DE602006000887T2 - Niederspannungsüberstromschutz für Halbleiterschaltersystem - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft den Überstromschutz von Halbleiterschaltern, wie sie beispielsweise für die Pulsbreitenmodulation in Sinuswellendimmern, insbesondere bei Bedingungen mit niedriger Spannung und niedrigem Tastgrad verwendet werden.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Hochfrequenz-Hochleistungs-Halbleiterschalter, und zwar Metalloxid-Halbleiter-Feldeffekttransistoren (MOSFETs) und Bipolartransistoren mit isoliertem Gate-Anschluss (IGBTs) werden in Schaltsystemen für getaktete oder Pulsbreitenmodulations (PWM)-Stromversorgungen verwendet. Eine Anwendung für derartige Systeme sind Lampendimmer. In dieser Anwendung wird eine Lampe von einem Dimmer mit Strom versorgt, so dass die Lampe mit veränderlichen, ausgewählten Lichtintensitätsniveaus betrieben werden kann. Beispielsweise werden Leuchten für Theater-, Architektur- und andere Anwendungen häufig durch Dimmer mit Arbeitsstrom versorgt.
  • Phasenanschnittsdimmer für diesen Zweck sind wohl bekannt und umfassen typischerweise Halbleiterschalter, wie beispielsweise SCRs zum Verbinden einer Wechselstromquelle mit einer Lampenlast. Eine Phasensteuerungsschaltung macht einen Halbleiterschalter an einem Punkt während eines Halbzyklus der sinusförmigen Versorgungs-Wechselspannung leitend, wobei der Punkt gewählt wird, um einen Lampenarbeitspuls mit einer gewünschten Menge an Leistung an die Lampe zuzuführen, um Lichtintensität eines gewünschten Niveaus zu erzeugen. Das abrupte Niederfrequenzschalten während der Halbzyklen der Stromversorgung und die resultierenden abrupten Amplitudenänderungen im an eine Leuchte zugeführten Strom können Probleme mit elektrischem Rauschen und mechanischem Kathodenrauschen verursachen, die ausgiebiges Filtern erfordern. Bei manchen Dimmeranwendungen kann das mit dem Phasenanschnittsdimmen verbundene Rauschen selbst mit Filterung inakzeptabel sein. Darüber hinaus haben Phasenanschnittsdimmer den Nachteil, dass sie harmonische Verzerrungen in die Netzstromversorgung reflektieren können.
  • Um die potenziellen Probleme zu vermeiden, wurde vorgeschlagen, Pulsbreitenmodulationsverfahren mit bei einer höheren Frequenz arbeitenden Halbleiterschaltern zu verwenden. Bei dieser Art von Dimmerstromversorgung, die als getaktete oder PWM-Stromversorgung bekannt ist, wird die Lichtintensität durch Ändern des Pulsbreitenmodulations-Tastgrads verändert. Der Ausgang kann, nach dem Filtern in einem Ausgangslastfilter, eine Form haben, die der Stromversorgungs-Wellenform mit gedämpfter Amplitude ähnlich ist. Typischerweise handelt es sich sowohl bei der Eingangsstromversorgung als auch beim gedämpften Ausgang um Sinuswellen. Aus diesem Grund werden PWM-Dimmer auch als Sinuswellendimmer beschrieben.
  • Um Schäden an den Komponenten des Dimmers und im Ausgangskreis zu vermeiden, wird ein Überstromschutz vorgesehen. In der Vergangenheit wurden in einem Versuch, Überstromschäden zu verhindern, auf den Eingangsstrom ansprechende Schutzschalter im Eingangskreis zwischen der Wechselstromversorgung und der Leistungsschaltstufe eingesetzt. Schutzschalter sind jedoch langsam wirkende elektromechanische Vorrichtungen, die nicht schnell genug reagieren können, um den Strom durch Halbleiterschalter zu unterbrechen, bevor sie durch überhöhten Strom beschädigt werden. In unserer hängigen US-Patentanmeldung 11/048,123, eingereicht am 31. Januar 2005 (veröffentlicht unter US2005/0185353 ), offenbaren und beanspruchen wir ein aktives Überstromschutzsystem, das den Ausgangsstrom direkt am Halbleiterschalter abfühlt und den Stromfluss als Reaktion auf einen Überstromzustand schnell unterbricht. Das System nutzt sowohl Hardware- (bzw. elektronischen) Schutz als auch programmierbaren (bzw. Software-)Schutz, um für Überstromschutz zu sorgen, der unter den meisten Bedingungen wirksam ist, aus überhöhtem Stromfluss durch die Schaltvorrichtungen resultierende Schäden zu verhindern.
  • Es kann jedoch ein Problem vorliegen, wenn der Dimmer bei niedrigen Spannungen und Dimmniveaus mit geringer Intensität arbeitet. Ein Hochfrequenz-Hochleistungs-Halbleiterschaltsystem, wie beispielsweise ein Sinuswellendimmer funktioniert wie ein elektronischer Transformator, wobei die Leistung im Eingangskreis der Leistung im Ausgangs- oder Lastkreis entspricht. Bei Dimmniveaus mit geringer angeforderter Lichtintensität steht im Ausgangskreis eine relativ niedrige Spannung an. Wenn im Ausgangskreis ein Kurzschluss oder ein Zustand mit geringer Impedanz vorliegt, kann ein hoher Strom im Ausgangskreis vorhanden sein. Der Strom im Eingangskreis ist jedoch geringer, da die Spannung im Eingangskreis höher ist. Ein Schutzschalter oder eine andere Strom abfühlende Vorrichtung im Eingangskreis kann nicht zuverlässig vor hohen Strömen im Ausgangskreis schützen.
  • Obwohl die aktive Überstromschutzschaltung unserer US-Patentanmeldung 11/048,123, eingereicht am 31. Januar 2005 (veröffentlicht unter US2005/0185353 ), vor manchen Überstromzuständen bei niedrigen Spannungen schützen kann, reagiert diese Schaltung schnell auf Ströme über einem relativ hohen Schwellenwert. Der hohe Schwellenwert erlaubt es beispielsweise dem Dimmer, hohe Kaltfaden- oder reaktive Ballast-Einschaltstromspitzen zuzuführen. Unter gewissen Bedingungen können bei niedrigen Spannungen vorhandene Ströme für den Sinuswellendimmer oder den Ausgangskreis schädlich sein, selbst wenn die Ströme unter dem Schwellenwert liegen.
  • US-Patente 5,045,774 – Bromberg und 5,424,618 – Bertenshaw et al. offenbaren Sinuswellendimmer mit Abfühlvorrichtungen zum Abfühlen eines Zustands im Lastkreis und zum Verwenden von Rückmeldungen zum Regeln des Dimmers. US-A-5,500,575 (Ionescu et al.), 19. März 1996, offenbart einen getakteten Wechselstrom-Leistungsregler für eine Last, wie beispielsweise ein großes Lampenfeld. Der Regler umfasst einen Wechselstrom-Halbleiterschalter, ein Synchro-Schwungrad, eine Eingangsspule und einen Eingangskondensator. Ein Stromsensor fühlt Strom im Ausgangskreis ab. Der abgefühlte Strom wird an einen synchronisierten Modulator zugeführt. Wenn ein Überstromzustand erkannt wird, kann der Halbleiterschalter in einen nichtleitenden Zustand geschaltet werden. US-A-5,239,255 (Schanin et al.), 24. August 1993, offenbart ein phasengesteuertes Leistungsmodulationssystem, das normalerweise im umgekehrten Phasensteuerungsmodus arbeitet, aber in der Lage ist, als Reaktion auf eine Reihe verschiedener den Stromkreis bedrohender Zustände, einschließlich überhöhter Ströme, Spannungen und Temperaturen, zu anderen Betriebsarten zu wechseln. In einer Betriebsart wird ein Soll-Effektivwert um einen Korrekturwert angepasst, um die Anstiegszeit zu verändern. Korrekturwerte, die Unterschiede in der Wellenform reflektieren, sowie verschiedene Hardware- und Softwareverzögerungen können in einer Tabelle in einem Mikroprozessor gespeichert werden. US 2002/079849 (Mason et al.), 27. Juni 2002, offenbart einen Wechselstromwandler. Strom wird von einem Widerstand abgefühlt, der mit dem Haupt-Halbleiterschalter in Reihe geschaltet ist und der abgefühlte Wert wird an einen Hauptschalter-Regelkreis geliefert. Im Regelkreis wird ein Überstromsignal verwendet, um Fehlererkennung in der Last auszuführen. Wenn ein Stoßstrom erkannt wird, wird die PWM-Pulsbreite verringert und die Amplitude der Spitze wird reduziert. Klumpner et al., "A New Matrix Motor (MCM) for Industry Applications" 2000 IEEE Industry Applications Conference, 8.–12. Oktober 2002, IEEE Transactions an Industrial Electronics, Vol. 49, No. 2, April 2002, offenbart einen Hauptkreis mit einer Klemmenschaltung, die für den sicheren Motorbetrieb in Fehlersituationen sorgt. Ein Klemmenkondensator gewährleistet ausreichend Energie für den Betrieb während kurzer Stromausfälle.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, verbesserten Überstromschutz für Halbleiter-Schaltsysteme, wie beispielsweise Schaltstromversorgungen mit Hochleistungs-Hochfrequenz-Halbleiterschaltern bereitzustellen, insbesondere unter Bedingungen mit niedriger Ausgangsspannung.
  • Kurz ausgedrückt wird gemäß der Erfindung ein Verfahren für den Überstromschutz einer Halbleiter-Hochfrequenz-PWM-Schaltstromversorgung bereitgestellt. Das Verfahren umfasst das Filtern des Ausgangs eines Serien-Halbleiterschalters und Zuführen des gefilterten Ausgangsstroms an einen Lastkreis. Der gefilterte Ausgangsstrom, der an den Lastkreis zugeführt wird, wird abgefühlt und der abgefühlte Ausgangsstrom wird an einen mikroprozessorbasierten programmierbaren Controller zugeführt. Im Controller wird eine Familie von Überstromprüfungen ausgeführt. Die Familie von Prüfungen umfasst mehrere verschiedene Prüfungen, die durch die Anwesenheit verschiedener Ausgangsströme während verschiedener Zeitdauern bestanden werden. Als Reaktion auf das Bestehen einer beliebigen der Familie von Prüfungen wird ein Überstromzustand erzeugt. Der Serien-Halbleiterschalter wird als Reaktion auf den Überstromschutz in einen nichtleitenden Zustand geschaltet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Die vorliegende Erfindung, zusammen mit den vorangehend erwähnten und anderen Aufgaben und Vorteilen kann am besten anhand der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die in den Zeichnungen veranschaulicht ist, verstanden werden, wobei:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Sinuswellendimmers mit einem Halbleiter-Schaltsystem ist, das durch ein Niederspannungs-Überstromschutzsystem gemäß der vorliegenden Erfindung geschützt ist;
  • 2 ein Schema des Eingangsnetzfilters des Dimmers ist;
  • 3 ein Schema der Leistungsschaltstufe des Dimmers ist;
  • 4 ein Schema des Laststromsensors und der Laststrom-Verarbeitungsschaltung des Überstromschutzsystems ist;
  • 5 eine graphische Darstellung der Funktion des Überstromschutzsystems ist; und
  • 6 ein Ablaufdiagramm einer Routine ist, die vom programmierbaren Controller ausgeführt wird, um Überstromsignale vom Laststromsensor und der Laststrom-Verarbeitungsschaltung zu verarbeiten.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Wie in der Zeichnung zu sehen, ist 1 ein vereinfachtes Blockdiagramm eines Sinuswellendimmers, der als Ganzes mit dem Bezugszeichen 20 bezeichnet ist und eine Halbleiter-Leistungsschaltstufe 26 hat. Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Schaltstufe 26 und ein Ausgangskreis 25 durch ein Niederspannungs-Überstromschutzsystem geschützt, dass gemäß den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist und allgemein als 23 bezeichnet ist.
  • Der Dimmer 20 ist an eine herkömmliche Netzstromversorgung 22 angeschlossen, die eine sinusförmige Wechselstromversorgungs-Wellenform mit beispielsweise 60 Hertz und nominell 120 Volt Wechselspannung liefert. Der Dimmer 20 liefert Ausgangsleistung an eine Last 24, die im Ausgangskreis oder Ausgangs-Zweigkreis 25 enthalten ist. In einer typischen Anwendung, kann es sich bei der Last 24 um eine Widerstandslast wie beispielsweise eine Glühlampe oder eine reaktive Last, wie beispielsweise eine Stromversorgung für eine Gasentladungslampe oder Leuchtstofflampe handeln. Der Zweigkreis 25 umfasst Leiter und Verbinder und erstreckt sich typischerweise zu einer Lampe oder einem Lastort, die bzw. der vom Dimmer 20 entfernt ist. Die Leistungsschaltstufe 26 nutzt Pulsbreitenmodulation (PWM), um die Eingangsleistung zu dämpfen und reduzierte Ausgangsleistung an die Last zuzuführen.
  • Ein Eingangsnetzfilter 28 filtert Rauschen heraus, das auf dem Stromversorgungssignal vorhanden sein kann und gewährleistet die Zufuhr sauberen Wechselstroms an die Leistungsschaltstufe 26. Außerdem filtert der Eingangsnetzfilter 28 Schaltrauschen von der Leistungsschaltstufe 26 heraus und verhindert, dass Rauschen an die Stromversorgung 22 zurück geleitet wird. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Eingangsnetzfilter 28, wie er in 2 zu sehen ist, um einen Netzfilter hoher Ordnung mit einer Gleichtaktspule 30, Differenzspulen 32, Differenz-X-Kondensatoren 34 zwischen Phase und Nullleiter und Gleichtakt-Y-Kondensatoren 36 zwischen Phase/Nullleiter und Masse.
  • Das PWM-Schalten arbeitet bei einer hohen Frequenz, beispielsweise über 20.000 Hertz, wobei 50.000 Hertz derzeit bevorzugt werden. Der Ausgangslastfilter 38 filtert die PWM-Schaltfrequenz der Leistungsschaltstufe 26 heraus und rekonstruiert die Ausgangsspannungs-Wellenform zu einer Sinuswelle mit veränderlicher Amplitude und Horizontalfrequenz mit der selben Frequenz wie die Stromversorgungs-Sinuswelle. Vorzugsweise kann der Ausgangslastfilter typischerweise eine Bypass-Kapazität umfassen, die durch den Kondensator 40 dargestellt wird. Die Hauptkomponente des Lastfilters ist eine mit der Last 24 in Reihe geschaltete Ausgangsspule 42, die Energie speichert und die Ausgangswellenform glättet. Um einen größeren Bereich von Lastwerten berücksichtigen zu können, handelt es sich bei der Spule 42 vorzugsweise um eine Pendelspule. Beispielsweise kann die Spule 42 eine Recktanz von 10 mH bei einem Ausgangsstrom von 0,25 A, eine Recktanz von 1 mH bei einem Ausgangsstrom von 10 A und eine Recktanz von 0,5 mH bei einem Ausgangsstrom von 20 A haben.
  • Die Leistungsschaltstufe 26 umfasst einen Serienschaltabschnitt 44, der zwischen der Stromversorgung 22 und der in Reihe geschalteten Last 24 und Lastspule 42 in Reihe geschaltet ist. Die Leistungsschaltstufe 26 umfasst außerdem einen Klemmenschaltabschnitt 46, der über die in Reihe geschaltete Last 24 und Lastspule 42 nebengeschlossen ist. Der Serienschaltabschnitt 44 wird mit hoher Frequenz mit einem PWM-Signal mit einem Tastgrad, der dazu gewählt ist, eine einem gewünschten Dimmniveau entsprechende gewünschte Ausgangsspannung zu liefern, abwechselnd leitend und nichtleitend gemacht. Der Klemmenschaltabschnitt 46 wird vom Umkehrsignal des PWM-Signals abwechselnd nichtleitend und leitend gemacht, so dass der Klemmenschaltabschnitt 46 nichtleitend ist, wenn der Serienschaltabschnitt 44 leitend ist und so dass der Serienschaltabschnitt 44 nichtleitend ist, wenn der Klemmenschaltabschnitt 46 leitend ist. Die Leistungsschaltstufe 26 arbeitet vorzugsweise mit einer hohen Frequenz von mindestens 20 Kilohertz, wobei ungefähr 50 Kilohertz bevorzugt werden.
  • Ein mikroprozessorbasierter programmierbarer Controller 56 regelt die Funktion des Serien- und des Klemmenschaltabschnitts 44 und 46. Der Controller 56 umfasst oder hat Zugang zu Programm- und Datenspeicher und ist programmierbar mittels Anweisungen, die in Form von von einem Daten-Eingabe-Ausgabe-Bus oder einer Daten-Eingabe-Ausgabe-Vorrichtung 58 empfangenen Daten in den Programmspeicher geladen werden. Ein Beispiel eines programmierbaren Controllers, der für die Ausführung der vorliegenden Erfindung geeignet ist, ist ein Modell 56F803 Hybrid-Digital-Signalprozessor (DSP) und -Controller, der von Freestyle Semiconductor, Inc. (Motorola) verkauft wird und in 56F803 Evaluation Module Hardware User's Manual (Evaluations-Modul-Hardware-Benutzerhandbuch), Rev. 4, 06/03/2003 beschrieben ist.
  • Der Controller 56 liefert unter Softwareregelung über eine Opto-Isolationsschaltung 60 und eine Treiberschaltung 62 Hochfrequenz-PWM-Serienschaltregelungssignale an den Serienschaltabschnitt 44. Ebenso liefert der Controller 56 unter Softwareregelung über eine Opto-Isolationsschaltung 64 und eine Treiberschaltung 66 umgekehrte Hochfrequenz-PWM-Serienschaltregelungssignale an den Klemmenschaltabschnitt 46. Die Isolationsschaltungen 60 und 64 sowie die Treiberschaltungen 62 und 66 sind in einer Gate-Treiberstufe 54 eingeschlossen. Eine weitere Offenbarung des Aufbaus und der Funktion von Komponenten des Dimmers 20, einschließlich der Regelung des Serien- und des Klemmenschaltabschnitts 44 und 46 der Leistungsschaltstufe 26 durch den Controller 56 kann dem United States Patent 7,019,469 (Thurk et al., eingereicht am 21. Oktober 2004) entnommen werden.
  • Auf der Leitung 50 empfängt der Controller 56 ein Rückmeldungssignal, das die Stromversorgungsspannung anzeigt. Dieses Signal wird unter Softwareregelung für die Leistungssignal-Nulldurchgangserkennung und zum Einstellen des PWM- und des umgekehrten PWM-Regelungssignals verwendet, um die Ausgangsspannung genau zu regeln, um die gewünschte Ausgangsspannung und das gewünschte Dimmniveau zu erreichen. Ein mit der Leistungsschaltstufe 26 assoziierter Sensor 52 liefert ein Betriebstemperatur-Rückmeldungssignal, das beispielsweise für die Leistungssenkung bei überhöhter Temperatur oder eine Abschaltfunktion verwendet werden kann.
  • Ein aktives, schnell wirkendes Überstromschutzsystem 48 verhindert Schäden an der Leistungsschaltstufe 26, falls Strom im Serienschaltabschnitt 44 einen hohen Schwellenwert übersteigt. Das System 48 umfasst mit dem Serienschaltabschnitt 44 assoziierte Stromsensoren. Dem abgefühlten Strom entsprechende Signale werden über eine störungsfeste Verbindung 65 mit niedrigem Widerstand an einen Überstromerkennungs-Logikabschnitt 67 gekoppelt, der sich in der Gate-Treiberstufe 54 befindet. Wenn sich Halbleiterschaltvorrichtungen des Serienschaltabschnitts 44 in einem Überstromzustand befinden, liefert der Logikabschnitt 67 Überstromsignale an den programmierbaren Controller 56. Der Controller 56 führt eine Routine aus, um Überstromschäden an der Leistungsschaltstufe 26 zu verhindern, indem der Serienschaltabschnitt 44 nichtleitend gemacht wird und der Klemmenschaltabschnitt 46 leitend gemacht wird. Der Überstrom-Schwellenwert für einen Dimmer mit einer Nennstrombelastbarkeit von zwanzig Ampere ist vorzugsweise ein hoher Wert von beispielsweise 205 A, um Kaltfaden-Einschaltstromspitzen für eine Glühlampe oder andere Lampeneinschaltzustände zuzulassen.
  • Das Niederspannungs-Überstromschutzsystem 23 der vorliegenden Erfindung umfasst einen mit der Last 24 in Reihe geschalteten Laststromsensor 57. Die Stromsensoren für das aktive Überstromschutzsystem 48 befinden sich im Schaltabschnitt 44 und fühlen den geschalteten Strom ab, bevor die Ausgangswellenform vom Ausgangslastfilter 38 geformt wird. Der Laststromsensor 57 des Niederspannungs-Überstromschutzsystems 23 befindet sich im Lastkreis zwischen dem Ausgangslastfilter 38 und der Last 24 und fühlt den Ausgangsstrom im Lastkreis 25 ab. Der abgefühlte Laststrom wird über eine Laststrom-Verarbeitungsschaltung 59 an den programmierbaren Controller 56 gekoppelt. Der Controller 56 umfasst einen Analog-Digital-(AD)-Wandlerabschnitt 61, der die Laststrominformationen in digitaler Form an den Controller 56 liefert.
  • Der Controller 56 verarbeitet diese Laststrominformationen. Im Controller 56 wird der Effektivwert des Laststroms berechnet und gespeichert. Diese Information kann in Verbindung mit der Regelung des Dimmens der Last 24 verwendet werden und kann über den Bus oder die Vorrichtung 58 für die Nutzung durch einen entfernten Controller oder durch einen Benutzer gekoppelt werden. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die gespeicherte Effektiv-Laststrominformation in einer vom Prozessor 56 ausgeführten Routine verwendet, um den Dimmer 20 und den Lastkreis vor einer Reihe verschiedener Überstromzustände zu schützen, einschließlich Niederspannungs-Überstromzuständen.
  • Die Leistungsschaltstufe 26 ist genauer in 3 gezeigt. Der Serienschaltabschnitt 44 umfasst ein komplementäres Paar von MOSFETs 68 und 70, die als ein bidirektionaler Hochgeschwindigkeits-Hochleistungsschalter funktionieren, der in Reihe zwischen einem mit dem Netzeingangsfilter 28 verbundenen Stromversorgungsanschluss 72 und einem mit der Spule 42 des Ausgangslastfilters 38 verbundenen Lastausgangsanschluss 74 in Reihe geschaltet ist. Die MOSFETs 68 und 70 werden von einem Hochfrequenz-PWM-Regelungssignal gleichzeitig leitend bzw. nichtleitend gemacht, das vom Controller 56 geliefert wird und über die Opto-Isolatorschaltung 60 und die Treiberschaltung 62 über einen Gate-Steuerungs-Eingangsanschluss 76 und einen Massenanschluss 77 angelegt wird.
  • Die Strommesswiderstände 78 und 79 sind zwischen Masse und den Sourceanschlüssen der MOSFETs 68 und 70 angeschlossen, um Signale an die Anschlüsse 80 und 81 für die Übertragung über die Verbindung 65 zum Logikabschnitt 67 zu liefern. Die Widerstände 78 und 79 sind insofern direkt mit den Ausgangsanschlüssen der MOSFETs 68 und 70 verbunden, als es keine Schaltungskomponenten gibt, die die Widerstände und die Ausgangsanschlüsse trennen. Die Widerstände 82 dienen als Ableitungswiderstände und stabilisierende Serienwiderstände, die an die Gate-Anschlüsse der MOSFETs 68 und 70 angeschlossen sind. Bidirektionale Zenerdioden 84 sorgen für Schutz vor Transienten.
  • Der Klemmenschaltabschnitt 46 umfasst ein komplementäres Paar MOSFETs 86 und 88, die als ein bidirektionaler Hochgeschwindigkeits-Hochleistungs-Schalter funktionieren, der in Reihe zwischen dem Lastausgangsanschluss 74 und einem lastneutralen Anschluss 90 geschaltet ist. Die MOSFETs 86 und 88 werden von einem umgekehrten Hochfrequenz-PWM-Regelungssignal gleichzeitig leitend bzw. nichtleitend gemacht, das vom Controller 56 geliefert wird und über die Opto-Isolatorschaltung 64 und die Treiberschaltung 66 über einen Gate-Steuerungs-Eingangsanschluss 92 und einen Massenanschluss 94 angelegt wird. Die Widerstände 96 funktionieren als Ableitungswiderstände und stabilisierende Serienwiderstände, die an die Gate-Anschlüsse der MOSFETs 86 und 88 angeschlossen sind. Bidirektionale Zenerdioden 98 sorgen für Schutz vor Transienten.
  • MOSFETs sind wegen ihrer überlegenen Hochgeschwindigkeits- und Hochleistungs-Schalteigenschaften der bevorzugte Typ von Hochleistungs-Halbleiter-Schaltvorrichtungen für die abgebildete Dimmerschaltung 20. Darüber hinaus werden MOSFETs, wegen ihrer schnellen Schaltgeschwindigkeiten und da sie bidirektional sind, für einen Dimmer mit sowohl Serien- als auch Klemmen-Hochgeschwindigkeitsschalten bevorzugt. In anderen Anwendungen könnten jedoch IGBTs als Hochfrequenz-Hochleistungs-Halbleiterschalter verwendet werden und die Grundsätze der vorliegenden Erfindung können auf solche anderen Anwendungen angewandt werden.
  • Aufbau und Funktion des aktiven Überstromschutzsystems 48, einschließlich der Strommesswiderstände 78 und 79, der störungsfesten Verbindung 65 mit geringem Widerstand, des Überstromerkennungs-Logikabschnitts 67 und der damit zusammenhängenden Routinen, die vom Controller 56 ausgeführt werden, sind in unserer Patentanmeldung 11/048,123, eingereicht am 31. Januar 2005 (veröffentlicht unter US2005/0185353 ) beschrieben.
  • In 4 sind der Laststromsensor 57 und die Laststrom-Verarbeitungsschaltung 59 des Niederspannungs-Überstromschutzsystems 23 schematisch dargestellt. Obwohl ein Widerstand oder eine andere Komponente verwendet werden könnte, um den Ausgangslaststrom abzufühlen, wird bevorzugt, dass es sich bei dem Stromsensor 57 um einen Strommesstransformator handelt mit einer Primärwicklung 100 mit sehr niedriger Impedanz, der durch einen Anschluss 102 in Reihe mit der Ausgangsspule 42 des Ausgangslastfilters 38 geschaltet und durch einen Anschluss 104 mit dem Ausgangskreis 25 und der Last 24 verbunden ist. Eine Sekundärwicklung 106 des Strommesstransformators 57 ist über ein Filter- und Lastnetz 108 an den Eingang eines Doppelweg-Diodenbrückengleichrichters 110 gekoppelt. Das doppelweg-gleichgerichtete Laststromsignal vom Ausgang der Gleichrichterbrücke 110 ist über ein Netz 111 und über einen Verstärker 112 an einen Ausgangsanschluss 114 gekoppelt, die mit dem AD-Wandlerabschnitt 61 des Prozessors 56 verbunden ist. Der Prozessor 56 verwendet diese digitalen Informationen, um einen Ausgangs- oder Laststrom-Effektivwert zu berechnen und im Speicher zu halten.
  • In der abgebildeten Ausführungsform der Erfindung hat der Dimmer 20 einen Nennstrom von zwanzig Ampere und ist in der Lage, zwanzig Ampere bei voller Spannung an den Lastkreis 25 und die Last 24 zu liefern. Da die Fähigkeit erwünscht ist, den abgefühlten Laststromwert, zusätzlich zur Verwendung durch das Überstromschutzsystem 23, für Regelungs- und Anzeigefunktionen nutzen zu können, ist der Strommesstransformator 57 dazu ausgelegt, genaues Stromabfühlen im Strombereich von null bis ungefähr dreißig Ampere vorzusehen. Diese Art von Messtransformator sättigt und bietet bei erhöhten Stromwerten kein genaues Abfühlen.
  • 5 ist eine graphische Darstellung einer Familie verschiedener Überstromschutzprüfungen oder -vergleiche, die vom Niederspannungs-Überstromsschutzsystem 23 der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden. Jede dieser Prüfungen oder Vergleiche kann einen potenziell schädigenden Überstromzustand aufdecken und verschiedene Arten von Überstromzuständen werden von den verschiedenen Prüfungen erkannt. Wenn eine dieser Überstromschutzprüfungen oder -vergleiche einen Überstromzustand aufdeckt, wird der Dimmer 20 abgeschaltet, um Schäden am Dimmer oder potenzielle Schäden im Ausgangskreis 25 zu vermeiden.
  • Im Graph von 5 repräsentiert die vertikale Achse das Dimmniveau bzw. die vom Benutzer oder Controller über den Bus oder die Vorrichtung 58 angeforderte Spannung. Die Beziehung zwischen angeforderter Spannung und Dimmniveau ist allgemein linear. Beispielsweise wird in einem 120-Volt-System, wie abgebildet, der volle Laststrom bzw. die volle Lampenintensität durch ein Dimmniveau von 100% repräsentiert, das der maximalen angeforderten Spannung von 120 Volt entspricht. Ein Dimmniveau von 50% entspricht einer angeforderten Spannung von 60 Volt. Die horizontale Achse des Graphs in 5 repräsentiert den Effektivwert des Last- oder Ausgangsstroms, wie er vom Sensor 57 abgefühlt wird, der vom Dimmer 20 an den Lastkreis 25 zugeführt wird.
  • Ein von der Überlastschutzschaltung 23 ausgeführter Vergleich oder Prüfung, durch das Bezugszeichen 116 in 5 bezeichnet, ist eine relativ langsame oder lang andauernde allgemeine Prüfung auf Überstrom. Diese Prüfung 116 funktioniert unabhängig von der angeforderten Spannung. Unabhängig vom angeforderten Dimmerniveau oder der angeforderten Spannungsamplitude liefert diese Prüfung ein Überstromergebnis, wenn ein Laststrom über 25 Ampere für eine Dauer von mehr als drei Sekunden abgefühlt wird. Der abgebildete Dimmer 20 ist für die Verwendung mit Lampen bestimmt, deren Nennstrom nicht mehr als zwanzig Ampere beträgt und daher gilt ein Laststrom von 25 Ampere mit einer Dauer von mehr als drei Sekunden als potenziell schädlicher Überstromzustand.
  • Ein weiteres Paar Prüfungen oder Vergleiche sind relativ schnelle oder kurz andauernde Prüfungen, die dazu bestimmt sind, Überstromschäden an der Leistungsschaltstufe 26 zu verhindern, die durch einen Kurzschluss oder eine Last mit sehr niedriger Impedanz im Ausgangskreis 25 verursacht werden. Eine der Prüfungen dieses Paars, als 118A bezeichnet, wird ausgeführt, wenn das angeforderte Dimmniveau weniger als 50% beträgt und die angeforderte Spannung weniger als 60 Volt beträgt. Wenn in diesem Zustand der abgefühlte Effektivlaststrom während 20 Zyklen der Stromversorgungswellenform (bzw. einer Drittelsekunde) 27,5 A übersteigt, wird ein Überstromzustand angezeigt. Die andere Prüfung dieses Paars, als 118B bezeichnet, wird ausgeführt, wenn das angeforderte Dimmniveau 50% oder höher ist und die angeforderte Spannung 60 Volt oder mehr beträgt. Wenn- in diesem Zustand der abgefühlte Effektivlaststrom während 20 Zyklen der Stromversorgungswellenform (bzw. einer Drittelsekunde) 29 A übersteigt, wird ein Überstromzustand angezeigt.
  • Die Prüfungen 118A und 118B wirken, um den Dimmer 20 rasch abzuschalten, wenn der Dimmer überhöhten Strom in einen Lastkreis 25 und/oder eine Last 24 zuführt, der bzw. die kurzgeschlossen ist oder eine abnormal niedrige Impedanz hat. Selbst wenn in diesem Zustand der Strom nicht hoch genug ist, um zu einer Abschaltung durch das aktive Überstromschutzsystem 48 zu führen, kann der Strom dennoch hoch genug sein, um in einem relativ kurzen Zeitraum Schäden an den Serienschalt-MOSFETs 68 und 70 in der Leistungsschaltstufe 26 zu verursachen. Abschaltungen infolge der Prüfungen 118A und 118B finden schneller statt als der Schutz, der von einer Schutzschalterschaltung am Eingang zum Dimmer 20 geboten werden kann und kann außerdem vor Überstromzuständen im Ausgangskreis schützen, die keine Überstrompegel am Eingang zum Dimmer 20 aufweisen.
  • Ein weiteres Paar vom Niederspannungs-Überstromschutzsystem 23 ausgeführte Prüfungen oder Vergleiche sind relativ langsame oder lang andauernde Prüfungen, die dazu dienen, mögliche Schäden infolge Wärmebildung oder dergleichen im Ausgangskreis 25 infolge Überströmen bei niedrigen angeforderten Spannungsniveaus zu verhindern. Die Leistung am Eingang zum Dimmer entspricht der Leistung im Ausgangskreis. Die hohe Spannnung am Eingang kann jedoch einen relativ niedrigen Eingangsstrom begleiten, obwohl bei einer niedrigen Spannung im Ausgangskreis 25 der Laststrom hoch genug sein kann, um eine Gefahr des Überhitzens und Schäden im Ausgangskreis 25 zu verursachen. Ein Eingangsschutzschalter oder eine andere Eingangsstrom-Abfühlanordnung schützt den Ausgangskreis in dieser Situation mit niedriger Spannung und hohem Ausgangsstrom nicht.
  • Die als 120A bezeichnete Prüfung ist wirksam, wenn die angeforderte Spannung weniger als 20 Volt-beträgt. In diesem Zustand resultiert eine Überstromanzeige, wenn ein Laststrom von 15 A länger als zehn Sekunden andauert. Die Prüfung 120B ist wirksam, wenn die angeforderte Spannung weniger als 40 Volt beträgt und zwanzig oder mehr Volt beträgt. In diesem Zustand resultiert eine Überstromanzeige, wenn ein Laststrom von zwanzig Ampere länger als zehn Sekunden andauert. Obwohl Lastströme von 15 oder 20 A im Betriebsbereich des Dimmers 20 liegen, existieren Lastströme dieser Höhe normalerweise nicht bei niedrigen Dimmniveaus und niedrigen angeforderten Spannungen. Solche Ströme bei niedrigen Spannungen können zu Wärmebildung und einem potenziell gefährlichen Zustand im Ausgangskreis 25 führen.
  • Die Familie von Prüfungen 116, 118A, 118B, 120A und 120B ist wirksam, um Überstromschäden zu vermeiden und führt nicht zu lästigen Abschaltungen des Dimmers 20. Der Dimmer 20 kann verwendet werden, um Vorrichtungen wie beispielsweise Glühlampen und reaktive und/oder magnetische Ballaste zu regeln, die lang andauernde hohe Einschaltstromspitzen aufweisen. Die Prüfungsparameter des Überstromschutzsystems 23 sind so gewählt, dass der normale Betrieb solcher Vorrichtungen nicht zu Überlastanzeigen führt.
  • Der mikroprozessorbasierte programmierbare Controller 56 unter Software- und Benutzerregelung führt die in 6 abgebildete Routine aus, um die in 5 zu sehenden Prüfungen oder Vergleiche auszuführen und den Dimmer 20 abzuschalten, falls eine der Prüfungen in einer Überstromanzeige resultiert. Der Controller 56 erkennt Nulldurchgänge der Wechselstromversorgungs-Wellenform. Diese Routine von 6 läuft jeden Halbzyklus der Stromversorgungs-Wellenform, 120-mal pro Sekunde, und beginnt beim Block 122. Der Controller 56 führt im Speicher Zählwerte der Effektivlaststromwerte für die in den Prüfungen 116, 118A, 118B, 120A und 120B verwendeten Zeiträume. Die Routine von 6 fragt diese Zählwerte beim Ausführen der Überstromprüfungen ab.
  • Im Controllerspeicher wird ein Überstrom-Flag zum Anzeigen des Software-Überstromstatus gesetzt. In Abwesenheit eines abgefühlten Überstromzustands wird der Flag zu falsch gesetzt. Der Überstrom-Flag wird im Block 124 abgefragt. Wenn festgestellt wird, dass der Überstrom-Flag zu wahr gesetzt ist, bedeutet dies, dass zuvor ein Überstromzustand erkannt wurde. Eine Überstromanzeige kann durch die Niederspannungs-Überstromroutine von 6 des Systems 23 ausgelöst werden, oder durch die aktive Überstromroutine 48. Wenn der Überstrom-Flag gesetzt ist, fährt die Routine mit Block 126 fort. Wenn der Überstrom-Flag im Block 124 falsch ist, führt die Routine die in 5 graphisch dargestellten Prüfungen 116, 118A, 118B, 120A und 120B aus.
  • Die Prüfung 116 wird im Block 128 ausgeführt. Die Routine fragt einen Effektivlaststrom-Zählwert ab. Wenn der Laststrom 25 A während mehr als drei Sekunden überschritten hat, setzt die Routine im Block 130 das Dimmniveau zu null. Die Serienschalt-MOSFETs 68 und 70 werden nichtleitend (offen) gemacht und die Klemmenschalt-MOSFETs 86 und 88 werden leitend (geschlossen) gemacht. Das Öffnen der MOSFETs 68 und 70 unterbricht den Fluss des im Laststrom abgefühlten überhöhten Stroms. Das Schließen der MOSFETs 86 und 88 begrenzt transiente Spannungsspitzen, die andernfalls Schäden verursachen könnten. Im Block 132 wird eine Überstrom-Warnanzeige ausgelöst und im Block 134 wird der Überstrom-Flag zu wahr gesetzt. Die Routine endet mit Block 136, wobei sich das System im Überstromzustand befindet.
  • Wenn die Routine im Block 128 keinen Überstromzustand anzeigt, fährt die Routine mit Block 138 fort. Es erfolgt eine Feststellung, ob die angeforderte Spannung weniger als 60 Volt beträgt oder nicht. Wenn sie weniger als 60 Volt beträgt, wird im Block 140 die Prüfung 118A ausgeführt und wenn sie 60 Volt oder mehr beträgt, wird die Prüfung 118B im Block 142 ausgeführt. Wenn eine der Prüfungen eine Überstromanzeige liefert, fährt die Routine mit den Blöcken 130, 132 und 134, um einen Überstromzustand festzustellen.
  • Wenn keine der Prüfungen 118A und 118B zu einer Überstromanzeige führt, fährt die Routine mit Block 144 fort, wo festgestellt wird, ob die angeforderte Spannung weniger als 20 Volt beträgt. Falls ja, wird die Prüfung 120A im Block 146 ausgeführt. Wenn der Effektivlaststrom während mehr als zehn Sekunden 15 A überstiegen hat, wird die Überstromroutine der Blöcke 130, 132 und 134 ausgeführt. Wenn im Block 144 festgestellt wird, dass der Laststrom nicht weniger als 20 Volt beträgt, wird im Block 148 festgestellt, ob die angeforderte Spannung weniger als 40 Volt beträgt. Falls ja, wird die Prüfung 120B im Block 146 ausgeführt. Wenn der Effektivlaststrom während mehr als zehn Sekunden 20 A überstiegen hat, wird die Überstromroutine der Blöcke 130, 132 und 134 ausgeführt.
  • Wenn im Block 148 festgestellt wird, dass der Laststrom 40 Volt oder mehr beträgt oder wenn im Block 150 kein Überstromzustand festgestellt wird, endet die Routine im Block 136, wobei kein Überstromzustand festgestellt wird. Die Routine wird für den nächsten und jeden folgenden Halbzyklus wiederholt.
  • Als Reaktion auf eine Überstromwarnung, wie sie im Block 132 von 6 ausgegeben wird, kann der Benutzer die Ursache des Überstromzustands beheben und vom Daten-Eingabe-Ausgabe-Bus bzw. der Vorrichtung 58 ein Rücksetzsignal an den Controller 56 schicken. Die Rücksetzung kann jede beliebige erwünschte Form annehmen. In der derzeit bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht ein Rücksetzsignal aus einer Anweisung für einen Dimmerausgang mit einem Betrag von null während einer Dauer von mindestens einer Sekunde.
  • Am Anfang der Routine von 6 wird im Block 124 der Überstrom-Flag abgefragt. Wenn der Überstrom-Flag wahr ist und der Dimmer 20 sich in einem abgeschalteten Zustand befindet, prüft die Routine im Block 126 auf ein Benutzer-Rücksetzsignal. Wenn im Block 126 kein Rücksetzsignal empfangen wird, endet die Routine im Block 136. Wenn im Block 126 ein Rücksetzsignal empfangen wird, wird der Überstrom-Flag im Block 152 zu falsch gesetzt, der normale Dimmbetrieb wird im Block 154 wieder aufgenommen und die Überstromwarnung wird im Block 166 unterbrochen, bevor die Routine im Block 136 endet.

Claims (9)

  1. Verfahren für den Überstromschutz einer Halbleiter-Hochfrequenz-Schaltstromversorgung (20), wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Filtern (38) des Ausgangs eines Serien-Halbleiterschalters (26), Zuführen des gefilterten Ausgangsstroms an einen Lastkreis (24) Abfühlen (57) des an den Lastkreis (24) zugeführten gefilterten Ausgangsstroms, Bereitstellen des abgefühlten Ausgangsstroms an einen mikroprozessorbasierten programmierbaren Controller (56); wobei das Verfahren durch folgende Schritte gekennzeichnet ist: Ausführen einer Familie von Überstromprüfungen im Controller, wobei die Familie von Prüfungen mehrere verschiedene Prüfungen umfasst, die durch die Anwesenheit verschiedener Ausgangsströme während verschiedener Zeitdauern bestanden werden, wobei die Familie von Prüfungen als eine erste Prüfung das Prüfen auf einen Ausgangsstrom mit einem ersten Wert, der größer ist als ein Stromversorgungs-Ausgangsstromnennwert, während einer ersten Zeitdauer, und als eine zweite Prüfung das Prüfen auf einen Ausgangsstrom mit einem zweiten Wert, der geringer ist als der Stromversorgungs-Ausgangsstromnennwert, während einer zweiten Zeitdauer, umfasst; Erzeugen eines Überstromzustands als Reaktion auf das Bestehen einer beliebigen Prüfung der Familie von Prüfungen; und Schalten des Serien-Halbleiterschalters in einen nichtleitenden Zustand als Reaktion auf den Überstromschutz.
  2. Verfahren für den Überstromschutz nach Anspruch 1, wobei die genannte zweite Zeitdauer größer ist als die genannte erste Zeitdauer.
  3. Verfahren für den Überstromschutz nach Anspruch 2, weiter umfassend das Freigeben der zweiten Prüfung nur in einem Abschnitt geringerer Spannung des Spannungsbereichs der Stromversorgung.
  4. Verfahren für den Überstromschutz nach Anspruch 2, weiter umfassend das Freigeben der ersten Prüfung im gesamten Spannungsbereich der Stromversorgung.
  5. Verfahren für den Überstromschutz nach Anspruch 1, wobei die Familie von Prüfungen als eine erste Prüfung das Prüfen auf einen Ausgangsstrom mit einem ersten Wert, der größer ist als ein Stromversorgungs-Ausgangsstromnennwert, während einer ersten Zeitdauer und als eine zweite Prüfung das Prüfen auf einen Ausgangsstrom mit einem zweiten Wert, der größer ist als der erste Wert, während einer zweiten Zeitdauer, umfasst.
  6. Verfahren für den Überstromschutz nach Anspruch 5, wobei die genannte zweite Zeitdauer kürzer ist als die genannte erste Zeitdauer.
  7. Verfahren für den Überstromschutz nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der genannte Abfühlschritt das Induzieren eines Stromsignals in der Sekundärwicklung eines Transformators umfasst, dessen Primärwicklung mit dem Lastkreis in Reihe geschaltet ist.
  8. Verfahren für den Überstromschutz nach einem der vorangehenden Ansprüche, weiter umfassend das Verwenden von Pulsbreitenmodulation zum Betreiben des Serien-Halbleiterschalters und wobei der genannte Schritt des Schaltens des Serien-Halbleiterschalters in einen nichtleitenden Zustand das Einstellen des Pulsbreitenmodulations-Tastgrads auf null umfasst.
  9. Verfahren für den Überstromschutz nach Anspruch 8, wobei das genannte Einstellen das Versetzen eines Klemmen-Halbleiterschalters der Schaltstufe in einen leitenden Zustand umfasst.
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