DE3514127A1 - Grossflaechenstreuer, insbesondere duengerstreuer - Google Patents

Grossflaechenstreuer, insbesondere duengerstreuer

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DE3514127A1
DE3514127A1 DE19853514127 DE3514127A DE3514127A1 DE 3514127 A1 DE3514127 A1 DE 3514127A1 DE 19853514127 DE19853514127 DE 19853514127 DE 3514127 A DE3514127 A DE 3514127A DE 3514127 A1 DE3514127 A1 DE 3514127A1
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Germany
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large area
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conveyor belt
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spreader
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Reinhard 2872 Hude Higgen
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/44Belt or chain tensioning arrangements
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/12Fertiliser distributors with movable parts of the receptacle
    • A01C15/122Fertiliser distributors with movable parts of the receptacle with moving floor parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/10Arrangements of rollers
    • B65G39/12Arrangements of rollers mounted on framework
    • B65G39/16Arrangements of rollers mounted on framework for aligning belts or chains

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Environmental Sciences (AREA)
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft einen Großflächenstreuer gemäß des Oberbegriffes des Anspruches 1.
  • Ein derartiger Großflächenstreuer ist bereits durch den Prospekt "Amazonen-Werke Großflächenstreuer ZG-B mit dem Druckvermerk D 495* 3.84" bekannt geworden. Der Vorratsbehälter dieses Großflächenstreuers weist an einem in Fahrtrichtung gesehen hinteren Ende eine Austrittsöffnung auf, aus der das Material in einstellbaren Mengen, über ein im unteren Bereich des Vorratsbehälters angeordnetes, antreibbares Förderorgan zu einem Streuorgan gefördert wird. Dieses Streuorgan ist unterhalb dieser Austrittsöffnung abnehmbar angeordnet. Als Streuorgan sind hier eine sich quer zur Fahrtrichtung erstreckende Streuschnecke oder ein Zentrifugalstreuwerk vorgesehen. Je nach den entsprechenden Einsatzbedingungen wird das entsprechende Streuorgan unterhalb der Austrittsöffnung angeordnet.
  • Durch die DE-OS 33 13 892 ist ebenfalls ein Großflächenstreuer bekannt. Dieser weist an seinem in Fahrtrichtung gesehen hinteren Ende des Vorratsbehälters ebenfalls eine Austrittsöffnung und in dem unteren Bereich seines langgestreckten Vorratsbehälters ein antreibbares Förderorgan zum Transport des im Vorratsbehälter befindlichen Materials zur Austrittsöffnung auf, wobei ein vorzugsweise abnehmbares Streuorgan, beispielsweise ein Zentrifugalstreuwerk, unterhalb der hinteren Austrittsöffnung angeordnet ist. Des weiteren weist der Vorratsbehälter auch an seinem in Fahrtrichtung gesehen vorderen Ende eine Austrittsöffnung auf.
  • Die Förderrichtung des antreibbaren Förderorgans ist umkehrbar, so daß es auch möglich ist, ein an der vorderen Austrittsöffnung angeordnetes Streuorgan mit Material aus dem Vorratsbehälter des Großflächenstreuers zu versorgen. Das unter der vorderen Austrittsöffnung angeordnete Streuorgan kann beispielsweise eine vorzugsweise abnehmbar angeordnete Streuschnecke sein.
  • Die durch den Prospekt sowie durch die DE-OS 33 1,3 892 bekannten Großflächenstreuer weisen beide einen im unteren Bereich des langgestreckten Vorratsbehälters angeordnetes, antreibbares Förderorgan auf.
  • Bei diesem Förderorgan handelt es sich um ein breites, langsam umlaufendes Förderband, das durch schräg angestellte Rollen derart geführt wird, daß immer ein mittiger Lauf gewährleistet ist. Dieser mittige Bandlauf läßt sich jedoch nur realisieren, wenn in regelmäßigen Abständen eine mittige Ausrichtung durch manuelles Nachstellen des Förderbandes vorgenommen wird. Dieses genaue Ausrichten des Förderbandes kann sehr zeitaufwendig sein und erfordert besonders beim Ersteinsatz, wenn sich Band und Rollen unter Belastung einlaufen müssen, eine große Sorgfalt. Weiterhin kann es auch durch äußere Einflüsse wie Staub, Feuchtigkeit, ungleiche Belastung, Fahren am Hang usw. zu Störungen des mittigen Bandlaufes kommen. Insbesondere diese Einflüsse wirken sich sehr nachteilig aus, weil sie sehr unregelmäßig und in nicht vorhersehbarer Weise, auch während des Einsatzes, auftreten. In jedem Fall ist ein manuelles Nachstellen zur mittigen Ausrichtung des Förderbandes erforderlich, wobei durch mangelnde Sorgfalt gravierende Fehler gemacht werden können, deren Folgen Bandschäden sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, auf einfache Weise einen sicheren mittigen Bandlauf sowohl bei Neueinlauf des Bandes wie auch unter schwierigen Einsatzbedingungen zu erreichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst.
  • Infolge dieser Maßnahme wird in überraschend einfacher Weise für den bekannten Großflächenstreuer eine automatische Bandsteuerung realisiert, wobei in jedem Fall ein sicherer mittiger Bandlauf gewährleistet ist. Bei mit automatischer Bandsteuerung ausgerüsteten Großflächenstreuern entfällt das ständige manuelle Nachstellen zur mittigen Ausrichtung des Bandes. Vor dem Ersteinsatz ist lediglich eine werksseitige Grundeinstellung des Förderbandes vorzunehmen, ansonsten übernimmt die automatische Bandsteuerung das Ausrichten und Nachstellen des Bandes. Die automatische Bandsteuerung ist derart ausgelegt, daß sie sich selbst korrigiert und mechanisch einfach und robust ohne Zuführung von Fremdenergie arbeitet. Störungen des mittigen Bandlaufes werden sofort korrigiert und damit verbundene Bandschäden in besonders vorteilhafter Weise verhindert. Eine neue Grundeinstellung ist nur in größeren Wartungsintervallen u.U. vorzunehmen, wenn das Förderband sich einseitig verlängert hat. Durch die automatische Bandsteuerung werden die Einflüsse, die zu einem unmittigen Bandlauf führen würden, eliminiert.
  • Die Erfindung sieht in einer Ausführung vor, daß der Steuerrahmen zumindest einen, sich in Richtung der anderen Umlenkrolle erstreckenden Hebelarm aufweist, an dem Führungselemente angeordnet sind, die die seitliche Bewegung des Förderbandes auf den Steuerrahmen übertragen. Hierbei ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Führungselemente als um aufrechte Achsen drehbar gelagerte Führungsrollen ausgebildet sind, daß jeweils auf jeder Außenseite des Förderbandes die Führungsrolle angeordnet ist, die an den Außenseiten des Förderbandes anliegen. Diese Führungsrollen sind einstellbar an einem Hebelarm angeordnet und liegen derart an dem Förderband an, daß sie zumindest an einem der beiden Trums oder nur an dem unteren Trum anliegen. Infolge dieser Maßnahme führt ein nicht mittiger Bandlauf, bei dem das Förderband zur rechten oder linken Seite ausweicht, über die am Hebelarm angeordneten, als Führungsrolle aufgebildeten Führungselemente zum leichten Verschwenken des Steuerrahmens, was eine Rückführung des Förderbandes in den mittigen Bandlauf zur Folge hat.
  • Das Verschwenken des Steuerrahmens wird in erfindungsgemäßer Weise dadurch realisiert, daß der Steuerrahmen an einem Querträger schwenkbar gelagert ist, wobei zwischen dem Querträger und dem Düngerstreuerrahmen die Spannelemente zur Vorspannung des Förderbandes angeordnet sind.
  • Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß die Führungselemente gegenüber dem Steuerrahmen verstellbar bzw. einstellbar angeordnet sind. Hierdurch soll erreicht werden, daß sich die Führungselemente derart verstellen lassen, so daß sich die Steuerrahmen beispielsweise für verschiedene Förderbandbreiten oder bei nicht symmetrischen Förderbändern einsetzen lassen, d.h., daß sich die Führungselemente derart verstellen lassen, so daß sich jedes Förderband individuell mittig einrichten läßt. Weiterhin kann hierdurch bei Wartungsarbeiten die seitliche Verlängerung des Förderbandes ausgeglichen werden, so daß der Steuerrahmen wieder seine optimale mittige Position einnehmen kann.
  • In einer weiteren Ausführung ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der sich in Richtung der anderen Um- lenkrolle erstreckende Hebelarm gegenüber den Steuerelementen einstellbar angeordnet ist. Dieser einstellbare Hebelarm ist beispielsweise erforderlich, um nicht ganz genau geklebte Förderbänder, d.h. Förderbänder deren Außenseiten unterschiedlich lang sind,in der Weise zu justieren, daß sich ein mittiger Bandlauf ergibt und haben die gleiche Wirkung wie die einstellbaren Führungselemente.
  • Die automatische Bandsteuerung sieht weiterhin in erfindungsgemäßer Weise vor, daß der Hebelarm mit den Führungselementen zumindest annähernd bis zu der fest angeordneten Umlenkwalze bzw. Einschnürwalze ragt. Diese Anordnung eines langen Hebelarmes sorgt für ein schnelles Ansprechen der automatischen Bandsteuerung schon bei geringem außermittigen Bandlauf, so daß bereits bei geringer Abweichung vom mittigen Bandlauf ein automatisches Nachstellen zur mittigen Ausrichtung des Förderbandes erfolgt. Bedingt durch den langen Hebelarm läßt sich der Steuerrahmen bereits durch sehr geringe Kräfte zum Beseitigen der Störungen des mittigen Bandlaufes verschwenken.
  • Eine andere Ausführungsform zur Übertragung der seitlichen Bewegung des Förderbandes auf den Steuerrahmen sieht in erfindungsgemäßer Weise vor, daß die Hebelarme in kurzer Anordnung mittels Parallelogrammführung und Kniehebelwirkung zur Kraftverstärkung ausgeführt sind.
  • Mit in die Erfindung eingeschlossen werden soll, daß die einzelnen Hebelbzw. Steuerarme selbstverständlich auch als Seilzüge bzw. Seile und Seilrollen mit gleicher Wirkung ausgebildet sein können.
  • Weitere Einzelheiten sind der Beispielsbeschreibung sowie den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen Fig. 1 einen erfindungsgemäß ausgebildeten Großflächenstreuer in der Seitenansicht, Fig. 2 die Anordnung des erfindungsgemäßen Steuerrahmens an der Fördereinrichtung des Großflächenstreuers in Prinzipdarstellung in der Draufsicht, Fig. 3 eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steuerrahmens gemäß Fig. 2, Fig. 4 ein weiterer, erfindungsgemäßer Steuerrahmen in uneingebautem Zustand und vergrößerter Darstellung ebenfalls in der Draufsicht und Fig. 5 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steuerrahmens im eingebauten Zustand und in vergrößerter Prinzipdarstellung in der Draufsicht.
  • Der Großflächenstreuer ist mit einem Vorratsbehälter 1, einem Rahmen 2 und einem Fahrwerk 3 ausgestattet. In dem unteren Bereich des Vorratsbehälters 1 befindet sich das antreibbare und als Förderband 4 ausgebildete Förderorgan. In dem hinteren Bereich 5 des Vorratsbehälters 1 ist die über den Schieber 6 einstellbare Austrittsöffnung 7 angeordnet, während im vorderen Bereich 8 des Vorratsbehälters 1 die über den Schieber 9 einstellbare Austrittsöffnung 10 angebracht ist.
  • Das Förderband 4 ist in zwei Richtungen anzutreiben, wodurch die entgegengesetzten Förderrichtungen 11 und 12 entstehen. Dieses Förderband 4 wird von der Schlepperzapfwelle über die Antriebswelle 13, die Schneckengetriebe 14 bzw. 15 und den Umlenkrollen 16 bzw. 17 angetrieben.
  • Im Bereich unterhalb der hinteren Austrittsöffnung 7 des Vorratsbehälters 1 ist das als Scheibenstreuwerk 18 ausgebildete Streuorgan abnehmbar angeordnet. Der Antrieb 19 des Scheibenstreuwerkes 18 ist über das Getriebe 20 mit dem als Schneckengetriebe 14 ausgebildeten Antrieb für die hintere Umlenkrolle 16 gekoppelt.
  • Im Bereich der vorderen Austrittsöffnung 10 des Vorratsbehälters 1 ist das als Schneckenstreuwerk 21 ausgebildete Streuorgan abnehmbar angeordnet. Der Ausleger 21' des Schneckenstreuwerkes 21 befindet sich in Transportstellung nach hinten oben ragend seitlich neben dem Vorratsbehälter 1. Der Antrieb 22 des Schnekkenstreuwerkes 21 ist durch das Schneckengetriebe 15 mit dem Antrieb der vorderen Umlenkrolle 17 gekoppelt.
  • In dem Schneckengetriebe 15 und im Getriebe 20 befinden sich Kupplungen, die zentral zu betätigen sind, über die die Antriebe der Umlenkrollen 16 und 17 wechselseitig ein bzw. auszuschalten sind, um die entgegengesetzten Förderrichtungen 11 und 12 zu erreichen.
  • Gleichzeitig wird durch diese Anordnung der Kupplungen erreicht, daß bei der Förderrichtung 11 das Förderband 4 das auszubringende Material aus der hinteren Austrittsöffnung 7 über die Rutsche 23 zu dem angetriebenen Scheibenstreuwerk 18 fördert, wobei gleichzeitig das Schneckenstreuwerk 21 außer Betrieb ist, während bei Förderrichtung 12 das Förderband 4 das auszubringende Material aus der vorderen Austrittsöffnung 10 über die Rutsche 24 zu dem angetriebenen Streuwerk 21 fördert und wobei jetzt das Scheibenstreuwerk 18 außer Betrieb ist. Somit ist sichergestellt, daß dasjenige Streuorgan angetrieben wird, in dessen Richtung Material gefördert wird.
  • Im unteren Bereich 25 des Vorratsbehälters 1 ist die als Steuerrahmen 26 ausgebildete automatische Bandsteuerung zum Kontrollieren und Nachstellen des mittigen Bandlaufes des Förderbandes 4 angeordnet. Der Steuerrahmen 26 ist im vorderen Bereich 8 des Vorratsbehälters 1 um die aufrechte Achse 27 schwenkbar am Querträger 28 gelagert. Der Querträger 28 ist mit den Spannelementen 29 an dem Düngerstreuerrahmen 2 angeordnet. Über diese Spannelemente 29 ist so das Förderband 4 zu spannen. An dem U-förmig ausgebildeten Steuerrahmen 26 ist die vordere Umlenkrolle 17 und der sich in Richtung der hinteren Umlenkrolle 16 erstrekkende Hebelarm 30 angeordnet. An dem Ende dieses Hebelarmes 30 ist ein weiterer Hebelarm 31 quer zu der Längsrichtung des Hebels 30 angeschweißt. An diesem quer angeordneten Hebelarm 31 sind die Führungselemente 32 einstellbar angeordnet. Die Führungselemente 32 übertragen die seitliche Bewegung des Förderbandes 4 auf den Steuerrahmen 26. Die Führungselemente 32 sind als um aufrechte Achsen 33 drehbar gelagerte Führungsrollen 34 ausgebildet und derart an dem Hebel 31 angeordnet, daß sie jeweils an den Außenseiten 35 des Förderbandes 4 anliegen. Im Bereich der Umlenkrollen 16 und 17 sind die am Rahmen 2 gelagerten Einschnürtrommeln 36 und 37 angeordnet, die ebenfalls zur Führung des Förderbandes 4 dienen. Der Steuerrahmen 26 gemäß Fig. 2 ist unterhalb des Vorratsbehälters 1 angeordnet. Hierbei befindet sich der Steuerrahmen 26 zwischen den beiden Trums des Förderbandes 4. Das Förderband 4 wird von der Umlenkrolle 16 angetrieben.
  • Die hintere Umlenkrolle 16 ist starr am Rahmen 2 des Großflächenstreuers gelagert, die vordere Umlenkrolle 17 an dem Steuerrahmen 26. An den um dem Querträger 28 schwenkbar gelagerten Steuerrahmen 26 sind jeweils zwei in Richtung der hinteren Umlenkrolle 16 sich erstreckende Hebelarme 30 angeschweißt, an denen ein weiterer Hebelarm 31 angeschweißt ist. Der Hebelarm 31 weist die Langlöcher 38 auf, in denen die Führungsrollen 34 einstellbar angeordnet sind. Durch Verstellung der Maße a und b mit Hilfe der Führungsrollen 34 wird das Band 4 mittig eingerichtet und dann arbeitet die Bandsteuerung automatisch, was im folgenden genau erläutert wird. Der Querträger 28 ist über die jeweils in seinen äußeren Bereichen angeordneten Spannelementen 29 mit dem Rahmen 2 des Großflächenstreuers verbunden und sorgt für die richtige Vorspannung des Förderbandes 4. Unterhalb des Untertrums 4' sind die Einschnürtrommeln 36 und 37 angeordnet.
  • Die Funktionsweise der automatischen Bandsteuerung zum mittigen Ausrichten des Förderbandes soll im folgenden anhand der Fig. 2 erläutert werden: Bei diesem Ausführungsbeispiel wird das werksseitige mittige Einrichten des Förderbandes 4 durch entsprechende Einstellung der Maße a und b durch Verstellen der in den Länglöchern geführten, als Führungsrollen 34 ausgebildeten Führungselemente 32 in der Weise vorgenommen, daß das Band mittig auf den Umlenkrollen 16 und 17 abläuft. Nach diesem Einrichten des Förderbandes 4 arbeitet die Bandsteuerung automatisch.
  • Kommt es nun zu Störungen des mittigen Bandlaufes, sei es beim Ersteinsatz, bei dem sich Band und Rollen einlaufen müssen, oder durch äußere Einflüsse, wie Staub, Feuchtigkeit, ungleiche Beladung, Fahren am Hang usw. nimmt das Förderband 4 beispielsweise die mit strichpunktierten Linien angedeutete Lage ein. Infolge des seitlichen Ausweichens in diese Lage verändern ebenfalls die am Hebelarm 31 angeordneten Führungsrollen 34 ihre Positon. Sie werden von ihrer, dem mittigen Bandlauf entsprechenden Positionen ausgelenkt, was zu einer Verschwenkung des Steuerrahmens 26 in bezug auf den Querträger 28 um die aufrechte Achse 27 führt, wobei sich der Abstand a verringert und der Abstand b in bezug auf den mittigen Bandlauf vergrößert. Dieses Verschwenken des Steuerrahmens 26 hat auch ein Verschwenken der am Steuerrahmen 26 angeordneten Umlenkrolle 17 zur Folge. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wandert das Förderband 4 nach rechts, infolge dessen wird auch die rechte Seite 39 der Umlenkrolle 17 in Fahrtrichtung 40 ausgelenkt, während die linke Seite 41 der Umlenkrolle 17 in Richtung der der Fahrtrichtung 40 abgewandten Seite ausgelenkt wird. Dieses Verschwenken des Steuerrahmens 26 und der Umlenkrolle 17 führt zum einseitigen spannen des Förderbandes 4. Die linke Seite 41 des Förderbandes 4 wird gleichzeitig entspannt, was dazu führt, daß das Förderband in Richtung der linken Seite 41 läuft. Über die an der Außenseite 35 des Förderbandes 4 anliegenden Führungsrollen 34 führt diese erneute Seitwärtsbewegung des Förderbandes in Richtung nach links gleichzeitig zu einem Verschwenken, d.h. zur Rückführung des Steuerrahmens 26 in seine ursprüngliche, dem mittigen Bandlauf entsprechende Normalposition. Infolge dieser schwenkbar gelagerten Umlenkrolle 17 und den an den Hebelarmen angeordneten Führungselementen 32 läßt sich der mittige Bandlauf eines Förderbandes auf einfache Weise mechanisch einfach und robust steuern. Abweichungen vom mittigen Bandlauf, was eine Veränderung der eingestellten Abstände a und b bewirkt, werden sofort korrigiert, so daß das Förderband sofort wieder in die Position des mittigen Bandlaufes zurückgeführt wird, wobei die eingestellten Abstände a und b bezüglich der mittigen Bandlaufposition wieder hergestellt wird.
  • Die Fig. 3 zeigt ebenfalls einen Steuerrahmen 26 zur automatischen Bandsteuerung. Der einzige Unterschied zu dem Steuerrahmen 26 gemäß Fig. 2 besteht in der Ausbildung des Hebelarmes 30, der den Hebelarm 31, an dem die Führungselemente 32 angeordnet sind, mit dem Steuerrahmen 26 verbindet. Der Hebelarm 30 ist nicht starr, sondern ebenfalls um die aufrechte Achse 27 drehbar am Steuerrahmen 26 gelagert. Die Einstellung der Maße a und b, d.h. die Ausrichtung des Bandes zum mittigen Lauf, erfolgt bei der Ausführung der automatischen Bandsteuerung gemäß Fig. 3 nicht über ein Verstellen der in Länglöchern geführten Führungsrollen 34, sondern durch ein Verstellen des jeweilig zwischen den Zugstangen 42 angeordneten Spannschlosses 43. Die Zugstangen 42 sind als Verbindungsstreben ausgebildet und zwischen dem Hebelarm 31 und dem Steuerrahmen 26 angeordnet.
  • Die Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Steuerrahmens 26 zur automatischen Bandsteuerung.
  • Dargestellt ist der Steuerrahmen 26, der über die aufrechte Achse 27 schwenkbar mit dem Querträger 28 verbunden ist. Der Querträger 28 wiederum ist über die Spannelemente 29 mit dem Rahmen 2 des Großflächenstreuers gekoppelt. Die Verbindung zwischen dem Hebelarm 31, an dem die Führungselemente 32 angeordnet sind und dem Steuerrahmen 26 wird von einem Rahmenelement 44 gebildet. Der Hebelarm 31 und das Rahmenelement 44 sind starr miteinander verbunden, während es sich bei der Verbindung zwischen Rahmenelement 44 und Steuerrahmen 26 um eine einstellbare Schraubverbindung 45, bestehend aus zwei Einstellschrauben 46, handelt. Mit Hilfe dieser Einstellschrauben 46 wird die Verstellung der Maße a und b zum mittigen Einrichten des Förderbandes 4 vorgenommen.
  • Die Übertragung der seitlichen Bewegung des Förderbandes 4 auf den Steuerrahmen 26 läßt sich zur automatischen Bandsteuerung auch mit Hebelarmen 47, 48 in kurzer Anordnung ausführen. Gemäß der Fig. 5 werden Hebelarme 30 und 31 durch eine als Parallelogrammführung ausgebildete Hebelanordnung 49 ersetzt, wobei mit einer Kniehebelwirkung eine Kraftverstärkung herbeigeführt wird, wie sie bei den Ausführungen gemäß den Fig. 2 bis 4 durch den langen Hebelarm 30 erreicht wird. Der Steuerrahmen 26 ist auch bei diesem Ausführungsbeispiel um die aufrechte Achse 27 schwenkbar um den Querträger 28 gelagert, wobei der Querträger 28 über die jeweils in seinen äußeren Bereichen angeordneten Spannelemente 29 mit dem Düngerstreuerrahmen 2 verbunden ist. Die als Führungselemente 32 ausgebildeten Führungsrollen 34 sind um die aufrechte Achse 33 drehbar am Hebelarm 47 gelagert und liegen an der jeweiligen Außenseite 35 des Förderbandes 4 an. Der Hebelarm 47 ist über das Gelenk 50 mit dem weiteren Hebelarm 48 verbunden.
  • Dieser Hebelarm 48 ist über das Gelenk 51 am Steuerrahmen 26 angelenkt. Parallel zum Hebelarm 47 erstreckt sich der kleine Hebelarm 52, der um die aufrechte Achse 53 schwenkbar am Querträger 28 angelenkt ist und das Gelenk 54 mit dem Hebelarm 48 sowie über das weitere Gelenk 55 mit dem parallel zum Hebelarm 48 angeordneten Hebelarm 56 verbunden ist. Dieser Hebelarm 56 wiederum ist über das Gelenk 57 mit dem Hebelarm 47 verbunden, so daß sich eine Parallelogrammführung ergibt. Die seitliche Bewegung des Förderbandes 4 wird von zwei spielgelbildlich zueinander angeordneten Hebelanordnungen 49 erfaßt und auf den Steuerrahmen 26 übertragen. Die jeweils rechts und links angeordneten Parallelogrammführungen sind über die Zugfeder 58 miteinander verbunden.
  • Die Funktionsweise der automatischen Bandsteuerung gemäß Fig. 5 läßt sich folgendermaßen beschreiben: Wandert das Förderband 4 von seiner Normalposition, bei der der Abstand A und B zwischen dem An- lenkpunkt 51 des Hebelarmes 48 am Steuerrahmen 26 und der aufrechten Achse 53 des kleinen Hebelarmes 52 eingestellt ist, in die mit strichpunktierten Linien dargestellte Position, führt dies zu einer Änderung der als Parallelogrammführung ausgebildeten Hebelanordnung 49. Wandert das Förderband 4 in Fahrtrichtung 40 gesehen nach rechts, folgt dann das als Führungsrolle 43 ausgebildete Führungselement 32 dieser seitlichen Bandbewegung. Infolge der erfindungsgemäßen Anlenkung der Hebelanordnung 49 bewirkt diese Seitwärtsbewegung des Förderbandes 4 eine Verkleinerung bzw.
  • Vergrößerung der Abstände A und B, so daß sich die Abstände A'und B'ergeben. Der Abstand A vergrößert sich auf A ' wobei sich gleichzeitig der Abstand B auf B' verringert. Diese Veränderung der Abstände bewirkt ein Verschwenken des Steuerrahmens 26 mit der Umlenkrolle 17 um die aufrechte Achse 27. Dieses Verschwenken führt ebenfalls wieder zu einem einseitigen Verspannen des Förderbandes 4, was dazu führt, daß das Förderband 4 in Richtung der gleichzeitig entspannten Seite des Förderbandes 4 läuft. Die an der Außenseite 35 des Förderbandes 4 anliegenden Führungsrollen 34 folgen dieser seitlichen Bewegung, was zu einer Rückführung des Steuerrahmens 26 in die Normalposition führt, bei der die eingestellten Abstände A und B wieder hergestellt werden.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Großflächenstreuer, insbesondere Düngerstreuer, mit einem Fahrwerk und einem langgestreckten Vorratsbehälter, der in seinem unteren Bereich ein antreibbares Förderband aufweist, welches über Umlenkwalzen geführt bzw. angetrieben wird, wobei eine der Umlenkwalzen über Verstellelemente einzustellen und so das Förderband zu spannen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Umlenkwalzen (16, 17) in einem Steuerrahmen (26) gelagert ist, der um eine aufrechte Achse (27) schwenkbar am Düngerstreuerrahmen (2) angeordnet ist, daß der Steuerrahmen (26) zumindest eine oder mehrere sich in Richtung der anderen Umlenkrolle (16) erstreckenden Führungselemente (32) aufweist, die die seitliche Bewegung des Förderbandes (4) auf den Steuerrahmen (26) übertragen.
  2. 2. Großflächenstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerrahmen (26) zumindest einen sich in Richtung der anderen Umlenkwalze (16) erstreckenden Hebelarm (30) aufweist, an dem Führungselemente (32) angeordnet sind, die die seitliche Bewegung des Förderbandes (4) auf den Steuerrahmen (26) übertragen.
  3. 3. Großflächenstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (26) als um aufrechte Achsen (33) drehbar gelagerte Führungsrollen (34) ausgebildet sind, daß jeweils auf jeder Außenseite (35) des Förderbandes (4)die Führungsrollen (34) angeordnet sind, die an den Außenseiten (35) des Förderbandes (4) anliegen.
  4. 4. Großflächenstreuer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (34) zumindest an einem der beiden Trums (4', 4") anliegen.
  5. 5. Großflächenstreuer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (34) an dem Untertrum (4") anliegen.
  6. 6. Großflächenstreuer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (34) einstellbar an dem Hebelarm (31) angeordnet sind.
  7. 7. Großflächenstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerrahmen (26) an einem Querträger (28) schwenkbar gelagert ist, daß zwischen dem Querträger (28) und dem Düngerstreuerrahmen (2) die Spannelemente (29) angeordnet sind.
  8. 8. Großflächenstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (32) gegenüber dem Steuerrahmen (26) verstellbar bzw.
    einstellbar angeordnet sind.
  9. 9. Großflächenstreuer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (30, 31) gegenüber den Steuerelementen (26,32) einstellbar angeordnet ist.
  10. 10. Großflächenstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (30,31) mit den Führungselementen (32) zumindest annähernd bis zu der festangeordneten Umlenkwalze (16) bzw.
    Einschnürwalze (36) ragt.
  11. 11. Großflächenstreuer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelarme (30, 31, 47, 48) in kurzer Anordnung (49) mittels Parallelogrammführung und Kniehebelwirkung zur Kraftverstärkung ausgeführt sind.
  12. 12. Großflächenstreuer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelarme (30, 31, 47, 48) durch Seilzüge bzw. Seile und Seilrollen mit gleicher Wirkung ausgebildet sind.
DE19853514127 1985-04-19 1985-04-19 Grossflaechenstreuer, insbesondere duengerstreuer Withdrawn DE3514127A1 (de)

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DE19853514127 Withdrawn DE3514127A1 (de) 1985-04-19 1985-04-19 Grossflaechenstreuer, insbesondere duengerstreuer

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DE (1) DE3514127A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3630054A1 (de) * 1986-09-04 1988-03-17 Amazonen Werke Dreyer H Grossflaechenstreuer

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DE3630054A1 (de) * 1986-09-04 1988-03-17 Amazonen Werke Dreyer H Grossflaechenstreuer

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