes des Doppelsitzventiles sicherzustellen, ist der Durchmesser D des Ventilkörpers 8 gleich dem Durchmesser D des Ausgleichskolbens 9.
  • Das Doppelsitzventil weist auch eine Leckkontrolleinrichtung mit einer Kammer 13 auf, welche über eine Öffnung 14 und eine Leitung 14.1 mit der Atmosphäre verbunden ist.
  • Diese Kammer 13 ist zwischen den beiden Ventilsitzen 4, 5 angeordnet.
  • Die Kammer 13 ist mittels eines Ventilkörpers 23 verschließbar, der sich in der Schließstellung gegen einen Ventilsitz 24 im Gehäuse 1 anlegt. Das Ventilverschlußglied 23 steht dabei unter der Einwirkung einer Feder, die bestrebt ist, es in die Offenstellung zu überführen. Bei der dargestellten Ausführungsform erfolgt die Bewegung des Ventilverschlußgliedes 23 in die Schließstellung auf pneumatischem Wege.
  • Die Leitung 14.2 ist mit einer Reinigungsflüssigkeit beaufschlagbar, mit welcher die Kammer 13 nach Bedarf gereinigt werden kann. Dazu muß das in Fig. 2 dargestellte federbelastete Ventilverschlußglied 25 in die Offenstellung überführt werden, was bei der dargestellten Ausführungsform auf pneumatischem Wege erfolgt, indem über eine Leitung 26 in die Kammer 27 Druckluft eingesteuert wird. Dabei wird der mit dem Ventilverschlußglied 25 über eine Stange 28 verbundene Kolben 29 entgegen der Kraft der Feder 30 in Fig. 2 nach rechts bewegt, so daß das Ventilverschlußglied 25 sich von dem Ventilsitz 31 im Gehäuse 1 löst.
  • Im oberen Teil des Gehäuses 1 ist eine ringförmige Kammer 15 vorgesehen, welche gegen den Ventilkörper 8 mittels Dichtungen 16, 17 nach oben und unten abgedichtet ist. Diese Kammer 15 ist über eine Leitung 18 mit einer Reinigungsflüssigkeit beaufschlagbar, die über die Leitung 19 abgeführt wird.
  • In ähnlicher Weise ist im unteren Teil des Ventilgehäuses 1 eine Kammer 20 vorgesehen, die über die Leitung 21 mit einer Reinigungsflüssigkeit beaufschlagbar ist, welche über die Leitung 22 abgeführt werden kann.
  • Durch diese besondere Maßnahme soll verhindert werden, daß beispielsweise der nach außen tretende Teil des Ventilkörpers 8 infiziert wird und mit der zu transportierenden Flüssigkeit in Berührung gelangt.
  • Der Ventilkörper 8 ist über einen in der Zeichnung nicht weiter dargestellten Stelltrieb in die Schließ- bzw.
  • Offenstellung überführbar. Man kann diese mechanischen, pneumatischen, elektrischen oder elektromagnetischen Stelltriebe auch mit einer Rückstellfeder kombinieren, die den entsprechenden Arbeitshub des Ventilkörpers 8 ausführt.
  • Die Arbeitsweise des Doppelsitzventiles gemäß der Erfindung ist die folgende: Der linke Teil der Fig. 1 der Zeichnung zeigt das Ventil in seiner Schließstellung, in welcher ein Übertritt von der beispielsweise Bier führenden Leitung 2 in die beispielsweise eine Reinigungsflüssigkeit führenden Leitung 3 praktisch unmöglich ist. Sollte beispielsweise eine Undichtigkeit an der oberen Dichtung 6 zu verzeichnen sein, dann gelangt die Leckflüssigkeit in die Kammer 13, von wo sie über einen entsprechenden Kanal nach außen, also in die Atmosphäre ausgetragen wird.
  • Die gleichen Überlegungen gelten sinngemäß für den Fall, daß die untere Dichtung 7 nicht einwandfrei arbeitet.
  • Auch hier wird auf alle Fälle ein Übertritt der Flüssigkeit aus der Leitung 3 in die Leitung 2 verhindert.
  • Hingegen ist in der Fig. 1 der Zeichnung rechts dargestellten Offenstellung ein Übertritt beispielsweise der in der Leitung 2 befindlichen Flüssigkeit in die Leitung 3 ohne weiteres möglich, z. B. dann, wenn das in der Leitung 2 befindliche Bier u. dgl. auch der Leitung 3 und von da aus Behältern, Abfüllstationen u. dgl. zugeführt werden soll.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Doppelsitzventil zur Verhinderung des Überströmens von Flüssigkeit von einer Leitung in eine andere Leitung bei geschlossenem Ventil, mit zwei im Ventilgehäuse in waagerechten Ebenen angeordneten Ventilsitzen, gegen welch einen jeden sich in der Schließstellung des Ventiles eine Dichtung anlegt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die beiden als Radialdichtungen ausgebildeten Dichtungen (4, 5) auf einem zylinderförmigen Ventilkörper (8) in waagerechten Ebenen angeordnet sind und daß an dem Ventilkörper (8) ein zylinderförmiger Ausgleichskolben (9) angeordnet ist, dessen Durchmesser (D) dem Durchmesser (d) des Ventilkörpers (8) entspricht.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Ventilkörper (8) und der Ausgleichskolben (9) über ein zylinderförmiges Verbindungsstück (10) miteinander verbunden sind, dessen Durchmesser (d) kleiner ist als der Durchmesser (D) des Ventilkörpers (8) bzw. des Ausgleichskolbens (9).
  3. 3. Ventil nach Anspruch 1 und 2, mit einer Leckkontrolleinrichtung mit einer Kammer, welche über eine Öffnung mit der Atmosphäre verbunden ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Kammer (13) zwischen den beiden Ventilsitzen (4) angeordnet ist.
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