DE3514555A1 - Eisbrechendes schiff - Google Patents

Eisbrechendes schiff

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DE3514555A1
DE3514555A1 DE19853514555 DE3514555A DE3514555A1 DE 3514555 A1 DE3514555 A1 DE 3514555A1 DE 19853514555 DE19853514555 DE 19853514555 DE 3514555 A DE3514555 A DE 3514555A DE 3514555 A1 DE3514555 A1 DE 3514555A1
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Germany
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hulls
ship
hull
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DE19853514555
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English (en)
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Günter Dipl.-Ing. 2970 Emden Varges
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Thyssen Nordseewerke GmbH
Original Assignee
Thyssen Nordseewerke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B1/00Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils
    • B63B1/02Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement
    • B63B1/10Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with multiple hulls
    • B63B1/12Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with multiple hulls the hulls being interconnected rigidly
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/08Ice-breakers or other vessels or floating structures for operation in ice-infested waters; Ice-breakers, or other vessels or floating structures having equipment specially adapted therefor

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
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Description

  • Eisbrechendes Schiff
  • Die Erfindung betrifft ein eisbrechendes Schiff mit mehreren Eisbrechersteven, die im Bereich des Überwasserschiffs miteinander verbunden sind und im Bereich des Unterwasserschiffs zwischen sich eine Rinne einschließen, welche sich in Schiffslängsrichtung erstreckt.
  • Ein derartiges Schiff ist bekannt (DE-OS 21 12 334). Bei diesem Schiff geht der Rumpf in ein Unterwasser-Vorschiff mit zwei keilförmig ausgebildeten Eisbrechersteven über. Die Rinne zwischen den Eisbrechersteven erstreckt sich nur über eine kurze Strecke bis zu einer schneepflugartigen Leitvorrichtung unter dem Schiffsboden, die das gebrochene Eis in seitlicher Richtung bis unter die feste Eisdecke wegdrücken soll. Das mag funktionieren, wenn es sich um ein verhältnismäßig schlankes Schiff mit geringer Breite handelt. Mit zunehmender Schiffsbreite (und abnehmendem Tiefgang) wird aber der Weg des gebrochenen Eises sehr lang, so daß Teile des gebrochenen Eises unter dem Schiffsboden bis zum Heck des Schiffes treiben, wo sie in den Arbeitsbereich des Propellers gelangen. Dadurch können Schäden am Propeller entstehen, die Propellerbelastung wird erhöht, und der Wirkungsgrad des Antriebes verschlechtert sich. Besitzt das Schiff zwei oder mehr Propeller, dann werden die Verhältnisse noch ungünstiger.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei Schiffen mit großem Breiten/ Tiefgang-Verhältnis und insbesondere mehreren Propellern den Arbeitsbereich der Propeller von gebrochenem Eis zu räumen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jeder Eisbrechersteven in einen zugeordneten Rumpf übergeht, daß die Rümpfe oberhalb der Schwimmwasserlinie miteinander verbunden sind und daß jede zwischen den Rümpfen gebildete Rinne sich durchgehend über die gesamte Schiffslänge erstreckt.
  • Bei der Aufteilung des eisbrechenden Schiffskörpers auf mehrere Rümpfe ergibt sich ein besserer Räumeffekt als bei einem vergleichbaren Schiff, das nur einen Rumpf besitzt. Das gebrochene Eis wird teils zur Seite unter die feste Eisdecke und teils in die zwischen den Rümpfen befindliche Rinne befördert, in welcher auch eine durchgehende Eisdecke verbleiben kann. Auf jeden Fall bleiben die Arbeitsbereiche der am Ende der Rümpfe befindlichen Propeller eisfrei, so daß die Propeller mit hohem Wirkungsgrad in eisfreiem Wasser arbeiten können.
  • Eine bevorzugte Ausführung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschiff jedes Rumpfes pontonförmig ausgebildet ist und eine sich über die gesamte Rumpfbreite erstreckende, nach vorn und oben geneigte, im wesentlichen ebene Stirnfläche aufweist, die an ihren Längsrändern von Schneidkanten begrenzt ist, und daß ein an das pontonförmige Vorschiff anschließender Abschnitt des Unterwasserschiffs V-förmig ausgebildet ist, dessen zur Seite, nach oben und vorn geneigten Bodenflächen in die ebene Stirnfläche übergehen. Eine derartige Gestalt eines Rumpfes für ein eisbrechendes Schiff ist zwar grundsätzlich bekannt (DE-OS 32 40 299), allerdings nur bei einem Einrumpfschiff. Bei Einrumpfschiffen mit größerem B/T-Verhältnis würden die gleichen Nachteile auftreten, die eingangs erläutert sind. In Kombination mit dem erfindungsgemäßen Schiff, welches mehrere, insbesondere zwei im Bereich des Überwasserschiffs miteinander verbundene Rümpfe besitzt, die zwischen sich eine durchgehende Rinne definieren, ergeben sich aber erhebliche Vorteile. Diese werden darin gesehen, daß von den Vorschiffen der Rümpfe zusammenhängende Eisschollen gebrochen werden, deren Breite der Breite eines Rumpfes bzw. dem Abstand der Schneidkanten entspricht, und diese Eisschollen von der geneigten Stirnfläche jedes Rumpfes in den Bereich des V-förmig geformten Unterwasserschiffs gelangen, wo sie entlang der Scheitel linie der V-Form noch einmal geteilt werden.
  • Eine Teilscholle wird dann von den geneigten Bodenflächen unter die seitliche,feste Eisdecke gedrückt, während die andere Teilscholle ebenfalls von der zugeordneten, geneigten Bodenfläche in die Rinne und unter die dort befindliche, durchgehende Eisscholle gedrückt wird. Damit bleibt auch die vom Schiff freigebrochene Fahrrinne zumindest in einer solchen Breite eisfrei, die der Summe der Rumpfbreiten entspricht.
  • Vorzugsweise sollten die seitlichen Schneidkanten über die Breite des jeweiligen Rumpfes vorstehen. Dadurch wird erreicht, daß die von jedem Rumpf gebrochene Fahrrinne etwas breiter ist als der Rumpf selbst, so daß auch bei Krängungen des Schiffes keine Reibung zwischen den Schiffsseiten und fester Eisdecke zu befürchten ist.
  • Die Schneidkanten können von stabartigen Gleit- und Brechprofilen gebildet sein. Auch längs der Scheitellinie des V-förmigen Unterwasserschiffs kann eine Gleit- und Brechkufe angeordnet sein, die die Teilung der in diesem Bereich gelangenden Eisschollen fördert.
  • Der innere Abstand benachbarter Rümpfe sollte gleich oder größer sein als die Summe der halben Rumpfbreiten dieser Rümpfe, damit es innerhalb der Rinne nicht zu einem Eisstau kommt.
  • Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; es zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung und teilweise eine Seitenansicht eines eisbrechenden Schiffes mit zwei Katamaranrümpfen, Fig. 2 einen Schnitt in Richtung II - II durch den Gegenstand nach Figur 1, Fig. 3 einen Schnitt in Richtung III - III durch den Gegenstand nach Figur 1, Fig. 4 einen Schnitt in Richtung IV - IV durch den Gegenstand nach Figur 1.
  • Das in der Zeichnung dargestellte eisbrechende Schiff 1 besitzt zwei zueinander parallele Katamaranrümpfe 2, 3, die im Bereich des Überwasserschiffs durch eine oder mehrere Traversen 4 miteinander verbunden sind. Zwischen den beiden Katamranrümpfen 2, 3 verbleibt eine durchgehende, sich über die gesamte Schiffslänge erstreckende Rinne 5.
  • Jeder Katamaranrumpf besitzt einen Eisbrechersteven in Gestalt eines pontonförmigen Vorschiffs 6 mit einer sich über die gesamte Rumpfbreite des Katamarans 2 bzw. 3 erstreckenden, nach vorn und oben geneigten, im wesentlichen ebenen Stirnfläche 7.
  • Die Stirnfläche 7 ist an ihren Längsrändern von Schneidkanten 8, 9 begrenzt, die von den Außenkanten nicht dargestellter, stabartiger Gleit- und Brechprofile gebildet sind. Ebenfalls nicht dargestellt ist, daß die Gleit- und Brechprofile eine in Richtung auf die Mittellängsebene jedes Katamaranrumpfes 2 bzw. 3 abgeschrägte Oberfläche aufweisen können. Der gegenseite Abstand der Schneidkanten 8, 9 ist größer als die jeweilige Breite des Katamaranrumpfes 2 bzw. 3, so daß die von diesen Schneidkanten 8, 9 gebrochenen Eisschollen eine größere Breite besitzen als die Breite des Katamaranrumpfes 2 bzw. 3.
  • An das pontonförmige Vorschiff 6 schließt sich ein Abschnitt 10 des Unterwasserschiffs an, dessen Boden V-förmig ausgebildet ist, so daß beidseits der Mittellängsebene jedes Katamaranrumpfes 2 bzw. 3 zur Seite, nach oben und vorn geneigte Bodenflächen 11, 12 gebildet sind, die an ihrem vorderen Ende in die Stirnfläche 7 übergehen. Längs der Scheitellinie des V-förmigen Abschnitts 10 des Unterwasserschiffs erstreckt sich eine Gleit- und Brechkufe 13.
  • Der innere Abstand der benachbarten Katamaranrümpfe und damit die Breite der Rinne 5 ist etwas größer als die Summe der halben Rumpfbreiten dieser Katamaranrümpfe 2, 3.
  • Wenn das dargestellte Schiff'sich durch eine feste Eisdecke 14 bewegt, werden von den Schneidkanten 8, 9 an der Stirnfläche 7 Eisschollen 15 gebrochen, deren Breite dem Abstand der Schneidkanten 8, 9 entspricht und deren Breite damit etwas größer ist als die Breite der Katamaranrümpfe 2, 3. Zwischen den gebrochenen Eisschollen 15 verbleibt als Teil der festen Eisdecke 14 oder, davon losgebrochen, eine Scholle 16, die im Bereich der Rinne verbleibt.
  • Die gebrochenen Eisschollen 15 werden entlang der Stirnfläche 7 unter den V-förmigen Abschnitt 10 gedrückt und bewegen sich entlang der Gleit- und Brechkufe 13. Unter der Wirkung der auf sie einwirkenden Kräfte zerbrechen die Eisschollen 15 längs einer durch die Gleit- und Brechkufe definierten Linie in zwei Teilschollen 17, 18. Die jeweils äußeren Teilschollen 17, 18 werden von den geneigten Bodenflächen 11 in Richtung auf die seitliche, feste Eisdecke 14 geführt und treiben unter diese Eisdecke. Die jeweils inneren Teilschollen 18, 19 werden von den inneren, geneigten Bodenflächen 12 in Richtung auf die Rinne 5 geführt und treiben unter die in der Rinne befindliche Scholle 16 Dieser Zustand ist in Figur 4 dargestellt. Die am Ende der Katamaranrümpfe befindlichen, nicht dargestellten Propeller können deswegen in eisfreiem Wasser mit hohem Wirkungsgrad arbeiten.
  • Entsprechendes gilt für Schiffe, die drei tTrimaran) oder mehr zueinander parallele Rümpfe aufweisen.
  • Bezugszeichenliste 1 Schiff 2 Katamaranrumpf 3 Katamaranrumpf 4 Traversen 5 Rinne 6 Vorschiff 7 Stirnfläche 8 Schneidkante 9 Schneidkante 10 Abschnitt 11 Bodenfläche 12 Bodenfläche 13 Gleit- und Brechkufe 14 Eisdecke 15 Eisschollen 16 Scholle 17 Teilscholle 18 Teilscholle

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Eisbrechendes Schiff mit mehreren Eisbrechersteven, die im Bereich des Überwasserschiffs miteinander verbunden sind und im Bereich des Unterwasserschiffs zwischen sich eine Rinne einschließen, welche sich in Schiffslängsrichtung erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Eisbrechersteven in einen zugeordneten Rumpf (2, 3) übergeht, daß die Rümpfe (2, 3) nur oberhalb der Schwimmwasserlinie miteinander verbunden sind und daß jede zwischen den Rümpfen (2, 3) gebildete Rinne (5) sich durchgehend über die gesamte Schiffslänge erstreckt.
  2. 2. Schiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschiff (6) jedes Rumpfes (2, 3) pontonförmig ausgebildet ist und eine sich über die gesamte Rumpfbreite erstreckende, nach vorn und oben geneigte, im wesentlichen ebene Stirnfläche (7) aufweist, die an ihren Längsrändern von Schneidkanten (8, 9) begrenzt ist, und daß ein an das pontonförmige Vorschiff (7) anschließender Abschnitt (10) des Unterwasserschiffs V-förmig ausgebildet ist, dessen zur Seite, nach oben und vorn geneigte Bodenflächen (11, 12) in die ebene Stirnfläche (7) übergehen.
  3. 3. Schiff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Schneidkanten (8, 9) die breiteste Stelle des jeweiligen Rumpfes (2; 3) bilden.
  4. 4. Schiff nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten (8, 9) von stabartigen Gleit- und Brechprofilen gebildet sind.
  5. 5. Schiff nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Scheitel linie des V-förmigen Unterwasserschiffs eine Gleit- und Brechkufe (13) angeordnet ist.
  6. 6. Schiff nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Abstand benachbarter Rümpfe (2, 3) gleich oder größer als die Summe der halben Rumpfbreiten dieser Rümpfe (2, 3) ist.
  7. 7. Schiff nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß es als Katamaran mit zwei Rümpfen (2, 3) ausgebildet ist.
  8. 8. Schiff nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß es als Trimaran mit drei Rümpfen ausgebildet ist.
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