DE3515545A1 - Verschlusskappe - Google Patents

Verschlusskappe

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/14Rigid discs or spherical members adapted to be held in sealing engagement with mouth of container, e.g. closure plates for preserving jars
    • B65D51/145Rigid discs or spherical members adapted to be held in sealing engagement with mouth of container, e.g. closure plates for preserving jars by means of an additional element connected directly to the container

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Description

  • Verschlußkappe
  • Die Erfindung betrifft eine zweiteilige, napfförmige Verschlußkappe mit einem eingelegten Napfboden, der als Metallscheibe ausgebildet ist, auf deren Innenfläche ggfl. ein Weichkunststoff zur Abdichtung angebracht ist, und mit einem daran anschließenden Zylinderteil.
  • Derartige napfförmige Verschlußkappen können als Schraubverschlüsse ausgebildet sein, wobei der Zylinderteil das Schraubgewinde und auf der Außenfläche eine Riffelung aufweist, wogegen der Napfboden auf seiner Außenfläche mehrfarbig bedruckt werden kann.
  • Bekannte Verschlußkappen sind aus Metall hergestellt; es sind darüber hinaus auch Verschlußkappen aus Kunststoff bekannt geworden. Bei den letzteren ist ein Bedrucken der Außenfläche des Napfbodens schlecht möglich, da das Kunststoffmaterial von der Druckfarbe schlecht benetzt wird und Kunststoffe den notwendigen Temperaturen eines nachfolgenden Trocknungsprozesses nicht standhält.
  • Beschriftungen werden daher vorzugsweise durch Vertiefungen oder Erhöhungen im Material dargestellt.
  • Verschraubbare Flaschenverschlüsse werden vorwiegend aus Kunststoff oder Aluminium gefertigt, wobei Aluminiumverschlüsse gut bedruckbar sind. Aluminiumschraubverschlüsse sind jedoch relativ teuer, weswegen man heute derartige Aluminiumverschlüsse nach Gebrauch zerkleinert, von aus vorzugsweise Weich-PVC bestehendem Dichtmaterial befreit und das Metall recyclisiert.
  • Dieses Verfahren ist kostenintensiv.
  • Kunststoffschraubverschlüsse sind leichter aufzuarbeiten, insgesamt preisgünstiger, weisen aber außer dem Nachteil, nicht befriedigend bedruckbar zu sein, eine nicht unterheb liche Gefahr der Gasundichtigkeit auf.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verschlußkappe der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Napfbodenaußenseite bedruckt werden kann und eine gasdichte, originalgesicherte Verschließung ergibt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Zylinderteil an seinem dem Napfboden benachbarten Ende eine Kreisöffnung aufweist und daß der Napfboden durch ein gegen die Öffnung angelegtes Plättchen aus bedruckbarem Material gebildet ist, welches durch die besondere Formgebung des Zylinderteils beim Anschrauben sowohl von oben als auch se<tlich gegen die Flaschenmündung gepreßt wird.
  • Wenn nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Napfboden als Plättchen aus Metall, wie Aluminium oder vorzugsweise Weißblech hergestellt ist, dann ist das Metallplättchen durch die Öffnung hindurch nach außen sichtbar, so daß die Plättchenfläche, die von der Öffnung freigelassen ist, mit den erforderlichen Aufdrucken versehen werden kann.
  • Insbesondere für in Flaschen oder Gläsern auf den Markt gebrachten Inhalten ist eine Original sicherung des Inhalts erwünscht. Derartige Original sicherungen bestehen aus Abre1ßelementen am unteren Rand des Verschlusses, die um den sogen.
  • Transferring der Flaschen mechanisch oder durch Hitze gebördelt oder geklemmt werden. Bei Flaschen ohne Transferring ist dies nicht möglich.
  • Nach dem Öffnen der Flasche verbleiben diese Ringe bei Einwegglas am Flaschenhals. Dies führt zu Problemen beim iSedereinschmelzen des Glases.
  • Bei Mehrwegglas verbleiben die Original sicherungen nach dem Öffnen bei Aluminfumverschlüssen am Verschluß. Dies bietet die Möglichkeit, die Originalsicherung zu manipulieren oder birgt die nicht geringe Gefahr von Kandverletzungen in sich.
  • Man ist daher seSt längerem auf der Suche nach einer eleganteren und sicheren Lösung.
  • In Zusammenhang mit den erfindungsgemäßen Schraubverschlüssen wurde eine sehr einfache Ldsung gefunden, die an der Flasche oder am Verschluß hängenbleibende Metallteile vermeidet und daher verletzungssicher, umweltfreundlich und gleichzeitig zuverlässig orjginalsicher 1st.
  • Diese Lösung besteht darin, daß an der oberen Öffnung des Zylinderteils Sicherungselemente angeformt sind, die auf dem eingelegten Plättchen beim Anschrauben gleitend auflegen und mit diesem nach dem Verschließvorgang fest verbunden werden.
  • Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß bei Öffnen der vorbeschriebenen Schraubverschlüsse das Plättchen aufgrund hoher Reibung bzw. Adhäsion zwischen Flaschenmündung und Plättchen relativ lang auf dem Flaschenrand unbeweglich festgehalten wird, wohingegen der Schraubzylinder einen gewissen Weg gedreht werden kann ehe das Plättchen zwangsweise durch den unteren Fixierrand Im Schraubzylinder mitgenommen wird und von der Flaschenmündung abgehoben wird.
  • Der original sichere Verschluß wird nunmehr dadurch gebildet, daß die Flaschen verschlossen und die Sicherungselemente mit dem Plättchen, z.B. durch Verschweißung verbunden werden.
  • Beim Öffnen reißen die Elemente aufgrund des oben beschriebenen Effektes vor dem vollständigen Öffnen des Verschlusses ab und verbleiben mit der Klebstelle auf dem Plättchen. Als Dichtungsmaterial für den vorliegenden Zweck hat sich Weich-PYC gut bewährt.
  • Beim Wiederverschließen ist es nahezu unmöglich, die Elementenabrisse in Deckung zu bringen, so daß durch Sichtkontrolle ohne weiteres auf Orininalverschluß geprüft werden kann.
  • Vorzugsweise sind die Elemente an den Öffnungsrand angeformte, z.B. mitverspritzte Stege.
  • Durch entsprechende Wahl der Materialstärke an der Anformungsstelle der Stege kann dafür gesorgt werden, daß sie dort reißen.
  • Es kann aber auch eine Einschnürung am Steg vorgesehen sein, an welchem das Aureißen geschehen soll, wobei natürlich nur das innerhalb der Einschnürung auf dem Plättchen liegende Stegteil mit diesem verbunden werden darf. Diese Einschnürungen lassen nach Zerstörung der Original sicherung eine besonders gute Sichtkontrolle zu.
  • An die Elemente kann auch ein Ring oder eine Scheibe oder dergleichen angeformt sein, die mit dem Plättchen verbindbar sind. Die Elemente (Stege) können dann so durch Wahl der Materialstärke ausgelegt werden, daß sie am Öffnungsrand, am Ring oder zwischen diesen abreißen.
  • Es kann auch für jeden Steg ein eigene Plättchen vorgesehen sein.
  • Die vorbeschriebenen Verschlüsse zeichnen sich weiterhin dadurch aus, daß das Metallteil sehr einfach vom Kunststoffteil getrennt werden kann, um den Kunststoff der Regranulierung zuzuführen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung kann bei allen Arten von napfförmigen Verschlußkappen verwendet werden. Es besteht die Möglichkeit, die Erfindung bei Abdeckkappen zu verwirklichen, die lediglich auf die Flaschenmündung aufgeschnappt werden; sie kann auch bei solchen Verschlußkappen verwirklicht werden und dort mit besonderem Vorteil, wo Schraubverschlüsse erforderlich sind, also auch bei mit Kohlesäure versetzten Flüssigkeiten.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung aus zwei Teilen, dem Zylinderteil und dem Napfboden, bietet eine ausreichende Abdichtung, da die Abdichtung mit dem mit Weich-PVC beschichteten Plättchen nicht nur auf der Oberseite der Flaschenmündung bewirkt wird, sondern noch dadurch, daß das Plättchen mit der Dichtungsmasse durch den Schraubzylinder seitlich gegen die Flaschenmündung zwischen dem oberen Rand und dem Gewindeanfang der Flaschenmündung gepreßt wird und hierdurch eine Vergrößerung der Abdichtfläche bewirkt wird. Besonders vorteilhaft ist die Erfindung auch beim Öffnen. Bei den bekannten Schraubverschlüssen sind relativ hohe und streuende Öffnungskräfte gegeben, die nicht im Interesse der Abfüllbetriebe und Verbraucher sind.
  • Durch die zweiteilige Art des Verschlusses wird die Fritionsfläche auf das Gewinde und den oberen Öffnungsrand reduziert.
  • Das mit großer Friktion auf dem Mündungsrand lastende Dichtungsplättchen selbst dreht nicht, sondern wird durch den Flascheninnendruck nach oben gepreßt nachdem der Gewindezylinder beim Öffnen sich etwas nach oben bewegt hat.
  • Ein weiterer Vorteil besteht in folgenden: Spritzgießen von Kunststoffverschlüssen ist im Vergleich mit der Herstellung von Metallverschlüssen ein relativ langsamer Prozeß und die Herstellung von Metallverschlüssen mit Dekor noch aufwendiger , da spezielle Prägestempel erforderlich sind und sich zusätzlich das Spritzgewicht vergrößert. Mehr farbiges Bedrucken von Kunststoffverschlüssen ist aufgrund des erforderlichen Trockenprozesses und der Dekorsteuerung wirtschaftlich nicht vertretbar.
  • Hier schafft die Erfindung Abhilfe. Die für verschiedene Auftraggeber farblich identischen Zylinderteile können im langsameren Sprltzgußprozeß vorproduziert und werden nach Bedarf mit den bedruckten Plättchen bestückt werden. Das Einlegen der Plättchen kann mit sehr hohen Geschwindigkeiten erfolgen.
  • Durch den Wegfall des Napfbodens aus Kunststoff verringert sich die für die Schließkraft der Spritzgußmaschine relevante projizierte Fläche des Spritzteils. Hierdurch können kostengünstigere Sprltzgußmaschinen verwendet werden.
  • Bei gebrauchten Verschlüssen nach der vorliegenden Erfindung kann der als Plättchen eingelegte Napfboden mechanisch leicht aus dem Zylinderteil herausgelöst werden, so daß Metall und Kunststoff kostengünstig wieder aufgearbeitet werden können.
  • Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Schnittansicht durch eine erfindungsgemäße Abdeckkappe, Fig. 2 eine teilweise Schnittansicht lediglich durch das Zylinderteil, Fig. 3 eine Schnittansicht des Napfbodens.
  • Fig. 4 Sicherungselemente.
  • Die erfindungsgemäße Verschlußkappe, die als Schraubverschluß dient, setzt sich zusammen aus einem Zylinderteil 10 und einem daran angebrachten Napfboden 11. Das Zylinderteil 10 besitzt auf seiner Innenfläche schraubenförmig angeordnete und geführte Leisten 12, die den Gewindegängen an einer Flasche entsprechen, und auf der Außenseite des Zylinderteils 10 befindet sich eine Rändelung 13. Am oberen Ende ist das Zylinderteil 10 mit einer Öffnung 14 versehen.
  • Der Napfboden 11 (siehe Fig. 3) ist aus einem Metallplättchen 17 gebildet, dessen Rand 18 ca. zwischen 1,5 und 2.0 mm hoch ist und den gleichen Radius hat wie die Schulter einer Flaschenmündung. Hierdurch wird erreicht, daß die Dichtungsmasse des Plättchens sowohl auf dem Grad der Flaschenmündung als auch über die seitliche Schulter abdichtet. Im Zylinder- teil befindet sich oberhalb des Gewindes ein angeformter Ring 29 (Fixierrand), der zur Fixierung des eingelegten Plättchens und zur zusätzlichen Abdichtung gegen den Hals der Flasche dient. Hierzu ist der Innendurchmisser des Fixierrings vorzugsweise so bemessen, daß er beim Andrehen des Zyinders auf die Flaschenmüßndung unter Druck seitlich und oberhalb des Flaschengewindes an der Flaschenmündung anliegt.
  • Aufgrund seiner Formgebung paßt sich der Napfboden der bogenartigen Übergangsfläche 19 zwischen der Innenwand 20 des Zylinderteils 10 und der Innenfläche 21 der Öffnung 14 an. Ih dem Bereich der Umbiegung 18 ist auf derjenigen Fläche, die im montierten Zustand auf der Innenseite der Verschlußkappe liegt, ein Weichkunststoff 22 aufgebracht und zwar in Fig. 3 ringförmig und in Fig. 1 die gesamte Fläche des Metallplättchen 17 überdeckend. Dort in Fig. 1 ist diese Kunststoffschicht mit der Bezugsziffer 23 versehen. Der Weichkunststoff kann beispielsweise Weich-PVC sein; er kann darüber hinaus etnweder auf dem Metallplättchen festgeklebt oder lediglich nur eingelegt sein.
  • Das Plättchen besteht vorzugsweise aus Weißblech, man kann auch Aluminium verwenden.
  • Auf der Außenfläche, also derjenigen Fläche des Plättchens, die durch die Öffnung 16 hindurch sichtbar ist, können Werbezeichen aufgedruckt werden. Weil das Plättchen aus Metall besteht, kann im herkömmlichen Metalldruck mit hohen Geschwindigkeiten gut haftenden Druckfarben gearbeitet wer den.
  • Zu den Abmessungen der Öffnung ist folgendes zu sagen: Wichtig ist, daß die durch die Öffnung freigelassene Fläche möglichst groß ist, damit die bedruckbare Fläche möglichst groß sein kann. Demgegenüber ist zu beachten, daß sich das Plättchen nicht aus dem Zylinderteil herausdrücken darf, wenn der Innendruck in der Flaschen z.B. durch Druckerhöhungen ansteigt. Zur Erzielung einer ausreichenden Festigkeit ist es zweckmäßig, den Innendurchmesser der Öffnung ca. 1/4-tel mal kleiner als den Innendurchmesser des Zylinders auszubilden.
  • Zusätzlich besteht die Möglichkeit, die Riffelung zu modifizieren und durch an der Außenseite des Zylinderteils angeformte Rippen zu ersetzen, s. Fig. 1. Diese Rippen, die gleichmäßig am Umfang des Zylinderteils verteilt sind, haben die Bezugsziffer 25 und sie setzen sich zur Versteifung der umrandung 14 über diese fort.
  • Fig. 4 zeigt die erfindungsgemäße Original sicherung. Dabei ist der Verschluß in Draufsicht dargestellt.
  • An der Umrandung 14 sind als Sicherungselemente Stege 26 dargestellt, die auf das Plättchen 17 aufgeklebt sind.
  • Die Stege können Einschnürungen 27 aufweisen, die als Reißhilfe dienen. An die Stege kann auch ein Ring 28 angeformt sein. Bei dieser Ausführungsform wird vorzugsweise lediglich der Ring 28 - oder bedarfsweise eine vollflächige Scheibe auf das Plättchen 17 aufgeklebt.
  • Das Befestigen der Sicherungselemente auf dem Plättchen geschieht erst nach dem Verschließen der Flasche, z.B. durch Verkleben oder kurzzeitige Wärmeeinwirkung. Letzteres ist in besonders einfacher Weise durch ein hochfrequentes elektrisches Feld oder durch IR-Bestrahlung möglich, da das Plättchen aus Metall besteht und Wärme gut an den Kunststoff ableitet, um ihn anzuschmelzen.
  • - Leerseite -

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1.) Napfförmige Verschlußkappe für eine Flasche, vorzugsweise Schraubverschluß, mit einem Napfboden (11), auf dessen Innenfläche ggf. ein Weichkunststoff (22) zur Abdichtung aufgebracht ist, und einem daran anschlRe-Benden Zylinderteil (10), dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderteil (10) an seinem dem Napfboden (11) benachbarten Ende eine Offnung (16) mit Rand (14) aufweist, und daß der Napfboden (11) durch ein gegen den Öffnungsrand (14) angelegtes Plättchen (17) aus bedruckbarem Material gebildet ist.
  2. 2.) Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Napfboden (11) aus einem Plättchen (17) aus bedruckbarem Material gebildet ist.
  3. 3.) Verschlußkappe nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreis, den der Innenrand der Öffnung beschreibt, einen Innendurchmesser auf- weist, der um 1/5-tel bis 1/3tel des Innendurchmessers des Zylinderteils kleiner ist als der Zylinderinnendurchmesser.
  4. 4.) Verschlußkappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Öffnung um 1/4-tel kleiner ist als der Innendurchmesser des Zylinderteils.
  5. 5.) Verschlußkappe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Gewindes ein Fixierrand (29) angeformt ist, zwischen den und den unteren Teil des Öffnungsrandes (14) das Plättchen (17) einlegbar ist.
  6. 6.) Verschlußkappe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Plättchen (17) zwischen Fixierrand (29) und Öffnungsrand (14) in unverschlossenem Zustand drehbar gehalten ist.
  7. 7.) Verschlußkappe nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenfläche des Zylinderteiles (10) ggfls. zusätzlich zu einer Riffelung (13) Rippen (25) angeformt sind, die sich zur Erhöhung der Festigkeit etwa bis hin zum Innenrand (15) der Öffnung fortsetzen.
  8. 8.) Verschlußkappe nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Öffnungsrand (14) Originalsicherungselemente (26) angeformt sind, die auf dem Plättchen (17) aufliegen und mit diesem verbindbar sind, und daß das Plättchen (17) mit einem Dichtungsmaterial versehen ist, das gegenüber Glas oder Kunststoff einen hohen Reibungskoeffizienten aufweist.
  9. 9.) Verschlußkappe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungselemente (26) Stege sind.
  10. 10.) Verschlußkappe nach Anspruch 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege eine Einschnürung (27) aufweisen.
  11. 11.) Verschlußkappe nach Anspruch 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an die Stege ein Ring (28) oder eine Scheibe oder dergleichen angeformt ist.
  12. 12.) Verschlußkappe nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Original sicherung durch Hotmeltklebefahnen- oder Tropfen zwischen dem Zylinderteil (10) und dem Dichtungsplättchen (17) geschaffen wird.
  13. 13.) Verschlußkappe nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennw zeichnet, daß die Original sicherung durch Farbmarkierungen erfolgt, die über den Rand des Zylinderteils und das Dichtungsplättchen gezogen werden.
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