-
"Mähwerk" Ein bekanntes Mähwerk besteht aus feststehenden Fingern,
gegen die eine mit Messern bestUckte Schiene arbeitet, dies im Hin- und Hergang.
-
Außerdem sind Mähwerke bekannt geworden, bei der zwei derartige Schienen
mit symmetrisch ausgebildeten Messern gegeneinander arbeiten. Der Nachteil dieser
in der Regel mit Kurbeltrieb angetriebenen Mähwerk besteht in der ungleichmäßigen
Geschwindigkeit der gegenläufigen Bewegung, so daß die Messerschienen einmal schneller,
ein anderes Mal langsamer laufen oder gar zum Stillstand kommen, wodurch ein ungleichmäßiges
Mähen erfolgt. Ein weiterer technischer Nachteil liegt darin, daß die beiden gegeneinander
arbeitenden Messersahienen niemals bis zum Ende ihrer Lunge in Funktion sind, da
die Arbeitslänge
stets um die länge eines Hin- und Hergangs verkUrzt
ist, In diesem Leerraum staut sich üblicherweise das Mähgut und verstopft beim Hin-
und Hergang der Messer deren Arbeitsöffnungen bzw. blockiert die Schneiden.
-
Sowohl bei der zuerst geschilderten Vorrichtung mit den feststehenden
Fingern, wie auch bei der Vorrichtung mit den gegenläufig arbeitenden Messerschienen
ist auBerdem zur Behebung der geschilderten Nachteile ein weiterer Mann als Hilfskraft
erforderlich, um die Stauungen des Mähguts zu beseitigen.
-
Außerdem wurde ein Mähwerk vorgeschlagen, bei dem zwei Rotore mit
hoher Umlaufgeschwindigkeit dicht nebeneinanderliegend angeordnet sind. Hierbei
können auch mehr als zwei derartige Rotoren verwendet werden. Das Mähen geschieht
aufgrund der hohen Umlaufgeschwindigkeit der Rotore, wobei die bei den vorbeschriebenen
Vorrichtungen Ublicherweise auftretenden Nachteile, wie Verschmutzungen, Verdichtung
des Mähguts zwischen den feststehenden beweglichen Teilen auf der Arbeitsseite oder
an deren Enden und infolgedessen entsprechende Be triebsunterbreohungen wohl vennieden
werden0 Auoh ist der bei den vorgenannten
Vorrichtungen erforderliche
zweite Mann zur Entfernung des gestauten Mähguts nicht vonnöten. Andererseits ist
aber der Nachteil bei den letztgenannten, auf dem Rotorprinzip beruhenden Mähwerken
der, daß man sehr starke Schlepper benötigt, weil das Mähwerk selbst ein außerordentlich
hohes Eigengewicht besitzt. Infolgedessen ist das letztgenannte Mähwerk z.B. ausgesprochen
ungeeignet fttr Wiesen oder ähnliches in Schräg- oder Hanglage.
-
Es stellte sich daher die Aufgabe, eine Vorrichtung zu bauen, bei
der unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile gleichwohl ein optimaler Grad des
Mähvorgangs erreichbar ist, wobei versucht wurde, das Mähwerk selbstschleifend auszubilden.
-
Zur Ibsung dieser Aufgabe besteht das erfindungsgemäße Mähwerk mit
symmetrisch, vorzugsweise dreiecksförmig ausgebildeten gegeneinanderlaufenden oberen
und unteren Messern darin, daß diese an einem oberen und unteren Messergurt befestigt
sind, Jeweils eine endlose Kette bilden und in vertikaler und horizontaler Richtung
in der Schneid--enebene gegteinander spannbar sind, wobei zur Selbstschärfung der
Messer im Leerlauf, d.h. vorzugsweise auf der dem Mühgut abgewandten Seite, die
einzelnen, gegeneinander gerichteten Messer bzw. Messerschneiden konkav ausgebildet
sind,
Eine weitere vorteilhafte Ausführun6sart des erfindungsgemäßen
Mähwerks besteht darin, daß die Messergurte an einem Rahmen mit unteren Lagerplatten
angeordnet sind, welchem die Gurte mittels oberer Druckplatten und mit entsprechenden
Federn und Schrauben in vertikaler Richtung gegeneinander spannbar sind, und daß
der Rahmen an dem dem Antrieb bzw. Getriebe abgewandten Ende über einen Messerspanner
mit entsprechenden Stellschrauben verfügt, mit welchem die Gurte in horizontaler
Richtung gegeneinander spannbar sind.
-
Noch eine weitere vorteilhafte AusrUhrungsart des Mähwerks nach der
Erfindung besteht darin, daß die endlosen Gurte am Anfang und Ende des Mähwerks
über symmetrische, achsgleich angeordnete Segment- oder Umlenkscheiben gef':thrt
und am Anfang oder am Ende des Mähwerks durch ein die Gegenrichtung der Gurte bewirkendes
Getriebe, vorzugsweise ein Planetengetriebe, angetrieben sind.
-
Bei dem erfindungsgemäßen Mähwerk bestehen die endlosen Gurte Jeweils
aus den oberen bzw. unteren Messern, die durch entsprechende Messerlaschen und Laschenstifte
miteinander verbunden sind.
-
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführung des erfindungsgemäßen
Mähwerks verfügen die oberen bzw.
-
unteren Messer jeweils über obere bzw. untere Schneidkanten, außerdem
über entsprechende Schleifkanten, welche die Jeweils bis zum Fuß der Dreiecke reichenden
Schleifflächen begrenzen, wobei die von den Schleifflächen begrenzten Innenflächen
der Messer mit entsprechenden Hohlräumen konkav ausgebildet sind.
-
Das Getriebe des erfindungsgemäßen Mähwerks kann über eine Riemenscheibe
mit Umlenkritzel, sowie eine Hohlwelle mit entsprechendem Lager angetrieben sein.
-
Die Aufhängung des Mähwerks kann an einer üblichen Zugmaschine durch
eine im wesentlichen horizontale Konstruktion Z.B. mittels Bolzen erfolgen.
-
Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten ergeben sich aus den
beiliegenden Darstellungen von AusfUhrungsbeispielen der erfindungsgemäßen Vorrichtung
sowie aus der folgenden Beschreibung.
-
Es zeigt Fig. 1 die schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Mähwerks,
Fig. 2 die Aufsicht auf das Mähwerk gemäß Fig. 1, Fig. 3 den Schnitt durch Fig.
1 entlang der Linie A-A, Fig. 4 in vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt des oberen
und unteren Messergurts mit dessen Messern aus Fig. 2, Fig. 5 in vergrößertem Maßstab
die Ausbildung der Messer gemäß dem errindungsgemäßen Mähwerk, -en Fig. 6 eiMSchnitt
durch die Fig. 5 entlang der Linie B-B, Fig. 7 einen Schnitt durch die Fig. 5 entlang
der Linie 'C-C.
-
In Fig. 1 sind der durchgehende Rahmen des Mähwerks mit 1, die unteren
Lagerplatten mit 2 und die oberen Druckplatten mit 10 bezeichnet.
-
Die Fig. 1 ist, ebenso wie die Fig. 2, in der Mitte teilweise ausgeschnitten,
doch sieht man die beiderseits kurz vor dem Ausschnitt liegenden Zwischenräume (nicht
näher gekennzeichnet), durch welche etwa angestautes Mähgut freigegeben wird.
-
Die Schneidebene, gegen die der obere bzw. untere Messergurt 4 bzw.
5 arbeitet, ist mit 3 bezeichnet.
-
Auf der rechten Seite der Fig. 1 ist der Messerspanner 14 zu erkennen.
-
Auf der linken Seite der Fig. 1 befindet sich das Getriebe 16, vorzugsweise
ein Planetengetriebe, das mittels des Umlenkritzels 16a die gegenläufige Arbeitsrichtung
der beiden Gurte 4, 5, die auf der rechten Seite der Fig. 1 mit entsprechenden Pfeilen
gekennzeichnet sind, bewirkt. Das Getriebe, das über die Hohlwelle mit Lager 18
verfügt, s. Fig. 2, wird durch die Riemenscheibe 17 angetrieben.
-
Auf der linken Seite der Fig. 1 ist durch die Bezugsziffer 19 die
Aufhängemöglichkeit des Mähwerkes durch eine im wesentlichen horizontale Konsetruktion,
z.B. einen Bolzen, an eine Zugmaschine angedeutet.
-
In Fig. 2 sind der obere bzw. untere Messergurt wiederum mit der allgemeinen
Bezugsziffer 4 bzw, 5 versehen, die oberen Messer mit der Bezugsziffer 6, die unteren
Messer mit der Bezugsziffer 7.
-
Man sieht den durchgehenden Rahmen 1, außerdem die oberen, gewissermaßen
doppel-T-förmigen Druckplatten 10.
-
Diese dienen der Spannung der beiden Gurte 4 und 5 gegeneinander in
vertikaler Richtung, wobei die etwa mittig in den Druckplatten angebrachten federbetätigten
Stellschrauben 13, vgl. auch Fig. 3, die Gurte auf die untere Lagerplatte 2 und
damit gegeneinander pressen.
-
Am Anfang und Ende des Mähwerks sind Je zwei achsgleiche Umlenkscheiben
11 in Form von Segnientscheiben angebracht, an deren Jeweils der Breite eines Messers
entsprechenden Xanten 12 die Messer 6,7 befestigt sind. In diesem Fall bestehen
die Segmentscheiben 11 aus Je 8 gleichen, Jedoch mittig gegeneinander versetzten
Kanten, so daß beim Umlenken Jeweils vier bzw. drei Messer, gleichfalls mittig gegeneinander
versetzt, in gegenläufige Richtung gelenkt werden, wo diese,ebenfalls mittig gegeneinander
versetzt, weiter geftihrt sind.
-
Die beiden auf der linken Seite der Fig. 2 gleichfalls angebrachten
Umlenkscheiben 11 sind auf dieser Figur durch die Riemenseheibe 17 verdeckt.
-
Auf der rechten Seite der Fig. 2 befindet sich noch der Messerspanner
14, vgl. auch Fig. 1, der mittels der Stellschraube 15 die beiden achsgleichen Umlenkscheiben
11 in horizontaler Richtung zu spannen vermag.
-
Die Fig. 3, die die Einzelheit A-A aus Fig. 1 wiedergibt, zeigt den
Teilschnitt einer vertikalen Anpressung der beiden Gurte 4 und 5 gegeneinander mittels
der oberen Druckplatten 10 und der vertikalen Stellschraube 13, die gegen die Druckfeder
13a arbeitet. Die Gurte sind oben und unten von einem Kunststoffmaterial umgebene
das bei genügender Festigkeit geringe Reibung und hohe Gleitfähigkeit gewährleistet.
Der von den Teilen 13, 13a und 10 ausgetibte Druck wird über dieses Lagermaterial
von den unteren Lagerplatten 2 aufgenommen und auf die Gurte 4, 5 rückübertragen,
Auf der linken Seite der Fig. 3 ist ein bevorzugter Neigungswinkel der oberen bzw.
unteren Messerschneiden 6a, 7a von Je 20° , d.h. insgesamt 40° gegen die Horizontale,
angegeben, mit dem die Messer 6, 7, vgl. Fig, 4 und 7, Jeweils gegeneinander arbeiten,
d.h. sich abnutzen bzw.
-
sich abschleifen, wie später gezeigt wird.
-
Es sei schon hier auf die im Inneren im wesentlichen konkave Form
der oberen und unteren Messer 6 und 7 hingewiesen, die auf beiden Seiten dieser
Fig. 3 gestrichelt eingezeichnet sind.
-
In der Fig. 4 sind nun die gegeneinander arbeitenden oberen und unteren
Messergurte 4 bzw. 5 dargestellt, wobei der obere Gurt 4 jeweils aus dem oberen
Messer 6, der Messerlasche 8 und dem Laschenstift 9, während der untere Messergurt
5 aus dem unteren Messer 7,der Messerlasche 8 und dem Lasohenstift 9 besteht.
-
In der Fig. 4 sind außerdem die oberen Schneiden 6a bzw.
-
7a an den Messern 6 bzw. 7 eingezeichnet, außerdem die entsprechenden
oberen und unteren Schneidkanten 6b sowie 7b.
-
In Fig. 5 erkennt man in schematischer Aufsicht zwei obere Messer
6, die ein unteres Messer 7 teilweise verdecken, wobei auch hier wieder die symmetrische
Ausbildung der oberen und unteren Messer, sowie deren mittig versetzte Stellung
gegeneinander erkennbar ist.
-
Am Rande der dargestellten Messer sind nunmehr die inneren, der Dreiecksform
der Messer etwa entsprechenden, d.h. mit den Schneidkanten 6b und 7b aus Fig. 4
etwa parallel geführten Schleifkanten 6c und 7c zu sehen, wobei man bei dem unteren
Messer auf diese Schleifkante 7c sieht, während die Schleifkanten 6c der oberen
Messer auf der rechten wie auf der linken Seite der Abbildung nur gestrichelt eingezeichnet
sind.
-
Außerdem sieht man bei dem mittleren bzw. unteren Mesc ser 7 auf die
Schleifleläche 7d, die bei dem rechten und linken Messer mit der Bezugaziffer 6d
ebenfalls nur gestrichelt ist.
-
Aus dieser Abbildung ist erkennbar, wie bei der einen oder anderen
Arbeitsrichtung die Schleifflächen 6d der oberen Messer 6 gegen die Schleifflächen
7d der unteren Messer 7 arbeiten, wenn die oberen und unteren Messer 6, 7 in vertikaler
und horizontaler Richtung gegeneinander gespannt sind und insbesondere das innere
der von den SchbLfflächen 6d, 7d einerseits und den Schneiden 6a,7a andererseits
im wesentlichen begrenzte Volumen der Messer 6, 7 konkav ausgebildet ist, vgl. die
KrUmmungslinien in den mittleren bzw. unteren Messern 7.
-
Mit entsprechenden Preilen sind die Schleifrichtungen eingezeichnet,
gegen die sich die Messer beim Leerlaur, d.h. in der dem Mähgut abgewandten Seite,
selbst schleifen. Unter Leerlauf ist aber auch der Schleifvorgang auf der dem Mähgut
zugewandten Seite zu verstehen, soweit die Schneidkanten 6b, 7b hier nicht dem Schneidvorgang
dienen.
-
In Fig. 6 ist in ProJektion der Fig. 5 nach dem Schnitt entlang der
Linie B-B in ausgezogenen Linien Jeweils das obere und untere Messer 6, 7 mit der
oberen bzw.
-
unteren Sohleifkante 6c, 7c dargestellt, insbesondere aber der Selbstschliff
des Obermessers gegenüber dem Untermesser in der Strecke bzw. Schleiffläche 6d,
7d, Gestrichelt ist dann in gleicher Weise die Stellung des Obermessers 6 zum Untermesser
7 beim Selbstschliff zu sehen, wenn der Gurt mit seinen Messern in der einen oder
anderen Richtung um 1/2 Messerbreite fortgeschritten ist.
-
In Fig. 7 ist der Schnitt durch ein oberes Messer 6 zu sehen, der
demjenigen durch ein unteres Messer 7 naturgemäß entspricht, vgl. entsprechende
Bezugsziffern 6, 7, Da es sich hier um einen Mittenschnitt handelt, sind die
konkaven
Hohlräume 6e, 7e an dieser Stelle der Messer am höchsten gewölbt.
-
An deh Enden der Messerschneiden 6a, 7a befinden sich die oberen bzw.
unteren Schneidkanten 6b bzw. 7b, zwischen denen die oberen Schleifkanten 6c bzw.
unteren Schleifkanten 7c die aufeinanderreibenden und sich gegenseitig selbsttätig
absohleifenden Schleirfläohen 6d bzw. 7d begrenzen.
-
Es hat sich herausgeslt, daß beim laufenden Betrieb die Messer vorzugsweise
auf der dem Mähgut abgewandten Seite außerordentlich gut selbst I5eschliffen werden,
so daß ein Stumpfwerden der gegeneinander arbeitenden Schnittflächen der Messergurte
des erfindungsgemäßen Mähwerks vermieden wird, dies infolge der aufeinandergepreßten
und sich herdurch stark reibenden Sohleifflächen 6d und 7d. Dies geschieht, wie
oben bereits angedeutet, aber auch auf der dem Mähgut; zugewandten Seite, soweit
dxt die Schneidkanten 6b, 7b leer laufen.
-
Natürlich muß, um ein symmetrisches Abnutzen der Schneidkanten bzw.
Schleifflächen zu erreichen und damit einen gleichmäßigen Schnitt, stets nach einer
gewissen Zeit
die Arbeitsrichtung der beiden gegenläufigen Gurte
umgekehrt werden, wodurch auch die sicher leerlaufenden Schneidkanten am 8chneidvorgang
teilnehmen.
-
Duroh eine änderung der Drehrichtung können die geschliffenen Kanten
wiederum als Schneidkanten verwendet werden, so daß die benutzten Kanten umgekehrt
durch den selbsttätigen Schleifvorgang zur ifälfte an der dem Mähgut zugewandten
Seite und beidkantig an der dem Mähgut abgewandten Seite wieder geschliffen werden.
-
Ein Wechsel in der Drehrichtung der beiden gegenläufigen Messergurte
kann auf beliebige Art geschehen, beispielsweise durch eine einfaohe Verschränkung
des das Planetengetriebe antreibenden Keilriemens, der Ublicherweise ohnehin beim
Antrieb der Mähwerk von der Zugmaschine aus heute verwendet wird.
-
Das nach der Erfindung beschriebene Prinzip arbeitet, wie die Praxis
gezeigt hat, einwandfrei, so daß die eingangs beschriebenen Nachteile der bisher
bekannten Mähwerk, wie Verschmutzung, Anhäufung des Mähgutes an ungewollten Stellen,
Verwendung eines weiteren Arbeit es zur Entfernung dieser Ansommlungen etc. vermieden
werden.
-
Außerdem kann das erfindungsgemäße Mähwerk nicht nur zum Mähen von
Gras, sondern auch von Getreide oder zum Schneiden von Hecken oder für ähnliche
Zwecke Verwendung finden.
-
Denn bei dem gleichmäßigen Gegenlauf der beiden unter Spannung stehenden
Messergurte wird ein ungleichmSßiges Mähen vermieden, dies unter gleichmäßig verlaurender
Selbstschärfung der sich Jeweils im Leerlauf befindliohen Schneidkanten bei symmetrischer
ADnutzung und Schärfung der Messer infolge Umkehrung der Arbeitsrichtung.