DE3513992C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3513992C2 DE3513992C2 DE19853513992 DE3513992A DE3513992C2 DE 3513992 C2 DE3513992 C2 DE 3513992C2 DE 19853513992 DE19853513992 DE 19853513992 DE 3513992 A DE3513992 A DE 3513992A DE 3513992 C2 DE3513992 C2 DE 3513992C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- slide
- housing
- flap
- button
- dead man
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/412—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
- A01D34/63—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
- A01D34/67—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis hand-guided by a walking operator
- A01D34/68—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis hand-guided by a walking operator with motor driven cutters or wheels
- A01D34/6806—Driving mechanisms
- A01D34/6818—Motor starting mechanisms
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/412—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
- A01D34/63—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
- A01D34/82—Other details
- A01D34/828—Safety devices
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
- H01H3/02—Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
- H01H3/20—Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch wherein an auxiliary movement thereof, or of an attachment thereto, is necessary before the main movement is possible or effective, e.g. for unlatching, for coupling
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/02—Bases, casings, or covers
- H01H9/06—Casing of switch constituted by a handle serving a purpose other than the actuation of the switch, e.g. by the handle of a vacuum cleaner
- H01H2009/068—Casing of switch constituted by a handle serving a purpose other than the actuation of the switch, e.g. by the handle of a vacuum cleaner with switches mounted on a handlebar, e.g. for motorcycles, fork lift trucks, etc.
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H2300/00—Orthogonal indexing scheme relating to electric switches, relays, selectors or emergency protective devices covered by H01H
- H01H2300/026—Application dead man switch: power must be interrupted on release of operating member
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/02—Bases, casings, or covers
- H01H9/06—Casing of switch constituted by a handle serving a purpose other than the actuation of the switch, e.g. by the handle of a vacuum cleaner
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Push-Button Switches (AREA)
- Mechanical Control Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ein- und Aus
schalten von Elektrogeräten, insbesondere manuell bedien
baren, mobilen Elektrogeräten, wie mit einem elektrischen
Antriebsmotor versehenen Rasenmähern, mit einem in ein Ge
häuse eingesetzten Tastschalter, der einen mittels wenig
stens eines gehäuseseitig gelagerten Totmanngriffs betä
tigbaren Taster aufweist.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus dem DE-GM 81 19 046
bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung wirkt der Totmann
griff direkt mit dem Taster des Tastschalters zusammen.
Sobald der Totmanngriff losgelassen wird, kann der Taster
hier zwar in seine Aus-Stellung gehen. Es ist jedoch ein
Nachgreifen möglich, wobei der Taster sofort wieder in
seine Einschaltstellung gebracht wird. Hierbei besteht mit
her die Gefahr, daß der Taster im Falle eines Unfalls mit
tels des Totmanngriffs aus Unachtsamkeit oder infolge ei
ner Schreckreaktion oder etwa weil die Bedienungsperson
am Totmanngriff hängengeblieben ist, mehrmals hintereinan
der in seine Einschaltstellung gebracht wird, wobei jedes
Mal der elektrische Antriebsmotor zum Anlaufen gebracht
wird. Dies ist aus Sicherheitsgründen unerwünscht. Anderer
seits ermöglicht aber die Verwendung eines einfachen Tast
schalters einen höchst kostengünstigen Aufbau.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegen
den Erfindung, unter Verwendung der Nachteile und Beibe
haltung der Vorteile der bekannten Anordnungen eine Vor
richtung gattungsgemäßer Art zu schaffen, die trozt Verwen
dung eines einfachen Tastschalters eine hohe Sicherheit ge
währleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am
Taster des Tastschalters ein im Gehäuse in Tastrichtung be
wegbar geführter Schieber anliegt, der eine quer zur Be
wegungsrichtung eines Schaltfingers des Totmanngriffs be
wegbare Mitnahmelasche aufweist, die mittels eines im Ge
häuse gelagerten Einrückers entgegen der Kraft einer an ihr
angreifenden Rückstellfeder aus einer mit dem freien Ende
des Schaltfingers deckungsfreien Stellung in eine das
freie Ende des Schaltfingers untergreifende Stellung ver
schiebbar ist und die im Bereich der den Taster des Tast
schalters niederhaltenden, mittels des auf sie einwirkenden
Schaltfingers bewirkbaren Endstellung des Schiebers an
einem sie in der das Ende des auf sie einwirkenden Schalt
fingers untergreifenden Stellung haltenden, gehäuseseiti
gen Steg anliegt.
Hierbei kann der Taster des Tastschalters ersichtlich nur
bei gleichzeitiger Betätigung des Einrückens und des Tot
manngriffs aus der Aus-Stellung in seine Einschaltstellung
gebracht werden. Hierdurch wird beim Einschalten des Elek
tromotors demnach in sicherheitstechnisch höchst erwünsch
ter Weise eine sogenannte Zweihandbedienung bewerkstelligt.
Nach Erreichen der Einschaltstellung kann diese jedoch in
folge der Wirkung der stationären, die Mitnahmelasche in
der den zugeordneten Schaltfinger untergreifenden Stellung
haltenden, gehäuseseitigen Stegs allein mit Hilfe des Tot
manngriffs gehalten werden, was trotz der aus Sicherheits
gründen vorzusehenden Zweihandbedienung zur Durchführung
des Einschaltvorgangs eine hohe Bedienungsfreundlichkeit
während des laufenden Betriebs gewährleistet. Da der ge
häuseseitige Steg die Mitnahmelasche aber nur in der der
Einschaltstellung entsprechenden Endstellung des Schiebers
im Eingriff mit dem Totmanngriff hält, ist sichergestellt,
daß die Mitnahmelasche bereits bei leichtem Loslassen des
Totmanngriffs bzw. bei leichtem Nachlassen der hierin an
greifenden Haltekraft sofort außer Eingriff mit diesem
kommt und anschließend nur durch gleichzeitige Betätigung
des Einrückers wieder in Eingriff mit dem Totmanngriff
gebracht werden kann. Nach jedem Loslassen des Totmann
griffs ist hierbei demnach in vorteilhafter Weise ein er
neutes Einschalten nur in Form eines Zweihandbedienungs
vorgangs möglich. Durch alleiniges Nachgreifen des zunächst
losgelassenen Totmanngriffs erfolgt hierbei kein erneutes
Einschalten. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen gewährleisten
demnach eine hohe Sicherheit. Dennoch ermöglichen die er
findungsgemäßen Maßnahmen die Verwendung eines einfachen
Tastschalters, was vorteilhaft auf den erforderlichen bau
lichen Aufwand durchschlägt. Ein weiterer Vorteil der er
findungsgemäßen Maßnahmen ist darin zu sehen, daß der hier
als Zwischenglied zwischen dem Taster des Tastschalters
und dem Totmanngriff dienende Schieber als Rastelement
ausgebildet werden kann, das nur bei Überwindung eines ge
wissen Rastwiderstands bewegbar ist. Hierdurch ist sicher
gestellt, daß nach Überwindung des Rastwiderstands infolge
der hierbei sich aufbauenden Kraft eine schlagartige,
schnelle Bewegung erfolgt, was sich vorteilhaft auf die
Schonung der Kontakte und damit die Lebensdauer des Tast
schalters auswirkt.
In vorteilhafter Weiterbildung der übergeordneten Maßnahmen
kann die Mitnahmelasche an einer etwa rechtwinklig hierzu
verlaufenden, mit ihrem vom Taster des Tastschalters abge
wandten Ende um eine quer zur Tastrichtung verlaufende
Achse schwenkbar am Schieber aufgenommenen, einen dem
Schaltfinger zugeordneten Eingriffsschlitz begrenzenden
Schwenkklappe befestigt sein. Diese Maßnahmen ergeben
eine einfache Lagerung der Mitnahmelasche, da diese in
folge der Schwenkbarkeit der sie tragenden Schwenkklappe
keine Verschiebelagerung etc. benötigt. Gleichzeitig wird
hierdurch auch eine hohe Störungsfreiheit gewährleistet.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme kann darin bestehen,
daß die die Mitnahmelasche tragende Schwenkklappe über
eine gebogene Flachfeder am Schieber aufgenommen ist.
Hierdurch wird der Aufbau weiter vereinfacht, da die hier
verwendete Flachfeder nicht nur eine einfache Schwenkla
gerung der Schwenkklappe ergibt, sondern gleichzeitig auch
als die der Eindrückbewegung der Mitnahmelasche entgegen
wirkende Feder Verwendung finden kann.
Zweckmäßig kann die Schwenkklappe einfach an den Schieber
angeformt sein, wobei die Flachfeder einfach als Schwä
chungsstelle ausgebildet sein kann. Diese Maßnahmen er
geben einen besonders einfachen Aufbau mit einem praktisch
einteiligen Schieber. Dieser kann daher in vorteilhafter
Weise als einfacher und kostengünstig herstellbarer Kunst
stoff-Spritzgußformling ausgebildet sein.
In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann
der Schieber mit seitlich auskragenden Rückholfedern ver
sehen sein, die mit ihrem freien Ende gehäuseseitig abge
stützt sind. Hierdurch wird sichergestellt, daß der Schie
ber selbsttätig in seine Ausschaltstellung zurückkehrt,
was die dem Taster des Tastschalters zugeordnete Rückstell
feder entlastet und damit eine beschleunigte Durchführung
des Ausschaltvorgangs gewährleistet.
In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann
der Einrücker als entgegen der Wirkung der Feder betätig
barer Druckknopf ausgebildet sein, der einen mit der der
Mitnahmelasche gegenüberliegenden, glatten Rückseite der
Schwenkklappe zum Eingriff bringbaren Stift aufweist. Die
se Maßnahmen ergeben in vorteilhafter Weise nicht nur eine
sinnfällige Bedienung, sondern stellen gleichzeitig sicher,
daß eine Relativbewegung zwischen dem stationären Einrücker
und dem verschiebbaren Schieber ohne nennenswerten Wider
stand möglich ist, womit kleine Schaltkräfte gewährleistet
werden.
Weitere zweckmäßige Fortbildungen und vorteilhafte Aus
gestaltungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich
aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbei
spiels anhand der Zeichnung in Verbindung mit den rest
lichen Unteransprüchen.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Elektrorasenmäher mit an seiner Schub
deichsel befestigter Schalter-Stecker-Kombi
nation,
Fig. 2 eine Teilansicht der im Ausschaltzustand sich
befindenden Schalter-Stecker-Kombination bei
abgenommenem Gehäusedeckel,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Anordnung gemäß Fig. 2
teilweise im Schnitt,
Fig. 4 die Anordnung gemäß Fig. 2 und 3 in der
Einschaltstellung in Fig. 3 entsprechender
Darstellung,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Schieber, in der der
Fig. 3 entsprechenden Ausschaltstellung und
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Schieber, in der der
Fig. 4 zugrundeliegenden Einschaltstellung.
Der in Fig. 1 dargestellte Rasenmäher besteht aus einem
mit Rollen versehenen Gehäuse 1, auf dem ein Elektromtor 2
und ein hiervon antreibbares Mähwerk 3 aufgenommen sind.
Am Gehäuse 1 ist eine Schubdeichsel 4 befestigt. Der Elek
tromotor 2 wird über ein nicht gezeichnetes Kabel mit Strom
versorgt. Hierzu ist eine hier am oberen Querholm der Schub
deichsel 4 befestigte Schalter-Stecker-Kombination 5 vorge
sehen, die über eine nicht gezeichnete, fest verlegte Lei
tung mit dem Elektromotor 2 verbunden ist und einen Schal
ter zum Ein- und Ausschalten des Elektromotors 2 sowie eine
Anschlußsteckdose zum Einstecken eines am Ende des Zuleitungs
kabels angeordneten Steckers aufweist. Dem Schalter der
Schalter-Stecker-Kombination 5 ist ein sogenannter Totmann
griff 6 zugeordnet, den die Bedienungsperson mit einer an
der Schubdeichsel 4 angreifenden Hand hier gegen den obe
ren Deichselholm ziehen kann. Der Elektromotor 2 ist dabei
nur solange eingeschaltet, solange der Totmanngriff 6 ange
zogen ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist ledig
lich ein Totmanngriff 6 angedeutet. Es wäre aber auch eine
spiegelbildliche Anordnung von zwei Totmanngriffen möglich.
Die Schalter-Stecker-Kombination 5 besteht, wie den Fig.
2 bis 4 entnehmbar ist, aus einem zweischaligen Gehäuse 7,
in das ein handelsüblicher Tastschalter 8 eingesetzt ist.
Dieser wird durch an die beiden Halbschalen des Gehäuses 7
angeformte, in den Gehäuseinnenraum vorspringende Haltelei
sten 9 fixiert. Der Tastschalter 8 ist mit einem Taster 10
versehen, der durch Krafteinwirkung in die der Fig. 4 zu
grundeliegende Einschaltstellung niedergedrückt werden kann
und bei Wegfall der Krafteinwirkung selbsttätig aufgrund
einer hieran angreifenden, nicht gezeichneten Rückstellfe
der selbsttätig in die den Fig. 2 und 3 zugrundeliegen
den Ausschaltstellung zurückkehrt. Der Taster 10 ist durch
einen oder hier zwei spiegelbildlich angeordnete Totmann
griffe 6 manuell betätigbar. Die Totmanngriffe 6 greifen
hier aber nicht direkt am Taster 10 an, sondern über einen
im Gehäuse 7 angeordneten, in Tastrichtung bewegbar gela
gerten Schieber 11. Der Schieber 11 besitzt einen am Taster
10 anliegenden Stößel 12 und eine oberhalb des Stößels 11
vorgesehene, zum Eingriff mit den Totmanngriffen 6 bring
bare Mitnahmelasche 13. Der Stößel 12 und die Mitnahmela
sche 13 sind durch einen im Gehäuse 7 geführten Schlitten
14 miteinander verbunden. Der Schlitten 14 besitzt, wie am
besten aus den Fig. 5 und 6 erkennbar ist, etwa kreuz
förmigen Querschnitt und ist durch an die beiden Halbscha
len des Gehäuses 7 angeformte, in Tastrichtung verlaufende
Führungsfläche aufweisende Leisten 15, die in den Figu
ren zur Verbesserung der Anschaulichkeit gestrichelt ange
deutet und nur in den Fig. 5 und 6 bezeichnet sind, ge
führt.
Die Totmanngriffe 6, sind wie am besten aus Fig. 2 erkennbar
ist, als zweiarmige, auf quer zur Tastrichtung sich erstrec
kenden, gehäuseseitigen Zapfen 16 gelagerte Kipphebel ausge
bildet, die mit einem Griffarm aus einem Gehäusefenster 17
herausragen und mit einem hierzu gegenläufigen, mit der
schlittenseitigen Mitnahmelasche 13 in und außer Eingriff
bringbaren Schaltfinger 18 versehen sind. Sobald der aus
dem Gehäuse 7 herausragende Griffarm angezogen, d. h. hier
nach oben geschwenkt wird, wird das schlittenseitige Ende
des jeweiligen Schaltfingers 18 in Tastrichtung nach unten
bewegt.
Die Mitnahmelasche 13 ist, wie ein Vergleich der Fig.
3 und 4 bzw. 5 und 6 anschaulich erkennen läßt, quer zur
Bewegungsrichtung des Schaltfingers 18 von einer an den
Schlitten 14 angenäherten Stellung (Fig. 4 und 6), in
der sie die Enden der Schaltfinger 18 untergreift, in eine
vom Schlitten 14 entfernte Stellung (Fig. 3 und 5), in
der sie sich außer Deckung mit den Enden der Schaltfinger
18 befindet, bewegbar. Hierdurch wird erreicht, daß nur
dann eine Mitnahme des Schlittens 14 und damit des Stößels
12 durch einen der beiden Totmanngriffe 6 erfolgen kann,
wenn die Mitnahmelasche 13 an den Schlitten 14 angestellt
ist. Die Mitnahmelasche 13 kann hierzu in einer schlitten
seitig vorgesehenen, quer zur Schlittenbewegungsrichtung
verlaufenden Längsführung gelagert sein. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel ist die Mitnahmelasche 13 als etwa
rechtwinklige Auskragung einer zusammen mit dem Schlitten
14 einen Eingriffsschlitz für die Schaltfinger 18 begrenzen
den Schwenkklappe 19 ausgebildet, die im Bereich ihres
tastenfernen, hier oberen Endes, über eine gebogene, den
Eingriffsschlitz überbrückende Flachfeder 20 am Schlitten
14 befestigt ist. Die Flachfeder 20 kann als eingesetztes
Metallstück ausgebildet sein. Im dargestellten Ausführungs
beispiel ist der gesamte Schieber 11 als einteiliger, aus
Kunststoff hergestellter Spritzgußformling ausgebildet. Die
Flachfeder 20 ist hierbei, wie am bestens aus den Fig. 3
und 4 ersichtlich ist, einfach als Schwächungsstelle der
an den Schlitten 14 angeformten Schwenkklappe 19 ausgebil
det. Im Bereich des Übergangs vom laschenförmig ausgebil
deten Stößel 12 zum quer hierzu verlaufenden Steg des
Schlittens 14 ist eine Stufe 21 vorgesehen, in die die
Mitnahmelasche 13 in der an den Schlitten 14 angestellten
Stellung eingreift, wobei die vordere Laschenstirnseite
am Absatz der Stufe 21 anliegt. Hierdurch ergibt sich dem
nach ein Bewegungsanschlag für die Mitnahmelasche 13.
Zum Anstellen der Mitnahmelasche 13 an den Schlitten 14
ist ein im Gehäuse 7 gelagerter Einrücker 22 vorgesehen.
Dieser ist hier als entgegen der Wirkung einer Feder 23
betätigbarer, in einer Mulde des Gehäuses 7 gelagerter
Druckknopf ausgebildet, der einen in das Gehäuseinnere
hineinragenden, mit seiner vorderen Stirnseite zum Ein
griff mit der der Mitnahmelasche 13 gegenüberliegenden
Außenseite der Schwenkklappe 19 in Eingriff bringbaren
Stifte 24 aufweist, wie aus den Fig. 3 und 4 entnehmbar
ist. Sofern der den Einrücker 22 bildende Druckknopf in
Richtung des in Fig. 4 angedeuteten Pfeils in die zugeord
nete Gehäusemulde eingefahren wird, wird die Mitnahmelasche
13 aus der den Fig. 3 und 5 zugrundeliegenden Stellung,
in der sie sich außer Deckung mit den Schaltfingern 18 der
Totmanngriffe 6 befindet, entgegen der Wirkung der Flach
feder 20 an den Schlitten 14 angestellt, d. h. in die den
Fig. 4 und 6 zugrundeliegende Stellung gebracht, in der
die Schaltfinger 18 der Totmanngriffe 6 untergreift, so daß
eine Kraftübertragung von einem der Totmanngriffe 6 auf den
Schieber 11 erfolgen kann. Die Flachfeder 20 wirkt hierbei
praktisch als Rückstellfeder, durch die die Schwenkklappe
19 und damit auch die hieran befestigte Mitnahmelasche 13
bei Freigabe des den Einrücker 22 bildende Druckknopfes
automatisch in die den Fig. 3 und 5 zugrundeliegende
Stellung zurückgebracht wird. Die Flachfeder 20 ist dem
nach so ausgebildet, daß die Fig. 3 und 5 zugrunde
liegende Spreizstellung die Normalstellung ist. In Tast
richtung gegenüber dem Stift 24 des Einrückers 22 versetzt,
hier unterhalb des Stifts 24, ist ein am Gehäuse 7 ange
formter Steg 25 vorgesehen, der so weit in das Gehäusein
nere vorspringt, daß seine vordere Stirnseite in der Ein
rückstellung des Einrückers 22 mit der vorderen Stirnsei
te des einrückerseitigen Stifts 24 fluchtet.
Die Versetzung des Stegs 25 gegenüber dem Stift 24 und die
Höhe des Stegs 25 sind so bemessen, daß die die Mitnahme
lasche 13 tragende Schwenkklappe 19 in der der Fig. 3 zu
grundeliegenden Ausschaltstellung über den Steg 25 hinweg
schwenken kann und in der der Fig. 4 zugrundeliegenden
Einschaltstellung im Bereich ihres tasterseitigen Endes
vom Steg 25 hintergriffen wird.
In der inaktiven Stellung befindet sich die die Mitnahme
lasche 13 tragende Schwenkklappe 19 in der den Fig. 3
und 5 zugrunde liegenden Stellung, in der die Mitnahmelasche
13 vom Schlitten 14 so weit abgehoben ist, daß sie außer
Deckung mit den Schaltfingern 18 der Totmanngriffe 6 ist,
wie am besten Fig. 5 zeigt. Zur Durchführung eines Ein
schaltvorgangs muß die Mitnahmelasche 13 an den Schlitten
14 angestellt werden, so daß die mit Hilfe der Totmannn
griffe 6 aufgebrachten Stellkräfte übertragen werden kön
nen. Hierzu muß zunächst der Einrücker 22 gedrückt und so
lange in der gedrückten Stellung gehalten werden bis mit
Hilfe eines der beiden Totmanngriffe 6 eine Verschiebung
des Schiebers 11 von der der Fig. 3 zugrundeliegenden Stel
lung in die der Fig. 4 zugrundeliegende Stellung stattge
funden hat, in der die die Mitnahmelasche 13 tragende
Schwenkklappe 19 durch den gehäuseseitigen Steg 25 in
der an den Schlitten 14 angestellten Stellung gehalten
wird. Der Einschaltvorgang erfordert hierbei demnach zwei
verschiedene Bedienungsvorgänge, nämlich Einrücken des
Einrückers 22 und Anziehen eines Totmanngriffs 6. Diese
Zweihandbedienung ergibt eine hohe Sicherheit. Zur Bewerk
stelligung einer leichten Verschiebbarkeit des Schiebers
11 gegenüber dem in Schieberbewegungsrichtung stationären
Einrücker 22 bzw. Steg 25 ist die der Mitnahmelasche 13
gegenüberliegende Rückseite der Schwenkklappe 19 als glatte
Fläche ausgebildet. Zur Erleichterung des Eingriffs zwischen
Schwenkklappe 19 und Steg 25 können die gegenseitigen Kan
ten abgerundet bzw. angefast sein.
Der Taster 10 des Tastschalters 8 wirkt, wie weiter oben
bereits ausgeführt wurde, mit einer nicht gezeichneten
Rückstellfeder zusammen, die in bei Wegfall einer über den
Stößel 12 erfolgenden Krafteinwirkung automatisch in die
aus den Fig. 2 und 3 ersichtliche Ausschaltstellung
bringt. Hierdurch kann bei Wegfall der auf den Griffarm
der Totmanngriffe 6 wirkenden Stellkraft auch der Schie
ber 11 verschoben, d. h. hier angehoben werden. Im darge
stellten Ausführungsbeispiel ist der Schieber 11 zusätz
lich, wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, mit seit
lich über den Schlitten 14 auskragenden, an ihrem freien
Ende gehäuseseitig abgestützten Rückholfedern 26 versehen,
die beim Verschieben des Schiebers 11 in Tastrichtung vor
gespannt werden und den Schieber 11 bei Wegfall der hierauf
übertragenen Stellkräfte in die Ausgangsposition gemäß Fig.
2 und 3 zurückbewegen. Die Rückholfedern 26 sind hier
einfach als am Quersteg des Schlittens 14 angeformte, schräg
nach unten auskragende Flachfedern ausgebildet. Sobald die
Bedienungsperson die Totmanngriffe 6 nicht mehr stark genug
anzieht, wird der Schieber 11 durch die Rückholfedern 26
angehoben, wobei die die Mitnahmelasche 13 tragende Schwenk
klappe 19 bereits in der Anfangsphase der Hubbewegung außer
Eingriff mit dem gehäuseseitigen Steg 25 kommt und anschlie
ßend durch die Wirkung der Flachfeder 20 vom Schlitten 14 ab
geschwenkt wird, wobei die Mitnahmelasche 13 außer Deckung
mit den Schaltfingern 18 der Totmanngriffe 6 geht. Durch
alleiniges Anziehen der Totmanngriffe 6 ist in diesem Falle
kein erneutes Einschalten möglich. Vielmehr muß zusätzlich
auch der Einrücker 22 gedrückt werden. Sofern der Schieber
11 aus irgendwelchen Gründen klemmen sollte, kann die Rück
stellbewegung in die Ausschaltstellung dadurch bewerkstel
ligt werden, daß die Totmanngriffe 6 entgegen der Einschalt
richtung verschwenkt werden, wobei die der Mitnahmelasche
13 gegenüberliegenden Rückseiten der Schaltfinger 18 in
Rückführrichtung am Schieber 11 angreifen. Hierzu kann der
Schlitten 14 mit einer Anlaufnase 27 versehen sein, wie
Fig. 5 und 6 anschaulich zeigen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind auch die Tot
manngriffe 6 mit Rückstellfedern 28 versehen. Diese sind
hier einfach als angeformte, die Schaltfinger 18 unter
greifende, gehäuseseitig abgestützte Flachfedern ausge
bildet, wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist. Die
Rückstellfedern 28 der Totmanngriffe 6 und die Rückhol
federn 26 des Schiebers 11 stützen sich an einer Gehäuse
wandung 29 ab, die eine den Tastschalter 8 aufnehmende
Kammer 30 von einer den Schieber 11 aufnehmenden Kammer
31 abtrennt und mit einer Ausnehmung zum Durchstecken des
Stößels 12 versehen ist.
Der mittels der Totmanngriffe 6 bewegbare Schieber 11 ist
hier als Rastelement ausgebildet, dessen Stellungswechsel
in der einen bzw. anderen Richtung eine vorherige Überwin
dung des Rastwiderstands erfordert. Hierzu ist der Schie
ber 11 im dargestellten Ausführungsbeispiel im Bereich
von der Schwenkklappe 19 abgewandten Rückseite des Längs
stegs des kreuzförmigen Schlittens 14 mit einer angeform
ten Rastnase 32 versehen, die mit einem stationär angeord
neten Rastvorsprung 33 zusammenwirkt (Fig. 2 und 3).
Der Rastvorsprung 33 ist dabei so angeordnet, daß er von
der Rastnase 32 sowohl beim Einschaltvorgang als auch beim
Ausschaltvorgang überfahren werden muß. Die Rastnase 32
und der Rastvorsprung 33 sind dementsprechend im Bereich
beider Seiten mit gegenseitigen Anlaufflächen versehen. In
folge der Rastwirkung kommt die Bewegung des Schiebers 11
erst in Gang, wenn der Rastwiderstand überwunden ist. Hier
durch ist sichergestellt, daß die Schieberbewegung mit ho
her Kraft und damit hoher Geschwindigkeit erfolgt. Die Über
windung des Rastwiderstands erfolgt jeweils unter Entspan
nung einer vorgespannten Federanordnung. Beim Einschaltvor
gang werden die Totmanngriffe 6 zunächst elastisch verformt,
bis die Federkraft den Rastwiderstand überwindet. Im darge
stellten Ausführungsbeispiel sind die Schaltfinger 18 der
Totmanngriffe 6 als Federlaschen ausgebildet, so daß eine
gezielte elastische Verformung stattfindet. Zur Vermeidung
einer Überlastung der durch die Schaltfinger 18 gebildeten
Federlaschen sind diesen sie teilweise überfassende, etwa
parallel hierzu auskragende Durchbiegungsanschläge 36 zu
geordnet, die die freie Biegelänge der federnd verformbaren
Schaltfinger 11 begrenzen. Beim Ausschaltvorgang wird der
Schieber 11 durch die vorgespannten Rückholfedern 26 ange
hoben. Die von den beim Niederfahren des Schiebers 11 vor
gespannten Rückholfedern 26 und der am Taster 10 angrei
fenden Rückstellfeder erzeugte, in Ausschaltrichtung wirken
den Kraft steht bereits ab Erreichen des Einschaltzustands
am Schieber 11 an. Sobald die den Schieber 11 in Einschalt
stellung haltenden Totmanngriffe 6 leicht nachgelassen
werden, kommt die die Mitnahmelasche 13 tragende Klappe
19 außer Eingriff mit dem sie in Betriebsstellung haltenden
Steg 25 und damit auch außer Eingriff mit den Totmanngrif
fen 6 selbst, wodurch die in Ausschaltrichtung wirkende
Federkraft unabhängig von den Totmanngriffen 6 schlagartig
frei wird. Da die jeweilige Federkraft schlagartig frei
wird, ist sichergestellt, daß der Ein- bzw. Ausschaltvor
gang mit hoher Geschwindigkeit erfolgen kann, was die im
Bereich des Tastschalters 8 vorgesehenen, beim Einschalten
zu schließenden und beim Ausschalten zu öffnenden elektri
schen Kontakte schont. Dies ist vor allem beim Einschalt
vorgang besonders wichtig, da der Einschaltstrom bis zu
10mal höher als der normale Betriebsstrom sein kann. Die
einschaltseitigen Anlaufflächen der Rastnase 32 und des
Rastvorsprungs 33 können dementsprechend vergleichsweise
steil ausgebildet sein. Bei der Rückkehrbewegung in die
Ausschaltstellung muß der Rastwiderstand durch die Rückhol
federn 26 und die am Taster 10 angreifende Rückstellfeder
überwunden werden. Die ausschaltseitigen Anlaufflächen
von Rastnase 32 und Rastvorsprung 33 können dementsprechend
flacher ausgeführt sein.
Der stationäre Rastvorsprung 33 kann als an eine der Rast
nase 32 benachbarte Gehäusewandung angeformte, elastische
Zunge ausgebildet sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
ist der Rastvorsprung 33 an ein in das Gehäuse 7 eingeleg
tes Federelement 34 angeformt. Das Federelement 34 besteht
im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem vierarmigen
Kreuz, dessen vier Stege an ihren Enden abgekröpft sind.
Die Abkröpfungen stützen sich auf der benachbarten Gehäuse
wandung ab, so daß die den Rastvorsprung tragenden Stege
frei liegen, was eine ausgezeichnete Elastizität ergibt.
Das Federelement 34 kann einfach als aus Kunststoff beste
hender Spritzgußformling ausgebildet sein. Die Verwendung
eines Einlegeteils in Form des hier kreuzförmigen Feder
elements 34 ermöglicht durch entsprechende Dimensionierung
eine Erzielung der gewünschten Elastizität. Außerdem ist
hierbei auch ein einfacher Austausch im Falle eine Feder
ermüdung etc. möglich.
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten von Elektroge
räten, insbesondere manuell bedienbaren, mobilen Elek
trogeräten, wie mit einem elektrischen Antriebsmotor
versehene Rasenmähern, mit einem in ein Gehäuse ein
gesetzten Tastschalter, der einen mittels wenigstens
eines gehäuseseitig gelagerten Totmanngriffs betätig
baren Taster aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß am
Taster (10) des Tastschalters (8) ein im Gehäuse (7)
in Tastrichtung bewegbar geführter Schieber (11) an
liegt, der eine quer zur Bewegungsrichtung eines
Schaltfingers (18) des Totmanngriffs (6) bewegbare
Mitnahmelasche (13) aufweist, die mittels eines im
Gehäuse (7) gelagerten Einrückers (22) entgegen der
Kraft einer an ihr angreifenden Rückstellfeder (20)
aus einer mit dem freien Ende des Schaltfingers (18)
deckungsfreien Stellung in eine das freie Ende des
Schaltfingers (18) untergreifende Stellung verschieb
bar ist und die im Bereich der den Taster (10) des Tast
schalters (8) niederhaltenden, mittels des auf sie ein
wirkenden Schaltfingers (18) bewirkbaren Endstellung des
Schiebers (11) an einem sie in der das Ende des auf sie
einwirkenden Schaltfingers (18) untergreifenden Stellung
haltenden, gehäuseseitigen Steg (25) anliegt.
2. Vorrichtung nach Anpruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mitnahmelasche (13) an einer etwa rechtwinklig
hierzu verlaufenden, mit ihrem vom Taster (10) abgewandten
Ende um eine quer zur Tastrichtung verlaufende Achse
schwenkbar am Schieber (11) aufgenommenen Schwenkklappe
(19) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkklappe (19) ein ihre an den Schieber (11)
angeschwenkte Stellung begrenzender, schieberseitiger
Anschlag (21) zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Mitnahme
lasche (13) tragende Schwenkklappe (19) über eine ge
bogene Flachfeder (20) am Schieber (11) aufgenommen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkklappe (19) an den Schieber (11) ange
formt ist, wobei die Flachfeder (20) vorzugsweise als
Schwächungsstelle ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Mitnahme
lasche (13) tragende Schwenkklappe (19) eine glatte,
der Mitnehmerlasche (13) gegenüberliegende Rückseite
aufweist, die zum Eingriff mit dem Einrücker (22) bzw.
dem gehäuseseitigen Steg (25) bringbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkklappe
(19) und/oder der gehäuseseitige Steg (25) im Bereich
der einander jeweils zugewandten Kanten abgerundet bzw.
angefast sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (11)
einen am Taster (10) anliegenden Stößel (12) aufweist,
der an einem im Querschnitt vorzugsweise kreuzförmigen,
an gehäuseseitigen Führungsleisten (15) geführten Schlit
ten (14) befestigt ist, an dessen Quersteg die Schwenk
klappe (19) über die Flachfeder (20) angeformt ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (11) mit vor
zugsweise als seitlich auskragende Flachfedern ausge
bildeten Rückholfedern (26) versehen ist, die mit ihrem
freien Ende gehäuseseitig abgestützt sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Totmanngriff bzw. die
Totmanngriffe (6) mit mindestens einer Rückstellfeder
(28) versehen sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
9 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (7)
dem Schieber (11) und dem Tastschalter (8) jeweils
zugeordnete Kammern (31 bzw. 30) aufweist, die durch
eine vom Stößel (12) durchsetzte Wand (29) voneinander
getrennt sind, auf der sich die schieberseitigen Rück
holfedern (26) und/oder die totmanngriffseitigen Rück
stellfedern (28) abstützen.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einrücker (22) als
entgegen der Wirkung einer Feder (23) betätigbarer
Druckknopf ausgebildet ist, der einen der Mitnahmela
sche (13) zugeordnetes, vorzugsweise an der der Mitnah
melasche (13) gegenüberliegenden Rückseite der Schwenk
klappe (19) zum Eingriff bringbaren Stift (24) aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (11) als ein
teiliger Kunststoff-Spritzgußformling ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853513992 DE3513992A1 (de) | 1985-04-18 | 1985-04-18 | Vorrichtung zum ein- und ausschalten von elektrogeraeten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853513992 DE3513992A1 (de) | 1985-04-18 | 1985-04-18 | Vorrichtung zum ein- und ausschalten von elektrogeraeten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3513992A1 DE3513992A1 (de) | 1986-10-23 |
DE3513992C2 true DE3513992C2 (de) | 1989-11-30 |
Family
ID=6268454
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853513992 Granted DE3513992A1 (de) | 1985-04-18 | 1985-04-18 | Vorrichtung zum ein- und ausschalten von elektrogeraeten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3513992A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10051729A1 (de) * | 2000-10-18 | 2002-05-16 | Tripus Gmbh Kunststoff Und Ele | Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten elektrischer Geräte |
DE102005024574B4 (de) * | 2005-05-25 | 2014-11-06 | Tripus Systems Gmbh | Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten von Elektrogeräten |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8119046U1 (de) * | 1981-06-30 | 1981-11-19 | Tripus, Kunststoff-Teile Gmbh, 8871 Bubesheim | Schalter-Steckerkombination |
-
1985
- 1985-04-18 DE DE19853513992 patent/DE3513992A1/de active Granted
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10051729A1 (de) * | 2000-10-18 | 2002-05-16 | Tripus Gmbh Kunststoff Und Ele | Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten elektrischer Geräte |
DE10051729B4 (de) * | 2000-10-18 | 2004-05-13 | Tripus Gmbh Kunststoff- Und Elektrotechnik | Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten elektrischer Geräte |
DE102005024574B4 (de) * | 2005-05-25 | 2014-11-06 | Tripus Systems Gmbh | Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten von Elektrogeräten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3513992A1 (de) | 1986-10-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3719839C1 (de) | Drucktasteneinrichtung | |
DE69312154T2 (de) | Mechanische Verriegelungsvorrichtung von zwei Schaltern mit Isolierstoff-Formgehäuse | |
EP0183931B1 (de) | Vorrichtung zur Fernbedienung eines elektrischen Schalters oder dergleichen | |
DE3329698A1 (de) | Drucktaste | |
EP0227586A1 (de) | Elektrische Schalteinrichtung mit einem Einschubrahmen und einem darin einsetzbaren Schaltgerät | |
EP0009847B1 (de) | Trockenrasierapparat mit einem Kurzhaarscherteil und einem verschiebbaren Langhaarscherteil | |
EP3439011A1 (de) | Elektrisches gerät | |
DE29506151U1 (de) | Sicherungsvorrichtung für ein auf eine Montagefläche montierbares Schaltgerät mit Schaltschloß | |
DE3023691C2 (de) | ||
DE3042745A1 (de) | Magnetbandkassettengeraet mit mindestens zwei drucktasten | |
DE3700080C2 (de) | ||
DE4301213C1 (de) | Drucktastenschalter | |
DE2025504B2 (de) | Schiebetastenschalteranordnung | |
DE3513992C2 (de) | ||
DE822997C (de) | Elektrischer Schnapp-Schalter | |
DE2736613C2 (de) | Totmannschalter | |
EP4033610A1 (de) | Elektrische anschlussanordnung | |
DE3513964C2 (de) | ||
DE3107687C2 (de) | Mechanismus für einen mit einem Leitungsschutzschalter kombinierten Fehlerstromauslöser | |
DE8511477U1 (de) | Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten von Elektrogeräten | |
DE102020129630A1 (de) | Ein verriegelungsmechanismus zum verriegeln einer auslöserbaugruppe eines elektrischen geräts | |
DE8511506U1 (de) | Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten von Elektrogeräten | |
DE69709973T2 (de) | Betätigungseinrichtung für elektrisches Gerät wie Schutzschalter | |
DE3714632A1 (de) | Elektrisches schaltgeraet | |
WO1998010456A1 (de) | Überstromschutzschalter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: TRIPUS GMBH KUNSTSTOFF- UND ELEKTROTECHNIK, 89347 |
|
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) |