DE2631090A1 - Zementmischung - Google Patents
ZementmischungInfo
- Publication number
- DE2631090A1 DE2631090A1 DE19762631090 DE2631090A DE2631090A1 DE 2631090 A1 DE2631090 A1 DE 2631090A1 DE 19762631090 DE19762631090 DE 19762631090 DE 2631090 A DE2631090 A DE 2631090A DE 2631090 A1 DE2631090 A1 DE 2631090A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- parts
- silicon
- fluoride
- cement
- composition according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B28/00—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
- C04B28/006—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing mineral polymers, e.g. geopolymers of the Davidovits type
- C04B28/008—Mineral polymers other than those of the Davidovits type, e.g. from a reaction mixture containing waterglass
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P40/00—Technologies relating to the processing of minerals
- Y02P40/10—Production of cement, e.g. improving or optimising the production methods; Cement grinding
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Geology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)
- Compositions Of Oxide Ceramics (AREA)
- Ceramic Products (AREA)
Description
Zementmischung
Southwest Research Institute Anwaltsakte 2115
eine Gesellschaft n.d.Ges.d.Staates Texas 23 juni 1976
8500 Culebra Road
San Antonio, Texas 78228
Vereinigte Staaten von Amerika """tentanwä'lte
I ipl. Ing. Hartmut Kehl
LJ.pl. Ing. Volkhard Kratz:
D-7300Esslingen fvlülbergerstr.
.Telefon 0711—359992
Feuerfeste Silikasteine oder geformte Silikaprodukte wurden
traditionell mittels Methoden großen Energieaufwandes hergestellt, die einen hDhen Kostenaufwand für Brennofen sowie wesentlichen Brennstoffverbrauch
und vorsichtig kontrollierte chemische Formelierung, Vorheizung, Feuerungs- u. Hühlvorgänge in Anspruch nahmen, damit reproduzierbare
QualitätsprDdukte hergestellt werden konnten. Verschiedene Halzium-Aluminat und Kalzinier Tonerde Zement und feuerfeste
geformte Produkte sind in der Vergangenheit hergestellt worden, doch keine davon haben alle kombinierten Kennzeichen rascher Aushärtung,
hoher festhaltender Uerbindungseigenschaften, geringer Materialkosten, allgemeinen Zugang oder Vorhandenheit der rahen Materialien, sowie
gute mechanische, thermische und chemische Eigenschaften. Infolgedessen, existiert ein Bedürfnis für ein Produkt, welches alle die oben
angeführten Eigenschaften besitzt, welches jedoch einfach im Gebrauch ist, so daß keine besondere fachliche Ausbildung in der Handhabung dieser
Produkte in verschiedenen Einsatzgebieten verlangt ist.
Unter anderen Einsatzmöglichkeiten eines Produktes mit den hier
beschriebenen Eigenschaften gehören rasche Reparaturarbeiten an Straßen und Start- u. Landebahnen und zwar ohne daß besondere Uorbereitungs- u.
Sonderarbeiten unternommen werden müssen um sich zu vergewissern, daß eine Festhaltung zum alten Beton und Erdoberflächen gewährleistet wird;
709807/0680
ein Ziegelmörtel, der eine Bindefestheit von manchmals höherer Leistung
als die Zugfestigkeit des Ziegels hat, wobei gewährleistet wird, daB
vorfabrizierte, in einer Massenfertigungsfabrik hergestellte Aufstellende
an die Baustelle fertig angeliefert werden können; Reparaturen oder Montage mittelmäßiger Hochtemperatur-Brennöfen; die Herstellung
feuerfester Ziegel; die Herstellung von Mörtel für Verbindungszwecke mit feuerfesten Ziegeln; die Herstellung von auf Ort und Stelle gebrauchter
Strukturen, die gegenüber hohen Temperaturen feuerfest bleiben sollen, einschließlich entsprechender Rücksichtsnahme auf
thermische Dehnung; und chemisch widerstandsfähige Anstriche für Rohrsysteme, Reaktionsbehälter, Lagertanks und ähnliche, die eine
erstklassige Festhaltefähigkeit gegenüber Metall aufuieist, uielche auch
kratzfest und verträglich gegenüber den meisten Mineralsäuren ist. Der
Zement oder das Gußprodukt dessen Eigenschaften hier beschrieben werden, ist chemisch verträglich mit Fiberglas, welche Tatsache es gestattet,
daß solche Fiber für Armierungszwecke benutzt werden, damit der daraus entstehende Produkt-Bestandteil bemerkenswerte baubezogene und mechanische
Eigenschaften aufweist.
Im Fachgebiet, welches durch die gegenwärtige Erfindung angesprochen
wird, ist der Antragsteller bereits über die Vereinigten Staaten, Patentnummern 3,138,471, 3,450,548, 3,490,931, 3,813,253, 3,829,320 und
über das Schriftstück "Acid Resistant Concrete" (Säurenfester Beton) von M. S. Crowley und J. F. Idygant, Chemical Engineering Progress, (Fortschritte
der technischen Chemie) - Seiten 44-48, Februar 1968 informiert. Aus den hervorgehenden ist der Antragsteller der Meinung, daß die folgenden Patentnummern
3,138,471, (das '471 Patent), 3,450,548 (das '548 Patent) und
3,490,931 (das '931 Patent) die wichtigsten sind.
Die '471, !54B und '931 Patente befassen sich alle mit der
chemischen Abbindung von säurefesten Zementprodukten, die Silikat von
Soda als Bindemittel enthalten. Diese Patente geben alle ein Silikat/Soda Verhältnis von 3.01:3.22:1 an. Aus der Praxis wurde ersehen, daß diese
Verhältnisse Produkte herabgesetzter Qualität in l/ergleich mit der gegenwärtigen
Erfindung, betrefflieh unzufriedenstellende Haftfestigkeit gegenüber
anderen Zementarten und Metalle ergeben. Die Zementarten, die in den drei Patenten erscheinen, haben eine sehr kurze Abbindungszeit und sind auf
Grund dessen, nicht besonders anpassungsfähig im Bereich von Haftfähigkeit und hochtemperatur Zementarten. Die typische Abbindungsdauer von 15
Minuten für diB oben angeführten Fachbauprodukte erlauben nicht genug
709807/0680 **'/3'
Zeit zur Einarbeitung des Zementes. Selbst das '931 Patentprodukt welches
ein Verzögerungsmittel enthält, erlaubt nur eine Arbeitszeit von ^5 bis 75
Minuten.
Die Zementmischungen die aus dem V/erfahren in Patenten '^71, '5^8
und '931 angegeben sind, sind sehr dick und können nicht leicht mit einer
Mauerkelle positioniert, gespritzt oder geformt werden. Sie haben eine
. Viskosität wie Brotteig und die Zugabe von mehr Wasser zur Herabsetzung
der Viskosität verursacht auch die Herabsetzung der Haltekraft ude auf
Seite kk des Crowley Schriftstückes beschrieben. Die Mischungen empfehlen
alle ungefähr 13% Gesamt-Wasser, einschließlich das Wasser in der Natrium-
. Silikat Mischung und die Druckfestigkeit der Produkte aus solchen Mischungen
ist 2500 Pfund pro Quadratzoll (psi) bei solchen Verdünnungsprozentsatz.
Die in diesen drei Patenten angegebene Rezepte, die eine Druckfestigkeit von über 2500 psi ergeben, können ohne den Gebrauch eines Druckgerätes - so
wie für Härte- o. Prüfvorgänge eines feuchten Kuchens, bis ein Würfel geformt
uiird- nicht benützt uierden. So wird ersehen, daß die Formel für die drei
Patente 1UlI, '5^B und '931 bestimmte Begrenzungen aufweisen.
Die gegenwärtige Erfindung betrifft eine Zementart, gekennzeichnet
durch Raumtemperatur-Härtung, hohe Haltefestigkeit, erstklassige mechanische und chemische Eigenschaften und Festigkeit gegenüber intensives Heizen und
auch allgemeine Materialvorhandenheit zu niedrigen Hosten. Die Zementarten
nach der gegenwärtigen Erfindung sind Amorph-Polymerisationsprodukte
von Silikaten, mit minimalsten Mengen Silanol-Gruppeneigenschaften, welche
bei Wasserentziehung mittels Aufheizung größere Kräfte gewährleisten als die bei Raumtemperatur entstandenen, wenn sie mit vielen anderen normalen
inorganischen Zementarten bei denen die Aufheizung entweder zu einer Verschwächung
oder Vernichtung führt in Vergleich gestellt werden.
Der Silika-Zement der gegenwärtigen Erfindung erzielt seine einzigartigen
Eigenschaften aus der Art und Klasse der eingesetzten Füll- u. Reagensmittel. Eine Art spritzgetrocknetes Alkali-Metall-Silikat Hydrier-Pulver
in einem engen Verhältnisgebiet SiO„:l\lapO hat erstaunlicherweise
eine hohe Liquidität in Zementbrühen mit sehr wenig Wasserzugabe bewiesen.
Das letzterwähnte Merkmal bildet eine der einzigartigen chemischen und mephanisehen, hiermit beschriebenen Eigenschaften. Wasser - eine unbedingt
erforderliche Zutat für chemisches Härten der meisten inorganischen Zementsysteme
- ist von quantitativer Wichtigkeit soweit es die Endproduktions-Bigenschaften
betrifft. Also jeglicher Überschuß oder Überreste von
Wasser in einem abgehärteten Bestandteil wird verdunsten, welches Poren
709807/0680
sowie Schwachheitspunkte hinterläßt, die im Falle später auftretender
frier/tau Vorkommnisse zu Schaden führen, die auch Fremdkörperchen einlassen oder die Zugfestigkeit u.s.w. des Teiles herabsetzen. In die
Falle geratenes Wasser oder Hydrationswasser welches sich in allen hydraulischen Zementarten wie z.B. Portland-Zement befindet, begrenzt
die Feuerfestigkeitseigenschaften der Produkte. Da jedoch die Zementbrühe
der gegenwärtigen Erfindung nur ungefähr 10% bis 12% Flüssigkeit des Gesamtgewichtes für die bestbekannten Gebrauche darstellt, könnte
ein höheres Grad Undurchlässigkeit und bessere mechanische Zugfestigkeit als irgend anders erreichbar ist, erzielt werden.
Einer der wichtigen Zutaten des Zementes der gegenwärtigen Erfindung,
welche den Unterschied zwischen dieser und anderer Zementarten noch stärker betont, ist der Alkali-Metall-Silikat Hydrierstaub. Der Staub, oder das
Pulver, welches in der gegenwärtigen Erfindung eingesetzt wird ist vorbereitet, indem eine Mischung von IMatrium-Silikat mit Rücksicht auf
Temperatur, Luftgeschwindigkeit und relative Feuchtigkeit konventionellerweise
einen Spritztrockenvorgang unterzogen wird, so daß freifließende Mikrosphären darin hergestellt werden. Erstaunlicherweise besitzen
mittels Spritztrockenvorgang behandelte Produkte gewisse Eigenschaften,die
in dem ursprünglichen Material, aus dem sie erzeugt worden sind, nicht vorhanden sind. Wässerige Lösungen die aus spritzgetrockneten Pulver
bereitet sind, besitzen andere physikalische und chemische Merkmale als die originalen Lösungen aus denen das Pulver erzeugt wurde. Daraus
wird ersehen, daß spritzgetrocknete Produkte sich nach Auflösung nicht
in·ihre Originalform zurückverwandeln, eher wird aus ihnen eine tatsächlich
ganz andere Art. Die Viskosität, Reaktivität, Alkalität und Klarheit des aufgelösten Pulvers, werden durch den Spritztrockenvorgang geändert. Der
Grund dieser Änderungen ist noch nicht völlig verstanden, doch diese Änderungen beweisen in der Praxis dieser Erfindung unerwartete und einzigartige
Eigenschaften wenn diese Zementarten mit den vorherigen in Vergleich gestellt werden, in denen die originalen Lösungen - also die
Muttersubstanzen - erscheinen. Theoretisch ist man der Meinung, daß ein gewisser Grad KohlendiDxydangriff im Laufe des Trockenvorganges
stattfindet, der die chemische Verwandtschaft zwischen Natrium-Oxyd und
Silika (Kieselerde) ändert, woraus dann eine ganz andere ProduktZusammensetzung
entsteht, welches Produkt dann ausreichend unterschiedlich ist um die hier beschriebenen bemerkenswerten Verhaltungsänderungen zu veranlassen,
worin auch die Haftfestigkeit des Zementes verbessert wird und bessere
Liquidität der Zementbrühen, langsam und geregelte Reaktionsgeschwindigkeit
709807/0680 "m/5'·'
263109Ü
und Abbindungsdauer sowie bessere mechanische und thermische Eigenschaften
gewährleistet werden.
Während dem Spritztrockenvargang werden flüssige Natrium-Silikatlösungen
zerstaubt, indem sie aus hochgeschwindigen Drehkraftscheiben
zerstreut werden, wobei die Mikrotröρfenen in einen
abgeschlossenen heißen fließenden Luft- D. Gasstrom eingeführt werden,
der den Wasserinhalt der Tröpfchen auf eine vorgewählte Konzentration
herabsetzt, wonach die teilweise ausgetrockneten Tröpfchen erstarren und in liiirbelseparatoren gesammelt werden. Die gesammelten Festkörper
enthalten ungefähr 18% pro liiassergewicht in irgendeiner Form
(chemisch an die Molekularstruktur gebunden, entweder als Hydraten Dder nur mechanisch ab- o. adsorbiert). Nach Mischung mit Wasser,
lösen sich diese Pulverarten wieder leicht auf, doch die chemischen und physikalischen Eigenschaften sind anschließend erstaunlich anders
als die Muttersubstanzen aus denen das Pulver hergestellt wurde.
Das höhere Verhältnis SiD?/(\la„D Hydrat-Pulver, also bis 3.22:1
ist eine nützliche Eigenschaft soweit es diese Erfindung betrifft, doch soll man mit der längeren Lagerung dieser Reagenzien äußerst vorsichtig
sein (Zeitspannen länger als ein Monat nach dem Spritztrockenvorgang)
da anscheinend ihr Verhalten ernsten Änderungen unterzogen wird, wobei auch die Reaktivität des Zementsystemes betroffen ist.
Das 2.^:1 Verhältnis ergibt die höchste .Lagerungsstabilität und bietet
reproduzierbare Ergebnisse, unabhängig von dem Alter, doch muß dieses Verhältnis - wie auch andere - gegenüber atmosphärischen Angriff geschützt
werden, besonders gegen Angriff durch CO und Feuchtigkeit
während der Lagerung. Aus diesen Gründen wird das 2.^:1 Verhältnis,
soweit es diese Erfindung betrifft, bevorzugt; man ist der Meinung, daß dies ein viel praktischeres Handslsprodukt darstellt, dessen
Leistung aussagbar konsequent sein kann.
Spritzgetrocknetes Hydrier-Natriumsilikatpulver, welches für
das Rezept der gegenwärtigen Erfindung gut geeignet ist, wird von Fa. Philadelphia Quartz Company - Piladalphia, Pennsylvania, hergestellt.
Diese Firma verkauft diese Ware unter dem Handelszeichen "Britesil".
Die Formulierung der gegenwärtigen Zementmischung schließt Alkalimetall-Silikathydraten ein und zwar in einem Verhältnis von
ungefähr 2Λ:1 bis ungefähr 3.22:1 Verhältnis SiCL: MJD (worin "M"
709807/0680
das Natrium und/oder Kalium darstellt), gemeinsam mit Silika/Polymer
formenden Mitteln, wie zum Beispiel Siliziumfluorid (IMa-SiF,-) als Vorläufer
der schwachen Säuren. Vorzugsweise wird ein siliziumhaltiger Füller zur Formulierung zugegeben, wobei der Füller aus siliziumhaltigen
Sand, Silikamehl, Flugasche, Lehm und/oder weitere tonartige Mineralen
hohen Silikatinhaltes als Füller und mithelfenden Reagenzien beigegeben
werden. Diese Materialien sind im trockenem Zustand gemischt oder gerührt, anschließend wird Wasser dazugegeben, damit eine teilweise Zerlösung
der Alkalimetall-Hydratenpulver gewährleistet wird, welches die Mischung mittels Freigabe eines Koloid-Elektrolyt fluidiert, wobei eine
Teilladung in die Mischung eingeführt wird, welches zu einem hohen Schlüpfrigkeitsgrad führt wobei in Vergleich gestellte Mischungen ohne
Elektrolyt-Tätigkeit nur als ein wenig angefeuchtete Pulverarten aussehen würden. Diese Liquiditätsumwandlung findet aber nicht gleich nach der
Zugabe des Wassers zum trockenem Pulver statt. Mach einer Wartezeit
von ungefähr zwei Minuten unter wenig oder gar keinen Rühren, fängt
die befeuchtete Masse auf einmal und erstaunlicherweise zu liquidieren
an und zwar für so lange, bis ein weitausgehend flüssiger Zustand des
Materiales erreicht ist; anschließend kann dann die Mischung gegossen, gepumpt oder herausgedrückt werden. Anschließend kann die Mischung
thixotropisch gemacht werden, indem irgendein geeignetes Betonitmaterial
dazugegeben wird.
Obwohl der Antragsteller durch keine individuelle Theorie über die
Art der Reaktionen dieser Erfindung gebunden ist, ist man der Meinung, daß eine polymerisierende Reaktion stattfindet und zwar dann, wenn das
silikapolymerformende Mittel langsam hydrolysiert und eine kleine Menge
Säure freisetzt. Ein,örtlicher (also sich in der unmittelbaren Nähe
jedes Partikelchens sich befindende) pH Wert von ungefähr 2.5 bis ungefähr
3.5 ist hergestellt, welcher eine gleichmäßige Polymerisierung des
Silikasäure-Hydrogels, freigesetzt durch Neutralisierung des Natriumsilikates,
mittels z.B. Llasserstoff-Fluorid, verursacht. Da die freigesetzte
Säure verbraucht und in Natrium-Fluorid umgewandelt wird, polymerisiert die Silikasäure zu einem kontinuierlichen Netz aus Produkten
hohen molekularen Gewichtes, welche rundum den Füller solidifieren
und das Material so binden. Das siliziumhaltige und einzigartig geladene Koloid-Hydrogel greift Metall und Mineralflächen an, wobei die
Grundlage der Verbindung zwischen Silikat und Fläche beginnt. Man ist
der Meinung, da!3 die gleiche mechanische Beschaffenheit die Haltefestig-
709807/0680 .../7...
keit an Mineral, Metall und jegliche passende Fläche gewährleistet,
UJD die entsprechende flächliche freie Energie für Verbindungszwecke
zur Verfügung steht. Da so hergestelltes Natriumflüorid als Schmelzmittel
der Silikapolymermater und des Silikafüllers beschrieben werden
könnte, (also es könnte der Schmelzpunkt des Silikapolymer herabgesetzt
werden) und zuiar zu Temperaturen abhängig von der SüdiumfluüridkDnzentratian,
wird es erforderlich, daß die Quantität des hergestellten IMatriumfluorides
herabgesetzt wird und/cder, daß der erzeugte Überschuß fixiert oder in eine
inerte Form verwandelt wird. In dieser Beziehung ist das Ziel dieser
Gegenwärtigen Erfindung um zusätzliche, sekDndäre, uärmebedingte fluoridieche
oder halogenische Fixiermittel herzustellen, welche nach Wahl zugegeben werden können, damit die gehärtete ülare in Temperaturbereichen von über 15DG F benutzt
werden kann.
Beide Ideen, also die Minimalisierung der Hergestellten IMatriumfluoridquantität
und das Fixieren oder die Aufnahme des so hergestellten Natriumfluorides, werden in der gegenwärtigen Erfindung eingesetzt. So
bird die IMatriumfluoridkonzentration auf ungefähr k% des Gewichtes gehalten,
möglicherweise noch weniger im ersten Reaktäonsverfahren. Die
Zugabe eines FluDrid-Fixiermittels verursacht die weitere Herabsetzung
des Natriumfluorid-Prazentsatzes, oder es kann eine Beseitigung unternommen
werden, indem ein LJärmevorgang eingesetzt wird, oder auch während
den letzten Behandlungen des Zementproduktes in seiner thermischen Umwelt.
Fluoridenspüler oder Fixiermittel, welche mit Bezug auf die gegenwärtige
Erfindung einsetzbar wären, schließen Kalzium-Phosphaten (entweder zwei- o. dreibasisch), Magnesium-Phosphaten, Aluminium-Phosphaten,
mehrwertige Metalloxyden z.B.. MgO, Al CL, Fe-O3, FeD, VJD H^2 0S uncl
TiO,,, Kalzium-Boraten wie z.B. Kolemanit, Kalzium-Tetraborat, Pentahydrat
und andere Metallsalze ein, welche unlösliche und temperaturbeständige Fluoridensalze oder Komplexe bauen, wenn sie mit IMatriumfluarid gemischt
werden. Während der Fluoridfixierreaktion könnten Kryolith- o. Aluminium-Hydroxfluoriden
geformt werden. Doch Kalzium- d. Aluminiumfluoriden oder ähnliche können den Schmelzpunkt der Silikapolymere in niedrigen Temperaturbereichen
(also unter IBDD0F) nicht herabsetzen und manche bleiben unempfindlich
bis Temperaturen über 2ODO0F.
Dementsprechend ist ein Objekt dieser gegenwärtigen Erfindung eine
Zementmischung herzustellen, wobei die daraus hergestellten Produkte eine hohe Stärke, schnelles Setzen und erstklassige Halteeigenschaften mit
anderen Zementen, Mineralen oder Metallen aufweisen und zwar zu solchen
709807/0680
Hosten, die mit denen anderer Bauzementarten, hergestellt mittels hohen
Energieaufwand, in Uergleich gestellt werden können, wobei nur ein sehr
geringer Kostenaufwand zur Herstellung des Verbesserten Produktes in
Anspruch genommen wird.
Ein weiteres Ziel dieser gegenwärtigen Erfindung ist die Herstellung
einer Zementfamilie, welche steuerbare und verschiedenartige Härtezeitverhältnisse aufweiseen; welche eine Reihe Theologischer
Eigenschaften im Zusammenhang mit nassen Mischungen aufweisen; welche aus einem in Verbindung stehenden Netz oder Matria aus Silika-Polymer
bestehen; welche bei Raumtemperatur abhärten können und welche keinen Portland Zement oder andere hydraulisch gehärtete Mineralkristalleigenschaften
aufweisen welche.von Natur aus empfindlich gegenüber Zersetzung
bei niedrigen oder mittelmäßig niedrigen Temperaturen (also über IDDD F)
sind; ein haltefester Zement, höchstgeeignet und einsetzbar für die
Reparatur von Gebäuden, Straßen u.s.w.; mit hoher mechanischen Kraft, chemischen Widerstand, kratzfest, unempfindlich gegenüber starken und
langedauernden Heiz- u. Hitzeaussetzungen; hergestellt aus Substanzen welche leicht und-in großen Mengen ergreifbar sind, welche wenig kosten
und welche keinen großen Brennstoff- p. Energieaufwand zur Produktion in
Anspruch nehmen; kann gegossen oder ausgestoßen werden und zwar in flüssiger Form, welche nach Abhärtung weder schrinkt noch dehnt, welche
keine exothermische Eigenschaften während dem Abhärtungsvorgang aufweist und welches Produkt die minimalste Feuchtigkeitsquantität für die maximalste
Vefarbeitungsfähigkeit sowie Abhärtungsverhältnisse aufweist; welcher
Zement chemisch vertragbar als Bindematerial mit üblichen Fiberglasmaterialien ist.
Noch ein weiteres Ziel der gegenwärtigen Erfindung ist die Bereitstellung
einer Mischung, entstehend hauptsächlich aus einer Zusammensetzung von hydrierten Natriumsilikat, ein silikapolymerbauendes Mittel
und Wasser.
Ein weiteres Ziel der gegenwärtigen Erfindung ist die Bereitstellung
solcher Mischung, zusätzlich einschließend einen Siliziumfüller und auch
ein Fluorid-Fixiermittel.
Noch ein weiteres Ziel der gegenwärtigen Erfindung ist die Bereitstellung
solcher Mischung in welcher spezifische Materialien in Gewichtsverhältnissen,
wIb beschrieben, vorhanden sind.
AndBre und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile werden aus der
709807/0680 .../9...
folgenden Beschreibung klar ersehen, es handelt sich um gegenwärtig
bevorzugte Eigenschaften der Erfindung, welche zur Aufklärung gewährleistet
werden.
Die bevorzugte Verwirklichung der gegenwärtigen Erfindung kann bestens mit Bezugnahme auf die folgenden Exemplare erklärt werden.
Die nachstehenden Proportionen von trockenen Festkörpern werden
vorgemischt und dann gleichmäßig mit Wasser in den angegebenen Verhältnissen gemischt, damit eine angefeuchtete solide Masse entsteht.
Die hydrierten Alkalimetall-Silikatpulver sind die Typen die spritzgetrocknet
worden sind - wie vorher erklärt - und das Bereich der nutzbaren Proportionen sowie die mehr spezifischen und bevorzugten
aller Zutaten sind hier aufgezählt:
Exemplar 1
Anteil des Gewichtes
Sand (10 bis 60 Korngröße) Silikamehl
Hydriertes IMatrium-Silikatpulver im Verhältnis von 2.*t:l /
Natrium Siliziumfluorid Wasser
* Pro hundert Teile des Gewichtes
der gesamten Festkörperchen ("phpts").
Nachdem die Mischung entweder stehen gelassen oder ununterbrochen gerührt wird, wird sie sich automatisch verflüssigen und leicht ausdehnende
Theologische Eigenschaften aufweisen und zwar mit einer Viskosität von ungefähr 700 bis *i5D0 Zentipoise (cps) - gemessen mit
einem Brookfield Viskosimeter, ankommend auf die Kornungsgröße des Füllermateriales. Nach ungefähr sechs Stunden bei Raumtemperatur
(ung. 75DF) setzt sich der Zement hart (ung. *t00 psi), welche Härte
zunehmend von ungefähr WUOO bis 5000 psi Druckfestigkeit innerhalb
2k Stunden zunimmt - gemessen mittels normale ASTM C109 Methode. Anschließend
wird nur wenig Unterschied der Druckfestigkeit gemerkt bis zu solcher Zeit, wenn mit dem lüärmevorgang begannen wird. Die Zugfestigkeit
ist durchschnittlich 15% bis 25% der Kompression, abhängig auf Füllergradation und das Alter des Musters. Also dies bedeutet:
709807/0680
Bereich | Bevorzugt |
0 - 100 | 50 |
0 - 100 | ■ 25 |
3-20 | 10 |
2 - B | 5 |
8 - 20* | 11* |
Desto feiner das Füllermaterial, desto höher die Steigerung und desto
älter das Muster, desto höher die Zugfestigkeit.
üfenn auf über IBOD0F gehitzt uiird, ist eine (niedrige) Weichheit
erkennbar als das Silikapolymermaterial durch den Schmelzvorgang der
Fluoridenreste teilweise v/erglast wird. Sobald die Abkühlung stattfindet,
kehrt das Produkt zu seiner steifen Form zurück, doch hat inzwischen die
Druckfestigkeit (bis über ID,DDD psi) und die Härte (Mohs Skala ung.
bis ung. 8.0) wertvoll zugenommen. Die Zementmischung dieser Zusammensetzung
verbindet sich mit alten Zementen, Ziegel, Metall, Glas u.s.w. derartig festsitzend zäh, daß man bei gewünschter Trennung der Uerbindung
den Zement zerstören muß (Kohäsionsversagen des Zementes) oder daB die
unteren Schichten zerstört werden müssen (Schichtentrennung oder Kohäsionsversagen
der unteren Schichten).
Ein Erzeugnis höherer Dberflächentemperaturfeste wird gewährleistet
indem ein Fluorid-Fixiermittel oder ein Komplexmittel zugegeben wird, z.B.
solche, die in Exemplaren 2 bis 6 angegeben werden, deren Zusammenstellung
diejenige ist, die in jedem Fall unmittelbar über dem Wart "Wasser" in den
verschiedenen Exemplaren angeführt ist.
Exemplar 2
Anteil des Gewichtes
Sand (ID bis 60 Korngröße) Silikamehl
Hydriertes IMatrium-Silikatpulver im Verhältnis von 2.4:1 SiO^/NaJ
Natrium Siliziumfluorid Zweibasisches Kalzium-Phosphat
Bereich | Bevorzugt |
0 - IOD | 5D |
0 - IDO | 25 |
3 - 2D | 10 |
2-9 |
2^ 1 - 10 5
Wasser 8-20 phpts 11 phpts
Die physikalischen Eigenschaften dieser Formulation sind in jeder Beziehung
genaugleich mit denen in Exemplar 1 aufgezählten, mit der Ausnahme von der folgenden Tatsache: Bei einer stufenweisen Aufhitzung zu
bis ungefähr 2ODO0F bleibt das Produkt starr und kann bis auf ca.230DDF
geheizt werden bevor man eine Weichheit erkennen kann.
.../11
709807/0680
Exemplar 3 | Anteil des | Gewichtes |
Bereich | Bevorzugt | |
0 - 100 | 50 | |
Sand (10 bis 60 Korngröße) | • 0 - 100 | 25 |
Silikamehl | 3-20 | 10 |
Hydriertes Natrium-Silikatpulver im Verhältnis von 2Λ:1 Si02/Na20 |
2 - B | |
Natrium Siliziumfluorid | ||
Al (OH)3 (von Na2Al2O3 plus
Bereich | Bevorzugt |
0-100 | 50 |
0 - 100 | 25 |
3-20 | 10 |
2 - B | if |
NH^DH) 1-10 5
UJasser B - 20 phpts 11 phpts
Diese Formulation enthält alle diejenigen aus Exemplar 1 entstehenden
physikalischen Eigenschaften, mit der Ausnahme, daß bei einer stufenweisen
Aufhitzung zu bis 18000F keine Weichheit erkannt uierden kann.
Anstattdessen ist das Produkt temperaturfest bis über 2000 F, uobei
auch keine mechanischen Eigenschaften in Verlust geraten.
Exemplar ^
Anteil des Gewichtes
Sand (10 bis GO Korngröße) Silikamehl
Hydriertes Natrium-Silikatpulver im Verhältnis von 2.*t:l Si02/Na20
Natrium Siliziumfluorid Kolemanit oder Kalziumborate (andere
als Kalzium-Tetraborat-Pentahydrat-
Salze) 1-10 2
Wasser · B - 20 phpts 11 phpts
Dieses Produkt enthält alle diejenigen aus Exemplar 1 entstehenden physikalischen
Eigenschaften, mit der Ausnahme, daß bei einer Aufhitzung zu bis IBOD0F keine Weichheit erkannt werden kann. Das Produkt wird bis über
IBOO0F temperaturfest bleiben, wobei auch keine mechanischen Eigenschaften
in Verlust geraten.
Exemplar 5 *
Anteil des Gewichtes
Sand (10 bis GO Korngröße) Silikamehl
Hydriertes Natrium-Silikatpulver im Verhältnis von 2.U:1 Z
Bereich | Bevorzugt |
0 - | 50 |
0 - | 25 |
3 - | 10 |
\? - | k |
- 100 | |
- 100 | |
- 20 | |
- B |
Natrium Siliziumfluorid 7Q98Ö7/068
- 12 (Exemplar 5 fortgesetzt)
Kalzium-Tetraborat-Pentahydrat 1-10 2
Wasser · 6-20 phpts 11 phpts
Die nach diesen Rezept hergestellte Mischung gelatiniert unwiderruflich
nach ungefähr 15 Minuten und fährt mit dem Härtungsvorgang stets zunehmend
schneller in Vergleich mit der Abbindegeschwindigkeit des in Exemplar 1 gezeigten Produktes fort. Das abgehärtete Produkt weist
einen Temperaturuiderstand bis zu ung. IBOO0F auf, ohne daß es zu
Weichheitserscheinungen oder Herabsetzungen der mechanischen Stärke
führt.
Exemplar 6
Anteil des Gewichtes
Sand (10 bis 60 Korngröße) Silikamehl
Hydriertes IMatrium-Silikatpulver
im Verhältnis von 2.^:1 A
Bereich | Bevorzugt |
0 - 100 | 50 |
D - 100 | 25 |
3-20 | 10 |
2 - B | h |
1-10 | 2 |
Natrium Siliziumfluorid Magnesium Phosphat (dreibasisch)
Wasser B - 20 phpts 11 phpts
Die Zugabe von Magnesium Phosphat führt zu einer raschen Abbindezeit.
Nach ungefähr einer Stunde gelatiniert die Mischung unwiderruflich und lüird zunehmend härter und zwar in kürzerer Zeit wenn mit dem in Exemplar
beschriebenen Produkt in l/ergleich gestellt. Das abgehärtete Produkt
meist andere Eigenschaften auf als die des Produktes aus Exemplar 1; bei
einer Temperatur von über 1900 F (1900 - 1950 ) werden keine Änderungen
der mechanischen Stärke erkennbar.
Exemplar 7
Die Konzentration des Bindungsmittels oder des polymerformenden Bestandteiles
kann gewissermaße herabgesetzt werden, da man somit die Herstellungskosten gleicherweise herabsetzen kann, damit der Einsatz des Produktes zu
wirtschaftlichen Preisen ergreifbar ist. Die daraus entstehende Herabsetzung in Druckfestigkeit wird auf Grund der ein wenig verbesserten
Temperatur-Widerstandsfähigkeit des fettigen Produktes ausgeglichen.
709807/0680
Anteil des Gewichtes
Sand (20 bis 60 Korngröße) Silikamehl (durch 325 gesiebt)
Hydriertes Natrium-Silikatpulver im Verhältnis von 2.4:1
Bereich | Bevorzugt |
D - 100 | 50 |
0 - 100 | 25 |
3-20 | 7 |
2-8 | 2.5 |
Natrium Siliziumfluorid
Wasser ö - 20 phpts 10 phpts
Diese Formulierung weist in den meisten Beziehungen ähnliches Verhalten
und Eigenschaften auf wie diejenigen des Exemplares 1, doch hat das Produkt dieser Formulierung von Natur aus eine höhere
Temperaturwiderstandsfähigkeit auf Grund des herabgesetzten Fluorideninhaltesjijas
Produkt ueist eine etwas herabgesetzte Druckfestigkeit auf (300 - 3500 psi).
Exemplar S
Eine größere Zugabe von Bindungsmittel oder polymerformenden Bestandteilen
verursacht eine höhere Druckfestigkeit, aber eine niedrigere Temperaturwiderstandsfähigkeit der Oberfläche, wie in diesem Exemplar
gezeigt wird.
Anteil des Gewichtes
Sand (10 bis 60 Korngröße) Silikamehl
Hydriertes Natrium-Silikatpulver im Verhältnis von 2.4:1
Bereich | Bevorzugt |
0 - 100 | 50 |
0 - 100 | 25 |
10 - 30 | 20 |
5-15 | 10 |
Natrium Siliziumfluorid
Wasser 8-20 phpts 11 phpts
Das Produkt diesm Exemplares wird Druckfestigkeitsfähigkeiten bis
8000 psi nach einer 24-stundigen Abbindungsperiode aufweisen.
Exemplar 9
Anstatt der Zugabe von Silikamehl laut Exemplar 1 oder 6, kann ganz
oder teilweise Flugasche genommen werden. Das entstehende Produkt wird
nach der Abbindezeit ähnliche physikalische Eigenschaften wie die des Produktes der Exemplare 1 oder 6 cjfweisen. Während einem Gußverfahren
uiird das Produkt des Exemplares andere Farbenerscheinungen aufweisen als
beide andere Exemplare; die Viskosität wird niedriger sein als die des
Produktes aus Exemplar 1. Der Aufwand von Flugasche anstatt Silikamehl
ist billiger. 70 980 7/0680
Exemplar 10
Fluorid Fixiermittel wie die in Exemplar 2, 3, 4 und 5 angeführt,
können zu den Mischungen der Exemplare 7 und B zugegeben werden.
Doch die daraus entstehenden Produkte weisen einen geringeren Widerstand gegenüber hohen Temperaturen auf.
Exemplar 11
Potassium Siliziumfluorid kann anstatt Natrium Siliziumfluorid genommen
werden, wie in Exemplar 1 angegeben.
Anteil des Gewichtes
Sand ClD bis GD Korngröße) Silikamehl
Hydriertes Natrium Silikatpulver im Verhältnis von 2.4:1 /
Bereich | Bevorzugt |
D - IDD | 50 |
O - IDD | 25 |
3 - 20 | 10 |
2 - B | 5 |
Potassium Siliziumfluorid
Wasser " B - 20 phpts 11 phpts
Nachdem die Mischung entweder stehen gelassen oder ununterbrochen
gerührt wird, wird sie sich automatisch verflüssigen und leicht ausdehnende
Theologische Eigenschaften aufweisen und zwar mit einer Viskosität von ungefähr 7DQ bis 45DD Zentipoise Ccps) - gemessen mit
einem Brookfield Viskosimeter, ankommend auf die Kornungsgröße des
Füllermateriales« Nach ungefähr drei Stunden bei Raumtemperatur
(ung. 75 F), setzt sich der Zement hart Cung. 4OD psi)T welche Härte
zunehmend von ungefähr 4DD0 bis 5000 psi Druckfestigkeit innerhalb
24 Stunden zunimmt - gemessen mittels normale ASTM C1D9 Methode. Anschließend
wird nur wenig Unterschied der Druckfestigkeit gemerkt bis
zu solcher Zeit, wenn mit dem üJärmevorgang begonnen wird. In allen
anderen Beziehungen sind die Merkmale und Eigenschaften ähnlich zu denen
des Produktes entstehend aus Exemplar 1.
Exemplar 12
Hydriertes Natrium-Silikatpulver, in Verhältnis von SiQ„/IMaJD, so hoch
uie ungefähr 3.22:1 kann anstatt Pulver mit einem 2.4:1 Verhältnis wie
in Exemplar 1 gezeigt genommen werden.
709807/0680
Anteil des Gewichtes Bereich Bevorzugt
Band (10 bis 60 Korngröße) . 0 - 100 50
Silikamehl 0-100 25
Hydriertes Natrium Silikatpulver
im Verhältnis von 3.22:1 SiD1VNa0O 3-20 ID
Natrium Siliziumfluorid ά ά 2 - ß 5
Wasser 6-20 phpts 11 phpts
Nachdem die Mischung entweder stehen gelassen oder ununterbrochen
gerührt uiird, wird sie sich automatisch verflüssigen und leicht aus-?
.dehnende Theologische Eigenschaften aufweisen und zwar mit einer Viskosität von ungefähr 700 bis ung. ^500 Zentipaise (cps) - gemessen mit
einem BrDOkfield Viskosimeter, ankommend auf die Kornungsgröße des
Füllermateriales. Nach ungefähr sechs Stunden bei Raumtemperatur
(ung. 75 F) setzt sich der Zement hart (ung. itOO psi), welche Härte
zunehmend von ungefähr ifOOD bis 5000 psi Druckfestigkeit innerhalb
2h Stunden zunimmt - gemessen mittels normale ASTM C109 Methode. Anschließend
wird nur wenig Unterschied der Druckfestigkeit gemerkt, bis
zu solcher Zeit, wenn mit dem üJärmevorgang begannen wird. Die Zugfestigkeit
ist durchschnittlich 15% bis ung. 25% der Kompression, abhängig
auf Füllergradation und das Alter des Musters. Also dies bedeutet: Desto feiner das Füllermaterial, desto höher die Steigerung
und desto älter das Muster, desto höher die Zugfestigkeit.
Die Eigenschaften und die Merkmale eines Produktes hergestellt nach diesem Exemplar, sind ähnlich zu denen laut Exemplar 1. Doch entgegengesetzt
zu dem 2.^:1 Verhältnis mit hydrierten Natrium Silikatpulver, ist das 3.22:1 Verhältnis Pulver anscheinend gewissen chemischen Änderungen
nach einer 30-tägigen Lagerung im geschlossenem Behälter unterzogen, in Fällen wo es mittels einen Spritz-Trockenvorgang behandelt wurde. Nachproduzierbare
Ergebnisse laut Exemplar 12 konnten nur dann erhalten werden, wenn neuerzeugte und vorher ungeöffnete Behälter hydrierten
Natrium-Silikatpulver eingesetzt wurden.
Exemplar 13
Teueres hydriertes Potassium-Silikatpulver kann anstatt Natrium-Silikat
genommen werden, wie in diesem Exemplar gezeigt wird.
709807/0680
Bereich | Bevorzugt |
D - IDD | 50 |
D - IOD | 25 |
3-20 | ID |
2-8 | 5 |
8 - 2D phpts 11 phpts |
- 16 -
Anteil des Gewichtes
Sand (10 bis SO Korngröße)
Silikamehl
Silikamehl
Hydriertes Natrium Silikatpulver
im Verhältnis von 2.4:1 SiO^/PLO
im Verhältnis von 2.4:1 SiO^/PLO
Natrium Siliziumfluorid
Wasser
Wasser
Nachdem die Mischung entweder stehen gelassen oder ununterbrochen
gerührt wird, wird sie sich automatisch verflüssigen und leicht ausdehnende
Theologische Eigenschaften aufweisen und zwar mit einer
Viskosität von ungefähr 7DO bis ung. 4500 Zentipaise (cps) - gemessen
mit einem Brookfield Viskosimeter, ankommend auf die Kornungsgröße des
Füllermateriales. Nach ungefähr drei Stunden bei Raumtemperatur (ung. 75 F) setzt sich der Zement hart (ung. 400 psi), welche Härte zunehmend von ungefähr 4000 bis 5000 psi Druckfestigkeit innerhalb 24 Stunden zunimmt - gemessen mittels normale ASTM C1D9 Methode. Anschließend wird nur wenig Unterschied der Druckfestigkeit gemerkt, bis zu solcher Zeit, wenn mit dem LJärmevorgang begonnen wird und die Eigenschaften und Merkmale des Zementes sind ähnlich zu denen des Zementproduktes laut
Exemplar 11.
Viskosität von ungefähr 7DO bis ung. 4500 Zentipaise (cps) - gemessen
mit einem Brookfield Viskosimeter, ankommend auf die Kornungsgröße des
Füllermateriales. Nach ungefähr drei Stunden bei Raumtemperatur (ung. 75 F) setzt sich der Zement hart (ung. 400 psi), welche Härte zunehmend von ungefähr 4000 bis 5000 psi Druckfestigkeit innerhalb 24 Stunden zunimmt - gemessen mittels normale ASTM C1D9 Methode. Anschließend wird nur wenig Unterschied der Druckfestigkeit gemerkt, bis zu solcher Zeit, wenn mit dem LJärmevorgang begonnen wird und die Eigenschaften und Merkmale des Zementes sind ähnlich zu denen des Zementproduktes laut
Exemplar 11.
Erstaunlicherweise stellte es sich heraus, daß Potassium-Silikatpulver
und Potassium Silizium-Fluorid nicht miteinander unter Ausschluß von entweder hydrierten Natrium-Silikatpulver oder Siliziumfluorid eingesetzt
werden können, ohne daß die Vorteilhaften Eigenschaften des Zementproduktes leiden und in Verlust geraten. Die Begründung dieser Tatsache
ist nicht leicht zu finden. Infolgedessen in der Mischung dieser Erfindung,
wenn hydriertes Potassium-Silikatpulver benutzt wird, sollte
IMatrium-SiliziumfluDrid als silika-polymerformendes Mittel benutzt
werden. Auf der anderen Seite wird Potassium-Siliziumfluorid als
silika-polymerformendes Mittel benutzt, dann soll hydriertes Natrium-Silikatpulver dazugegeben werden.
IMatrium-SiliziumfluDrid als silika-polymerformendes Mittel benutzt
werden. Auf der anderen Seite wird Potassium-Siliziumfluorid als
silika-polymerformendes Mittel benutzt, dann soll hydriertes Natrium-Silikatpulver dazugegeben werden.
709807/0680
Claims (7)
- ontanwälte
. ing. Hartmut Kehl
:. Ing. Volkhard Kratzsch300 EsslingenA PATENTANSPRÜCHE' 1. Eine Zementmischung, gekennzeichnet dadurch, daß sie in. der Hauptsache aus den folgenden Substanzen besteht:(a) ein spritzgetrocknetes hydriertes Natrium-Silikatpulver mit einem Geuichtsverhältnis von SiO_:Na„O oder entsprechenderweise SiO„:K im Bereich vnn ungefähr 2.^:1 bis ungefähr 3.22:1,(b) Potassium-Siliziumfluarid und/oder Natrium-Siliziumfluarid als silika-polymerfürmendes Mittel und(c) Wasser - 2. Die Zusammensetzung laut Patentanspruch I1 einschließend, zusätzlich eines siliziumhaltigen Füllermateriales.
- 3. Die Zusammensetzung laut Patentanspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß das siliziumhaltige Füllermaterial aus Siliziumsand, Siliziummehl, Flugasche oder Silizium-Ton besteht.
- it. Die Zusammensetzung'laut einer der Patentansprüche 1 bis 3, einschließend, zusätzlich eines Fluorid-Fixiermittels.
- 5. Die Zusammensetzung laut Patentanspruch ^, worin die Gewichtsverhältnisse der Mischung uie folgt sind:(i) D bis ungefähr 20D Teile Siliziumfüller(ix) ungefähr 3 bis 3D Teile spritzgetrDcknetes Natrium-Silikatpulver(iii) ungefähr 2 bis 15 Teile silika-polymerformendes Mittel und (iv) ungefähr 7 bis 20 Teile Wasser pro hundert Teile Festkörper.
- 6. Die Zusammensetzung laut Anspruch 5, worin die GewichtsVerhältnisse der Mischung die folgenden einschließen:(i) ungefähr 75 Teile Siliziumfüller(ii) ungefähr 10 Teile spritzgetrocknetes Natrium-Silikatpulver (iii) ungefähr k Teile silika-polymerformendes Mittel und (iv) ungefähr Ii Teile Wasser pro hundert Teile Festkörper.
- 7. Die Zementmischung laut Patentanspruch 6 einschließlich, zusätzlich eines Fluorid-Fixiermittels.β. Die Zementmischung laut Patentanspruch 7 worin als Fluorid-Fixiermittsl ungefähr 1 bis ungefähr 10 Teile Gewichtsverhältnis von zweibasischen Kalzium-Phosphat, Alumina(Tonerde)-Trihydrat, Kolemanit, Kalzium Tetraborat Pentahydrat oder dreibasisches Magnesium-Phosphat zugegeben ist.709807/0680
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/600,258 US4030939A (en) | 1975-07-30 | 1975-07-30 | Cement composition |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2631090A1 true DE2631090A1 (de) | 1977-02-17 |
DE2631090B2 DE2631090B2 (de) | 1979-11-29 |
DE2631090C3 DE2631090C3 (de) | 1980-08-07 |
Family
ID=24402916
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2631090A Expired DE2631090C3 (de) | 1975-07-30 | 1976-07-10 | Bindemittelgenüsch |
Country Status (14)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4030939A (de) |
JP (1) | JPS5939389B2 (de) |
AU (1) | AU501203B2 (de) |
BE (1) | BE842457A (de) |
BR (1) | BR7604910A (de) |
CA (1) | CA1068730A (de) |
DE (1) | DE2631090C3 (de) |
FR (1) | FR2319596A1 (de) |
GB (1) | GB1533672A (de) |
IT (1) | IT1064672B (de) |
MX (1) | MX147326A (de) |
NL (1) | NL188990C (de) |
SE (1) | SE426578B (de) |
ZA (1) | ZA763509B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3006551A1 (de) * | 1979-02-21 | 1980-09-04 | Pennwalt Corp | Fuer das torkret-verfahren geeigneter einkomponenten-kaliumsilicat-zement |
Families Citing this family (24)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4221597A (en) * | 1979-04-11 | 1980-09-09 | Pullman Incorporated | Additive for improved performance of silicate cement |
US4263048A (en) * | 1980-01-25 | 1981-04-21 | High Efficiency Insulation Technologies, Inc. | Self-hardening composition and composite therefrom |
US4319927A (en) * | 1980-05-07 | 1982-03-16 | The Flintkote Company | Portland-type cements |
US4518508A (en) * | 1983-06-30 | 1985-05-21 | Solidtek Systems, Inc. | Method for treating wastes by solidification |
US4600514A (en) * | 1983-09-15 | 1986-07-15 | Chem-Technics, Inc. | Controlled gel time for solidification of multi-phased wastes |
CA1269804A (en) * | 1985-05-07 | 1990-06-05 | Staffan Lundstrom | Method for the production of a moulding mass containing water glass |
GB8708429D0 (en) * | 1987-04-08 | 1987-05-13 | Fosroc International Ltd | Cementitious composition |
DE4024547A1 (de) * | 1990-08-02 | 1992-02-06 | Miba Frictec Gmbh | Reibbelag und verfahren zu dessen herstellung |
US5433774A (en) * | 1990-08-02 | 1995-07-18 | Miba Frictec Gesellschaft M.B.H. | Friction lining and process for the production thereof |
US5989330A (en) * | 1997-12-12 | 1999-11-23 | Barrick Gold Corporation | Acid resistant cement composition |
US6376022B1 (en) | 1998-05-14 | 2002-04-23 | Southwest Research Institute | Protective coating and method |
US6893496B1 (en) | 2002-12-16 | 2005-05-17 | Universal White Cement Company, Inc. | Cement compositions and admixtures therefore |
DE10341393B3 (de) * | 2003-09-05 | 2004-09-23 | Pierburg Gmbh | Luftansaugkanalsystem für eine Verbrennungskraftmaschine |
US7241500B2 (en) | 2003-10-06 | 2007-07-10 | Certainteed Corporation | Colored roofing granules with increased solar heat reflectance, solar heat-reflective shingles, and process for producing same |
US20050214493A1 (en) * | 2004-03-29 | 2005-09-29 | Cheng-Chung Yu | Refractory building structure formed by regeneration product made of waste material |
US20060157244A1 (en) * | 2004-07-02 | 2006-07-20 | Halliburton Energy Services, Inc. | Compositions comprising melt-processed inorganic fibers and methods of using such compositions |
US7537054B2 (en) * | 2004-07-02 | 2009-05-26 | Halliburton Energy Services, Inc. | Cement compositions comprising high aspect ratio materials and methods of use in subterranean formations |
FR2910502B1 (fr) * | 2006-12-21 | 2015-05-15 | Lafarge Sa | Procede de fabrication et element de structure |
US20090230352A1 (en) * | 2008-03-17 | 2009-09-17 | Gimvang Bo H | Composition with high temperature resistance, high chemical resistance and high abrasion resistance |
CZ2010855A3 (cs) | 2010-11-23 | 2012-05-30 | Rázl@Ivan | Cementové kompozity odolné kyselinám a vysokým teplotám a zpusob jejich výroby |
DE102010056346A1 (de) | 2010-12-29 | 2012-07-05 | Technische Universität München | Verfahren zum schichtweisen Aufbau von Modellen |
DE102011105688A1 (de) * | 2011-06-22 | 2012-12-27 | Hüttenes-Albertus Chemische Werke GmbH | Verfahren zum schichtweisen Aufbau von Modellen |
WO2013029185A1 (en) * | 2011-08-31 | 2013-03-07 | Metallic Organic Ltd | Magnesium phosphate biomaterials |
CA2968349A1 (en) | 2014-11-21 | 2016-05-26 | Gcp Applied Technologies Inc. | Wet press concrete slab manufacturing |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL289959A (de) * | ||||
FR597825A (fr) * | 1925-03-05 | 1925-11-30 | Procédé pour obtenir à l'état de poudre le silicate de soude et de potasse | |
FR682581A (fr) * | 1928-10-02 | 1930-05-30 | Ig Farbenindustrie Ag | Procédé de préparation de ciments et de mortiers en poudre |
US2077793A (en) * | 1934-11-24 | 1937-04-20 | Harbison Walker Refractories | Refractory mortar composition |
US2914413A (en) * | 1958-01-30 | 1959-11-24 | Pennsalt Chemicals Corp | Cement composition and method of preparation |
US3547840A (en) * | 1965-06-16 | 1970-12-15 | Fritz Stastny | Production of insulating materials having low specific gravity |
US3450548A (en) * | 1965-12-27 | 1969-06-17 | Standard Oil Co | Acid-resistant cement products |
US3874887A (en) * | 1970-11-13 | 1975-04-01 | Vsevolod Yakolevich Dalmatov | Acid-resisting material |
-
1975
- 1975-07-30 US US05/600,258 patent/US4030939A/en not_active Expired - Lifetime
-
1976
- 1976-06-01 BE BE167533A patent/BE842457A/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-06-02 AU AU14566/76A patent/AU501203B2/en not_active Expired
- 1976-06-04 GB GB23130/76A patent/GB1533672A/en not_active Expired
- 1976-06-04 SE SE7606338A patent/SE426578B/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-06-04 CA CA254,086A patent/CA1068730A/en not_active Expired
- 1976-06-10 FR FR7617524A patent/FR2319596A1/fr active Granted
- 1976-06-11 NL NLAANVRAGE7606310,A patent/NL188990C/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-06-14 ZA ZA763509A patent/ZA763509B/xx unknown
- 1976-07-07 IT IT25093/76A patent/IT1064672B/it active
- 1976-07-10 DE DE2631090A patent/DE2631090C3/de not_active Expired
- 1976-07-28 BR BR7604910A patent/BR7604910A/pt unknown
- 1976-07-30 MX MX165727A patent/MX147326A/es unknown
- 1976-07-30 JP JP51091225A patent/JPS5939389B2/ja not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3006551A1 (de) * | 1979-02-21 | 1980-09-04 | Pennwalt Corp | Fuer das torkret-verfahren geeigneter einkomponenten-kaliumsilicat-zement |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU1456676A (en) | 1977-12-08 |
US4030939A (en) | 1977-06-21 |
SE426578B (sv) | 1983-01-31 |
MX147326A (es) | 1982-11-12 |
JPS5939389B2 (ja) | 1984-09-22 |
FR2319596B1 (de) | 1983-07-18 |
BE842457A (fr) | 1976-10-01 |
JPS5216520A (en) | 1977-02-07 |
DE2631090B2 (de) | 1979-11-29 |
SE7606338L (sv) | 1977-01-31 |
NL188990C (nl) | 1992-12-01 |
ZA763509B (en) | 1977-09-28 |
NL188990B (nl) | 1992-07-01 |
FR2319596A1 (fr) | 1977-02-25 |
IT1064672B (it) | 1985-02-25 |
DE2631090C3 (de) | 1980-08-07 |
AU501203B2 (en) | 1979-06-14 |
NL7606310A (nl) | 1977-02-01 |
CA1068730A (en) | 1979-12-25 |
GB1533672A (en) | 1978-11-29 |
BR7604910A (pt) | 1977-08-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2631090A1 (de) | Zementmischung | |
DE69112290T2 (de) | Verspritzbare, feuerfeste Zusammensetzung. | |
DE3780674T2 (de) | Verspritzbare, feuerfestmachende zusammensetzung. | |
EP0179775B1 (de) | Leichtkeramikmaterial für bauzwecke, verfahren zu seiner herstellung sowie seine verwendung | |
EP2838868B1 (de) | Verfahren zur bildung eines schnell erhärtenden, anorganischen schaums | |
DE2808101A1 (de) | Gips-zubereitung | |
DE2842673A1 (de) | Leichter, poroeser zuschlagstoff und verfahren zu seiner herstellung | |
EP2164818B1 (de) | Keramische brandschutzplatte und verfahren zu deren herstellung | |
DE68902554T2 (de) | Zementprodukt. | |
DE69109688T2 (de) | Verfahren zur verbesserung der aktivierung latent hydraulischer basischer hochofenschlacke zur herstellung eines baumaterials. | |
DE2617685A1 (de) | Verputzzusammensetzung fuer baumaterial | |
DE1471032C3 (de) | Mischung zur Herstellung eines feuerfesten Körpers, Mörtels u.dgl | |
DE2217315A1 (de) | Verspritzbare feuerfeste Massen, bestehend aus einer Trockenphase und einer Flüssigphase | |
DE506928C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kittmehlen | |
DE2723233A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines hydraulischen moertels oder betons | |
DE109463C (de) | ||
DE2339831A1 (de) | Verfahren zur herstellung hitzebestaendiger massen | |
DE1240457B (de) | Verfahren zur Herstellung von Moertel mit waessrigem Kieselsaeuresol als Bindemittel | |
DE2308612B2 (de) | Waessriges anorganisches beschichtungsmittel | |
DE2431812A1 (de) | Filmmasse | |
DE1238832B (de) | Bindemittel fuer feuerfeste Stoffmischungen | |
DE2638707A1 (de) | Leichtes, teilchenfoermiges aggregat und verfahren zu seiner herstellung | |
DE3911117C1 (de) | ||
DE69011335T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von geformten Gegenständen. | |
EP0147814A2 (de) | Geblähter Perlit |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |