DE3515233A1 - Verfahren zur herstellung von wasserglasloesungen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von wasserglasloesungen

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DE3515233A1
DE3515233A1 DE19853515233 DE3515233A DE3515233A1 DE 3515233 A1 DE3515233 A1 DE 3515233A1 DE 19853515233 DE19853515233 DE 19853515233 DE 3515233 A DE3515233 A DE 3515233A DE 3515233 A1 DE3515233 A1 DE 3515233A1
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DE
Germany
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grinding
quartz sand
water glass
autoclave
glass solutions
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DE19853515233
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English (en)
Inventor
Peter Dr. Florenz/Firenze Hussmann
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Mittex AG
Original Assignee
Mittex AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B33/00Silicon; Compounds thereof
    • C01B33/20Silicates
    • C01B33/32Alkali metal silicates

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Silicates, Zeolites, And Molecular Sieves (AREA)

Description

  • Verfahren zur erstellung von Wasserglaslösungen
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine WeiterbildUng des Verfahrens gemäß Patentanmeldung P 35 00 649.8, die ein Verfahren zur Herstellung von Wasserglaslösungen von handelsüblicher Zusammensetzung und Dichte unter Umsetzung von Quarzsand mit wäßriger Natron- oder Kalilauge bei erhöhtem Druck und erhöhten Temperaturen in einem Autoklaven betrifft, das sich gegenüber bekannten Verfahren dieser Art dadurch auszeichnet, daß man im Autoklaven Quarzsand und wäßrige Alkalilauge in einem solchen Verhältnis miteinander umsetzt, daß ein Reaktionsprodukt gebildet wird, das unter den Umsetzungsbedingungen flüssig ist, unter Normalbedingung jedoch fest, und daß man das im Autoklaven gebildete heiße, flüssige Reaktionsprodukt in mindestens eine unmittelbar am Autoklaven angeordnete stark gerührte Wasservorlage einströmen läßt, die die zur Verdünnung des Reaktionsprodukt zu einer bei I;iormalbedingungen flüssigen Wasserglaslösung der gewünschten Dichte erforderliche Wassermenge enthält.
  • Bei einem derartigen Verfahren werden vorzugsweise feingemahlener Quarzsand und 50%ige Natronlauge in einem Gewichtsverhältnis von etwa 2: 1,ggf. unter Zusatz von weiterem Wasser, im Autoklaven bei erhöhten Drücken und Temperaturen bis zum Abschluß der Reaktion umgesetzt.
  • Dieses Verfahren ermöglicht eine energiesparende Erbeugung von Wasserglas in relativ einfachen Apparaturen sowie eine vorteilhafte Energieausnutzung.
  • Der zur Bereitung des Reaktionsgemisches verwendete Glas- oder Quarzsand ist bei diesem Verfahren vorzugsweise ein möglichst feingemahlener derartiger Sand. In der älteren Anmeldung wird dieser Quarzsand zur Bereitung der Reaktionsmischung mit etwa der doppelten Menge einer 50%igen Natronlauge versetzt.
  • Die getrennte Vermahlung des Glas- oder Quarzsandes vor der Bereitung des Reaktionsgemisches ist dabei jedoch mit einem zusätzlichen Energieverbrauch verbunden.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Wasser glasherstellung, insbesondere gemäß Patentanmeldung P 35 00 649.8, so weiterzubilden, daß der für die Bereitung der Wasserglaslösungen erforderliche Energieverbrauch weiter gesenkt werden kann und die Ausnutzung der Kapazität der Autoklaven erhöht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gelöst, wie es in den Patentansprüchen beschrieben ist.
  • Weitere Merkmale und vorteilhafte Ausführungsformen sowie Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
  • Erfindungsgemäß wurde festgestellt, daß sich der Energieverbrauch der Herstellung von Wasserglaslösungen beträchtlich vermindern läßt, wenn man die dem Autoklaven zuzuführende Reaktionsmischung nicht dadurch erzeugt, daß man den verwendeten Sand trocken feinstvermahlt und anschließend erst mit der Natronlauge in den gewünschten Proportionen versetzt, sondern wenn man statt dessen die Vermahlung des Sandes bereits in Gegenwart der 50%igen Natronlauge, ggf. unter Zusatz einiger weniger Prozent Wasser, um die Fließeigenschaften zu erhalten, vornimmt.
  • Das Vermahlen des Sandes in Gegenwart der 50%igen Natronlauge erfolgt erfindungsgemäß in Kugelmühlen innerhalb von 3 bis 48 Stunden, vorzugsweise innerhalb von 24 Stunden.
  • Da Mahlkörper aus Porzellan von der konzentrierten Natronlauge angegriffen werden, werden gemäß der vorliegenden Erfindung vorzugsweise anstelle von Porzellankugeln weiße Silikatsteine der gleichen Größenordnung und Masse verwendet, wie sie für Porzellankugeln in derartigen Kugelmühlen üblich sind. Bevorzugt wird eine Mischung aus weißen Silikatsteinen mit Durchmessern von 60 mm, 50 mm, 40 mm und 30 mm.
  • Die Verwendung von Silikatsteinen hat den Vorteil, daß der unvermeidliche Abrieb dieser Steine nicht dazu führt, daß Fremdsubstanzen in die Reaktionsmischung eingeführt werden, sondern daß dieser Abrieb direkt im Reaktionsgemisch verwertet wird. Infolge des Abriebs und. des Schwundes durch Reaktion der weizen Silikatsteine mit der Natronlauge müssen die großen Steine in regelmäßigen Abständen ersetzt werden. Die Erfahrung hat gezeigt, daß diese Steine in der Regel monatlich ersetzt werden müssen. Während des Mahlbetriebs ist es ferner zu empfehlen, den Zustand der Mahlkörper ständig zu kontrollieren, um sicherzustellen, daß wenigstens in etwa die richtigen Größen- und Mengenproportionen eingehalten werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren weist den Vorteil auf, daß es bei einer Vermahlung des Sandes in Gegenwart von 50%iger Natronlauge bereits zu einer starken Reaktion kommt, so daß auf kaltem Wege Natriumsilikat (Na2SiO3) und andere Silikate wie hydrolisierbare Zwischenprodukte und kondensierte Silikate (Halbsilikate, Metasilikate) gebildet werden Daneben liegt in der Mischung weiterhin ungelöstes SiO2 vor. Vorzugsweise erfolgt die Vermahlung bereits mit den Proportionen von Quarzsand und Natronlauge, die bei der anschließendeb Umsetzung im Autoklaven,z. B. gemäß der älteren Patentanmeldung> eingehalten werden sollen. Es ist jedoch ohne weiteres auch möglich, abweichende Proportionen zu wählen und das Gemisch entsprechend vor der Einführung in den Autoklaven zu ergänzen.
  • Die Vermahlung erfolgt vorzugsweise bis zu einer unfühlbaren Feinheit des vermahlenen Sandes, d.h. bis zu einer Feinheit von etwa 16 000 Maschen. Durch die Umsetzung sinkt der N3OH~khalt im Gemisch.
  • Bei einer Vermahlung bis zur erforderlichen Feiiteit sinkt dabei der NaNF-halt etwa auf 15 bis 20%. Der NaOH-Gialt kann daher als Maß für das Fortschreiten des Vermens dienen und entsprechend übercht werden.
  • Da bereits die Hälfte der Natronlauge außerhalb des Autoklaven umgesetzt wird, ergibt es sich, daß die Wärmereaktionszeit im Autoklaven um 50 bis 70% gegenüber einem Verfahren, bei dem trocken vermahlener Sand verwendet wird, abgekürzt werden kann.
  • Diese Möglichkeit, die Reaktionszeit im Autoklaven um etwa die Hälfte zu vermindern, ist von großer wirtschaftlicher und praktischer Bedeutung. Durch die Verminderung der Reaktionszeit im Autoklaven ergibt sich direkt auch eine Verminderung des Brennstoffsverbrauchs um die Hälfte, und außerdem kann die kostenaufwendige Kapazität des Autoklaven um 50% besser ausgenutzt werden. Daraus ergeben sich große wirtschaftliche Vorteile im Hinblick auf die Wartung, Amortisation und Verzinsung dieses teuersten apparativen Bestandteils der Wasserglasherstellung. Die Einsparungen können bis zu 50% betragen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht die Herstellung von Wasserglaslösungen im Autoklaven bis zu einem Gewichtsverhältnis der älteren Anmeldung, wobei das erfindungsgemäße Verfahren sich jedoch auch auf die Herstellung von weniger konzentrierten "Wasserglaslösungen" mit Dichten bis zu 700 Be im Verhältnis von 1 : 3,6 bis 1 : 2 besonders vorteilhaft auswirkt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren bietet somit die Möglichkeit, eine Wasserglasherstellung auf hydrothermischem Wege auch dann vorteilhaft und energiesparend durchzuführen, wenn man die drastischen Bedingungen, die gemäß der älteren Patentanmeldung möglich sind, vermeiden möchte, ohne gleichzeitig einen wesentlich höheren Energieverbrauch in Kauf nehmen zu müssen.
  • Im weiteren Sinne betrifft die vorliegende Erfindung somit auch eine generelle Verbesserung der bekannten Verfahren zur Wasserglasherstellung auf hydrothermischem Wege, indem die erfindungsgemäße Bereitung des Reaktionsgemisches die Reaktionszeiten im Autoklaven verkürzt und damit den Ernergieverbrauch senkt.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Herstellung von Wasserglaslösungen Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von Wasserglaslösungen von handelsüblicher Zusammensetzung und Dichte unter Umsetzung von gemahlenem Quarzsand mit wäßriger Natron- oder Kalilauge bei erhöhtem Druck und erhöhten Temperaturen in einem Autoklaven gemäß Patentanmeldung P 35 00 649.8, dadurch gekennzeichnet, daß der gemahlene Quarzsand durch Vermahlen von Quarzsand in Kugelmühlen in Gegeneiner etwa 50%gen Natronlauge sowie ggf. eines Zusatzes von Wasser hergestellt wurde.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, daß das Vermahlen in Kugelmühlen innerhalb von 3 bis 48 Stunden erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vermahlen innerhalb von 24 Stunden erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Mahlkörper weiße Silikatsteine verwendet werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, daß die Silikatsteine in Form einer Mischung aus Steinen mit einem Durchmesser von 60 mm, 50 mm, 40 mm und 30 mm eingesetzt werden.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Vermahlen bis zu einer Feinheit von 16 000 Maschen und bis zu einem NaOH-Gehalt von 15 bis 20% fortgeführt wird.
DE19853515233 1985-01-10 1985-04-26 Verfahren zur herstellung von wasserglasloesungen Withdrawn DE3515233A1 (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5000933A (en) * 1989-01-31 1991-03-19 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Process for hydrothermal production of sodium silicate solutions
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CN113753907A (zh) * 2021-09-16 2021-12-07 中国建设基础设施有限公司 一种湿磨剥壳微蒸促溶的高浓水玻璃制备方法

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