DE10229767B4 - Verfahren zur Dreieckschaltung von Heizwiderständen eines Durchlauferhitzers - Google Patents

Verfahren zur Dreieckschaltung von Heizwiderständen eines Durchlauferhitzers Download PDF

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    • F24H15/407Control of fluid heaters characterised by the type of controllers using electrical switching, e.g. TRIAC

Abstract

Verfahren zum Betrieb eines elektrischen Durchlauferhitzers mit einer Maximalleistung, die vor oder bei der Installation aus einer Anzahl von möglichen, zwischen einem höchsten und einem niedrigsten Wert liegenden Maximalleistungen ausgewählt wurde,
mit Heizwiderständen HK1 bis HK6, die in zwei Schaltzweigen Z1, Z2 und einem Regelzweig Z3 einer Dreieckschaltung in der Weise verschaltet sind, dass in jedem der beiden Schaltzweige Z1, Z2 jeweils zwei Heizwiderstände HK1, HK6; HK2, HK5 in Reihe zueinander liegen und jeweils einer der beiden Heizwiderstände durch ein elektronisches Schaltelement 6, 7 überbrückbar ist, wobei
– bei vorgewählter höchster Maximalleistung die beiden elektronischen Schaltelemente dauernd leitend werden,
– bei vorgewählter niedrigster Maximalleistung die beiden elektronischen Schaltelemente dauernd gesperrt werden,
– bei einer zwischen der höchsten und niedrigsten Maximalleistung liegenden vorgewählten Maximalleistung die beiden Schaltelemente in einer oder mehreren der Netzhalbwellen gesperrt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung einer Dreieckschaltung von Heizwiderständen eines Durchlauferhitzers, wobei die Heizwiderstände in einem Regelzweig und zwei Schaltzweigen verteilt sind und zur Leistungsregelung mittels elektronischer Schaltelemente, insbesondere Triacs, schaltbar sind.
  • Eine derartige Dreieckschaltung der Heizwiderstände eines Durchlauferhitzers ist aus der DE 197 02 904 C2 bekannt. Es sind vier elektrische Heizkörper, insbesondere Blankdraht-Heizkörper, an die drei Phasen des Drehstromnetzes angeschlossen. Den Heizkörpern sind fünf Triacs als Leistungsschalter zugeordnet, die von einer Regelelektronik geschaltet werden. Im Regelzweig sind zwei Heizwiderstände angeordnet. In jedem der beiden Schaltzweige ist ein Heizwiderstand vorgesehen. Die Heizwiderstände sind so ausgelegt, dass sie die maximale Nennleistung des Durchlauferhitzers bringen können. Die Triacs werden in Halbwellenmustern derart geschaltet, dass die jeweils notwendige Leistung bis zur Maximalleistung feinstufig geregelt werden kann.
  • In der DE 36 01 555 C2 ist eine Steuereinrichtung zur stufenweisen Leistungsschaltung eines elektrischen Durchlauferhitzers in Abhängigkeit vom Leistungsbedarf beschrieben, wobei je nach dem aktuellen Leistungsbedarf die Triacs in entsprechenden Netzhalbwellenmustern durchgeschaltet werden.
  • Solche elektronisch gesteuerten Durchlauferhitzer, insbesondere Blankdraht-Durchlauferhitzer, weisen einen Heizblock auf, der aus einem Kunststoffkörper mit mehreren zylindrischen Kanälen besteht, in denen die Heizwiderstände in Form von elektrisch nicht isolierten Heizwendeln angeordnet sind. Die Heizwiderstände werden von bidirektionalen elektronischen Schaltelementen üblicherweise von einer mit einem Mikroprozessor arbeitenden elektronischen Baugruppe geschaltet, wobei sie je nach der gewünschten Wasserauslauftemperatur dauernd eingeschaltet, ausgeschaltet oder in einer Schwingungspaketsteuerung geschaltet werden, wobei die Schwingungspaketsteuerung im Regelzweig der Feineinstellung der Heizleistung dient.
  • In der Praxis werden Durchlauferhitzer installiert, die auf verschiedene Nenn-Maximalleistungen ausgelegt sind, wobei die verschiedenen Maximalleistungen 18 kW, 21 kW, 24 kW und 27 kW betragen. Dementsprechend unterschiedlich ist der Aufbau der Durchlauferhitzer, was mit erheblichen Problemen der Lagerhaltung, der Montage und der Logistik verbunden ist. Der Fertigungsbetrieb muss die Durchlauferhitzer der unterschiedlichen Nennleistungen fertigen und vorhalten. Der Installateur muss schon bei der Bestellung wissen, welchen Durchlauferhitzertyp er benötigt.
  • In der DE 44 38 030 C2 ist ein Verfahren zum Betreiben eines elektrischen Durchlauferhitzers beschrieben, bei dem die Nennleistung bei der Installation des Geräts vom Installateur codiert werden kann. Der Installateur kann bei diesem Gerät die Nennleistung einstellen. Es ist dort nicht beschrieben, wie eine möglichst gleichmäßige Belastung der drei Phasen des Drehstromnetzes bei den unterschiedlichen Einstellungen der Nennleistung erreicht werden kann. Eine symmetrische, d. h. gleichmäßige Belastung der drei Phasen ist erwünscht. Der DE 44 38 030 C2 ist nicht zu entnehmen, wie die Heizkörper bezüglich der drei Phasen des Drehstromnetzes geschaltet sind.
  • Aus der DE 42 08 602 A1 ist die Schaltung und ein Betriebsverfahren zur elektronischen Leistungssteuerung eines Durchlauferhitzers bekannt, bei der Heizwiderstände über einen Knotenpunkt elektrisch in Reihe geschaltet sind und mittels eines parallel angelegten getakteten Leistungsschalters intermittierend überbückbar sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Dreieckschaltung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die auf verschiedene maximale Leistungen einstellbar ist.
  • Obige Aufgabe ist durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Dementsprechend wird bei einem Verfahren zum Betrieb eines elektrischen Durchlauferhitzers mit einer Maximalleistung, die vor oder bei der Installation aus einer Anzahl von möglichen, zwischen einem höchsten und einem niedrigsten Wert liegenden Maximalleistungen ausgewählt wurde, mit Heizwiderständen HK1 bis HK6, die in zwei Schaltzweigen Z1, Z2 und einem Regelzweig Z3 einer Dreieckschaltung in der Weise verschaltet sind, dass in jedem der beiden Schaltzweige Z1, Z2 jeweils zwei Heizwiderstände HK1, HK6; HK2, HK5 in Reihe zueinander liegen und jeweils einer der beiden Heizwiderstände durch ein elektronisches Schaltelement 6, 7 überbrückbar ist, wobei
    • – bei vorgewählter höchster Maximalleistung die beiden elektronischen Schaltelemente dauernd leitend werden,
    • – bei vorgewählter niedrigster Maximalleistung die beiden elektronischen Schaltelemente dauernd gesperrt werden,
    • – bei einer zwischen der höchsten und niedrigsten Maximalleistung liegenden vorgewählten Maximalleistung die beiden Schaltelemente in einer oder mehreren der Netzhalbwellen gesperrt werden.
  • Die zusätzlichen Heizwiderstände und Triacs stellen einen erhöhten Bauaufwand dar. Dieser ist jedoch vergleichsweise unbeachtlich, weil alle Durchlauferhitzer unabhängig von ihrer Maximalleistung in gleicher Weise hergestellt werden können, so dass eine Differenzierung zwischen den im Betrieb erforderlichen unterschiedlichen Maximalleistungen nicht vorgeplant werden muss. Darüber hinaus ist durch die zusätzlichen Heizwiderstände in den Schaltzweigen und den zugeordneten elektronischen Schaltelementen, insbesondere Triacs, erreicht, dass alle drei Netzphasen bei Maximalleistung symmetrisch belastet sind.
  • Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Dreieckschaltung besteht darin, dass ein sicheres Abwerfen eines Lastabwurfrelais möglich ist. Ein solches Lastabwurfrelais ist in Haushaltsnetzen vorgesehen, die nicht besonders hoch belastbar sind. Ein solches Lastabwurfrelais schaltet andere leistungsstarke elektrische Verbraucher des Haushaltsnetzes ab, wenn der Durchlauferhitzer einschaltet.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung sind bei vorgewählter niedrigster Maximalleistung die beiden zusätzlichen Schaltelemente dauernd gesperrt. Bei vorgewählter höchster Maximalleistung ist eines der zusätzlichen Schaltelemente dauernd leitend, sobald eine Heizleistung von mehr als einem Drittel dieser Maximalleistung benötigt wird. Das zweite der zusätzlichen Schaltelemente ist dauernd leitend, sobald eine Heizleistung von mehr als zwei Drittel dieser Maximalleistung benötigt wird. Bei einer vorgewählten mittleren Maximalleistung wird ebenfalls die beschriebene Fallunterscheidung hinsichtlich der Drittel der Maximalleistung gemacht, jedoch werden die beiden zusätzlichen Schaltelemente periodisch für eine oder für zwei Netzhalbwellen eingeschaltet bzw. ausgeschaltet. Die Vorwahl der jeweiligen Maximalleistung ist vom Installateur bei der Installierung des Durchlauferhitzers getroffen. Diese Vorwahl ist vom Benutzer nicht veränderbar. Die Vorwahl kann durch einen auf der elektronischen Baugruppe des Durchlauferhitzers angeordneten elektromechanischen Wahlschalter oder durch eine entsprechende Programmierung eines die Triacs steuernden Mikroprozessors erfolgen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den Unteransprüchen. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Dreieckschaltung der Heizwiderstände eines Durchlauferhitzers nach der DE 197 02 904 C2 ,
  • 2 eine gegenüber 1 erweiterte Dreieckschaltung zur Lösung der genannten Aufgabe,
  • 3 zu der Schaltung nach 2 ein Zeitdiagramm der Ströme iHK5, iHK2 und iL2' in den Heizwiderständen HK5 und HK2 sowie den Netzstrom der Phase L2' bei einer Heizleistung von 24 kW und bei einer vorgewählten Maximalleistung von 24 kW über sechs Netzperioden (120 ms),
  • 4 zu der Schaltung nach 2 ein Zeitdiagramm der Ströme iHK5, iHK2 und iL2' in den Heizwiderständen HK5 und HK2 sowie den Netzstrom der Phase L2' bei einer Heizleitung von 21 kW und bei einer vorgewählten Maximalleistung von 21 kW über sechs Netzperioden und
  • 5 zu der Schaltung nach 2 ein Zeitdiagramm des Netzstromes iL1' in der Phase L1' bei einer Heizleistung von 18 kW und bei einer vorgewählten Maximalleistung von 18 kW über 36 Netzperioden (720 ms).
  • Die Dreieckschaltung weist Phasenanschlussklemmen L1', L2' und L3' zum Anschluss an ein 230 V/400 V-Drehstromnetz auf.
  • Bei der Schaltung nach 1 sind vier Heizwiderstände HK1 bis HK4 und fünf Triacs 1 bis 5 vorgesehen. Wie in 1 dargestellt, liegen in einem ersten Schaltzweig Z1 zwischen den Phasen L1' und L2' der Heizwiderstand HK1 und der Triac 3 sowie der Triac 5. In einem zweiten Schaltzweig Z2 zwischen den Phasen L2' und L3' liegen in Reihenschaltung der Triac 5, der Heizwiderstand HK2 und der Triac 2. In einem Regelzweig Z3 zwischen den Phasen L3' und L1' liegen der Triac 2, die Heizwiderstände HK3 und HK4 sowie der Triac 4. Parallel zur Reihenschaltung des Triacs 2 und des Heizwiderstands HK5 ist der Triac 1 geschaltet.
  • Die ohmschen Widerstandswerte der Heizwiderstände sind so bemessen, dass die gebräuchliche Maximalleistung, beispielsweise 18 kW, 21 KW, 24 kW, 27 kW erbracht werden kann. Für jede dieser Maximalleistungen werden andere Heizwiderstände benötigt, wobei der ohmsche Widerstand so bemessen ist, dass bei der jeweiligen Maximalleistung in jedem der Zweige Z1, Z2 und Z3 1/3 der Maximalleistung erbracht wird.
  • Die Triacs 1 bis 5 werden von einer nicht näher dargestellten Steuerelektronik gesteuert. Bei einer Heizleistung, die größer als Null ist, ist der Triac 2 ständig eingeschaltet. Bei der Maximalleistung sind alle Triacs 1 bis 5 dauerhaft eingeschaltet. Eine Teilaussteuerung erfolgt in der Weise, dass die Heizwiderstände HK1 und HK2 für die Grobeinstellung der Heizleistung verwendet werden. Dies bedeutet, dass bei Heizleistungen, die ≥ 1/3 der Maximalleistung sind, der Triac 5 dauernd eingeschaltet ist. Bei Heizleistungen, die ≥ 2/3 der Maximalleistung sind, wird zusätzlich der Triac 3 dauerhaft eingeschaltet. Die Feineinstellung der Heizleistung erfolgt durch Schwingungspaketsteuerung der Heizwiderstände HK3 und HK4. Für eine Feinheizleistung bis zu einem 1/6 der maximalen Heizleistung wird der Triac 4 getaktet betrieben und der Triac 1 ist dauerhaft gesperrt. Für Feinheizleistungen zwischen 1/6 und 1/3 der maximalen Heizleistung wird der Triac 1 getaktet betrieben und der Triac 4 ist dauerhaft eingeschaltet. Die Schwingungspaketsteuerung des Triacs 4 bzw. des Triacs 1 kann entsprechend der DE 36 01 555 C2 erfolgen.
  • Bei der Dreieckschaltung nach 2 liegen im Schaltzweig Z1 Heizwiderstände HK6 und HK1 in Reihe. Im Schaltzweig Z2 liegen Heizwiderstände HK5 und HK2 in Reihe. Im Regelzweig Z3 liegen – wie bei 1 – Heizwiderstände HK3 und HK4.
  • Der Vergleich der 1 und 2 zeigt, dass bei der Dreieckschaltung nach 2 im Schaltzweig Z1 ein zusätzlicher Heizwiderstand, nämlich der Heizwiderstand HK6 liegt. Auch im Schaltzweig Z2 liegt ein zusätzlicher Heizwiderstand, nämlich der Heizwiderstand HK5. Der Regelzweig Z3 ist unverändert.
  • Bei der Dreieckschaltung nach 2 ist die Reihenschaltung des Triacs 3 und des zusätzlichen Heizwiderstands HK6 durch einen zusätzlichen Triac 7 überbrückt. Entsprechend ist im Schaltzweig Z2 die Schaltung des zusätzlichen Heizwiderstands HK5 und des Triacs 5 durch einen zusätzlichen Triac 6 überbrückt.
  • Die ohmschen Widerstandswerte der Heizwiderstände HK1 bis HK4 sind so ausgelegt, dass die höchste Maximalleistung, beispielsweise 27 kW, erbracht werden kann. Die Steuerelektronik ist so gestaltet, dass bei der Installation des Durchlauferhitzers die Maximalleistung auf kleinere Werte, beispielsweise 24 kW, 21 kW oder 18 kW, begrenzt werden kann. Dies kann durch einen der Steuerelektronik zugeordneten Wahlschalter oder durch eine entsprechende Programmierung des Mikroprozessors der Steuerelektronik erfolgen.
  • Mit der Dreieckschaltung nach 2 wird erreicht, dass der Effektivwert in keiner der drei Phasen 1/3 der Maximalleistung geteilt durch 230 V überschreitet. Dies ist vorteilhaft, weil dadurch der Durchlauferhitzer an die vorhandenen Leitungen und Sicherungen eines Gebäudes mit den entsprechenden zulässigen Strömen angepasst und angeschlossen werden kann. Es werden bei allen Maximalleistungen alle drei Netzphasen symmetrisch belastet.
  • Weiterhin ist erreicht, dass ein an die Phase L2' angeschlossenes Lastabwurfrelais RL sicher arbeitet, weil bei jedem Betriebszustand der Effektivwert des Netzstromes der Phase L2' dauerhaft entweder oberhalb oder unterhalb eines bestimmten Schwellwertes liegt, beispielsweise etwa 8 A. Bei der Dreieckschaltung nach 1 in deren auf eine Maximalleistung von 27 kW ausgelegten Variante lässt sich für 24 kW, 21 kW und 18 kW nur dann eine symmetrische Belastung der Netzphasen erreichen, wenn Triac 5 und Triac 3 getaktet betrieben werden. Durch den getakteten Betrieb von Triac 5 schwankt der Effektivwert des Netzstroms in Phase 2 in manchen Betriebsfällen periodisch zwischen 0 A und Werten oberhalb von 8 A, und ein Lastabwurfrelais RL kann daher nicht eingesetzt werden.
  • Verzichtet man hingegen darauf, Triac 5 und Triac 3 getaktet zu betreiben, und begrenzt lediglich die Aussteuerung, um die Maximalleistungen 24 kW, 21 kW und 18 kW einzustellen, dann führt dies bei den kleineren Maximalleistungen zu unverhältnismäßig großen Netzströmen, wie am Beispiel einer eingestellten Maximalleistung von 18 kW erläutert werden wird. Würde die Schaltung nach 1 auf 27 kW ausgelegt und eine Begrenzung der Aussteuerung vorgesehen, dann wären die Heizwiderstände HK1 bis HK4 so ausgelegt, dass ihr ohmscher Widerstand R ist: R = 4002V2/9000 W = 17,8 Ω.
  • Wäre dann beispielsweise eine Auslegung des Durchlauferhitzers auf eine Maximalleistung von 18 kW gefordert, dann wäre die Aussteuerung auf 2/3 zu begrenzen. Die Vollleistung von 18 kW würde alleine von den Heizwiderständen HK2 und HK4 erbracht werden, nämlich jeweils 9 kW, wobei der Triac 1, der Triac 2, der Triac 4 und der Triac 5 dauernd leitend und der Triac 3 gesperrt wären. Die Begrenzung der Aussteuerung auf 2/3 der maximalen Aussteuerung bestünde also lediglich darin, den Triac 3 nicht anzusteuern. Auf den Effektivwert des Netzstromes in der Phase L3' hätte eine solche Begrenzung der Aussteuerung keinerlei Einfluss, weil der Netzstrom durch den ohmschen Widerstand der Heizwiderstände HK1 und HK2 gegeben ist. Die Zuleitungsquerschnitte und die Sicherungen müssten wie für ein normales 27 kW-Gerät dimensioniert werden.
  • Durch die zwei zusätzlichen Heizwiderstände HK6 und HK5 der 2 und die zwei zusätzlichen Triacs 6 und 7 der 2 sind die Probleme behoben. Die Heizwiderstände HK1, HK2, HK3, HK4 gleichen den vier Heizwiderständen der Schaltung nach 1 in deren auf eine Maximalleistung von 27 kW ausgelegten Variante. Ihr ohmscher Widerstand beträgt also: R = 17,8 Ω.
  • Die Heizwiderstände HK6 und HK5 sind so bemessen, dass ihre Reihenschaltung mit dem Heizwiderstand HK1 bzw. mit dem Heizwiderstand HK2 den für den jeweils 6 kW (Gesamtleistung 18 kW) geeigneten ohmschen Widerstand hat, der also beträgt: R = 4002V2/6000 W = 26,7 Ω.
  • Der ohmsche Widerstand der zusätzlichen Heizwiderstände HK6 und HK5 beträgt also: R = 26,7 Ω – 17,8 Ω = 8,9 Ω.
  • Die Funktionsweise der Dreieckschaltung nach 2 ist im wesentlichen folgende: Wie bei der Dreieckschaltung nach 1 wird der Triac 2 bei beliebig geforderten Heizleistungen, die größer als Null sind, dauerhaft eingeschaltet. Im übrigen ist für die vier vorwählbaren Maximalleistungen folgende Leistungssteuerung vorgesehen:
  • 1. Vorgewählte Maximalleistung 27 kW:
  • Die Schwingungspaketsteuerung des Triacs 1 und des Triacs 4 wird von der Steuerelektronik bis zu einer Heizleistung von 1/3 von 27 kW hochgefahren. Dies ist gleichzeitig der in dem Regelzweig Z3 maximal erreichbare Wert. Die Triacs 1 bis 5 werden so betrieben, wie bei einer auf 27 kW ausgelegten Dreieckschaltung nach 1. Zusätzlich wird der Triac 6 immer dann eingeschaltet, wenn der Triac 5 eingeschaltet wird. Der Triac 7 wird immer dann eingeschaltet, wenn der Triac 3 eingeschaltet wird. Die Heizwiderstände HK6 und HK5 tragen also in keinem Betriebsfall zur Heizleistung bei. Die Heizleistungen der anderen Heizwiderstände sowie Netzströme sind identisch wie bei einer auf 27 kW ausgelegten Dreieckschaltung.
  • 2. Vorgewählte Maximalleistung 24 kW:
  • Die Schwingungspaketsteuerung des Triacs 1 und des Triacs 4 wird nur bis zu einer Heizleistung von 1/3 von 24 kW, d.h. 8 kW, hochgefahren. Für nötige Heizleistungen > 8 kW wird der Triac 5 dauernd eingeschaltet und der Triac 6 wird für jeweils eine volle Netzperiode (Vollwelle) eingeschaltet und für die folgende halbe Netzperiode (Halbwelle) ausgeschaltet. 3 zeigt die Ströme iHK5, iHK2 durch die beiden Heizwiderstände HK5 und HK2 bei einer Heizleistung von 24 kW. Mit Hilfe dieser Schwingungspaketsteuerung des Triacs 6 kann mit den Heizwiderständen HK5 und HK2 eine Summen-Heizleistung von 8 kW erbracht werden.
  • Für die nötigen Heizleistungen zwischen 16 kW und 24 kW wird der Triac 3 dauernd eingeschaltet und der Triac 7 wird in gleicher Weise betrieben wie der Triac 6. Es werden also ebenfalls 8 kW erzeugt.
  • In 3 ist auch der Netzstrom iL2' in der Phase L2' dargestellt. Wegen der oben beschriebenen Ansteuerung des Triacs 6 und des Triacs 7 hat er eine Periodendauer von 60 ms, d.h. alle 60 ms tritt sein Maximalwert auf. Er ist also nicht in gleicher Weise sinusförmig wie die Ströme iHK5, iHK2. Auch die Netzströme der beiden anderen Phasen L1', L3' sind in diesem Sinne nicht sinusförmig, da bei einer Heizleistung von 24 kW der Triac 1 nicht dauernd eingeschaltet ist, sondern getaktet betrieben wird. Ihr Zeitverlauf hat die Periodendauer eines Pulsmusters der Schwingungspaketsteuerung, die beispielsweise 720 ms beträgt. Dennoch entsprechen die Effektivwerte der drei nicht sinusförmigen Netzströme der Schaltung nach 2 bei einer Heizleistung von 24 kW den Effektivwerten der drei sinusförmigen Netzströme einer auf 24 kW ausgelegten Dreieckschaltung nach 1 und betragen rund 34,8 A.
  • 3. Vorgewählte Maximalleistung von 21 kW:
  • Die Schwingungspaketsteuerung des Triacs 1 und des Triacs 4 wird nur bis zu einer Heizleistung von 1/3 von 21 kW, d.h. 7 kW hochgefahren. Für Heizleistungen > 7 kW wird der Triac 5 dauernd eingeschaltet und der Triac 6 wird für jeweils 1/2 Netzperiode eingeschaltet, d.h. leitend geschaltet, und für die folgende volle Netzperiode ausgeschaltet, d.h. gesperrt. 4 zeigt die Ströme in den beiden Heizwiderständen HK5 und HK2 und den Netzstrom in der Phase L2' für den Fall, dass eine maximale Heizleistung von 21 kW vorgewählt ist und 21 kW Heizleistung erzeugt werden. Mittels einer Schwingungspaketsteuerung des Triacs 6 wird an den Heizwiderständen HK5 und HK2 eine Summen-Heizleistung von 7 kW erzeugt.
  • Für Heizleistungen zwischen 14 kW und 21 kW wird der Triac 3 dauernd eingeschaltet und der Triac 7 wird in gleicher Weise betrieben wie der Triac 6. Es werden also im Schaltzweig Z1 ebenfalls 7 kW erzeugt. Die Effektivwerte der Netzströme betragen rund 30,4 A. Damit entsprechen die Effektivwerte der drei nicht sinusförmigen Netzströme der Schaltung nach 2 bei einer Heizleistung von 21 kW den Effektivwerten der drei sinusförmigen Netzströme einer auf 21 kW ausgelegten Dreieckschaltung nach 1.
  • 4. Vorgewählte Maximalleistung von 18 kW:
  • Die Schwingungspaketsteuerung des Triacs 1 und des Triacs 4 wird nur bis zu einer Heizleistung von 1/3 von 18 kW, d.h. 6 kW, hochgefahren. Der Triac 6 und der Triac 7 sind in keinem Betriebszustand eingeschaltet. Bei einer gewünschten Heizleistung > 6 kW wird der Triac 5 dauerhaft eingeschaltet. Die Heizwiderstände HK5 und HK2 liefern eine Summenheizleistung von 6 kW. Bei gewünschten Heizleistungen zwischen 12 kW und 18 kW wird zusätzlich der Triac 3 dauerhaft eingeschaltet, wobei die Heizwiderstände HK6 und HK1 ebenfalls eine Summenheizleistung von 6 kW liefern.
  • Der Netzstrom in der Phase L2' ist gleich dem Netzstrom in der Phase L2' der auf 18 kW ausgelegten Schaltung nach 1. Der Netzstrom beträgt beispielsweise 26,1 A.
  • In 5 ist der Netzstrom in der Phase L1' der Schaltung nach 2 für eine Heizleistung von 18 kW dargestellt. Sein Effektivwert beträgt über eine Periodendauer von 720 ms berechnet 26,4 A. Auch bei diesem Zeitverlauf ist die Abweichung gegenüber dem Effektivwert der Dreieckschaltung nach 1 nur gering. Gleiches gilt auch für die Phase L3'.
  • Es ist somit festzuhalten, dass bei gleicher vorgewählter Maximalleistung von 18 kW, 21 kW, 24 kW und 27 kW die Effektivwerte der Netzströme der Dreieckschaltung nach 2 nicht größer als die Netzströme der entsprechenden, jeweils auf die unterschiedlichen Maximalleistungen ausgelegten Schaltungsaufbauten nach 1 sind.
  • Es ist damit also eine hinreichend symmetrische Belastung der Netzphasen erreicht.
  • Das Lastabwurfrelais RL, das an die Phase L2' angeschlossen ist, dient der Zwangsabschaltung eines anderen Verbrauchers, der an dieser Phase liegt, um deren Überlastung zu vermeiden. Das Lastabwurfrelais RL schaltet bei der Schaltung nach 2 sicher, geht also sicher in seinen angezogenen oder abgefallenen Zustand, weil der Netzstrom in der Phase L2' entweder Null ist, wenn der Triac 5 gesperrt ist, oder mit der gewählten Dimensionierung der Heizwiderstände HK5 und HK2 mindestens 400 V/17,8 Ω + 8,9 Ω = 15 A beträgt, wenn der Triac 5 und der Triac 2 eingeschaltet sind.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Betrieb eines elektrischen Durchlauferhitzers mit einer Maximalleistung, die vor oder bei der Installation aus einer Anzahl von möglichen, zwischen einem höchsten und einem niedrigsten Wert liegenden Maximalleistungen ausgewählt wurde, mit Heizwiderständen HK1 bis HK6, die in zwei Schaltzweigen Z1, Z2 und einem Regelzweig Z3 einer Dreieckschaltung in der Weise verschaltet sind, dass in jedem der beiden Schaltzweige Z1, Z2 jeweils zwei Heizwiderstände HK1, HK6; HK2, HK5 in Reihe zueinander liegen und jeweils einer der beiden Heizwiderstände durch ein elektronisches Schaltelement 6, 7 überbrückbar ist, wobei – bei vorgewählter höchster Maximalleistung die beiden elektronischen Schaltelemente dauernd leitend werden, – bei vorgewählter niedrigster Maximalleistung die beiden elektronischen Schaltelemente dauernd gesperrt werden, – bei einer zwischen der höchsten und niedrigsten Maximalleistung liegenden vorgewählten Maximalleistung die beiden Schaltelemente in einer oder mehreren der Netzhalbwellen gesperrt werden.
  2. Verfahren zur Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei jeder vorgewählten zwischen höchster und niedrigster Maximalleistung die beiden zusätzlichen elektronischen Schaltelemente (6, 7) für die gleiche Anzahl von Netzhalbwellen von einer Steuerelektronik gesperrt sind.
  3. Verfahren zur Steuerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem der Schaltzweige (Z1, Z2) die Summe der ohmschen Widerstandswerte der Heizwiderstände (HK6, HK1 bzw. HK5, HK2) derart ausgelegt ist, dass bei einer vorgewählten niedrigsten Maximalleistung die Heizwiderstände ein Drittel dieser Maximalleistung erbringen.
  4. Verfahren zur Steuerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem der Schaltzweige (Z1, Z2) der Widerstandswert der Heizwiderstände (HK1 bzw. HK2) so gewählt ist, dass bei einer vorgewählten höchsten Maximalleistung dieser ein Drittel dieser Maximalleistung erbringt.
  5. Verfahren zur Steuerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem der Schaltzweige (Z1, Z2) der Widerstandswert des zusätzlichen Heizwiderstands (HK6 bzw. HK5) halb so groß wie der des ersten Heizwiderstands (HK1, HK2) ist.
  6. Verfahren zur Steuerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerstandswerte der Heizwiderstände (HK3, HK4) des Regelzweiges (Z3) so groß sind, wie der Widerstandswert des ersten Heizwiderstands (HK1, HK2) der Schaltzweige (Z1, Z2) ist.
  7. Verfahren zur Steuerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lastabwurfrelais (RL) an die zwischen den Schaltzweigen (Z1, Z2) liegenden Phase (L2') des Netzes angeschlossen ist, wobei das Lastabwurfrelais (RL) bei allen vorgewählten Maximalleistungen sicher schaltet.
  8. Verfahren zur Steuerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizwiederstände (HK1, HK2) bei einem an 400 V angeschlossenem Durchlauferhitzer mit einer vorwählbaren maximalen Leistung zwischen 18 kW bis 27 kW einen Widerstand von ca. 17,8 Ω aufweisen und die Widerstände (HK6, HK5) einen Widerstand von ca. 8,9 Ω aufweisen.
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