DE3622568A1 - Verfahren zur herstellung von vormoertel als ausgangsprodukt fuer die herstellung von moerteln und betonen mit erhoehter festigkeit - Google Patents
Verfahren zur herstellung von vormoertel als ausgangsprodukt fuer die herstellung von moerteln und betonen mit erhoehter festigkeitInfo
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Description
Die bisher üblichen Mörtel und Betone werden bei zunehmend an
Bedeutung gewinnenden neuen Bauverfahren und Bauaufgaben neu
artigen oder verstärkten Beanspruchungen vielfach derart aus
gesetzt, daß sie diesen nicht mehr zuverlässig standzuhalten
vermögen.
Im Mauerwerksbau z.B. stellen die immer mehr zur Anwendung kom
menden großformatigen, hoch wärmedämmenden Mauersteine, mit
nur noch teilweise oder überhaupt nicht mehr vermörtelter Stoß
fuge die herkömmlichen Mörtel - Putz gleichermaßen wie Mauer
mörtel - vor völlig veränderte Bedingungen. Der größere Stein
reduziert den Mauermörtelanteil, bringt aber gleichzeitig größ
ere Kräfte aus seinem Schwind-Dehn-Verhalten in das Mauerwerk
ein, die wiederum der Mauermörtel, ohne zu reißen, aufnehmen
soll. Durch Einsparung bei der Vermörtelung der Stoßfuge wird
aber der Mauermörtelanteil zusätzlich reduziert. Durch Unacht
samkeit bei der Steinherstellung oder Steinvermauerung können
derartige Stoßfugen im neuen Mauerwerk auch noch breit ausein
anderklaffen. Risse im Mauerwerk entstehen zusätzlich verstärkt
durch hoch wärmedämmende Steine, die durch Eigenspannungen von
der Herstellung her oder durch Frosteinwirkung in der Bauphase
selbst Sprünge bekommen können. Risse im Mauerwerk erfordern
generell vom Putzmörtel rißüberbrückende Festigkeitseigenschaf
ten, die jedoch übliche Mörtel so gut wie nicht aufweisen.
Eine Erhöhung der Festigkeit des Mörtels durch Zugabe von mehr
Zement löst das Problem nicht, weil solche Mörtel an Elastizi
tät verlieren und beim Abbinden zusätzlich Eigenspannungen auf
bauen. Mauermörtel mit einem hohen Zementanteil bedürfen über
dies einer sorgfältigen Nachbehandlung, damit sie nicht nur
die angestrebte hohe, sondern überhaupt eine Festigkeit bekom
men. Möglichst hohe Elastizität und möglichst wenig Eigenspan
nung sollte ganz besonders der Putzmörtel besitzen. Dieser
Putzmörtel ist ohnehin aufgrund der stark erhöhten Wärmedämmung
moderner Mauersteine einer verstärkten Wärmespannung ausgesetzt,
da die von der Sonneneinstrahlung verursachte Erwärmung nur in
geringem Maße in das Mauerwerk abgeleitet werden kann.
Eine Möglichkeit, die Zugfestigkeit zu erhöhen, und zwar glei
chermaßen von Mauermörtel wie von Putzmörtel, wäre die Unter
mischung von Fasern zur Armierung. Laborversuche haben gezeigt,
daß die Faserbewehrung nicht den gewünschten Erfolg bringt,
weil die Einbindung im Mörtel nicht fest genug erfolgt; die
Fasern haben nur wenig Halt und rutschen ohne großen Widerstand
durch den sie umgebenden Mörtel. Schäden in der Praxis haben
diese Erkenntnisse aus Laborversuchen bestätigt.
Statt herkömmlichen Mauermörtel könnte man Leichtmauermörtel
vorsehen, da dieser im Schwind-Dehn-Verhalten den hoch wärme
dämmenden Steinen besser angepaßt ist. Leichmauermörtel hat je
doch eine so geringe Festigkeit, daß sich seine Verwendung in
Anbetracht der erhöhten Kräfte aus den Mauersteinen auf den
reduzierten Mörtelanteil (Großformat und nur noch teilweise
Vermörtelung der Fugen) nicht empfiehlt.
Im Betonbau wird z.B. geringeres Schwinden (bedingt durch den
Abbindeprozeß) und erhöhte Festigkeit bei den zunehmend zur
Ausführung kommenden Sanierungs- und Verstärkungsbaumaßnahmen
gefordert. Der neue Beton soll sich in Form von Überzügen oder
Plomben mit dem alten Beton möglichst gut verbinden und mög
lichst gut verbunden bleiben.
Um die Problematik des Schwindens von unter Verwendung von
Zement hergestellten Mörteln und Betonen auszuschalten, wurden
schon seit mehr als 60 Jahren sogenannte Quellzemente entwick
elt. Ihre Wirkung beruht auf Treiberscheinungen im Zement
stein. Soweit bekannt, wurden und werden dafür Kalk, Magnesia
und Sulfat zur Auslösung der entsprechenden chemischen Reaktion
in bestimmter Form und Menge zugegeben. Derartige Quellzemente
haben sich auf dem Markt kaum, in Deutschland überhaupt nicht
eingeführt. Sie sind sehr genau zusammenzusetzen und in den
Beton unterzumischen, damit die Treiberscheinungen nicht zu
stark wirken und den Beton zersprengen. Außerdem wurde bei
allen Betonen mit Quellzement ein Festigkeitsverlust gegenüber
Beton mit normalen Zementen festgestellt. Prof. Wichers führte
dazu auf dem Deutschen Betontag 1969 aus: "Es ist ein Charak
teristikum für alle Quellbetone, daß mit zunehmendem Quellmaß
eine kleinere Druckfestigkeit erhalten wird". Quellbetone sol
len aber gerade hohen Ansprüchen in jeder Richtung gerecht wer
den können, weil sie in der Regel nur in solchen Fällen ihren
höheren Preis zu rechtfertigen in der Lage sind.
Technische Möglichkeiten zur Erhöhung der Festigkeit von Mörteln
oder Betonen durch Verbesserung der Haftung des Zementsteines
am Zuschlag oder an Fasern haben Rehm, Diem und Zimbelmann in
Heft 283 (1977) der Schriftenreihe des Deutschen Ausschusses
für Stahlbeton aufgezeigt. Obwohl in Laborversuchen die Haft
festigkeit des Zementsteines am Zuschlag, gemessen nach 28
Tagen, um 200 bis 300% gesteigert werden konnte, war es bisher
nicht möglich, ein Verfahren zur praxisgerechten Anwendung die
ser Erkenntnisse zu finden. Das vorgesehene Aufziehen von Wasser
glas auf den Zuschlag und das Zumischen eines Füllers mit latent
hydraulischen bzw. puzzolanischen Eigenschaften zum Wasserglas
vor der Zugabe des Bindemittels Zement wurde bisher noch nicht
im großtechnischen Maßstab durchgeführt. Für die Sicherstellung
des gewünschten Erfolges ist dafür noch kein geeigneter Weg
gefunden worden.
Durch die Erfindung wird es möglich, das den Quellzementen zu
grunde liegende System so mit den von Rehm, Diem und Zimbelmann
vorgeschlagenen Möglichkeiten der Festigkeitssteigerung zu ver
binden, daß mit einem in der Praxis gut anwendbaren Verfahren
Mörtel oder Betone mit stark abgesenkter Schwindung beim Ab
binden unter gleichzeitiger Verbesserung der Festigkeitseigen
schaften hergestellt werden können, die überdies bei Zugabe von
Fasern die damit angestrebte Wirkung einer Bewehrung in her
vorragender Weise zur Geltung bringen. So ist es möglich,
Mörtel und Betone hohen Anforderungen in der Praxis optimal an
zupassen. Z.B. kann auch ein höherer Zementgehalt insgesamt
und/oder ein Zement einer höheren Festigkeitsklasse vorgesehen
werden, als man dies heute mit Rücksicht auf den Schwindungs
vorgang beim Abbinden gestattet, weil dieser Vorgang durch die
Quellwirkung weitgehend kompensiert wird. Fasern werden bei
diesem Verfahren auf doppelte Weise vom Zementstein festgehal
ten: durch die verbesserte Haftung und durch den Einspanneffekt
der Quellung.
Um das vorgegebene Ziel zu erreichen, wird trockener oder feuch
ter Sand in einem ersten Mischgang mit Wasserglaslösung umhüllt.
Um den Feuchtegehalt abzusenken, wird in einem zweiten Misch
gang Bindemittel bestehend aus latent hydraulischen oder puzzo
lanischen Stoffen, wie z.B. Flugasche und gemahlener Hütten
sand, unter Zugabe eines Anregers auf der Basis von Kalk oder
Sulfat sowie eventuell weiterer trockener Sand so eingemischt,
daß eine Vormörtelmischung entsteht, die leicht aus einem Silo
ausfließt oder auch als blasbare Mischung sich leicht fördern
läßt.
Zur Steuerung der unter späterer Zumischung von Zement und even
tuell weiterem Zuschlag angestrebten Quellung des Mörtels bzw.
Betons ist die Zugabe eines speziell gebrannten Klinkers in zu
Mehl gemahlener Form als ganzer oder teilweiser Ersatz der la
tent hydraulischen bzw. puzzolanischen Stoffe samt Anregerzu
satz auf Kalk- oder Sulfatbasis unter Umständen vorteilhaft. In
diesen Klinker kann Magnesia als Treibanreger aufgenommen werden.
Als weiterer Treibanreger ist Kieselsäure, die mit den Alkalien
der Mischung treibend reagiert, in Betracht zu ziehen. Diese
wird direkt in den Vormörtel eingemischt. Die Treibung von Kalk
und Sulfat läuft normalerweise dem Schwindprozeß des abbinden
den Betons voraus. Die Alkali- und Magnesiatreibung verläuft
demgegenüber langsamer.
Ein wesentlicher Effekt der geschilderten Herstellung des er
findungsgemäßen Vormörtels ist die Vorvermischung der Kompo
nenten des Vormörtels und die stattfindende Vorhydratisierung
des Bindemittels auf der Basis von nur langsam reagierenden
hydraulischen bzw. puzzolanischen Stoffen. Das Gemisch behält
eine Restfeuchte. Es ist gerade so feucht, daß seine Verarbei
tung mit industriellen Bauverfahren möglich ist. Ein Wasser
gehalt im Bereich von 0,25 bis 2,5 Gew.-% wird als zweckmäßig
angesehen.
Außerdem wird die Verteilung von eventuell zugesetzten Fasern im
zur Anwendung kommenden Mörtel oder Beton durch das vorherige
Einmischen in den feuchten Vormörtel zuverlässiger erreicht,
als wenn alle Komponenten gleichzeitig vermischt werden.
Der zur Herstellung des Vormörtels verwendete Sand bzw. die
Sande brauchen keine Anforderungen zu erfüllen, die über das
in der Mörtel- bzw. Betontechnologie allgemein Bekannte hinaus
gehen. Wasserglas als zugegebenes Bindemittel steht jedoch
substantiell in einem engen Verwandschaftsverhältnis zu Sili
katgestein, so daß bei diesem Material eine besonders gute
Haftverbesserung erzielt wird. Um eine hohe Leistung des Vor
mörtels in der Praxis sicherzustellen, wird ein Anteil an
silikathaltigen Körnern im Sand der Vormörtelmischung von
mindestens 50 Gew.-% für vorteilhaft gehalten. Die Rezeptwerte
für den erfindungsgemäßen Vormörtel sind in Anlage A zusammen
gestellt.
Rezepturwerte für erfindungsgemäßen Vormörtel in Gewichts
prozenten:
Sand aus silikathaltigem Korn48-96%
Wasserglas0,5-6%
latent hydraulische/puzzolanische Stoffe2-14%
Anregerzusatz auf Kalk- oder Sulfatbasis1-7%
Restfeuchte0,25-3%
Sand aus Körnern beliebiger mineralogi-
scher Zusammensetzung0-48%
scher Zusammensetzung0-48%
Bei den angegebenen Spannen ist zu berücksichtigen, daß dem
Vormörtel neben Zement später eventuell weiterer Zuschlag
zugemischt wird.
Beim Einmischen von Fasern wird die Rezeptur so modifiziert,
daß volumenmäßig 0,5 bis 10% des Sandes durch Fasern ersetzt
werden.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung von Vormörtel, der später unter
Zugabe von Zement zu Mörtel oder Beton aufbereitet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Eigenschaften der mit dem
Vormörtel hergestellten Mörtel und Betone durch die kom
binierte Anwendung des die Haftung des Zementsteins am
Zuschlag oder an Teilen des Zuschlags sowie an gegebenen
falls zugesetzten Fasern steigernden Bindemittels Wasser
glas mit einer Bindemittelkombination, die Quellwirkung
auslösen kann, so beeinflußt werden, daß der erhärtete Bau
stoff eine abgesenkte Schwindung bei gleichzeitig erhöhter
Festigkeit aufweist.
2. Verfahren zur Herstellung eines Vormörtels mit geringer
Restfeuchte, bei dem die natürliche Feuchte von Grubensand
und die über eine Wasserglaslösung eingebrachte Feuchte
durch Mischung mit einem latent hydraulischen oder puzzo
lanischen Zusatzstoff mit gebranntem Kalk und/oder Gips oder
mit Trägerstoffen von Kalk oder Gips sowie gegebenenfalls
zusätzlich mit trockenem Brechsand soweit abgesenkt wird,
daß eine rieselfähige Mischung entsteht, wobei darüber
hinaus die Mischung soweit in der Feuchte abgesenkt werden
kann, daß sie blasbar wird und damit über Schlauch- oder
Rohrleitungen pneumatisch gefördert werden kann.
3. Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß Faserstoffe in Mörtel
oder Beton auf doppelte Weise fest eingebunden werden: Es
wird die Haftung zwischen Zementstein und Faser erhöht.
Außerdem wird einer Trennung des Verbundes während des Ab
bindevorganges durch Schwinden des Zementsteins durch Zugabe
eines speziellen Bindemittels mit Quellwirkung vorgebeugt.
Durch die kombinierte Wirkung von Haftverbesserung und Quel
lung ist eine optimale Verbindung des Faserzusatzes mit dem
Zementstein im abgebundenen Mörtel bzw. Beton zu erreichen.
4. Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß die drei Bindemittel:
- - Wasserglas
- - latent hydraulische/puzzolanische Zusatzstoffe mit Zusatz eines Anregers bzw. Anregerträgers
- - Zement
in drei hintereinander geschalteten Mischarbeitsgängen in
Teile des Zuschlags bzw. in den Zuschlag eingebracht werden.
5. Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß durch die Herstellung
eines Vormörtels gemäß Erfindung die zwei mit der geringe
ren Menge zugesetzten Bindemittel von insgesamt drei Binde
mitteln mit dem Sand oder Teilen des Sandes und eventuell
zugesetzten Fasern eine Mischung darstellen und damit eine
bessere Verteilung auch von der Menge her kleiner Binde
mittel- oder Faserzusätze im später hergestellten Mörtel
oder Beton erreicht wird, als wenn alle Komponenten gleich
zeitig in einem Mischgang vermengt werden.
6. Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß ein ohne großen Auf
bereitungsvorgang und mit niedrigen Energiekosten her
stellbares Bindemittel mit Quellneigung, bestehend aus
einem latent hydraulischen oder puzzolanischen Stoff, wie
z.B. Flugasche, gemahlener Hüttensand und Abfallstoffe aus
der Müllverbrennung, sowie einem Anreger auf Kalk- und/oder
Sulfatbasis, durch Vormischung bei Anwesenheit von Wasser
vorhydratisiert und damit einen höheren Festigkeitsbeitrag
für den daraus hergestellten Baustoff in der Anfangsphase
des Abbindeprozesses (bis 28 Tagefestigkeit) leisten kann.
7. Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß der Kalk- und/oder
Sulfatträger aus einem speziell gebrannten Klinker gemahlen
wird, um die Anregung der latent hydraulischen bzw. puzzo
lanischen Zusatzstoffe im Vormörtel einerseits und die
Quellwirkung im später herzustellenden Mörtel bzw. Beton
unter Berücksichtigung des dabei noch zugemischten Zements
andererseits zuverlässig steuern zu können.
8. Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß in den Vormörtel eine
mit den Alkalien im Vormörtel und im später zugegebenen Ze
ment reagierende Kieselsäure derart zugemischt wird, daß
ein kontrolliertes Alkalitreiben im damit hergestellten
Mörtel bzw. Beton ausgelöst wird, um die der Erfindung zu
grunde liegende Quellung zu unterstützen oder ganz zu über
nehmen. Das wird z.B. durch die Zumischung von 1 bis 6 Gew.-%
Opal, Cristobalit oder Chalcedon, bezogen auf die endgültige
Mischung, in einer Korngröße bis 0,25 mm erreicht.
9. Verfahren dadurch gekennzeichent, daß in den Vormörtel Mag
nesia zur Iniziierung von Treiberscheinungen eingemischt
wird, um die der Erfindung zugrunde liegende Quellung ganz
oder teilweise zu bewirken. Dazu sind z.B. 2-6 Gew.-% zu
Partikeln von mittlerer Größe erstarrte Periklasanteile,
bezogen auf die endgültige Mischung, vorzusehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863622568 DE3622568A1 (de) | 1986-07-04 | 1986-07-04 | Verfahren zur herstellung von vormoertel als ausgangsprodukt fuer die herstellung von moerteln und betonen mit erhoehter festigkeit |
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DE19863622568 DE3622568A1 (de) | 1986-07-04 | 1986-07-04 | Verfahren zur herstellung von vormoertel als ausgangsprodukt fuer die herstellung von moerteln und betonen mit erhoehter festigkeit |
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DE3622568A1 true DE3622568A1 (de) | 1988-01-14 |
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ID=6304436
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DE19863622568 Withdrawn DE3622568A1 (de) | 1986-07-04 | 1986-07-04 | Verfahren zur herstellung von vormoertel als ausgangsprodukt fuer die herstellung von moerteln und betonen mit erhoehter festigkeit |
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DE (1) | DE3622568A1 (de) |
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CN101905955A (zh) * | 2010-03-24 | 2010-12-08 | 陈惠玲 | 一种淡化海砂的方法及利用该方法淡化海砂所使用的装置 |
-
1986
- 1986-07-04 DE DE19863622568 patent/DE3622568A1/de not_active Withdrawn
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8141 | Disposal/no request for examination |