DE4438030C2 - Verfahren zum Betreiben eines elektrischen Heizgeräts - Google Patents

Verfahren zum Betreiben eines elektrischen Heizgeräts

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Be­ treiben eines elektrischen Heizgeräts mit mindestens einem Heizkörper, einer den Heizkörper steuernden Leistungs­ schalteinrichtung und einer Regeleinrichtung.
Der überwiegende Teil herkömmlicher Heizgeräte wird mit der maximalen Leistung (Nennleistung) betrieben, für die sie ausgelegt sind. In der Praxis werden elektrische Heizgeräte, beispielsweise Durchlauferhitzer, Speicherheizgeräte u. a. mit unterschiedlichen Nennleistungen produziert und auf Lager gelegt, um ein dem Bedarf angepaßtes Geräteleistungs­ angebot zur Verfügung zu stellen. Bisher neigte der Konsu­ ment dazu, einen Sicherheitszuschlag bei der Gerätenenn­ leistung vorzusehen, d. h. überdimensionierte Raum- und Wasserheizgeräte einzusetzen. Überdimensionierte Geräte ha­ ben ein ungünstigeres Regelverhalten, wenn sie nur über einen begrenzten (unteren) Leistungsbereich genutzt werden können. Zum Zwecke eines möglichst sparsamen Energieein­ satzes ist es geboten, Heizgeräte mit engem Toleranzbereich an den Regelbedarf anzupassen. Die Folge ist eine enge Stu­ fung der Heizgeräte-Nennleistungen, eine Vielfalt unter­ schiedlicher Geräte und damit höhere Produktions- und La­ gerhaltungskosten.
Aus der DE 42 13 072 A1 ist es bekannt, elektrische Speicherheizgeräte mit einem Aufladeregler auszustatten, bei dem unterschiedliche maximale Speicherwärmemengen am Aufstellort voreingestellt werden können. Das Speicherheiz­ gerät weist eine Leistungsschalteinrichtung auf, die von dem Aufladeregler angesteuert wird.
Darüber hinaus sind elektrische Heizgeräte bekannt, bei denen durch Umklemmen von Anschlüssen der Heizelemente un­ terschiedliche Heiznennleistungen des Gesamtgeräts vorgege­ ben werden können. Aus dem Deutschen Gebrauchsmuster DE 93 15 038 U1 ist eine Zweipunkt-Regelung bekannt, bei der Heiz­ widerstände in Abhängigkeit von einer Temperaturmeßgröße ein- oder ausgeschaltet werden. Dabei können die Heizwider­ stände in unterschiedlicher Weise derart an eine Stromver­ sorgung angeklemmt werden, daß sich verschiedene Heiznenn­ leistungen ergeben. Allerdings gestattet die Zweipunktrege­ lung keine kontinuierliche Leistungsregelung innerhalb eines durch die eingestellte Nennleistung vorgegebenen Leistungs­ bereichs. Aus dem Beitrag "Wärmekomfort - Speicherheizgeräte und Schnellheizer, Teil I" aus der Zeitschrift "Elektromarkt", Nr. 4, April 1994, Seiten 68-70, ist es ebenfalls bekannt, die Anschlußleitung von Heizgeräten durch Umverdrahten einer Klemmleiste stufenweise zu reduzieren.
Aufgrund der Einstellung der Maximal(nenn)leistung direkt an den gesteuerten Heizkörpern oder auch an der Leistungsschalteinrichtung ergeben sich bei den letztge­ nannten Geräten folgende Nachteile. Durch eine direkte Um­ verdrahtung bleibt das Regelverhalten selbst ungeändert und somit unangepaßt. Außerdem bleibt bei solchen Geräten bei reduziert eingestellter Nennleistung häufig ein Teil der Heizkörper oder Leistungsschalter ungenutzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Produkti­ ons- und Lagerhaltungskosten durch Verwendung elektrischer Heizgeräte mit einstellbarer Nennleistung ohne die o. g. Nachteile einer direkten Beeinflussung der Heizkörper­ leistung zu verringern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zum Betreiben eines elektrischen Heizgeräts mit den Merkma­ len des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung hat zahlreiche Vorteile. Das Problem der Produktion und Lagerhaltung von elektrischen Heizgeräten, beispielsweise Durchlauferhitzern in den üblichen sechs Leistungsstufungen, wird reduziert auf ein Universalgerät mit einer Nennleistungskodierung. Diese Kodierung wird beim Aufstellen des Geräts vom Installateur eingegeben. Dies kann ganz einfach entweder durch mechanische Einstellmittel, wie DIP-Schalter, Leiterbrücken, Potentiometer oder unterbrechbare Steuerleitungsverbindungen geschehen, oder es kann ein einfaches elektronisches oder mechanisches (Kodierstecker) Programmiergerät zur Nennleistungseingabe verwendet werden, das mit der Regeleinrichtung gekoppelt wird. Die Mehrkosten für die von Haus aus überdimensionier­ ten Heizkörper werden durch die Produktions- und Lagerhal­ tungskosteneinsparungen überkompensiert.
Durch Einwirkung auf die Regeleinrichtung und der damit verbundenen gleichmäßigen Aufteilung der Leistungsreduktion auf die Leistungsschalteinrichtungen können diese Leistungsschalteinrichtungen, die in einer in der Praxis bereits bewährten Weise aus einer TRIAC-Anordnung bestehen können, bei niedrigen Nennleistungen entlastet werden, so daß die Wärmeabfuhr erleichtert ist. Die Einwirkung der Ein­ stellmittel auf die Regeleinrichtung hat gegenüber der be­ kannten direkten Einstellung einer Maximalgeräteleistung (z. B. durch Umverdrahten der Heizkörperanschlüsse) den Vor­ teil, daß die Einstellmittel im Nieder­ spannungs-/Niederstrombereich arbeiten können und dement­ sprechend klein, benutzerfreundlich und zuverlässig ausge­ bildet sein können. Darüber hinaus können die bei der norma­ len Temperaturregelung verwendete Leistungsregelung und die Einstellung der (maximalen) Gerätenennleistung mit prinzi­ piell den gleichen Leistungssteuermitteln und -verfahren er­ folgen. Außerdem gestattet die Einwirkung auf die Regelein­ richtung eine Anpassung des gesamten Regelverhaltens an die eingestellte Nennleistung.
Weitere Vorteile ergeben sich für den Bereich der Speicherheizgeräte. Die Regelungsautomatik ist infolge der Anpassung der jeweiligen Gerätenennleistung an die Einsatz­ bedingungen in einem besonders effektiven Regelbereich wirk­ sam, so daß von dieser Seite her mit Energieeinsparungen zu rechnen ist.
Vorzugsweise enthalten die Einstellmittel einen Spei­ cher, der verschiedene Gerätenennleistungen in codierter Form speichert. Der Installateur ruft die gewählte Geräte­ nennleistung auf und prägt sie in einer für den Konsumenten invariablen Weise der Regeleinrichtung ein.
Eine besonders einfaches Regelverfahren sowohl zur meß­ größenabhängigen Regelung als auch zur Voreinstellung und Begrenzung der Gerätenennleistung besteht darin, daß die Leistungsschalteinrichtung durch Pulspakete gesteuert und die Gerätenennleistung durch Festlegung eines maximalen Tastverhältnisses zwischen Pulspaketlänge und Lücke einge­ stellt wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeich­ nung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild einer Aufladesteuerung eines Speicherheizgeräts mit einer für den Benutzer unzu­ gänglichen Kodiereinrichtung zur Einprägung der Ge­ räte-Nennleistung;
Fig. 2 ein vereinfachtes Blockschaltbild einer Heizkörper­ steuerung für Durchlauferhitzer mit elektronischen Einstellmitteln zur Einstellung der Durchlauferhit­ zer-Nennleistung; und
Fig. 3 eine schematische Darstellung verschiedener Heiz­ körper-Ansteuersignale bei unterschiedlichen Gerä­ tenennleistungen.
Das in Fig. 1 dargestellte Prinzipschaltbild der Auflade­ steuerung ist ähnlich derjenigen gemäß Fig. 1 der DE-OS 42 13 072. In einem Speicherkern 10 des Speicherheizgeräts sind eine Widerstandsheizung 11 zum Aufladen des Speicherkerns und ein PTC-Wärmefühler 12 zum Messen der Speicherkerntemperatur ist angeordnet. Die Widerstandsheizung 11 kann anstelle der in Fig. 1 gezeigten einphasigen Anordnung auch dreiphasig oder um­ schaltbar ausgebildet sein. Ein Aufladeregler 20 regelt den Aufladestrom der über Leitungen 13 an die Klemmen SH und N angeschlossenen Speicherkern-Widerstandsheizung 11. Die Steue­ rung des Aufladestroms geschieht mit Hilfe einer Leistungselek­ tronik 21, die im dargestellten Ausführungsbeispiel als TRIAC- Anordnung ausgebildet ist. Die Ansteuerung der TRIAC-Anordnung 21 erfolgt von einem Regelverstärker 22 aus über eine Steuer­ leitung 22a. Der Regelverstärker 22 steuert die TRIAC-Anordnung 21 im dargestellten Ausführungsbeispiel in Abhängigkeit von mehreren Einflußgrößen, nämlich von der am Restwärmefühler 12 gemessenen Ist-Temperatur ist im Speicherkern 10; einer Steu­ erspannung UST, die von einem in der Zeichnung nicht darge­ stellten Zentral- bzw. Gruppensteuergerät über die Klemmen 23 dem Aufladeregler 20 zugeführt wird; einem über ein externes Potentiometer 24 einstellbaren Sollwert-Korrekturwert; und den erfindungsgemäß vorgesehenen Nennleistungseinstellmitteln, auf die weiter unten noch genauer eingegangen wird.
Wenn die Aufladung des Speicherheizgeräts unabhängig von einer Zentral-Gruppensteuerung gesteuert werden soll, so werden die Klemmen 23 kurzgeschlossen, oder sie bleiben unbeschaltet. Damit wird die Aufladung nur durch den vom Potentiometer 24 vorgegebenen Sollwert und/oder einen nicht dargestellten, geeigneten Raumtemperaturfühler, der mit dem Regelverstärker 22 in geeigneter Weise gekoppelt ist, beeinflußt.
Für die Stromversorgung der elektronischen Baugruppen des Aufladereglers 20 ist die Stromversorgungsbaugruppe 25 vorgese­ hen, die an die Netzanschlußklemmen L und N angekoppelt ist. Über die Netzspannungsklemmen L und N werden der Aufladeregler 20 und der wenigstens eine Widerstandsheizkörper 11 von dem Energieversorgungsunternehmen während der Freigabe- bzw. Nied­ rigtarifzeiten mit Spannung versorgt.
Das beschriebene Speicherheizgerät kann mit einer bekannten Einstellmöglichkeit der maxima­ len Speicheraufladung ausgestattet sein. Zu diesem Zweck können beispielsweise mehrere Steckplätze am Aufladeregler mit Pins zum Aufstecken eines Jumpers vorgesehen sein, mit dessen Hilfe die maximale Speicherkerntemperatur und damit das Maximum der im Speicherkern speicherbaren Wärmemenge eingestellt werden kann.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist eine Nennlei­ stungssteuerung 26 über eine Leitungsanordnung 26a mit dem Regelverstärker 22 gekoppelt. Die Nennleistungssteuerung 26 wirkt auf den Regelverstärker 22 derart ein, daß der Auflade­ regler die Leistungselektronik 21 auf eine vorgegebene Geräte­ nennleistung begrenzt.
Der Nennleistungssteuerblock 26 ist im Aufladeregler 20 integriert. Ein Codiergerät 27 kann über eine Steckbuchse 30 mit dem Nennleistungssteuerblock 26 gekoppelt werden. Bei maximaler Nennleistung, d. h. ohne Umprogrammierung, wird die Leistungselektronik 21 von dem Regelverstärker 22 mit einem maximalen Tastverhältnis von Impulspaketlänge und -lücke ange­ steuert. Bei dieser, der maximalen Leistung entsprechenden Ansteuerung wird die Widerstandsheizung 11 mit dem vollen Strom von der Leitung L entsprechend Darstellung in Fig. 3, Kurve A, beaufschlagt. Bei Begrenzung der Gerätenennleistung über die Nennleistungssteuerung 26 auf z. B. 2/3 der herstellerseitig ausgelegten maximalen Nennleistung wird das Tastverhältnis des über die Leitung 22a ausgegebenen Pulspaketes entsprechend geändert; dadurch kann die Leistungselektronik nur noch Strompakete entsprechend Fig. 3B durchlassen. Es kann jede beliebige Gerätenennleistung eingestellt werden.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Codier­ gerät 27 vom Heizungsinstallateur über den Gerätestecker 30 anschließbar. Durch geeignete Auswahl der gewünschten und nach den Aufstellbedingungen ausgewählten Gerätenennleistung auf dem Codiergerät 27 wird das Speicherheizgerät für den Benutzer invariabel auf die Gerätenennleistung eingestellt. In dem Nennleistungssteuerblock 26 ist ein geeigneter nicht-flüchtiger Speicher, beispielsweise in Form eines EPROMs angeordnet, der vom Codiergerät 27 aufgerufen und zur Einstellung der Geräte­ nennleistung aktiviert werden kann. Die Gerätekombination 26, 27 kann auch so vorgesehen sein, daß die geeignete Gerätenenn­ leistung durch Aufschmelzen von Schmelzsicherungen für höhere Nennleistungen invariabel eingestellt wird. Ist das Gerät einmal für beispielsweise 18 kW Nennleistung eingestellt, so läßt sich nur noch eine niedrigere Gerätenennleistung, aber keine höhere Gerätenennleistung einstellen. Bei Verwendung einer elektronischen Nennleistungssteuerung kann die Geräte­ nennleistung aber auch stufenlos eingeprägt werden.
Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäß vorgesehene Einstellbar­ keit der Gerätenennleistung in Zuordnung zu einem Durchlaufer­ hitzer.
Der Durchlauferhitzer ist in dem beschriebenen Ausfüh­ rungsbeispiel in an sich bekannter Weise ausgestattet mit einer Heizkörperanordnung 31, einer die Heizkörperanordnung mit Strom versorgenden Leistungselektronik in Form einer TRIAC-Anordnung 32, einem Strömungsschalter 33, der den Versorgungsstrom zur Leistungselektronik 32 im Ruhezustand des Wassers unterbricht, ferner einem Sicherheitsschalter 34, der bei festgestellten Störungen oder Übertemperatur den Versorgungsstrom zum Heizkör­ per 31 unterbricht, aber bei Normalbetrieb geschlossen ist, und einer Regeleinrichtung 35, welche die Leistungselektronik 32 in Abhängigkeit verschiedener Meßgrößen, bedarfsabhängig steuert. In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind dem Durchlaufer­ hitzer zwei Meßeinrichtungen 36 und 37 und ein Sollwertsteller zur Wassertemperatur-Vorwahl zugeordnet. Die Funktionen des Durchlauferhitzers und dessen Regeleinrichtung 35 sind an sich bekannt und brauchen hier nicht mehr erläutert zu werden.
Neu sind die Nennleistungseinstellmittel 26', 27' und 30', die zur Einstellung der Gerätenennleistung auf die Regelein­ richtung 35 einwirken. Die Funktionsweise der Nennleistungsein­ stellmittel entspricht derjenigen der Einstellmittel 26, 27 und 30 bei dem Speicherheizgerät gemäß Fig. 1. Hierauf wird zur Vermeidung von Wiederholungen Bezug genommen.
Anstelle der elektronischen Nennleistungssteuerung können auch mechanische Mittel, beispielsweise, Jumper, DIP-Schalter Potentiometer o. dgl. oder unterbrechbare Leitungsverbindungen vorgesehen sein. Wichtig ist, daß die Nennleistungseinstellmittel für den Benutzer invariabel oder nicht zugänglich sind, damit eine nicht fachgerechte Änderung der Nennleistung ausreichend zuverlässig verhindert ist.
Die beschriebene Einstellung der Gerätenennleistung ist nicht auf die beiden angegebenen Heizgerätearten beschränkt, sondern prinzipiell bei allen elektrischen Heizgeräten mit ähnlichen Vorteilen einsetzbar. Der Gerätehersteller kann das Gerät auf die höchste denkbare Nennleistung einstellen, von der aus der Installateur eine Begrenzung der Nennleistung vornehmen kann.
Ebenso ist es möglich, in ggf. einer anderen Ausführungform das Gerät werksseitig auf die niedrigste vorgesehene Nennleistung einzustellen, die dann vom Installationsfachmann auf die tatsächlich benötigte Leistung angehoben werden kann.

Claims (4)

1. Verfahren zum Betreiben eines elektrischen Heizgeräts mit mindestens einem Heizkörper (11; 31), einer den Heizkör­ per steuernden Leistungsschalteinrichtung (21; 32) und einer Regeleinrichtung (22; 35), wobei
an auf die Regeleinrichtung einwirkenden, für den Benut­ zer unzugänglichen Einstellmitteln (26, 27; 26', 27') eine Gerätenennleistung ausgewählt und voreingestellt wird, und
von der Regeleinrichtung (22; 35) der mindestens eine Heizkörper (11; 31) über die Leistungsschalteinrichtung (21; 32) in Abhängigkeit von wenigstens einer Meßgröße und von der voreingestellten Gerätenennleistung kontinuierlich gere­ gelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gerätenennleistung voreingestellt wird, indem sie in einen nicht-flüchtigen Speicher (26; 26') gespeichert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zum Auswählen und Voreinstellen der Geräte­ nennleistung die Einstellmittel mit einem Programmiergerät gekoppelt werden, über das die Auswahl und Einstellung der Gerätenennleistung von einem Programm gesteuert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von der Regeleinrichtung der mindestens eine Heizkörper über die Leistungsschalteinrichtung kontinu­ ierlich mit Hilfe einer Pulspaketsteuerung geregelt wird, wobei die Geräteleistung durch Festlegung eines maximalen Tastverhältnisses zwischen Pulspaketlänge und Pulslücke auf die Gerätenennleistung begrenzt wird.
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