DE3513597A1 - Vorschaltgeraet zur einsparung von elektroenergie - Google Patents

Vorschaltgeraet zur einsparung von elektroenergie

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DE3513597A1
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DE19853513597
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Jürgen Dipl.-Ing. 3000 Hannover Olsson
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/42Circuits specially adapted for the purpose of modifying, or compensating for, electric characteristics of transformers, reactors, or choke coils

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Electrical Variables (AREA)

Description

  • Vorschaltgerät zur Einsparung von Elektroenergie
  • Die bekannten Möglichkeiten der Einsparung von Elektroenergie, die dem Benutzer von am Niederspannungsnetz betriebenen Verbrau= chern zur Verfügung stehen, erschöpfen sich im wesentlichen in folgenden Maßnahmen: Art der Einstellung oder Wahl einer möglichst kurzen Einschaltdauer z.B. bei Leuchten, Heizgeräten oder elektro= nischen Geräten; Wahl eines energiesparenden Betriebsprogranrns z.B.
  • bei Waschmaschinen oder Geschirrspülmaschinen, Wahl eines kühlen, gut belüfteten Aufstellungsortes z.B. bei Kühl-und Gefriergeräten.
  • Während diese Maßnahmen auf die Einsparung von Elektroenergie primär abzielen, ist die Energieeinsparung bei Absenken der Lichtleistung von Glühlampen durch Einschalten eines Dimners ein Sekundäreffekt, da der Benutzer eines solchen Gerätes in erster Linie die stufen= lose Einstellung einer bestimmten Raumhelligkeit anstrebt.
  • Zwar ist es möglich, einen Dimmer auch zur Energieeinsparung ein= zelner Arten von Verbrauchern einzusetzen, eine universelle An= wendbarkeit scheitert aber daran, daß das Funktionsprinzip auf einer Phasenanschnittsteuerung der Netzspannung beruht, die bei induktiven oder ohmsch-induktiven Verbrauchern erhebliche Ver= luste durch Oberwellen hervorruft. Abgesehen davon stören die Oberwellen den Betrieb benachbarter Funkempfangsgeräte, so daß auch unter diesem Gesichtspunkt eine breite Anwendung ausge= schlossen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Vorschaltgerät zur Einsparung von Elektroenergie bei am Niederspannungsnetz betrie= benen Verbrauchern zu schaffen, das universell für alle Arten von Verbrauchern einsetzbar ist und bei induktiven oder ohmsch-induk= tiven Stromverbrauchern neben einer Verminderung der Verlustleistung auch eine Erhöhung des Wirkungsgrades ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Vorschaltgerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 durch die kennzeichnenden Merkmale gelöst.
  • Die Erfindung nutzt dabei die überraschende Erkenntnis, daß trotz der nominellen Übereinstimmung der Nennspannungen des 220V-Nieder= spannungsnetzes auf der einen Seite und der Typenschildangabe der Verbraucher auf der anderen Seite eine Fehlanpassung der tatsäch= lichen Betriebswerte vorliegt. Diese Fehlanpassung besteht darin, daß die Spannung des Niederspannungsnetzes etwa zwischen 3 und 5% oberhalb des Nennwertes liegt und die Verbraucher so ausgelegt sind, daß sie auch bei einer 10 bis 15 % unter Nennspannung lie= genden, aber in der Praxis gar nicht vorkommenden Netzspzr.lung einwandfrei arbeiten würden. Daher führt die Fehlanpassung zu einem Mehrverbrauch an elektrischer Energie unter den praxis üblichen Betriebsbedingungen.
  • Indem durch den Kleintransformator des Vorschaltgerätes eine Gegenspannung erzeugt wird, die vorzugsweise dem Wert der Fehlanpassung zwischen der Netzspannung und der von den Ver= brauchern benötigten Mindestspannung entspricht, läßt sich die nicht benötigte Überspannung in nahezu verlustloser Weise abbauen.
  • Da die Leistung des Kleintransformators lediglich nach dem Pro= dukt aus der Stromaufnahme des angeschlossenen Verbrauchers multipliziert mit dem Spannungswert der Fehlanpassung, d.h. dem Wert der einzusparenden Leistung statt der Gesamtleistung des Verbrauchers, bemessen sein muß, ist der vom Kleintransformator aufgenommene Ruhestrom so gering, daß er die mit der Erfindung erzielte Verminderung der Verlustleistung und Verbesserung des Wirkungsgrades nur unwesentlich schmälert.
  • Außerdem wird durch die Erfindung die sinusförmige Kurvenform der Netzspannung aufrechterhalten, so daß schädliche Einflüsse durch Oberwellen nicht auftreten können.
  • Bei Betrieb des erfindungsgemäßen Vorschaltgerätes in Verbindung mit einem ohmsch-induktiven Verbraucher, wie einem elektronischen Gerät mit geräteeigenem Netztransformator und geregeltem Netzteil, vermindern sich die sog. Kupfer- und Eisenverluste im geräteeige= nen Netztransformator und die Wärmeverluste im Längstransistor des geregelten Netzteils durch Verminderung der von dem Längstransistor abzubauenden Überspannung.
  • Tn ;ihnliclx3r Weise vermindern sich die sog. Kupfer- und Eisenver= luste bei einer elektrischen Maschine, insbesondere einer Asynchron= oder Synchronmaschine. Handelt es sich hierbei um die elektrische Maschine zum Antrieb des Kompressors eines Kühl- oder Gefriergerä= tes, so wird durch die Verminderung der Verlustwärme die Umgebung des Gerätes weniger stark aufgeheizt. Dadurch tritt ein geringerer Bedarf an Kühlleistung als weitere Komponente zur Energieeinsparung hinzu.
  • Indessen wird die vom Verbraucher abgegebene Nutzleistung durch den Einsatz des erfindungsgemäßen Vorschaltgerätes nicht vermindert.
  • Im Ergebnis wird auf diese Weise eine Verbesserung des energeti= schen Wirkungsgrades erzielt.
  • Die Erfindung führt in vorteilhafter Weise auch zu einer Verminde= rung der thermischen Alterung belasteter Bauteile des Verbrauchers, so daß mit einer höheren Betriebssicherheit und längeren Lebens= dauer zu rechnen ist.
  • Außerdem ermöglicht die Erfindung einen Betrieb des angeschlos= senen Verbrauchers ohne Eingriffe in denselben und ohne änderung des Benutzerverhaltens.
  • Eine Bedienung oder Wartung des Vorschaltgerätes ist nicht erfor= derlich. Durch die Verwendbarkeit eines Kleintransformators ist außerdem der Raumbedarf nur gering.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform umfaßt das erfindungs= gemäße Vorschaltgerät ein Gehäuse, in dem ein Netzstecker und eine Steckdose ausgebildet ist. Diese Ausführung ermöglicht eine kostengünstige Herstellung, die gerade im Hinblick auf den Ein satzzweck im Haushalt und die schnelle Amortisation der für den Kauf aufzuwendenden Kosten durch die mit der Energieeinsparung erwirtschafteten Kosten von Bedeutung ist.
  • Schließlich wird auch die Handhabung erleichtert, so daß dem Laien die Verwendung des erfindungsgemäßen Vorschaltgerätes ohne fachkundige Einweisung möglich ist. Dieser Gesichtspunkt ist im Falle des Einsatzes des Vorschaltgerätes an wechselnden Stellen wichtig, damit die Benutnmg nicht aus Bequemlichkeit unterbleibt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert.
  • Das in ein nicht dargestelltes Gehäuse eingebaute Vorschaltge= rät 1 umfaßt einen Kleintransformator 2 mit einer Primärwick= lung 3 und einer Sekundärwicklung 4. Die Primärwicklung 3 ist auf eine Nennspannung von 220V ausgelegt und über eine Siche= rung 15 mit einem ersten Paar Anschlußklemmen 5,6 verbunden, die vorzugsweise durch die Stifte eines gehäuseseitigen Schuko-Steckers gebildet sind. Die Anschlußklemmen 5,6 sind mit An= schlußklemmen 7,8 einer Schuko-Steckdose des Niederspannungs= netzes 9 verbindbar. Die Sekundärwicklung 4 ist auf den Spann nungswert der Fehlanpassung zwischen der tatsächlichen orts= üblichen Netzspannung und der 1X1indestspannung des Verbrauchers bemessen. Es hat sich gezeigt, daß ein Richtwert von etwa 20V die universelle Anwendbarkeit der Erfindung sichert.
  • Dies schließt natürlich nicht aus, daß auch in vielen Fällen bei einer Absenkung der Netzspannung um 40V ebenso eine ein= wandfreie Funktion des Verbrauchers gegeben ist, was dann gegenüber einer Bemessung von 20V eine weitergehende Einspa= rung von Elektroenergie bedeutet.
  • Die Stromstärke der Sekundärwicklung 4 ist nach dem Strombedarf des Verbrauchers ausgelegt. Bei Einsatz mit einem Kühl-Gefrier= gerät als Verbraucher ist z.B. eine Stromstärke von 1A ausrei= chend. Ein Anschluß der Sekundärwicklung 4 ist mit einem Anschluß der Primärwicklung 3 über die Sicherung 15 an die Anschlußklemme 5 geführt und der andere Anschluß direkt mit der Anschlußklemme 10 verbunden. Die weitere Anschlußklemme 11 ist mit der Anschluß= klemme 6 durchverbunden. Die Anschlußklemmen 10,11 werden vor= zugsweise durch die Buchsen einer gehäuseeigenen Schuko-Steck= dose gebildet und sind mit den Anschlußklemmen 12,13 des Schuko-Steckers eines Wechselstromverbrauchers 14 verbindbar.
  • Die Sekundärwicklung 4 ist gegenphasig zur Primärwicklung 3 ge= schaltet, so daß bei Anlegen der Netzspannung an die Anschluß= klemnen 5,6 eine um die Spannung der Sekundärwicklung 4 vermin= derte Spannung an den Anschlußklemmen 10,11 abgreifbar ist.
  • Eine Meßreihe des Verbrauchs eines handelsüblichen Kühl-Gefrier= gerätes mit und ohne Vorschaltgerät ergab stets folgende Werte in 24 Stunden: Gerät ohne Vorschaltgerät ........................... 1,84kWh/24h Gerät mit Vorschaltgerät (20V Spannungsabsenkung).... 1,73kWh/24h Gerät mit Vorschaltgerät (40V Spannungsabsenkung).... 1,64kWh/24h.
  • Die Funktion des Kühl- Gefriergerätes wurde nicht beeinträchtigt, d.h. es wurde in allen praxisüblichen Gebrauchssituationen die gleiche Tieftemperatur von -18 Grad C mit der gleichen Thermostat hysterese eingehalten.
  • Ein Kontrollversuch mit einem Dimmer erbrachte weder bei einer Spannungs absenkung des Effektivwertes um 20V noch um 40V eine Energieeinsparung.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Vorschaltgerät zur Einsparung von Elektroenergie bei a Niederspannungsnetz betriebenen Verbrauchern, gekennzeichnet durch einen eine Primärwicklung (3) und eine Sekundärwicklung (4) aufweisenden Kleintransformator (2), dessen Primärwicklung (3) parallel zum 1i.eclerspannungsnetz (9) und dessen Sekundärwicklung (4) in Gegenphase zur Primärwicklung (3) seriell zum Verbraucher (14) geschaltet ist.
  2. 2. Vorschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromstärke der Sekun= därwicklung (4) mindestens auf denselben Wert bemesse ist, wie er vom angeschlossenen Verbraucher (14) benö= tigt wird, und die Selcundärspannung auf den Wert der Fehlanpassung zwischen der tatsächlichen Netzspannung und der vom Verbraucher (14) zum einwandfreien Betrieb benötigten Mindestspannung bemessen ist.
  3. 3. Vorschaltgerät nach Anspruch l oder2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleintransformator (2) in einem Gehäuse angeordnet ist, in dem ein Stecker mit Anschlußklemmen (5,6) und eine Steckdose mit Anschluß klemmen (10,11) ausgebildet sind.
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GB2489432A (en) * 2011-03-28 2012-10-03 Sargon Moshi Energy-saving voltage reduction adapter

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