DE19702904C2 - Überwachungsschaltung bei einem Durchlauferhitzer - Google Patents
Überwachungsschaltung bei einem DurchlauferhitzerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Überwachungsschaltung bei einem
elektrischen Durchlauferhitzer mit einer Netzschalteranordnung, die von
einem Schutzantrieb schaltbar ist, und mit einer Regelelektronik zur
Steuerung von elektrischen Heizkörpern vorgeschalteten
Leistungsschaltern, wobei der Schutzantrieb und eine mit dem
Heizkörper verbundene Diodenmatrix sowie ein Schalter in einem
Kontrollkreis liegen, und der Schalter mit einem Durchflußmesser derart
verbunden ist, daß der Schalter bei einem bestimmten Wasserdurchfluß
aus der Sicherstellung in die Betriebsstellung geht, wobei, wenn über
den in Sicherstellung stehenden Schalter und über die Diodenmatrix und
einen der Leistungsschalter ein Strom fließt, die Netzschalteranordnung
öffnet.
Eine derartige Überwachungsschaltung ist in der DE 43 34 162 A1
beschrieben. Sie soll gewährleisten, daß die Heizkörper abgeschaltet
werden, wenn ein ungenügender Wasserdurchfluß vorliegt.
Tritt bei der Schaltung nach der DE 43 34 162 A1 eine Störung,
beispielsweise eine Fehlspannung auf, dann kann diese einen
Wasserdurchfluß vortäuschen, so daß möglicherweise die Heizkörper
nicht abgeschaltet werden, obwohl kein hinreichender Wasserdurchfluß
gegeben ist. Es kann dabei zu Schäden kommen.
In der DE 43 15 468 C1 ist ein Verfahren zum Betrieb eines elektrischen
Durchlauferhitzers beschrieben, bei dem das durch eine Regelelektronik
erfolgende Schalten der Leistungsschalter vom Schalten der
elektromechanischen Schalteinrichtung (Netzschalteranordnung) gezielt
zeitlich entkoppelt wird. Es ist eine Fehlerüberwachungsschaltung
vorgesehen, die in Pausen, bei Beendigung, oder beim Beginn des
Zapfbetriebs arbeitet.
In der nachveröffentlichten DE 196 35 973 A1 ist eine
Netzschalteranordnung beschrieben, die durch einen
Betriebsschaltvorgang und durch einen Schutzabschaltvorgang
betätigbar ist.
Aus der DE 40 29 780 C2 ist ein Wasserdurchflußmesser bekannt, bei
dem die durchflußabhängige Rotation einer Magnetscheibe von einem
Sensor erfaßt wird.
Weitere Überwachungsschaltungen eines Durchlauferhitzers zeigen die
DE 44 01 670 A1 und die DE 44 16 798 A1.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Überwachungsschaltung der
eingangs genannten Art die Sicherheit weiter zu verbessern.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Das Wechselspannungssignal kann nicht durch den Defekt eines der in
der Schaltung verwendeten elektronischen Bauteile generiert werden.
Es ist damit vermieden, daß dem Schalter ein Wasserdurchfluß
vorgetäuscht wird. Der Schalter geht also nur dann von seiner
Sicherstellung in seine Betriebsstellung, wenn tatsächlich ein
genügender Wasserdurchfluß vorliegt. Durch die Sicherheitselektronik
ist somit die Sicherheit der Überwachungsschaltung weiter verbessert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Überwachungsschaltung mit Sicherheitselektronik und
Fig. 2 ein Schaltbild der Sicherheitselektronik.
Bei einem Durchlauferhitzer sind vier elektrische Heizkörper (1) im
Dreieck an die Phasen (L1, L2, L3) des Drehstromnetzes angeschlossen.
Den Heizkörpern (1) sind fünf Triacs (2) als Leistungsschalter
zugeordnet, die von einer Regelelektronik (3) je nach Leistungsbedarf
über Ausgänge (3') einer Regelelektronik (3) geschaltet werden. Die
Regelelektronik (3) ist hierfür an einen Solltemperaturgeber (4) und einen
Ist-Temperaturfühler (5) angeschlossen, der die Temperatur des von den
Heizkörpern(1) erhitzten Wassers erfaßt. Eine Versorgungs-
Gleichspannung für die Regelelektronik (3) ist über ein Netzteil (6) von
den Phasen (L2, L3) abgeleitet.
In den drei Phasen (L1, L2, L3) liegt vor der Dreieckschaltung der
Heizkörper (1) eine dreipolige, elektromechanische Netzschalteranordnung (7), im folgenden einfach als Netzschalter bezeichnet.
Diese ist über einen Regelantrieb (8) von der Regelelektronik (3)
betätigbar.
Der Netzschalter (7) ist außerdem von einem Schutzantrieb (9)
schaltbar, der im einfachsten Fall ein Hubmagnet ist. Wird der
Netzschalter (7) von dem Schutzantrieb (9) geöffnet, was bei einer
Störung der Fall ist, dann kann er erst nach einer Revision bzw.
Reparatur wieder geschlossen werden. Es könnte auch ein vom
Schutzantrieb (9) betätigter zusätzlicher Netzschalter vorgesehen sein.
Es ist nicht in jedem Falle notwendig, daß der Netzschalter (7) von
einem Regelantrieb schaltbar ist.
Der Schutzantrieb (9) liegt in einem Kontrollkreis (10), in den eine
Diodenmatrix (11) geschaltet ist. Die Dioden bilden zwei Brücken, wobei
die Brückenabgriffe an der Dreieckschaltung liegen, wie dies in Fig. 1
gezeigt ist.
Im Kontrollkreis (10) ist weiterhin ein Schalter (12) angeordnet, der als
Umschalter ausgebildet ist, wobei in der einen Stellung (x1)
(Betriebsstellung) des Schalters (12) ein Optokoppler (13) mit einem
ohmschen Vorwiderstand (14) wirksam ist, der in der anderen
Stellung (x2) (Sicherstellung) des Schalters (12) überbrückt ist. Das
Signal des Optokopplers (13) wird von der Regelelektronik (3)
ausgewertet.
Im Kontrollkreis (10) liegt auch ein Sicherheitstemperaturschalter (15),
mit dem der Schalter (12) überbrückbar ist. Bei einer Übertemperatur
schließt der Sicherheitstemperaturschalter (15), so daß über den
Schutzantrieb (9) über einen oder mehrere Brückenzweige, je nach
Durchschaltzustand der Triacs, und damit aus einer der
Phasen (L1, L2, L3) ein Strom fließt, infolgedessen der Schutzantrieb den
Netzschalter (7) öffnet und damit einen weiteten Stromfluß, d. h. ein
weiteres Heizen, allpolig unterbricht.
Der Schalter (15) ist von einer Sicherheitselektronik(16) schaltbar,
welche über einen Eingang (17) von einem in der
Wasserdurchlaufstrecke des Durchlauferhitzers angeordneten
Durchflußmesser (18) eine dem jeweiligen Wasserdurchfluß
entsprechende Impulsfolge empfängt.
Der
Wasserdurchflußmesser (18) arbeitet beispielsweise mit einem
Hallsensor, der die Rotation eines Rotationskörpers des
Wasserdurchflußmessers (18) erfaßt und in elektrische Impulse umsetzt.
Diese Impulsfolge ist auch an die Regelelektronik (3) gelegt.
Ein Enable-Eingang (19) der Sicherheitselektronik (16) ist an die
Regelelektronik (3) angeschlossen. Die Sicherheitselektronik (16) erhält
ihre Versorgungsspannung über Anschlüsse (16',16") von dem
Netzteil (6).
Fig. 2 zeigt die Sicherheitselektronik (16) in Verbindung mit dem
Schalter (12). Die Sicherheitselektronik (16) weist am Eingang (17) eine
Verstärkerstufe mit einem Transistor (20) und einem Widerstand (21)
auf. Der Kollektor des Transistors (20) liegt an einer H-
Transistorbrücke (22) mit vier Transistoren (23, 24, 25, 26), insbesondere
an der Basis der Transistoren (24, 25). Die H-Transistorbrücke(22) ist in
einen Baustein, beispielsweise L293D, integriert. An ihr ist der Enable-
Eingang (19) vorgesehen.
Der Kollektor des Transistors (20) liegt auch an einer Inverterstufe (27)
mit einem Transistor (28) und einem Widerstand (29), die die Impulsfolge
invertiert und die invertierte Impulsfolge an die Basis der Transistoren
(23, 26) der H-Transistorbrücke (22) liegt.
Im Brückenzweig der H-Transistorbrücke (22) liegt eine
Primärwicklung (30) eines induktiven Übertragers (31). An dessen
Sekundärwicklung (32) ist eine Relaiswicklung (33) eines den
Schalter (12) bildenden Relais angeschlossen. Am Anschluß (16') liegt
eine Versorgungsgleichspannung, beispielsweise 5 V, für die
elektronischen Bauteile. Am Anschluß (16") liegt eine höhere
Gleichspannung, beispielsweise 10 V, die von den Transistoren (23 bis
26) auf den Übertrager (31) durchgeschaltet wird. Der Anschluß (16") ist
mit den Kollektoren der Transistoren (25, 26) verbunden. Die Emitter der
Transistoren (23, 24) liegen an Masse.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Sicherheitselektronik (16) ist im
Wesentlichen folgende:
Der Schalter (12) befindet sich in seiner Sicherstellung (x2)
(Ruhestellung), die in der Fig. 1 gezeigt ist. Durch ein Signal
der Regelelektronik (3) am Enable-Eingang (19) wird die H-
Transistorbrücke (22) aktiviert. Beim Wasserzapfen, d. h.
Wasserdurchfluß durch den Wasserdurchflußmesser (18), entsteht die
genannte Impulsfolge. Mittels dieser und der invertierten Impulsfolge
werden die Transistoren (23 bis 26) wechselweise durchgeschaltet, so
daß an der Primärwicklung (30) eine rechteckförmige Wechselspannung
auftritt. Das Enable-Signal und die Impulsfolge sind dabei logisch in
UND-Funktion verknüpft. Liegen das Enable-Signal oder die Impulsfolge
nicht vor, dann entsteht die Wechselspannung nicht, so daß der
Schalter (12) in der Sicherstellung (x2) bleibt.
Wenn das Enable-Signal und die Wechselspannung vorliegen, wird
diese induktiv auf die Sekundärwicklung (32) übertragen, so daß dann
der Schalter (12) von seiner Sicherstellung (x2) in seine
Betriebsstellung (x1) geht. Um ein kostengünstiges und platzsparendes
Gleichstromrelais verwenden zu können, kann eine Gleichrichtung der in
der Sekundärwicklung (32) induzierten Spannung vorgesehen werden.
Treten irgendwelche Störungen am Wasserdurchflußmesser oder in der
Schaltung auf, dann können möglicherweise falsche
Gleichspannungspotentiale auftreten. In keinem Fall kann jedoch das
Wechselspannungssignal entstehen, wenn ein Wasserdurchfluß nicht
vorliegt. Durch die Verwendung des Übertragers (31) ist es
ausgeschlossen, daß durch fehlerhafte Gleichspannungspotentiale der
Schalter (12) in die Betriebsstellung (x1) geht, wenn kein Durchflußsignal
vorhanden ist. Damit ist eine hohe Sicherheit und Eigenkontrolle der
Schaltung erreicht.
Die Funktionsweise des Schalters (12) im Zusammenhang mit der
Schaltung nach Fig. 1 ist im zeitlichen Ablauf etwa folgende:
- a) Vor Zapfbeginn ist der Netzschalter (7) geöffnet,
- b) bei Zapfbeginn erkennt die Regelelektronik (3), die auch bei geöffnetem Netzschalter (7) am Netz liegt, einen Wasserdurchfluß, der eine vorbestimmte Einschaltschwelle übersteigt. Das Wasserdurchflußsignal (Impulsfolge) liegt auch an der Sicherheitselektronik (16). Der Schalter (12) verbleibt zunächst dennoch in der Sicherstellung (x2), weil das Enable-Signal der Regelelektronik (3) noch nicht an die Sicherheitselektronik (16) gelegt ist;
- c) die Regelelektronik (3) schließt über den Regelantrieb (8) den Netzschalter (7). Da die Triacs (2) zu diesem Zeitpunkt von der Regelelektronik (3) noch nicht angesteuert werden, ist kein Triac leitend, wenn die Triacs in Ordnung sind. Ist jedoch in einem der Triacs ein Kurzschluß, dann fließt über den in Sicherheitsstellung befindlichen Schalter (12) und den Schutzantrieb (9) ein Strom, wodurch der Schutzantrieb (9) den Netzschalter (7) öffnet.
- d) Die Regelelektronik (3) setzt das Enable-Signal, so daß nun der Schalter (12) von der Sicherheitselektronik (16) in die Betriebsstellung (x1) gebracht wird.
- e) Die Regelelektronik (3) steuert die Triacs (2) entsprechend des Leistungsbedarfs an.
Beim Abschalten des Durchlauferhitzers laufen folgende Vorgänge ab:
- a) Während des Zapfens ist der Netzschalter (7) geschlossen.
- b) Die Regelelektronik (3) erkennt, daß der Wasserdurchfluß kleiner als eine vorgegebene Ausschaltschwelle ist und steuert die Triacs nicht mehr an und nimmt das Enable-Signal nach einer kleinen Verzögerung zurück.
- c) Der Schalter (12) geht in seine Sicherstellung (x2) zurück. Wenn alle Triacs nichtleitend sind, so wie es beim ordnungsgemäßen Zustand der Triacs sein muß, dann erfolgt keine Schutzabschaltung. Bildet jedoch ein Triac einen Kurzschluß, dann spricht der Schutzantrieb (9) an und öffnet den Netzschalter (7).
- d) Erfolgt keine Abschaltung des Netzschalters (7) durch den Schutzantrieb (9), dann öffnet die Regelelektronik (3) den Netzschalter (7) mittels des Regelantriebs (8) sofort oder zeitverzögert.
In der Betriebsstellung (x1) des Schalters (12) erhält die
Regelelektronik (3) vom Optokoppler (13) ein Signal, wenn die Triacs (2)
eingeschaltet sind. Infolge des Vorwiderstandes (14) ist der durch den
Optokoppler (13) fließende Strom so klein, daß der Schutzantrieb (9)
nicht anspricht. Bleibt das von der Regelelektronik (3) erwartete Signal
aus, beispielsweise weil im Kontrollkreis (10) oder dem Optokoppler (13)
ein Fehler besteht, oder der Schalter (12) nicht in Betriebsstellung (x1)
geschaltet ist, dann beendet die Regelelektronik (3)die Ansteuerung der
Triacs (2) und öffnet mittels des Regelantriebs (8) den Netzschalter (7).
Es erfolgt also eine aktive Eigenkontrolle der Überwachungsschaltung.
Entsteht, wenn die Triacs (2) angesteuert sind, im Durchlauferhitzer eine
Übertemperatur, spricht der Sicherheitstemperaturschalter (15)
unabhängig von der Stellung des Schalters (12) an, so daß über den
Schutzantrieb (9) ein Strom fließt, der den Netzschalter (7) öffnet.
Claims (10)
1. Überwachungsschaltung bei einem elektrischen Durchlauferhitzer mit
einer Netzschalteranordnung (7), die von einem Schutzantrieb (9)
schaltbar ist, und mit einer Regelelektronik (3) zur Steuerung von
elektrischen Heizkörpern (1) vorgeschalteten Leistungsschaltern (2),
wobei der Schutzantrieb (9) und eine mit den Heizkörpern
verbundene Diodenmatrix (11) sowie ein Schalter (12) in einem
Kontrollkreis (10) liegen und der Schalter (12) mit einem
Wasserdurchflußmesser (18) derart verbunden ist, daß der Schalter (12)
bei einem bestimmten Wasserdurchfluß aus seiner Sicherstellung (x2) in
seine Betriebsstellung (x1) geht, wobei, wenn über den in
Sicherstellung (x2) stehenden Schalter (12) und über die
Diodenmatrix (11) und einen Leistungsschalter (3) ein Strom fließt, die
Netzschalteranordnung (7) öffnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Sicherheitselektronik (16) aus dem Wasserdurchflußsignal des
Wasserdurchflußmessers (18) ein Wechselspannungssignal zum Antrieb
des Schalters (12) erzeugt und der Schalter (12) nur in seine
Betriebsstellung (x1) geht, wenn das Wechselspannungssignal vorliegt.
2. Überwachungsschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Übertrager (31) das Wechselspannungssignal an eine
Relaiswicklung (33) des Schalters (12) legt.
3. Überwachungsschaltung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicherheitselektronik (16) bei Wasserdurchfluß vom
Wasserdurchflußmesser (18) eine Impulsfolge empfängt und eine
Inverterstufe (27) der Sicherheitselektronik (16) aus der Impulsfolge eine
invertierte Impulsfolge ableitet, und daß die Impulsfolge und die
invertierte Impulsfolge das Wechselspannungssignal bilden.
4. Überwachungsschaltung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicherheitselektronik (16) eine H-Transistorbrücke (22) aufweist,
wobei die Impulsfolge und die invertierte Impulsfolge paarweise an die
Transistoren (23 bis 26) der H-Transistorbrücke (22) gelegt sind, und im
Brückenzweig der H-Transistorbrücke (22) eine Primärwicklung (30) eines
Übertragers (31) liegt.
5. Überwachungsschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß an einen Enable-Eingang (19) der Sicherheitselektronik (16) ein
Enable-Signal der Regelelektronik (3) gelegt ist.
6. Überwachungsschaltung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicherheitselektronik (16) die Impulsfolge von einem Hallsensor
des Wasserdurchflußmessers (18) erhält.
7. Überwachungsschaltung nach Anspruch 3 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicherheitselektronik (16) eine Verstärkerstufe (20, 21) für die
empfangene Impulsfolge aufweist.
8. Überwachungsschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalter (12) als Umschalter ausgebildet ist, wobei in seiner
Betriebsstellung (x1) ein Optokoppler (13) wirksam ist, der ein Signal an
die Regelelektronik (3) gibt.
9. Überwachungsschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Kontrollkreis (10) parallel zum Schalter (12) ein
Sicherheitstemperaturschalter (15) geschaltet ist.
10. Überwachungsschaltung nach
Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Enable-Signal von der Regelelektronik (3) an die
Sicherheitselektronik (16) nur dann gelegt ist, wenn der vom
Wasserdurchflußmesser (18) erfaßte Wasserdurchfluß größer ist als ein
gewisser Schwellwert, bei dem der Durchlauferhitzer heizt.
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- 1997-01-28 DE DE19702904A patent/DE19702904C2/de not_active Expired - Fee Related
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