DE3515959C2 - - Google Patents
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- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B28/00—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
- C04B28/02—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
- C04B28/04—Portland cements
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B14/00—Use of inorganic materials as fillers, e.g. pigments, for mortars, concrete or artificial stone; Treatment of inorganic materials specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone
- C04B14/02—Granular materials, e.g. microballoons
- C04B14/04—Silica-rich materials; Silicates
- C04B14/14—Minerals of vulcanic origin
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C1/00—Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
- E04C1/40—Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings built-up from parts of different materials, e.g. composed of layers of different materials or stones with filling material or with insulating inserts
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B2111/00—Mortars, concrete or artificial stone or mixtures to prepare them, characterised by specific function, property or use
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kunst- und Werkstein nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus Beton hergestellte Kunst- und Werksteine sind
bekannt. Diese Betonsteine können jedoch wegen ihres
trist-grauen Aussehens nicht in beliebiger Weise in
Freiräumen, d. h. in der Umgebung von Wohnhäusern und im
Bereich von Wohnsiedlungen verwendet werden. Kunst- und
Werksteine für Freiräume müssen andere Bedingungen als
Bauelemente aus Beton erfüllen, die für Bauwerke, wie
überdachte Bauten und Großbauten verwendet werden.
Derartige Bauten sind gut gegen Witterungseinflüsse
isoliert. Darüber hinaus treten die bekannten Betonsteine
bei solchen Bauten nicht störend in Erscheinung.
An Werk- und Kunststeine, die in Freiräumen verwendet
werden, werden in zunehmender Weise hohe ästhetische
Anforderungen gestellt. Insbesondere wird die Forderung
erhoben, daß derartige Kunst- und Werksteine das
naturhafte Aussehen eines gewachsenen Steines aufweisen.
Dies führt zu außerordentlich hohen Anforderungen an die
Oberflächenstruktur derartiger Kunst- und Werksteine.
Weiterhin sollen derartige Kunst- und Werksteine so
wirtschaftlich wie möglich hergestellt werden. Ferner
sollen derartige, zementgebundene Kunst- und Werksteine
noch physikalischen und mechanischen Mindestanforderungen
genügen. Beispielsweise sind Bauelemente für den
Freiraum laufend dem Einfluß von Oberflächenwasser und
Feuchtigkeit ausgesetzt. Durch mechanische Einwirkungen,
Temperaturspannungen, Wärmebewegungen im abbindenden
Beton und durch Schwund bei Strahlarmierung können ferner
unerwünschte Risse auftreten. Insbesondere ist eine
ausreichende mechanische Festigkeit und Belastbarkeit
erforderlich.
Im "Handbuch der Betonsteinindustrie" 1962 Seite 38 ist
Trachyt als Zuschlagstoff für Betonwerksteine tauglich
erwähnt.
Diese bisher verwendeten Kunst- und Werksteine, die aus
mit zementgebundenem Naturgestein und Baustahlarmierungen
bestehen, können nicht in zufriedenstellender
Weise alle ökonomischen, ästhetischen und mechanisch-
physikalischen Anforderungen erfüllen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen portlandzementgebundenen
Kunst- und Werkstein zu schaffen,
dessen Einsatzmöglichkeiten im Freiraum durch Schaffung
neuer optischer und damit ästhetischer Eigenschaften bei
gleichzeitig zufriedenstellendem mechanischen und
physikalischen Verhalten erhöht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch den Kunst- und
Werkstein gelöst, der aus
15-20 Gew.-% Portlandzement
12-52 Gew.-% Trachyt
73-28 Gew.-% Zuschlagstoff
12-52 Gew.-% Trachyt
73-28 Gew.-% Zuschlagstoff
besteht.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß durch die Verwendung
von Trachyt als obligatorischer Bestandteil in
unterschiedlichen Mengenverhältnisbereichen zusammen mit
einem oder mehreren Zuschlagstoffen die Möglichkeit
geschaffen wird, neue optisch-ästhetische mit zufriedenstellenden
physikalisch-mechanischen Bedingungen gleichzeitig
zu erfüllen. Durch Einstellung des Mengenanteils
an Trachyt und Wahl eines entsprechenden Zuschlagstoffes
können Farbgebung und Oberflächenstrukturen derart
gestaltet werden, daß eine optimale Anpassung an das
Aussehen natürlich gewachsener Steine erreicht ist. Der
Zusatz eines Pigmentes als Färbemittel erfolgt hauptsächlich,
um den Zementgrauschleier fortzunehmen.
Insbesondere hat sich bei einem derartigen Kunst- und
Werkstein eine gute Verarbeitbarkeit beim Stocken und
Scharnieren ergeben.
Es hat sich gezeigt, daß Trachyte der folgenden Zusammensetzung
für einen derartigen Kunst- und Werkstein
besonders gut geeignet sind:
60-75% SiO₂
10-20% Al₂O₃
1- 6% Fe₂O₃
Rest: übliche Bestandteile, insbesondere FeO, MnO, CaO₂, MgO, K₂O, Na₂O, H₂O.
10-20% Al₂O₃
1- 6% Fe₂O₃
Rest: übliche Bestandteile, insbesondere FeO, MnO, CaO₂, MgO, K₂O, Na₂O, H₂O.
Es hat sich als besondes vorteilhaft erwiesen, einen
Trachyt zu verwenden, der in dem Buch Schumann "Einführung
in die Gesteinswelt" 5. Auflage Göttingen 1975
auf Seite 63 letzter Absatz als Leuzitnephelinthephrit
bezeichnet wird und aus Niedermendigen am Laacher See in
der Eifel stammt. Dieser Trachyt wird auch als
"Mühlsteintrachyt" bezeichnet.
Das verwendete Trachytgestein weist insbesondere eine
Korngröße bis zu etwa 2 mm auf.
Bei der besonders vorteilhaften Ausführungsform weist
der Kunst- und Werkstein neben dem Trachyt als Zuschlagstoff
dolomitischen Kalk oder Dolomitgestein auf.
Derartige Dolomitgesteine werden geologisch auch als
Diploporendolomit, Plattendolomit und Grenzdolomit bezeichnet.
Dieses Dolomitgestein kann eine Korngröße von
etwa 2 mm bis zu etwa 8 mm haben. Trachyt und Dolomitgestein
weisen eigene unterschiedliche Gesetzmäßigkeiten
auf, die, miteinander kombiniert, ein neuartiges
naturähnliches Werksteinmaterial ergeben. Der Kunst- und
Werkstein mit dieser Zusammensetzung weist eine
Selbstheilungswirkung durch Hydrationsprozesse auf, die
zur Bildung von Calciumsilicatkristallen führen. Die
Kristalle verzahnen sich miteinander und verschließen
Risse. Insbesondere weist dieser Werkstein selbsthydraulische
Kräfte auf. Dolomitischer Kalkstein fördert
die Kristallisation durch Wasser, das der Trachyt wegen
seiner Porosität zuführt und verteilt. Dies ist von
besonderem Vorteil bei Kunst- und Werksteinen, die für
Freiraumelemente, wie Wasserbecken, Pflanzgefäße usw.
verwendet werden. Wenn der Kunst- und Werkstein nach
Erhärten durch Stocken aufgeschlagen wird, ergibt der
Trachyt den Hintergrundeffekt und setzt sehr warme
Farbtöne frei. Diese Farbe ist eine neutrale und nicht
stark dominierende Farbe und kann daher bei vielen Projekten
eingesetzt werden.
Ds verwendete Dolomitgestein zeigt beim Stocken einen
besonderen Effekt. Wo beim Anschlagen die Körner nicht
voll, d. h. nicht in der Mitte des Kornes getroffen
werden, entstehen weiße Punkte (Kalk). An den Stellen,
an denen nur Ecken und Spitzen der Körner angeschlagen
werden, entstehen jedoch Farbschattierungen von leicht
braun bis hinüber zu grau. Eine Farbsteuerung erfolgt
durch das Dolomitgestein zum Helleren hin und durch den
Trachyt zum Dunkleren hin.
Die Hydration wird durch die Kapillarwirkung des
Trachytes noch unterstützt. Bei dem erfindungsgemäßen
Werk- und Kunststein liegt eine ideale Paarung der
großen Offenporigkeit des Trachytes mit der hohen
Kristallisationsgeschwindigkeit des verwendeten
Dolomitgesteins vor.
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn der
Trachytgehalt des Werk- und Kunststeins im Bereich von 24
bis 32 Gew.-% liegt und wenn Dolomitgestein im Bereich
von 56 bis 48 Gew.-% verwendet wird.
Bei einem Kunst- und Werkstein, der aus 28 Gew.-% Trachyt
und 52 Gew.-% Dolomitgestein besteht, entsteht eine dem
Naturgestein sehr nahe kommende Farbe und Oberflächenstruktur.
Dieser Stein weist einen leicht braunen Grund
auf.
Mit Vorteil werden grau-braune und dunkelgrau bis
schwarze Kunst- und Werksteine geschaffen, wenn diese
neben 28 bis 52 Gew.-% Trachyt noch 52 bis 28 Gew.-%
grauen Kalksplitt enthalten. Weist dieser Stein 52 Gew.-%
Trachyt und 28 Gew.-% grauen Kalksplitt auf, so hat
dieser eine grau-bräunliche Färbung bei gut gestaltbarer
Oberflächenstruktur. Bei einem Gehalt von 52 Gew.-%
Trachyt und 28 Gew.-% grauem Kalksplitt wird die Farbe
des Steines dunkelgrau-schwarz und der Stein weist
rötliche Einsprenkelungen auf.
Trachyt mit rotem Sandstein, rotem Porphyr und rotem
Klinkersplitt gemischt, ergibt Kunst- und Werksteine,
die ein sanftes Rot, ein dunkles Rot oder ein leuchtendes
Rot aufweisen.
Mit Muschelkalk gemischt, ergibt Trachyt einen Werk- und
Kunststein, der das Aussehen eines gelben Sandsteines
hat.
Selbstverständlich ist es bei Bedarf möglich, einen
Kunst- und Werkstein herzustellen, der eine Mischung
aller oder auch nur geringer der vorgenannten Zuschlagstoffe
im gleichen oder unterschiedlichen Mengenverhältnis
enthält. Auf diese Weise kann das Aussehen und
die physikalisch-mechanischen Eigenschaften des erfindungsgemäßen
Kunst- und Werksteins in weiten Grenzen
variiert werden.
Die erhöhte Zähigkeit, die der Trachyt dem Werk- und
Kunststein verleiht, führt zu einer besseren
Oberflächenmodellierung, besonders an Kanten und Ecken.
Es entstehen bei der Herstellung weniger abgebrochene
Ecken und sauber gestockte Längskanten.
Durch Zugabe von Eisen- und Chromoxiden mit Eisen und
Chrom in verschiedenen Oxidationsstufen können dem
erfindungsgemäßen Kunst- und Werkstein weitere Farbgebungen
von Hellrot über Dunkel- bis Braunrot und Grün
verliehen werden. Es besteht kaum eine Grenze bei der
Auswahl bzw. der Festlegung einer gewünschten
Farbnuance.
Beispiele für stock- und scharierbare Kunst- und Werksteine.
Claims (9)
1. Kunst- und Werkstein,
bestehend aus
Portlandzement und
Trachyt und
Zuschlagstoffen und gegebenenfalls
Pigmenten,
dadurch gekennzeichnet, daß
dieser aus
15-20% Portlandzement
12-52% Trachyt
73-28% Zuschlagstoffbesteht.
12-52% Trachyt
73-28% Zuschlagstoffbesteht.
2. Kunst- und Werkstein nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Trachyt einen Gehalt von
60-75% SiO₂ (Siliziumoxid)
10-20% Al₂O₃
1- 6% Fe₂O₃ (Eisenoxid)
Rest: übliche Bestandteile, insbesondere FeO, MnO, CaO, MgO, K₂O, Na₂O, H₂Oaufweist.
10-20% Al₂O₃
1- 6% Fe₂O₃ (Eisenoxid)
Rest: übliche Bestandteile, insbesondere FeO, MnO, CaO, MgO, K₂O, Na₂O, H₂Oaufweist.
3. Kunst- und Werkstein nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Trachyt ein Leuzitnephelinthephrit (Mühlsteintrachyt)
mit Hauptgemengeteile an Augit, Leuzit,
Nephelin, Kalknatronfeldspat, Hauyn ist.
4. Kunst- und Werkstein nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Trachyt eine Korngröße bis zu 2 mm aufweist.
5. Kunst- und Werkstein nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß
dieser aus 24-32 Gew.-% Trachyt und 56-48 Gew.-%
Dolomitgestein einer Körnung von 2 bis 8 mm und
Portlandzement besteht.
6. Kunst- und Werkstein nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß
dieser aus 16-32 Gew.-% Trachyt und als
Zuschlagstoff 64-48% rotem Sandstein, rotem
Porphyr, rotem Klinkersplitt, Granitsplitt,
Basaltsplit und Portlandzement besteht.
7. Kunst- und Werkstein nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß
diser aus 12-16% Trachyt und als Zuschlagstoff
68-64 Gew.-% Muschelkalk und Portlandzement
besteht.
8. Kunst- und Werkstein nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß
dieser aus 28-52 Gew.-% Trachyt und als
Zuschlagstoff 52-28 Gew.-% grauen Kalksplitt und
Portlandzement besteht.
9. Kunst- und Werkstein nach einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß
dieser glasfaserverstärkt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853515959 DE3515959A1 (de) | 1985-04-30 | 1985-04-30 | Kunst- oder werkstein |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853515959 DE3515959A1 (de) | 1985-04-30 | 1985-04-30 | Kunst- oder werkstein |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3515959A1 DE3515959A1 (de) | 1986-10-30 |
DE3515959C2 true DE3515959C2 (de) | 1987-09-03 |
Family
ID=6269765
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853515959 Granted DE3515959A1 (de) | 1985-04-30 | 1985-04-30 | Kunst- oder werkstein |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3515959A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3809937A1 (de) * | 1988-03-24 | 1989-10-05 | Sf Vollverbundstein | Verfahren zur herstellung von baustoffen mit farbgebenden eigenschaften |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3716344C2 (de) * | 1987-05-15 | 1996-11-28 | Basaltin Gmbh & Co | Granitbetonstein |
FR2773340B1 (fr) * | 1998-01-08 | 2004-09-03 | Const Ind Rationnelles | Procede de realisation d'elements en beton a effet de surface, materiel pour sa mise en oeuvre et elements ainsi obtenus |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1745973U (de) * | 1957-03-30 | 1957-05-29 | Schwenk Zement Und Steinwerk E | Betonplatte oder -formstueck. |
-
1985
- 1985-04-30 DE DE19853515959 patent/DE3515959A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3809937A1 (de) * | 1988-03-24 | 1989-10-05 | Sf Vollverbundstein | Verfahren zur herstellung von baustoffen mit farbgebenden eigenschaften |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3515959A1 (de) | 1986-10-30 |
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