DE3514182A1 - Elektrophotographisches aufzeichnungsmaterial - Google Patents

Elektrophotographisches aufzeichnungsmaterial

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DE3514182A1
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Reinhold J. Dr. 6700 Ludwigshafen Leyrer
Peter Dr. 6908 Wiesloch Neumann
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BASF SE
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    • G03G5/0633Heterocyclic compounds containing one hetero ring being five-membered containing three hetero atoms

Description

BASF Aktiengesellschaft ^ O.Z. 0050/37686
35U182
Elektrophotoqraphisches Aufzeichunqsmaterial
Die Verwendung homogen sensibilisierter Photoleiterschichten zur Herstellung von elektrophotographischen Druckformen, insbesondere elektrophotographischer Offsetdruckformen ist bekannt. Solche Schichten und die dazugehörigen Verfahren sind z.B. in der DE-PS 11 17 391 und den DE-OS 23 22 047 und 25 26 720 beschrieben. Bei einer üblichen Ausführungsform dieser Photoleiterschichten und Druckformen wird die auf den elektrisch leitfähigen Schichtträger aufgebrachte Photoleiterschicht aufgeladen, bildmäßig belichtet, mit Flüssig- oder Trockentoner zum Bild entwickelt, das Tonerbild durch Erhitzen fixiert und die Druckplatte durch Weglösen der unbetonerten Photoleiterschicht entwickelt. Die erhaltene Offsetdruckform nimmt an den Tonerbildbereichen Druckfarbe und an den freigelegten Bereichen der Trägeroberfläche Wasser an. Solche elektrophotographischen Offsetdruckformen bestehen im wesentlichen aus
A) einem für den Offsetdruck geeigneten elektrisch leitfähigen Aluminiumträgerblech in einer Dicke von 0,1 bis 0,6 mm mit z.B. einer elektrolytisch aufgerauhten oder anodisierten Oberfläche, und
B) der elektrophotographischen Schicht aus
Bl) mindestens einem mit allen in der Rezeptur vorhandenen Komponenten verträglichen Bindemittel, das in offsettypischen Auswaschmedien löslich ist,
B2) einer niedermolekularen Ladungstransportverbindung, B3) mindestens einem Sensibilisator für den gewünschten aktinischen Bereich und
B4) weiteren Zusätzen, die die allgemeinen Schichteigenschaften verbessern.
30
Zur korrekten Funktion dieser elektrophotographischen Schichten ist ein hoher Anteil an Ladungstransportverbindungen B2) erforderlich. Gute Ergebnisse werden nur erreicht, wenn die Konzentration an B2) 35 Gew.SS übersteigt; häufig sind sogar bis zu 50 Gew.* notwendig, um ausreichend kurze Belichtungszeiten, wie sie heute vom Offsetdrucker gefordert werden, einhalten zu können.
Dabei treten in der Praxis häufig Probleme auf. Solch hohe Konzentrationen an B2) führen zu schlechten elektrokinetischen Eigenschaften der Schichten. Die Belichtungszeiten werden zwar verkürzt, jedoch wird die Dunkelleitfähigkeit - die ja möglichst niedrig sein soll, um ein Ablaufen der Oberflächenladung zu verhindern - unzulässig groß. Es kann sogar sein, daß bei einer hohen Konzentration, z.B. von über 40 Gew.X, die
BASF Aktiengesellschaft '" -jf- O.Z. 0050/37686
f 35H182
Beladbarkeit der Schicht im Dunkeln schwierig wird, weil bei der Beladung mittels einer Corona das Oberflächenpotential schneller abfließt als es aufgesprüht werden kann. Wird die Corona dann abgeschaltet, tritt sehr schnell ein Potentialverlust ein, der soweit gehen kann, daß kein Toner mehr elektrostatisch gebunden werden kann; d.h. das latente Ladungsbild kann nicht mehr in ein Tonerbild umgewandelt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, elektrophotographische Schichten für Kopierschichten, insbesondere Offsetdruckformen zu entwickeln, die bei einer hohen Photoempfindlichkeit gleichzeitig eine hohe Beladbarkeit, eine äußerst niedrige Dunkelleitfähigkeit und gute Druckeigenschaften aufweisen.
Es wurde gefunden, daß die gestellte Aufgabe gelöst wird, wenn man ein Gemisch aus zwei Ladungstransportverbindungen anwendet, deren Struktur verschieden ist. Dementsprechend betrifft die vorliegende Erfindung eine elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial, das aus A) einem leitfähigen Träger und B) einer Photoleiterschicht aus organischen Materialien aufgebaut ist und das dadurch gekennzeichnet ist, daß die elektrophotographische Schicht (B) als Ladungstransportverbindungen ein Gemisch aus mindestens einer Verbindung der Formel
und mindestens einer Verbindung der Formel 30
(II) 35
im Verhältnis 9:1 bis 0,6:1 Gewichtsteilen enthält, wobei in den Formeln R1 und R2 unabhängig voneinander für C1- bis Cg-Alkyl, Allyl, Phenyl-C^ bis-C^-alkyl oder für gegebenenfalls durch C1- bis C^-Alkyl, C1- bis C^-Alkoxy und/oder Halogen substituiertes Phenyl, R3 und R* unabhängig voneinander für Wasserstoff, C1- bis C^-Alkyl, C1-bis C^-Alkoxy oder Halogen und
BASF Aktiengesellschaft -^-O.Z. 0050/37686
S 35H182
R6, R7, R8 und R9 unabhängig voneinander für C1- bis C^-Alkyl, Phenyl-, -C1- oder C2-alkyl oder Cyclohexyl stehen.
Bevorzugt sind Ladungstransportverbindungen (I) und (II), in denen R1 für Methyl, Ethyl oder Benzyl,
R2 für Methyl, Ethyl oder Phenyl, R3 für Wasserstoff, 5-Methoxy oder 5-Ethoxy, R4 für Wasserstoff und
R6, R7, R8 und R9 für Methyl, Ethyl, Propyl oder Butyl stehen. 10
Ganz besonders sind als Ladungstransportverbindungen hervorzuheben ein Gemisch aus (I) und (II), in denen R1 für Ethyl, R2 für Phenyl, R3 für
5-Methoxy, R4 für Wasserstoff und R6, R7, R8 und R9 für Ethyl stehen.
Das Verhältnis von (I) zu (II) liegt bei 9:1 bis 0,6:1 Gewichtsteilen, vorzugsweise bei 3,5:1 bis 0,7:1.
Besonders gute Ergebnisse werden mit einem Gemisch aus (I) und (II) erhalten, wenn das Verhältnis von (I):(II) im Bereich von 2,3:1 bis 0,8:1 liegt.
Die Verbindungen (I) und (II) sind als Ladungstransportverbindungen bekannt und geben allein angewendet auch gute Belichtungseigenschaften. Jedoch bereiten die Verbindungen (I) und (II) bei den für hochlichtempfindliche Systeme erforderlichen Konzentrationen die oben beschrie benen Probleme.
überraschend und für den Fachmann nicht zu erwarten war der Befund, daß bei Anwendung einer Kombination der Ladungsträgerverbindungen (I) mit (II), die voneinander chemisch ganz verschieden sind, die oben geschilderten Probleme und Schwierigkeiten nicht eintreten.
Aus dem Stand der Technik, z.B. EP-A 11 980, sind Mischungen von Ladungstransportverbindungen zwar bekannt, jedoch werden stets nur Mischungen von chemisch sehr eng verwandten Ladungstransportverbindungen verwendet. Durch die Anwendung der Gemische soll das Kristallisieren der Ladungstransportverbindungen bei der erforderlichen hohen Konzentration verhindert werden. Eine Verbesserung der elektrophotographischen Eigenschaften - die Aufgabe der vorliegenden Erfindung - ist aus den Angaben nicht zu erkennen und kann aus den Ergebnissen auch nicht abgeleitet werden.
Das Aufzeichnungsmaterial gemäß der Erfindung weist folgende Eigenschaften auf:
BASF Aktiengesellschaft " - /*- " " O.Z. OQ5O/37686
k 35H182
1) eine gleich gute bis höhere Photoempfindlichkeit als die bessere Komponente allein;
2) eine deutlich geringere Dunkelentladung als bei Anwendung der beiden Komponenten allein;
3) eine raschere Potentialabnahme bei Belichtung und ein höheres Oberflächenpotential als bei Anwendung der beiden Komponenten allein;
4) keine Beeinflussung (Änderung) der Auswascheigenschaften der Schicht und
5) keine Beeinflussung (Änderung) der Druckeigenschaften gegenüber Schichten, die nur (I) oder (II) enthalten und
6) die beiden Ladungstansportverbindungen sind miteinander verträglich.
Die Verträglichkeit von (I) und (II) untereinander war nicht zu erwarten, da aus Phys. Rev. Lett. 37. (1976), S. 1360 bekannt ist, daß sich zwei Ladungsträgertransportverbindungen nebeneinander gegenseitig stören. Um so überraschender ist der Befund, daß das Gemisch mindestens genau so gut oder sogar besser wirkt als die in der Wirkung beste Einzelkomponente.
Das erfindungsgemäß zu verwendende Gemisch aus den Ladungsträger transportierenden Verbindungen (I) und (II) kann mit Vorteil sowohl in ein schichtig als auch in mehrschichtig auf für den Offsetdruck geeignetem Aluminiumblech aufgebrachten Aufzeichnungssystemen verwendet werden.
Geeignete einschichtige Systeme weisen bevorzugt auf einem leitfähigen Trägermaterial (A) eine Schicht (B) aus (a) 65 bis 35 Gew.% eines Bindemittels, (b) 30 bis 60, insbesondere 38 bis 46 Gew.* des erfindungsgemäßen Gemisches aus den Ladungsträger transportierenden Verbindungen (I) und (II), (c) gegebenenfalls bis zu 15 Gew.% eines weiteren, im wesentlichen inaktiven Bindemittels und (d) 0,02 bis 2,5 Gew.* einer bei aktinischer Belichtung Ladungsträger erzeugenden Verbindung, insbesondere eines geeigneten Farbstoffs auf. Die Schichten werden mit Vorteil aus einer ca. 6 gew.Xigen Lösung in einem geeigneten organischen Lösungsmittel auf das gereinigte leitfähige Trägermaterial so aufgebracht, daß nach dem Ablüften des Lösungsmittels je nach Verwendungszweck eine Trockenschichtdicke von ca. 0,8 bis 40 pm, bei elektrophotographischen Druckformen insbesondere 0,8 bis 6 pm, resultiert.
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Geeignete Mehrschichtsysteme haben auf einem elektroleitfähigen Trägermaterial (A) z.B. (oC) eine Ladungsträger erzeugende Schicht und (B) eine Ladungstransportschicht aus 30 bis 60 Gew.Si des Gemisches aus den Ladungsträger transportierenden Verbindungen der Formeln (I) und (II), 65 bis 35 Gew.% eines organischen Bindemittels und gegebenenfalls bis zu 15 Gew.Si weiterer, die mechanischen Eigenschaften der Schicht verbessernde Zusätze. Die erste Schicht wird vorteilhaft in einer Dicke von 0,005 bis 5 pm, insbesondere 0,1 bis 0,9 pm als Lösung in einem geeigneten Lösungsmittel auf das Trägermaterial aufgetragen. Nach dem Auftrag erfolgt der Auftrag der zweiten Schicht in einer Dicke, daß nach dem Troc nen der Kompositstruktur eine Schichtdicke von 5 bis 25, insbeso.ic; bis 15 μιη resultiert.
Als elektrisch leitende Träger kommen z.B. rohe oder vorbehandelte, z, : aufgerauhte und/oder anodisierte Aluminiumbleche oder Aluminiumfolien mit Dicken von 0,08 bis 0,6 mm in Betracht.
Die Art der geeigneten organischen Bindemittel für die Schichten richtet sich nach dem beabsichtigten Verwendungszweck der Aufzeichnungsmaterialien. Für den Kopiersektor eignen sich z.B. Celluloseether, Polyesterharze, Polyvinylchloride, Polycarbonate, Copolymere, wie Styrol-Maleinsäureanhydrid-Copolymere oder Vinylchlorid-Maleinsäureanhydrid-Copolymere oder Mischungen solcher Bindemittel. Bei ihrer Auswahl spielen ihre filmbildenden und elektrischen Eigenschaften, ihre Haftfestigkeit auf dem Trägermaterial und ihre Löslichkeitseigenschaften eine besondere Rolle. Insbesondere bei Aufzeichnungsmaterialien für die Herstellung elektrophotographischer Druckplatten und besonders bei denen für den Offsetdruck sind solche besonders geeignet, die in basischen, wäßrigen oder alkoholischen Lösungsmitteln löslich sind. Dies sind vor allem Substanzen mit alkalilöslich machenden Gruppen wie Anhydrid, Carboxyl-, Sulfonsäure-, Phenol- oder Sulfonimid-Gruppierungen. Bevorzugt sind Bindemittel, insbesondere solche mit hohen Säurenzahlen, die in basischen wäßrig-alkoholischen Lösungsmittelsystemen leicht löslich sind und ein mittleres Molekulargewicht (Gewichtsmittel) von 800 bis 80.000 und insbesondere 1.500 bis 50.000 aufweisen. Geeignet sind z.B. Copolymerisate aus Methacrylsäure und Methacrylsäureestern, besonders Copolymerisate aus Styrol und Maleinsäureanhydrid und aus Styrol, Methacrylsäure und Methacrylsäureester, soweit sie die vorstehende Löslichkeitsbedingung aufweisen. Obwohl bekanntermaßen Bindemittel mit freien Carboxylgruppen die Dunkelleitfähig-
♦0 keit der elektrophotographischen Schichten in unerwünschter Weise erhöhen und dadurch zu schlechten Betonerungsergebnissen führen, lassen sich solche Bindemittel leicht an die erfindungsgemäß verwendeten Ladungstransportverbindungen anpassen. So hat sich gezeigt, daß Copolymerisate
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aus Styrol, Maleinsäureanhydrid und Acryl- oder Methacrylsäure, die einen Anteil von einpolymerisiertem Maleinsäureanhydrid von 5 bis 50 Gew.* und einen Anteil von einpolymerisierter Acryl- oder Methacrylsäure von 5 bis 35, insbesondere 10 bis 30 Gew.% aufweisen, befriedigende elektrophotographische Schichten mit hinreichender Dunkelleitfähigkeit ergeben. Sie weisen eine hervorragende Löslichkeit in Auswaschmitteln aus 75 Gew.% Wasser, 23 Gew.X Isobutanol und 2 Gew.% Soda auf, sind aber in offsettypischem Wischwasser unlöslich.
Geeignete Ladungsträger erzeugende Verbindungen bzw. Sensibilisatoren sind z.B. für einschichtig aufgetragene Systeme, wie sie auch zur Herstellung elektrophotographischer Druckformen dienen, Farbstoffe aus der Triarylmethanreihe, Xanthenfarbstoffe und Cyaninfarbstoffe. Sehr gute Ergebnisse wurden mit den erfindungsgemäßen Verbindungen der Formel I und Rhodamin B (CI. 45170), Rhodamin 6 G (CI. 45160), Malachitgrün (CI. Basic Green 4; CI. 4200), Methylviolett (CI. 42535) oder Kristallviolett (CI. 42555) erhalten. Bei mehrschichtig aufgetragenen Systemen liegt der Farbstoff oder das Pigment in einer separaten Ladungsträger erzeugenden Schicht vor. Hier sind Azofarbstoffe, Phthalocyanine, Iso indolinfarbstoffe und Perylentetracarbonsäurederivate gut wirksam. Beson ders gute Ergebnisse werden mit Perylen-3,4:9,10-tetracarbonsäurediimidderivaten erzielt, wie sie in den DE-OS 31 10 954 und 31 10 960 beschrieben sind.
Für die jeweilige Verwendung kann das erfindungsgemäße elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial übliche Zusätze enthalten, z.B. Verlaufmittel und Weichmacher in der photoleitfähigen Schicht oder Haftvermittler zwischen Träger und Schicht.
Deutliche Vorteile weisen die erfindungsgemäßen Materialien bei der
Verwendung für die Herstellung von elektrophotographischen Druckformen auf und genügen hierbei hohen Ansprüchen im Hinblick auf das Auflösungsvermögen und die Druckauflage. Die hohe Lichtempfindlichkeit erlaubt eine Senkung der Belichtungszeit bei der Verarbeitung in der Reprokamera gegenüber handelsüblichen Materialien bis etwa auf die Hälfte. Aus einer sehr randscharfen Bildwiedergabe resultiert eine gute Auflösung. Durch einen hohen Ladungskontrast können auch feine Rasterpunkte in den lichten Tonwortbereichen gut wiedergegeben werden. Ferner führt die Belichtung der Schichten zu sehr geringen Restspannungen und die bei der Betonerung erhaltenen Bilder zeichnen sich durch gute Grundfreiheit in den Nichtbildbereichen aus. Da die spektrale Empfindlichkeit der Schichten bei 600 nm stark absinkt, können die Schichten bei Rotlicht gehandhabt werden, ohne daß Bildverluste auftreten.
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Die Herstellung elektrophotographischer Offsetdruckformen erfolgt dabei wie üblich durch eine elektrostatische Aufladung des elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial mittels einer Hochspannungscorona, eine direkt nachfolgende bildmäßige Belichtung, die Entwicklung des vorliegen den elektrostatischen, latenten Ladungsbildes mittels eines Trocken- oder Flüssigtoners, die Fixierung des Toners durch einen nachgeschalteten Schmelzvorgang und die Entfernung der unbetonerten, photohalbleitenden Schicht mittels eines geeigneten Auswaschlösemittels. Die so erhaltene Druckform kann in bekannter Weise noch für den Offsetdruck vorbereitet werden, z.B. durch eine Hydrophilierung und Gummierung der wasserführenden Oberfläche.
Die folgenden Ausführungsbeispiele sollen die erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterialien zusätzlich erläutern. 15
Die genannten Teile und Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht. Beispiel 1
a) In 900 g Tetrahydrofuran werden 54,6 g eines Copolymeren aus 70 Gew.% Styrol, 24 Gew.X Acrylsäure und 6 Gew.% Maleinsäureanhydrid, 28 Gew.teile 2-(Diethylaminophenyl)-benztriazol-l,2,3 (Ia), 17 Gew.teile 2,5-Bis-(4»-diethylaminophenyl)-oxadiazol-l,3,4 (Ha) und 0,4 Gew.teile CI. Basic Red 1; C.I. No. 45160 gelöst. Diese Lösung wird in einer solchen Naßschichtdicke auf ein Offsetaluminiumträgerblech aufgebracht, daß nach dem Trocknen für 30 Minuten bei 8O0C eine Trockenschichtdicke von 4 μιη verbleibt.
b) Diese Platte wird mit einer Corona in einem Abstand von 10 mm und einer damit verbundenen Hochspannungsquelle von 6,75 KV auf ein Oberflächenpotential von -850 Volt beladen. Dabei wird die Geschwindigkeit der Potentialannahme ermittelt. Nach dem Abschalten der Corona verbleibt die beladene Platte für 20 Sekunden im Dunkel, wobei der auf das ursprünglich vorhandene Potential bezogene prozentuale Potentialabfall registriert wird. Dann wird mit dem weißen Licht einer Xenonhochdrucklampe mit einer Lichtintensität von 60 μνιΐ.οπι"^ in Plattenebene belichtet und dabei gemessen:
die Potentialannahme zu Beginn der Beladung in V/s, - Zeit bis zur Beladung mit 850 V in s, prozentualer Potentialabfall im Dunkeln, der lichtinduzierte Potentialabfall in %, bezogen auf das unmittelbar vor der Belichtung vorhandene Potential,
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das Restpotential am Ende des Meßvorganges. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 1 zusammengestellt.
Verqleichsbeispiel 1 05
Es wurde wie in Beispiel la) verfahren, jedoch wurde das Oxdiazol (Ha) durch die gleiche Menge Bentriazol (Ia) ersetzt.
Vergleichsbeispiel 2 10
Es wurde wie in Beispiel la) verfahren, jedoch wurde das Benztriazol (Ia) durch die gleiche Menge Oxdiazol (Ha) ersetzt.
Vergleichsbeispiel 3) 15
Es wurde wie in Beispiel la) verfahren, jedoch wurde das Oxdiazol (Ha) durch die gleiche Menge Triphenylamin, eine aus dem Stand der Technik sehr bekannte niedermolekulare Ladungstransportverbindung, ersetzt.
20 Beispiel 2
Es wurde wie in Beispiel la) verfahren, jedoch wurden 22,5 Teile (Ia) und 22,5 Teile (Ha) verwendet.
25 Beispiel 3
- Es wurde wie in Beispiel la) verfahren, jedoch wurden 33,75 Teile (Ia) und 11,25 Teile (Ha) verwendet.
30 Beispiel 4
Es wurde wie in Beispiel la) verfahren, jedoch wurde ein Gemisch aus 30,2 Teilen (Ia) und 14,8 Teilen (Ha) verwendet.
35 Beispiel 5
Es wurde wie in Beispiel 1 verfahren, jedoch wurde ein Gemisch aus 28 Teilen 2-(N-Ethyl-N-phenylaminophenyl)-5-methoxybenztriazol-l,2,3 (Ib) und 17 Teilen 2,5-Bis(4'-n-butylaminophenyl)-axdiazol-l,3,4 (Hb) verwendet.
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Die Prüfung der nach den Beispielen 2, 3 und 4 und der nach den Vergleichsbeispielen 1, 2 und 3 erhaltenen Schichten erfolgte entsprechend Beispiel Ib). Die Ergebnisse sind in der Tabelle zusammengestellt.
Beispiel
Potentialannahme zu
Beginn der
beladung
in
Volt/Sek.
Zeit bis zur Beladung mit Volt
in
Sekunden
prozentualer Potentialsab fall im Dunkeln
lichtinduzierter Potentialab fall in % bei Belichtung
mit 6OpJ.an"2 Restpostential nach
Zyklusende
in
Volt
3» JT ft
1 1 320 3 21,0 90,2 83
2 2 270 5 21,0 89,0 102
3 3 260 9 25,8 86,7 140
4 270 6 22,0 88,9 108
5 280 3 12,5 90,5 105
Vergl. 260 8 32,6 86,9 111
Vergl. 240 13 44,9 85,7 122
Vergl. 80 28 54,7 60,4 337
GO 8
cn UI
O
LO
CTv
OO
ho

Claims (10)

35H182 Patentansprüche
1. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial aus A) einem leitfähigen Träger und B) einer Photoleiterschicht aus organischen Materialien, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrophotographische Schicht (B) als Ladungstransportverbindungen ein Gemisch aus mindestens einer Verbindung der Formel
15 und mindestens einer Verbindung der Formel
(ID
d'/ \_/ NT \_/ \Dy
im Verhältnis 9:1 bis 0,6:1 Gewichtsteilen enthält, wobei in den Formeln R1 und R2 unabhängig voneinander für C1- bis Cfi-Alkyl, Allyl, Phenyl-C^- bis-C^-alkyl oder für gegebenenfalls durch C^- bis C4-Alkyl, C1- bis C4-Alkoxy und/oder Halogen substituiertes Phenyl,
R3 und R4 unabhängig voneinander für Wasserstoff, C1- bis C^-Alkyl,
C1- bis C^-Alkoxy oder Halogen
und
R6, R7, R8 und R9 unabhängig voneinander für C1- bis C4-Alkyl, Phenyl
-C1- oder C2-alkyl oder Cyclohexyl stehen.
2. Aufzeichnungsmaterial gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Ladungstransportverbindungen solche der Formeln (I) und (II) verwendet, in denen
R1 für Methyl, Ethyl oder Benzyl, R2 für Methyl, Ethyl oder Phenyl, R3 für Wasserstoff, 5-Methoxy oder 5-Ethoxy,
R4 für Wasserstoff und
R6, R7, R8 und R9 für Methyl, Ethyl, Propyl oder Butyl stehen.
474/84 Noe/Br 18.04.85
BASF Aktiengesellschaft ""* -"2 - O.Z. 0050/37686
3. Aufzeichnungsmaterial gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß R1 für Ethyl, R2 für Phenyl, R3 für 5-Methoxy, R4 für Wasserstoff und R6, R7, R8 und R9 für Ethyl stehen.
4. Aufzeichnungsmaterial gemäß den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Verbindungen (I):(II) = 2,3:1 bis 0,8:1 beträgt.
5. Aufzeichnungsmaterial gemäß den· Ansprüchen 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (B) 30 bis 60, vorzugsweise 38 bis 46 Gew.X, bezogen auf die elektrophotographische Schicht, an (I) und (II) enthält.
6. Aufzeichnungsmaterial gemäß den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn- _15 zeichnet, daß die elektrophotographische Schicht (B) 0 bis 5 Gew.X,
bezogen auf (B), eines oder mehrerer Aktivatoren enthält.
7. Verfahren zur Herstellung eines elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterials aus (A) einem leitfähigen Träger und (B) einer elektrofoto- grafischen Schicht aus organischen Materialien, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Träger (A) die Schicht (B) in Form einer Lösung mittels einer Rakel oder einer Walzenvorrichtung aufgetragen wird.
8. Verfahren gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtdicke von (B) 0,6 bis 15 pm, vorzugsweise 1,4 bis 6,5 pm beträgt.
9. Verfahren gemäß der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß als (A) ein für den Offsetdruck geeignetes Trägerblech, vorzugsweise ein elektrisch aufgerauhtes, anodisch oxidiertes und gesealtes AIu-
30 miniumträgerblech verwendet wird.
10. Verwendung der Aufzeichnungsmaterialien gemäß der Ansprüche 1 bis 6 für den elektrofotografischen Offsetdruck.
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