DE3515251A1 - Anordnung zum elektronischen einsetzen von signalen bei heimvideorecordern - Google Patents
Anordnung zum elektronischen einsetzen von signalen bei heimvideorecordernInfo
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Description
- Beschreibung
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zum elektronischen Einsetzen von Signalen bei Heimvideorecordcrn, bei denen die Videoinformationen durch rotierende Videoköpfe in schräg verlaufenden Videospuren und die Ton informationen durch rotierende Tonköpfe, die den Videoköpfen bei der Spurabtastung vorauseilen, ebenfalls in den Videospuren aufgezeichnet werden, und bei denen ein Teil der in den Schrägspuren aufgezeichneten Informationen gelöscht wird und anschließend neue Informationen in die gelöschten Schrägspuren eingesetzt werden.
- Bei Schrägspur-Videoaufzeichnungsgeräten ist es bekannt, einen Teil der bereits aufgezeichneten Informationen durch neue Informationen zu ersetzen (Insert-Schnitt-Aufzeichnung).
- Dies kann beispielsweise durch ein einfaches Überschreiben der zuerst aufgezeichneten Videoinformation erfolgen, wobei allerdings keine ausreichende Löschung der zuerst aufgezeichneten Information möglich ist, weil die Spaltbreite der Videoköpfe für eine vollständige Löschung zu gering ist. Die Folge davon ist ein vergleichsweise schlechter Bild-Störabstand im Bereich der Insert-Schnitt-Aufzeichnung.
- Ferner ist es (insbesondere bei professionellen Geräten) bereits bekannt, die zuerst aufgezeichnete Videoinformation durch zusätzliche auf dem Kopfrad angebrachte Video-Löschköpfe, welche über separate rotierende Übertrager gespeist werden, zu löschen. Dies erfordert aber einen hohen Aufwand, so daß sich diese Lösung für Heimvideorecorder nicht anbietet.
- Aus der DE-OS 32 23 151 ist u.a. ein Aufzeichnungs-und -Wiedergabegerät mit zwei Betriebsarten (Normal-und Longplaybetrieb) bekannt. Das bekannte Gerät besitzt zwei rotierende Normalbetriebsart-Aufzeichnungs- und -Wiedergabe-Videoköpfe mit derselben Spurbreite und mit Spalten entgegengesetzt verschiedener Azimutwinkel sowie zwei rotierende Longplaybetriebsart-Auf'eichnungs und -Wiedergabe-Videoköpfe mit einer Spurbreite, die etwa gleich '/i der Spurbreite der Normalbetriebsart-Aufzeichnungs- und -Wiedergabe-Videoköpfe ist, und mit Spalten, deren Azimutwinkel jeweils mit den Azimutwinkeln der Spalte der Normalbetriebsart-Aufzeichnungs- und -Wiedergabe-Videoköpfe übereinstimmen. Die Löschung der zuerst aufgezeichneten Information erfolgt beim bekannten Gerät mit den rotierenden No#malbell~iel>sar"t-Aufzeichnungs- und -Wiedergabe-Videoköpfen, während die einzusetzende (neue) Information von den Longplaybetriebsart-Aufzeichnungs- und -Wiedergabe-Videoköpfen aufgezeichnet wird. Bei einem derartigen Vorgehen ist es nicht erforderlich, einen unabhängigen (zusätzlichen) rotierenden Löschkopf vorzusehen, der ausschließlich zur Löschung der zuerst aufgezeichneten Information verwendet wird. In der Praxis ist jedoch nait den genannten Normalbetriebsart-Aufzeichnungs- und -Wiedergabe-Videoköpfen keine vollständige Löschung der zuerst aufgezeichneten Information möglich, da es wegen der geringen Spaltbreite der Videoköpfe sehr schwierig ist, genügend Löschenergie, die auch in die Tiefe der magnetischen Schicht wirkt, zur Verfügung zu stellen. Folglich treten auch bei einem derartigen Magnetbandgerät Bildstörungen im Bereich der Insert-Schnitt-Aufzeichnung auf bzw. wird im Bereich der Insert-Schnitt-Aufzeichnung ein schlechter Bild-Stömbstand erreicht. Ferner ist dieses Verfahren bei Videomagnetbandgeräten mit nur einer Betriebsart, also mit nur einem Videokopfpaar, nicht anwendbar.
- Demzufolge liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der im ()berbegrifl' des Anspruchs 1 angegebenen Art derart weiterzubilden, daß bei möglichst geringem zusätzlichem Aufwand ein vollständiges Löschen der in Schrägspuren aufgezeichneten Informationen erreicht wird, so daß nach dem Einsetzen der neuen Informationen auch im Bcreich der Insert-Schnitt-Aufzeichnung ein hoher 13ild-Störabstand erreicht wird.
- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Löschung der aufgezeichneten Informationen mittels der bei Videomagnetbandgeräten mit Tonaufzeichnung innerhalb der Videospuren ohnehin vorhandenen rotierenden Tonköpfe erfolgt.
- Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist im Anspruch 2 angegeben.
- Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß die Realisierung der Erfindung nahezu ohne zusätzlichen Schaltungs- bzw. Bauelementeaufwa nd, insbesondere ohne das Erfordernis eines eigenen zusätzlichen Lösehkopfes samt zugehörigem rotierenden über trager, möglich ist. Folglich kann die vorliegende Erfindung insbesondere bei Heimvideorecordern verwendet werden. Ferner ermöglicht die vorliegende Erfindung eine Insert-Schnitt-Aufzeichnung mit hohem Signal-Störabstand, so daß im wiedergegebenen Bild keinerlei Störungen, insbesondere im Bereich der Insert-Schnitt-Aufzeichnung entstehen.
- Weitere vorteilhafte Eigenschaften der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus einem Ausführungsbeispiel, welches im folgenden anhand der Figur näher erläutert wird, welche sämtliche für die Erfindung wesentlichen Baugruppen eines Heimvideorecorders zeigt.
- Im normalen Aufzeichnungsbetrieb wird das dem Eingang E der Anordnung zugeführte Tonsignal über eine Tonsignalverarbeitungsstufe 1, einen Schalter 2, dessen Schaltkontakte sich in der Schaltstellung a befinden, und einen Übertrager 3 an die rotierenden Tonköpfe K1 und K2 zur Aufzeichnung des Tonsignals in den Schrägspuren eines Magnetbandes geleitet. Diese Aufzeichnung des Tonsignals erfolgt üblicherweise mittels rotierender Magnetköpfe, die einen wesentlich breiteren Kopfspalt aufweisen als die Videoköpfe. derart, daß die Magnetisierung bis in tiefere Schichten des Magnet- bandes hineinreicht. Anschließend folgt in an sich bekannter Weise die Aufzeichnung der Videoinformation mit I hilfe der Videoköpfe an der Bandoberfläche in denselben Spuren, in denen bereits die Tonsignale aufgezeichnet sind.
- Im normalen Wiedergabebetrieb gelangt das von den Tonköpfen vom Band abgetastete Signal über den Übertrager 3, den Schalter 2, dessen Schaltkontakte, die sich in der Schaltstellung a befinden, und die Tonsignalverarbeitungsstufe 1 an den Ausgang A der Anordnung.
- Soll jetzt in eine derartige Aufzeichnung eine neue Bildfolge eingesetzt werden, so wird zunächst die Tonsignalverarbeitungsstufe 1 von den Tonköpfen K1 und K2 abgetrennt. Dies geschieht, indem die durch ein Startsignal aktivierte Steuerschaltung 4 eine Umschaltung der Schaltkontakte des Schalters 2 in die Schaltstellung b auslöst.
- Ferner steuert die Steuerschaltung 4 einen Löschoszillator 5, dessen Frequenz den Spaltabmessungen der rotierenden Tonköpfe anzupassen ist. Das Ausgangssignal des Löschoszillators 5 wird einer Endstufe 6 zugeführt, die die notwendige Löschenergie liefert. Die Ausgänge der Endstufe sind mit den Schaltkontakten b des Schalters 2 verbunden und damit auch mit den rotierenden Tonköpfen K1 und K2. Folglich können mittels der rotierenden Tonköpfe wegen deren größerer Spaltbreite die in den Schrägspuren des Magnetbandes aufgezeichneten Informationen vollständig gelöscht werden.
- Die zeitliche Steuerung der Ein- und Ausschaltung des Löschoszillators erfolgt durch die Steuerschaltung 4 in Abhängigkeit vom Start- (bzw. Stop-)Befehl und von den der Steuerschaltung 4 ebenfalls zugeführten Vertikalsynehronimpulsen. die beispielsweise vom neu einzusetzenden Videosignal abgeleitet werden können. Damit wird sichergestelt, daß im Bereich des Schnittanfangs bzw. Schnittendes keine unerwünschten Auslöschungen der Videoinformationen auftreten.
- Nach erfolgter Löschung der zuerst aufgezeichneten Inlormationen mittels der rotierenden Tonköpfe kann schließlich die neu einzusetzende Videoinformation auf den gelöschten Schrägspuren in bekannter Weise mit Hilfe der Videoköpfe aufgezeichnet werden.
- Die vorliegende Erfindung macht in vorteilhafter Weise davon Gebrauch, daß die bei der Ton-Schrägspuraufzeichnung (FM oder PCM) verwendeten rotierenden Tonköpfe wesentlich breitere Kopfspalte haben als die rotierenden Videoköpfe, da die Tonaufzeichnung bis in tiefere Bandschichten reichen muß. Aufgrund ihrer breiteren Kopfspalte sind die rotierenden Tonköpfe ohne weiteres in der Lage, das gewünschte Magnetfeld zum Löschen der in Schrägspuren aufgezeichneten Informationen bereitzustellen. Dies ist Voraussetzung für einen hohen Signal-Störabstand im Bereich der Insert-Schnitt-Aufzeichnung.
- Die Insert-Schnitt-Aufzeichnung nach der vorliegenden Erfindung ist auch bei anderen Betriebsarten (unterschiedliche Bandtransportgeschwindigkeiten, wie z. B. Longplay) anwendbar. Ferner ist mit der beschriebenen Insert-Schnitt-Aufzeichnung auch eine gleichzeiige Längsspur-Tonaufzeichnung bzw. Nachvertonung vorteilhaft. weil die rotierenden Tonköpfe beim Lösehen der Videoinformation nach dem erfindungsgemäßen Verfahren auch die in den Schrägspuren aufge-~eichnete Toninformation zumindest teilweise löschen.
Claims (2)
- Patentansprüche 1. Anordnung zum elektronischen Einsetzen von Signalen bei llcimvideorecordern, bei denen die Videoinformationen durch rotierende Videoköpfe in schräg verlaufenden Videospuren und die Toninformationen durch rotierende Tonköpfe, die den Videoköpfen bei der Spurabtastung vorauseilen, ebenfalls in den Videospuren aufgezeichnet werden, und bei denen ein Teil der in den Schrägspuren aufgezeichneten Informationen gelöscht wird und anschließend neue Informationen in die gelöschten Schrägspuren eingesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Löschung der aufgezeichneten Informationen mittels der rotierenden Tonköpfe (K1, K2) erfolgt.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umschalteinrichtung (2) vorgesehen ist, mit der die rotierenden Tonköpfe für den Standardbetrieb an die Tonverarbeitungsschaltung und für die Insert-Schnitt-Aufzeichnung an einen gesteuerten lßschgenerator angeschaltet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853515251 DE3515251A1 (de) | 1985-04-27 | 1985-04-27 | Anordnung zum elektronischen einsetzen von signalen bei heimvideorecordern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853515251 DE3515251A1 (de) | 1985-04-27 | 1985-04-27 | Anordnung zum elektronischen einsetzen von signalen bei heimvideorecordern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3515251A1 true DE3515251A1 (de) | 1986-11-06 |
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ID=6269270
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853515251 Granted DE3515251A1 (de) | 1985-04-27 | 1985-04-27 | Anordnung zum elektronischen einsetzen von signalen bei heimvideorecordern |
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Country | Link |
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DE (1) | DE3515251A1 (de) |
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Also Published As
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