DE4103373C2 - Durchlauferhitzer - Google Patents

Durchlauferhitzer

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Description

Die Erfindung betrifft einen Durchlauferhitzer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Durchlauferhitzer ist in der DE 36 01 555 C2 beschrieben. Die elektrischen Heizkörper sind im Dreieck geschaltet. In jedem Dreieckzweig liegen beidseitig der Heizkörper Triacs als elektronische Schalter. Die Steuerschaltung steuert in Abhängigkeit von der Wasserauslauftemperatur und einer eingestellten Wassersolltemperatur und der Wasserdurchflußmenge die Heizleistung.
Es ist nicht auszuschließen, daß einer oder mehrere der Triacs, beispielsweise durch große Spannungs- oder Stromanstiege, zerstört werden. Der zerstörte Triac bildet dann einen Kurschluß. Der Kurzschluß eines einzigen Triacs bleibt möglicherweise vom Benutzer unbemerkt. Der Kurzschluß wird jedoch nach gewisser Zeit Korrosionen zur Folge haben; dies insbesondere dann, wenn die Heizkörper Blankdrahtheizkörper sind. Die Korrosion kann, wenn sie einige Zeit dauert, zu Undichtigkeiten des Durchlauferhitzers und damit zu Wasserschäden führen.
Ein gefährlicher Zustand tritt dann ein, wenn ein zweiter Triac durchschlägt und einen Kurzschluß bildet. Ist der zweite zerstörte Triac ein Triac, der mit dem ersten zerstörten Triac keinen Heizkörper schaltet, dann kommt es zu einem Stromfluß über eine oder mehrere Wasserstrecken. Dies führt infolge Durchschmelzens des die Wasserstrecken bildenden und die Heizkörper aufnehmenden Heizblocks zu einer Zerstörung des Durchlauferhitzers. Diese Zerstörung hat einen erheblichen Wasserschaden und im ungünstigsten Fall einen Explosions- oder Brandschaden zur Folge.
In der AT 2 32 153 ist ein Durchlauferhitzer mit einer Sicherheitsvorrichtung beschrieben. Die Heizkörper sind im Stern geschaltet. Bei Widerstandsänderungen der Heizkörper bewirkt ein an den gemeinsamen Nullpunkt angeschlossenes Sicherheitsrelais ein allpoliges Abschalten der Heizkörper. Elektronische Schalter zum Schalten der Heizkörper sind nicht vorgesehen.
Ein elektrischer Durchlauferhitzer mit einer Sicherheitsschalteinrichtung, die beim Auftreten eines Überdruckes oder einer Übertemperatur anspricht, ist in der DE 38 30 719 A1 beschrieben.
In der DE 30 28 164 C2 ist eine Betriebs- und Schutzschaltung für einen Durchlauferhitzer angegeben, mit der Betriebsstörungen, beispielsweise eine Übertemperatur, optisch angezeigt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Durchlauferhitzer der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei dem vermieden ist, daß der Defekt eines oder mehrerer der elektronischen Schalter zu einer Beschädigung des Durchlauferhitzers führt.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einem Durchlauferhitzer der eingangs genannten Art durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Im normalen Zapfbetrieb des Durchlauferhitzers sind einer oder mehrere der elektronischen Schalter, insbesondere Triacs, durchgeschaltet, so daß an den betreffenden Heizkörpern das Netzspannungspotential anliegt. Die Überwachungsschaltung führt in diesem Fall nicht zu einem Abschalten bzw. Verhindern eines Einschaltens der Heizkörper, da das weitere Signal, das die Überwachungsschaltung überwacht, dann als Einschaltsignal für die Heizkörper vorliegt.
Bildet jedoch einer der elektronischen Schalter, insbesondere Triacs, wegen Defekts einen Kurzschluß, dann liegt an dem betreffenden Heizkörper das Netzspannungspotential auch dann an, wenn an sich das Abschaltsignal vorliegt und also an sich das Netzspannungspotential an keinem der Heizkörper anliegen dürfte. Diesen Zustand erkennt die Überwachungsschaltung und verhindert dann ein Einschalten der Heizkörper, selbst wenn ein Einschaltsignal auftritt. Der Durchlauferhitzer schaltet dann, selbst wenn der Benutzer ihn in Betrieb zu nehmen versucht, nicht mehr ein. Der Benutzer erkennt daraus, daß ein Wartungsfall vorliegt. Durch die Erfindung ist vermieden, daß ein defekter Triac längere Zeit unbemerkt bleibt. Es besteht also nicht die Gefahr, daß Korrosion im Durchlauferhitzer auftreten, oder später ein zweiter Triac durchschlägt. Werden gleichzeitig zwei oder mehrere Triacs zerstört, dann führt die Überwachungsschaltung in gleicher Weise zum Abschalten der Heizkörper.
Vorzugsweise erfolgt gleichzeitig mit dem Ansprechen der Überwachungsschaltung eine optische oder akustische Anzeige, die den Benutzer auf den Wartungsfall hinweist.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung erfaßt die Überwachungsschaltung als weiteres Signal die Wasserströmung durch den Wasserdurchflußmesser und schaltet die Heizkörper allpolig mittels des Abschaltorgans ab, wenn keine Wasserströmung vorliegt, jedoch an wenigstens einen der Heizkörper das Netzspannungspotential anliegt. Im normalen Zapfbetrieb verhindert die Erfassung der Wasserströmung ein Ansprechen der Überwachungsschaltung. Bildet jedoch einer der Triacs einen Defekt- Kurzschluß, dann liegt das Netzspannungspotential an dem betreffenden Heizkörper auch dann an, wenn die Wasserströmung durch Schließen des Zapfventils des Durchlauferhitzers abgeschaltet ist. Diesen Zustand erkennt die Überwachungsschaltung und schaltet über das Abschaltorgan die Heizkörper allpolig ab. Als Abschaltorgan kann ein ohnehin vorgesehener Sicherheitsabschalter, der auf eine Übertemperatur oder einen Überdruck anspricht, oder ein zusätzliches Schütz vorgesehen sein.
In einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung leitet die Überwachungsschaltung das weitere Signal von einem Anschluß der elektronischen Steuerschaltung ab, an dem ein Einschaltsignal oder ein Abschaltsignal für die Heizkörper anliegt, und schaltet einen vom Wasserdurchflußmesser bei einer Wasserströmung für die Steuerschaltung erzeugten Einschaltbefehl wirkungslos, wenn das Abschaltsignal am Anschluß der Steuerschaltung vorliegt, jedoch an wenigstens einem der Heizkörper das Netzspannungspotential anliegt.
Ein solcher Anschluß der elektronischen Steuerschaltung, insbesondere Mikroprozessor, ist ohnehin vorhanden, so daß er sich einfach für die Überwachungsschaltung heranziehen läßt.
Im normalen Zapfbetrieb erhält die elektronische Steuerschaltung von dem Wasserdurchflußmesser einen Einschaltbefehl, so daß das Einschaltsignal an dem genannten Anschluß der elektronischen Steuerschaltung anliegt. An den eingeschalteten Heizkörpern liegt das Netzspannungspotential an. Das Einschaltsignal verhindert, daß die Überwachungsschaltung in diesem Falle anspricht.
Bildet jedoch einer der Triacs wegen Defekts einen Kurzschluß, dann liegt an dem betreffenden Heizkörper das Netzspannungspotential selbst dann an, wenn am genannten Anschluß das Abschaltsignal vorliegt. Diesen Zustand erkennt die Überwachungsschaltung und schaltet einen durch die Wasserströmung vom Wasserdurchflußmesser erzeugten Einschaltbefehl wirkungslos, so daß der Durchlauferhitzer trotz fließenden Wassers nicht in Betrieb genommen werden kann.
Die Triacs erreichen beim Abschalten nach einem vorausgegangenen Zapfvorgang ihren hochohmigen Zustand erst nach einer gewissen Freiwerdezeit. Um zu vermeiden, daß die Überwachungsschaltung schon in der Freiwerdezeit anspricht, weist die Überwachungsschaltung ein Zeitglied auf, das die Überwachungsschaltung nach einem Abschalten des Wasserstroms erst verzögert aktiviert.
In Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen die einen Enden der im Dreieck geschalteten Heizkörper und einen Nullpunkt ein Gleichrichter der Überwachungsschaltung geschaltet, der die Netzspannungspotentiale aller Heizkörper erfaßt. Dadurch ist auf einfache Weise die Erfassung aller gegebenenfalls defekten Triacs möglich. Vorzugsweise ist der Gleichrichter ein Brückengleichrichter, in dessen Querzweig ein Optokoppler liegt. Der Nullpunkt ist in Ausgestaltung der Erfindung ein aus den drei Phasen des Drehstromnetzes abgeleiteter künstlicher Nullpunkt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Durchlauferhitzer schematisch,
Fig. 2 die elektrische Schaltung der Heizkörper schematisch und
Fig. 3 ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels einer Überwachungsschaltung des Durchlauferhitzers und
Fig. 4 ein Schaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Überwachungsschaltung.
Ein Heizblock (1) eines Durchlauferhitzers bildet einen Wasserweg (2), in dem elektrische Blankdrahtheizkörper (3 bis 6) liegen. Im Wasserweg (2) ist ein Durchflußmesser (7) angeordnet.
Die Heizkörper (3 bis 6) sind an die drei Phasen (L1, L2, L3) des Drehstromnetzes in Dreieckschaltung angeschlossen (vgl. Fig. 2). Dabei liegen die Heizkörper (3, 4) parallel im Dreieckszweig zwischen den Phasen (L1, L2). Die Heizkörper (3 bis 6) sind jeweils beidseitig über Triacs (8 bis 14) mit den Phasen (L1 bzw. L2 bzw. L3) verbunden. Der Triac (8) liegt zwischen der Phase (L1) und den Heizkörpern (3, 4). Der Triac (9) liegt zwischen dem Heizkörper (3) und der Phase (L2). Der Triac (10) liegt zwischen dem Heizkörper (4) und der Phase (L2). Zwischen dem Heizkörper (5) und der Phase (L2) liegt der Triac (11). Zwischen dem Heizkörper (5) und der Phase (L3) liegt der Triac (12). Zwischen dem Heizkörper (6) und der Phase (L3) liegt der Triac (13). Zwischen dem Heizkörper (6) und der Phase (L1) liegt der Triac (14).
Die Triacs (8 bis 14) werden von einer elektronischen Steuerschaltung (28), insbesondere einem Mikroprozessor, zur Leistungssteuerung der Heizkörper (3 bis 6) in an sich bekannter Weise getaktet. Zwischen die Phasen (L1, L2, L3) und die betreffenden Triacs (8, 14 bzw. 9, 10, 11 bzw. 12, 13) ist als Sicherheits-Abschaltorgan ein Sicherheitsabschalter (15) geschaltet, der drei Schaltkontakte (16, 17, 18) zum allpoligen Trennen des Durchlauferhitzers Heizkörper (3 bis 6) von den Phasen (L1, L2, L3) aufweist. Der Durchflußmesser ist an die Steuerschaltung (28) angeschlossen und gibt an diesen bei einer Mindestdurchflußmenge einen Einschaltbefehl für den Durchlauferhitzer. Die Steuerschaltung (28), der Wasserdurchflußmesser (7) und der Sicherheitsabschalter (15) bilden die Steuereinrichtung des Durchlauferhitzers.
Eine Überwachungsschaltung (19) (vgl. Fig. 3) liegt an einer Betriebs-Gleichspannung U von beispielsweise 5 V. Die Überwachungsschaltung (19) weist einen Eingang (20) auf, an den elektrische Signale des Durchflußmessers (7) gelegt sind. Der Durchflußmesser (7) arbeitet beispielsweise mit einem von einem Flügelrad angetriebenen Hallsensor. Das Signal am Eingang (20) ist von einer Impulsfolge gebildet, wenn im Wasserweg (2) - bei geöffnetem, nicht näher dargestellten Zapfventil - ein Wasserstrom fließt.
Am Eingang (20) liegt über einen Kondensator (C1) die Basis eines Transistors (T1), an der auch eine Diode (D1) und ein Widerstand (R1) in Reihe liegen. Diese Eingangsstufe differenziert das Eingangssignal und macht den Eingang hochohmig. Am Emitter des Transistors (T1) liegen ein Zeitglied aus einem Widerstand (R1) und einem Kondensator (C2) sowie die Basis eines Transistors (T2). Der Transistor (T2) weist an seinem Emitter ein Potentiometer (R) auf, an dessen Abgriff die Basis eines Transistors (T3) liegt, der mit einem Transistor (T4) einen Differenzverstärker bildet. Die Transistoren (T3, T4) weisen einen gemeinsamen Emitterwiderstand (R3) auf. Der Kollektor des Transistors (T4) liegt über einen Widerstand (R4) an der Betriebsspannung U und an der Basis eines Transistors (T5).
An die Basis des Transistors (T4) ist der Ausgangstransistor eines Optokopplers (21) angeschlossen. Der Kollektor dieses Ausgangstransistors liegt über einen Widerstand (R5) am positiven und über einen Widerstand (R6) am negativen Pol der Betriebsspannung U. Dem Widerstand (R6) ist eine Reihenschaltung aus Dioden (D2, D3) parallelgeschaltet.
Der Emitter des Transistors (T5) liegt über eine Diode (D4) am positiven Pol der Betriebsspannung U. Sein Kollektor ist mit der Basis eines Ausgangs-Transistors (T6), dessen Emitter am negativen Pol der Betriebsspannung U liegt, verbunden. Parallel zur Basis-Emitterstrecke des Transistors (T6) liegen ein Widerstand (R7) und ein Kondensator (C3). An den Kollektor des Transistors (T6) ist ein Widerstand (R8) angeschlossen, über den der Ausgang der Überwachungsschaltung (19) auf den Sicherheitsabschalter (15) oder ein anderes Sicherheits- Abschaltorgan geschaltet ist.
Je ein Schaltungspunkt (22, 23, 24) der Dreieckzweige (vgl. Fig. 2) ist über Widerstände (R9, R10, R11) parallel an die Überwachungsschaltung (19) gelegt (vgl. Fig. 3). Der Schaltungspunkt (22) liegt zwischen den Enden der Heizkörper (3, 4) und dem Triac (8). Der Schaltungspunkt (23) liegt zwischen dem Heizkörper (5) und dem Triac (11). Der Schaltungspunkt (24) liegt zwischen dem Heizkörper (6) und dem Triac (14), d. h. das Sicherheits-Abschaltorgan bleibt unbeeinflußt.
Die Widerstände (R9, R10, R11) bilden einen Anschluß (25) eines Brückengleichrichters aus Dioden (D5, D6, D7, D8), dessen anderer Anschluß (26) ein künstlicher Nullpunkt ist, der über Widerstände (R12, R13, R14) aus den drei Phasen (L1, L2, L3) abgeleitet ist. Im Querzweig (27) des Brückengleichrichters liegt eine eingangsseitige Diode des Optokopplers (21).
Die Wirkungsweise der beschriebenen Überwachungsschaltung ist etwa folgende:
Liegt eine Eingangsimpulsfolge am Eingang (20) vor, fließt also Wasser durch den Wasserweg (2), dann werden die Eingangsimpulse über den Kondensator (C1) differenziert, wobei der Transistor (T1) im Takt der Eingangsimpulse durchschaltet. Der Kondensator (C2) wird dadurch über den Widerstand (R2) aufgeladen. Der Transistor (T2) wird dann leitend, so daß die Basis des Transistors (T3) annähernd auf dem positiven Potential der Versorgungsspannung U liegt. Der Transistor (T3) ist dadurch leitend, so daß der Transistor (T4) gesperrt bleibt. Die Überwachungsschaltung (19) hat damit keinen Einfluß auf den Sicherheitsabschalter (15), so daß der Durchlauferhitzer entsprechend den jeweiligen Bedingungen arbeitet.
Wird das Zapfventil geschlossen, der Wasserstrom also unterbrochen, dann entlädt sich der Kondensator (C2) über den Transistor (T2) und den Widerstand (R3). Die Zeitkonstante ist entsprechend der Freiwerdezeit der Triacs gewählt. Der Transistor (T3) sperrt dann.
Sind alle Triacs (8 bis 14) in Ordnung, dann sind sie bei nun abgeschaltetem Wasserstrom (nach der Freiwerdezeit) hochohmig sperrend, so daß beide Brückenzweige der Gleichrichterbrücke aus den Dioden (D5 bis D8) stromlos sind und damit am Optokoppler (21) kein Eingangssignal anliegt, so daß auch der Transistor (T4) sperrt. Der Widerstand (R8) hat damit keinen Einfluß auf den Sicherheitsabschalter (15), so daß dessen Schaltkontakte (16 bis 18) geschlossen bleiben.
Bildet dagegen einer oder mehrerer der Triacs (8 bis 14) wegen Defekts einen Kurzschluß, dann liegt am Querzweig (27) ein Signal, so daß der Optokoppler (21) den Transistor (T4) leitend schaltet, wenn er nicht über den im Falle eines Wasserstroms leitenden Transistor (T3) zwangsweise gesperrt gehalten ist. Wird der Transistor (T4) sonach leitend, dann wird auch der Transistor (T5) und über diesen der Transistor (T6) leitend, so daß nun der Widerstand (R8) stromdurchflossen wird und er so auf den Sicherheitsschalter (15) wirkt, daß sich dessen Schaltkontakte (16, 17, 18) öffnen. Dadurch ist der Durchlauferhitzer allpolig vom Netz getrennt, unabhängig davon, wie viele und welcher der Triacs defekt sind. Gleichzeitig kann über den Transistor (T6) eine optische oder akustische Anzeige eingeschaltet werden.
Insgesamt ist die Überwachungsschaltung (19) im Zapfbetrieb und kurz nach Beendigung des Zapfvorgangs in der Weise inaktiv, daß sie den Sicherheitsabschalter (15) unabhängig vom jeweiligen Schaltzustand der Triacs (8 bis 14) nicht betätigt. Erst wenn der Wasserfluß abgeschaltet ist, ist die Überwachungsschaltung aktiviert und spricht schon dann an, wenn einer der Triacs entgegen seinem, in diesem Fall regulären, sperrenden Zustand, einen Kurzschluß bildet. Über die Schaltungspunkte (22, 23, 24) werden alle Triacs erfaßt. Der Schaltungspunkt (22) überwacht die Triacs (8, 9, 10). Ist der Triac (8) defekt, dann liegt am Schaltungspunkt (22) das Potential der Phase (L1). Ist der Triac (9) oder der Triac (10) defekt, dann liegt am Schaltungspunkt (22) die Phase (L2). Entsprechendes gilt für die Schaltungspunkte (23, 24) in den beiden anderen Dreieckszweigen.
Beim Ausführungsbeispiel der Überwachungsschaltung nach Fig. 4 ist über die Widerstände (R12, R13, R14), die an den drei Phasen (L1, L2, L3) liegen, ein künstlicher Nullpunkt (26) gebildet. Die Widerstände (R12, R13, R14) sind jeweils aus einem Widerstandspaar aufgebaut. Der künstliche Nullpunkt (26) liegt an der Leuchtdiodenseite eines Optokopplers (21). Über zwei Widerstände (R15) ist die Leuchtdiodenseite des Optokopplers (21) an die beiden Heizkörper (3, 4) angeschlossen. Die Schaltung hat einen hohen Eingangswiderstand von ca. 1 MOhm, so daß der Wasserwiderstand zwischen den Heizkörpern (3, 4) und dem Heizwiderstand (5) sowie dem Heizwiderstand (6) vernachlässigt werden kann. Wird einer der Triacs (8 bis 14) defekt, dann fließt ein Leuchtdiodenstrom.
Dem Optokoppler (21) ist ein als Verstärker arbeitender Transistor (T7) mit Widerständen (R16, R17) nachgeschaltet. Dem Transistor (T7) folgt ein Tiefpaßfilter aus Widerständen (R18, R19) sowie einem Kondensator (C4). Am Tiefpaßfilter liegt ein Transistor (T8) mit einem Widerstand (R20). Der Kollektor des Transistors (T8) ist über einen Widerstand (R21) an die Basis eines Transistors (T9) angeschlossen. Die Basis des Transistors (T9) liegt außerdem über einen Widerstand (R22) an einem Anschluß (29) des Mikroprozessors (28). Am Anschluß (29) liegt H-Potential, wenn die Heizkörper nicht heizen sollen. Das H-Potential am Anschluß (29) ist also das Abschaltsignal. Dementsprechend liegt am Anschluß (29) L-Potential als Einschaltsignal, wenn die Heizkörper heizen. Der Transistor (T9) arbeitet als "NAND"-Gatter. Er steuert mit seinem Kollektor die Basis eines Transistors (T10) an, an der ein Widerstand (R23) liegt. Der Transistor (T9) schaltet den Transistor (T10) durch, wenn am Kollektor des Transistors (T8) und am Anschluß (29) H-Potential liegt. Zwischen dem Kollektor des Transistors (T10) und der Basis eines Transistors (T11) liegen eine Leuchtdiode (D5) und ein Widerstand (R24). Ein Widerstand (R25) ist zwischen der Leuchtdiode (D5) und dem Massepotential angeschlossen. Der Kollektor des Transistors (T11) liegt an dem Pol (20) des Durchflußmessers (7). Am Pol (20) liegt das Ausgangssignal des Durchflußmessers (7) an. Der Pol (20) ist an den Mikroprozessor (28) angeschlossen. Mittels des Transistors (T11) ist der Ausgang des Durchflußmessers (7) kurzschließbar.
Die Überwachungsschaltung (19) liegt an einer Betriebs- Gleichspannung U, an der ein Siebkondensator (C5) liegt.
Die Wirkungsweise der Schaltung nach Fig. 4 ist etwa folgende:
Wird Wasser gezapft, dann gibt der Durchflußmesser (7) einen Einschaltbefehl an den Mikroprozessor (28). An dessen Anschluß (29) liegt das Einschaltsignal, also L-Potential. Die Triacs (8 bis 14) schalten die Heizkörper (3 bis 6) entsprechend. Eine in diesem Fall vorliegende Potentialverschiebung gegenüber dem künstlichen Nullpunkt (26) bringt zwar den Optokoppler (21) und damit den Transistor (T8) zum Durchschalten. Der Transistor (T9) ist leitend, da am Anschluß (29) L-Potential liegt. Der Transistor (T10) ist sperrend und der Transistor (T11) schließt den Pol (20) in diesem Falle nicht kurz.
Fließt kein Wasser, dann liegt am Anschluß (29) H-Potential. Ist weiterhin keiner der Triacs (8 bis 14) defekt, dann schaltet der Transistor (T9), weil der Transistor (T8) nicht schaltet, so daß sein Kollektor auf L-Potential liegt. Der Transistor (T11) schließt den Pol (20) nicht kurz.
Ist jedoch einer der Triacs (8 bis 14) defekt, dann liegt an den Widerständen (R15) Netzspannungspotential, so daß der Kollektor des Transistors (T8) auf H-Potential liegt. Da bei nicht fließendem Wasser am Anschluß (29) ebenfalls H-Potential liegt, sperrt der Transistor (T9) und der Transistor (T10) ist leitend. Die Leuchtdiode (D5) gibt ein Lichtsignal ab und der Transistor (T11) schließt den Pol (20) kurz so daß bei einem danach erfolgenden Öffnen des Zapfventils trotz des fließenden Wassers der Durchflußmesser (7) keinen Einschaltbefehl an den Mikroprozessor (28) geben kann. Der Durchlauferhitzer schaltet also bei einem defekten Triac nicht mehr ein.

Claims (11)

1. Durchlauferhitzer mit an das elektrische Drehstromnetz anzuschließenden Heizkörpern, insbesondere Blankdrahtheizkörpern, mit an beiden Polen der Heizkörper angeschlossenen elektronischen Schaltern, die von einer Steuereinrichtung schaltbar sind, welche eine elektronische Steuerschaltung, einen Wasserdurchflußmesser und ein Sicherheits-Abschaltorgan für die Heizkörper aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Überwachungsschaltung (19) vorgesehen ist, die das an jedem Heizkörper (3 bis 6) anstehende Netzspannungspotential (L1, L2, L3) und ein weiteres Signal der Steuereinrichtung (7, 20; 28, 29) erfaßt, das zum Einschalten der Heizkörper (3 bis 6) als Einschaltsignal bzw. zum Abschalten der Heizkörper (3 bis 6) als Abschaltsignal vorliegt, und daß die Überwachungsschaltung (19) ein Wiedereinschalten der Heizkörper (3 bis 6) durch ein späteres Einschaltsignal über die Steuereinrichtung (28, 15) verhindert, wenn während des Vorliegens des Abschaltsignals der Steuereinrichtung (28, 15) trotzdem an wenigstens einem der Heizkörper (3 bis 6) das Netzspannungspotential anliegt.
2. Durchlauferhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungsschaltung (19) als weiteres Signal die Wasserströmung durch den Wasserdurchflußmesser (7) erfaßt und die Heizkörper (3 bis 6) allpolig mittels des Abschaltorgans (15) abschaltet, wenn keine Wasserströmung vorliegt, jedoch an wenigstens einem der Heizkörper (3 bis 6) das Netzspannungspotential anliegt, so daß die Heizkörper (3 bis 6) bei einer späteren Wasserströmung nicht wieder einschalten.
3. Durchlauferhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungsschaltung (19) das weitere Signal von einem Anschluß (29) der elektronischen Steuerschaltung (28) ableitet, an dem ein Einschaltsignal oder ein Abschaltsignal für die Heizkörper anliegt und einen vom Wasserdurchflußmesser (7) bei einer Wasserströmung für die Steuerschaltung erzeugten Einschaltbefehl wirkungslos schaltet, wenn das Abschaltsignal am Anschluß (29) der Steuerschaltung vorliegt, jedoch an wenigstens einem der Heizkörper (3 bis 6) das Netzspannungspotential anliegt.
4. Durchlauferhitzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Sicherheitsabschalter bei einer Übertemperatur im Durchlauferhitzer die Heizkörper allpolig vom Netz trennt, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungsschaltung (19) Heizleistung freigibt, die den Sicherheitsabschalter (15) ansprechen läßt, wenn kein Wasser strömt und an wenigstens einem der Heizkörper ein Netzspannungspotential anliegt.
5. Durchlauferhitzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, wobei der Sicherheitsabschalter bei einem Überdruck im Durchlauferhitzer die Heizkörper allpolig vom Netz trennt, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungsschaltung (19) Heizleistung freigibt, die infolge Druckanstiegs den Sicherheitsabschalter (15) ansprechen läßt, wenn kein Wasser strömt und an wenigstens einem der Heizkörper ein Netzspannungspotential anliegt.
6. Durchlauferhitzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Heizkörper im Dreieck geschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die einen Enden (22, 23, 24) der Heizkörper (3 bis 6) und einen Nullpunkt (26) ein Gleichrichter der Überwachungsschaltung (19) geschaltet ist, der die Netzspannungspotentiale an allen Heizkörpern (3 bis 6) erfaßt.
7. Durchlauferhitzer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichrichter ein Brückengleichrichter (D5, D6, D7, D8) ist, dessen Querzweig (27) die an den Heizkörpern (3 bis 6) anliegenden Netzspannungspotentiale erfaßt.
8. Durchlauferhitzer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Querzweig (27) ein Optokoppler (21) liegt.
9. Durchlauferhitzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Nullpunkt ein aus den drei Phasen (L1, L2, L3) des Drehstromnetzes abgeleiteter künstlicher Nullpunkt ist.
10. Durchlauferhitzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserstrom am Durchflußmesser (7) eine Impulsfolge erzeugt, die die Überwachungsschaltung (19) so schaltet, daß Netzspannungspotentiale an den Heizkörpern den Sicherheitsabschalter (15) bzw. das Schütz nicht betätigen.
11. Durchlauferhitzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungsschaltung (19) eine optische oder akustische Anzeige betätigt.
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