DE4232476A1 - Vorrichtung zur Drehstromnetzüberwachung auf Unterspannung und Phasenausfall - Google Patents
Vorrichtung zur Drehstromnetzüberwachung auf Unterspannung und PhasenausfallInfo
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- H02H3/24—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to undervoltage or no-voltage
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- H02H3/003—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to reversal of power transmission direction
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Drehstrom
netzüberwachung auf Unterspannung und Phasenausfall, wo
bei jede Phase eigens überwacht und die Form der einzelnen
Halbwellen erfaßt und ausgewertet wird.
Mit einer derartigen Vorrichtung können Schäden an elektri
schen Anlagen vermieden werden. Dabei ist ein rechtzeitiges
Erkennen erforderlich, um geeignete Maßnahmen zu treffen,
beispielsweise einen hierdurch gefährdeten Verbraucher
abzuschalten. Vorrichtungen dieser Art wurden bisher mit
einem erheblichen Aufwand von Bauelementen realisiert,
wobei jede dieser Vorrichtungen speziell für die Erforder
nisse der Anwendungen hergestellt werden mußten. Eine für
einen jeweiligen Benützer individuell hergestellte Vor
richtung zur Drehstromnetzüberwachung war somit sehr auf
wendig und führte zu hohen Kosten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Dreh
stromnetzüberwachung der eingangs genannten Art derart aus
zugestalten, daß mit wenigen Bauelementen eine kostengünsti
ge Realisierung und ein universeller Einsatz möglich ist,
wobei ein Phasenfehler bzw. das Auftreten einer Unter
spannung unterhalb eines vorgebbaren Betrages sicher und
schnell erkannt und weitere Maßnahmen eingeleitet werden
können.
Diese Aufgabe wird bei einer eingangs genannten Vorrichtung
zur Überwachung eines Drehstromnetzes mit den kennzeich
nenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird für die
Erfassung und Auswertung sämtlicher Phasen ein einziger
IC-Baustein verwendet, dem die Netzinformationen über eine
Einrichtung zur Leitungsspannungsreduzierung zugeführt
werden. Dabei ist im IC-Baustein eingangsseitig eine
Überspannungs- und Verpolungsschutzschaltung vorgesehen,
an dessen Ausgang für alle Phasen sowohl für die positiven
als auch für die negativen Halbwellen die Phasenlage und
die Leitungsspannungen mit Hilfe eines im IC-Baustein be
findlichen Komparators mit einer jeweils vorgegebenen
Schwellenspannung verglichen wird. Dazu ist ein extern
angeordnetes Einstellglied am IC-Baustein angeschlossen,
mit dessen Hilfe die gewünschte Unterspannungsschwelle
zwischen 60% und 95% einstellbar ist. Diese untere
Schwelle kann beispielsweise 95% der Nennspannung
betragen. Auch bei kleineren Überspannungen im Bereich
von 5% bis 100% der Nennspannung ist nach gleichem Prinzip
die Möglichkeit einer Erkennung gegeben.
Darüber hinaus ist im IC-Baustein eine Zeitverzögerungs
einrichtung vorgesehen, die mittels eines weiteren Ein
stellgliedes, welches extern angeordnet ist, beeinflußt
werden kann, um die Ansprechempfindlichkeit der Über
wachungsvorrichtung einzustellen.
Die Fehlermeldung für Unterspannung und Phasenausfall
stehen entweder getrennt oder logisch verknüpft am Ausgang
des IC-Bausteins an, und dienen so als Steuersignal für die
einzuleitenden Maßnahmen. Beispielsweise kann mittels einer
Relaisschaltung potentialfrei das Abschalten eines Verbrauchers
ausgelöst werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß der
IC-Baustein als ein universell einsetzbarer Baustein
gefertigt werden kann, und daß dennoch die individuellen
Kundenwünsche berücksichtigt werden können, weil entspre
chende Einstellglieder und Netzanpassungseinrichtungen
vorgesehen sind.
Zweckmäßigerweise kann für die Netzinformation auch bzw.
den Netzabgriff die Einrichtung zur Leitungsspannungsredu
zierung von einem Mehrphasen-Transformator, der beispiels
weise im IC-Sockel integriert sein kann, oder von einer
Spannungsteileranordnung gebildet sein.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist
im IC-Baustein ein Überspannungsschutz angeordnet, der
eine Zerstörung durch zu hohe Spannungen verhindert.
Zu diesem Zweck sind beispielsweise rückwärts gepolte
Zenerdioden vorgesehen. Für die Stromversorgung des IC-
Bausteins ist im IC eine Konstantspannungsquelle integriert,
die ein absolutes Vergleichen der Spannungen erlaubt.
Zweckmäßigerweise ist der IC-Baustein ausgangsseitig auch
kurzschlußgeschützt. Dafür ist ein Leistungsschalttran
sistor, z. B. SIPMOS, im IC-Baustein vorgesehen, dem eine
Gate-Source-Begrenzung vorgeschaltet ist.
Die Zeitverzögerungseinrichtung ist zweckmäßigerweise im
IC-Baustein von einem Timer gebildet, der ein Sägezahn
generator sein kann, dessen externes Einstellglied einen
entsprechenden Kondensator und ein Potentiometer aufweist,
über das die Referenzspannung für die Zeitbasis ent
sprechend der gewünschten Ansprechempfindlichkeit ein
stellbar ist.
In einer Weiterbildung der Erfindung kann die Vorrichtung,
d. h. der IC-Baustein, weitere Elektronikausgänge aufweisen,
an denen getrennt für jede Phase die Signale für Über- und
Unterspannung sowie Phasenausfall anstehen, wobei über ein
weiteres Verzögerungsglied unterschiedliche Ansprech
zeiten einstellbar sind. Dabei ist es auch möglich, das
Auftreten von Unter-/Überspannung bzw. Phasenausfall mit
dafür vorzusehenden Einrichtungen anzuzeigen bzw. zu
protokollieren.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Vorrichtung anhand
der Zeichnung erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild für den prinzipiellen Aufbau
des IC-Bausteins und
Fig. 2 eine mögliche Ausführung der erfindungsgemäßen Vor
richtung.
Die Netzinformation des Drehstromnetzes L1, L2, L3 wird über
einen Dreiphasen-Transformator TR abgegriffen und in hier
nicht näher dargestellter Weise auch die Stromversorgung
für den IC-Baustein, was mit der Zuführung der Betriebs
spannung UBB angedeutet ist, genutzt. Die zu prüfende
Netzspannung für den IC Baustein kann zweckmäßigerweise
zwischen 20 und 30 Volt betragen, beispielsweise 24 AC. Die
Meßgrößen für die Unterspannungen USP und Phasenausfall PHA
werden mittels einer Drehstrombrücke aus den positiven und
negativen Halbwellen PHW und NHW jeder Phase durch Filter F
gewonnen und durch den Vergleich mittels Komparatoren KO
und einer definierten Schwelle, Pegel für Unterspannungs
schwelle UTP, der mit dem Einstellglied EGU einstellbar
ist, ausgewertet. Durch logische Verknüpfung und Weiter
leitung der Signale für Unterspannung USP und Phasenausfall
PHA über Verzögerungsglieder VG1, dessen Verzögerungszeit
über ein Einstellglied EGV1 entsprechend der gewünschten
Ansprechempfindlichkeit eingestellt wird, wird ein
Steuersignal STS erzeugt, das vom Ausgang OUT des
IC-Bausteins IC auf ein Relais REL führt. Dabei kann
mittels eines logischen Verknüpfungsgliedes LVG, das im
IC-Baustein angeordnet ist, das Signal für die Unterspan
nung und den Phasenausfall getrennt oder unverknüpft an
stehen, je nach dem, wie das logische Verknüpfungsglied
ausgestaltet ist. In Bild 1 sind des weiteren noch eine
Reihe von Elektronikausgängen EA1 bis EA6 angedeutet, an
denen getrennt die Signale für Unterspannung USP-S und
Phasenausfall PHA-S je Phase ebenfalls zeitverzögert
herausgeführt sind. Für die Einstellung der Verzögerungs
glieder VG2 sind weitere externe Einstellglieder EGV2
vorgesehen. Die einstellbare Verzögerungszeit kann bei
spielsweise von einer Millisekunde bis zehn Sekunden zur
Herabsetzung der Empfindlichkeit nach erkanntem Fehler
betragen.
In Fig. 2 ist schematisch ein Ausführungsbeispiel der er
findungsgemäßen Vorrichtung gezeigt. Der IC-Baustein IC
ist mit einer Betriebsspannung UBB versorgt und weist eine
Signalauswertung SAW und einen Timer T auf. Die vom Dreh
stromnetz L1, L2, L3 abgegriffenen Spannungen werden über
einen Spannungsteiler, bestehend aus den Widerständen R1
bis R6, dem IC-Baustein über die Eingänge IN1 bis IN3 und
MP zugeführt. Im IC-Baustein ist ein elektrostatischer
Entladungsschutz ESD vorgesehen, über den die Eingangs
signale zur Signalauswertung SAW gelangen. Die dafür vor
gesehenen Zenerdioden, in der Figur nicht eigens darge
stellt, sind in Rückwärtsrichtung gepolt, so daß eine
Pegelverschiebung PV notwendig ist, die mit dem bereit
gestellten Potential am IC-Eingang MP erreicht wird. Zur
Einstellung der der zu detektierenden Unterspannungs
schwelle, die im Bereich von 0,6 bis 0,95 der Nennspannung
liegen soll, ist hier eine Pegelumsetzung PU vorgesehen,
an dessen Eingang der einzustellende Unterschwellenpegel UTP
gelangt. Das hierfür erforderliche Einstellglied EGU ist in
diesem Ausführungsbeispiel von der Reihenschaltung eines
Potentiometers Rp1 und einem Festwiderstand Rf gebildet.
Für das Einstellen der Verzögerungszeit ist im IC-Baustein
IC ein Timer T vorgesehen, der zur Erzeugung einer Zeit
basis einen Sägezahngenerator aufweist. Die maximale
Periodendauer dieses Sägezahngenerators wird durch den
externen Kondensator CT bestimmt, der kann bei einer
Sekunde Verzögerung beispielsweise 200 nF betragen. Über
den Spannungsabgriff des externen Potentiometers Rp2 wird
die Verzögerungszeit eingestellt. Das Potentiometer Rp2 und
der Kondensator CT bilden mit der entsprechenden Anschal
tung am IC-Baustein das Einstellglied EGV1.
In der Signalauswertung SAW werden die Eingangssignale
ausgewertet. Dabei sind pro Phase zwei Komparatoren
erforderlich, die die Meßsignale mit der eingestellten
Schwelle vergleichen. Die Signalauswertung weist zur
Auswertung der Komparatorsignale beispielsweise zwei NOR-
und ein NAND-Gatter auf. Die Ausgänge der Komparatoren
werden für positive und negative Schwellen getrennt mit
einem Dreifach-NOR-Gatter verarbeitet. Durch eine an
schließende Verknüpfung mit einem NAND-Gatter werden die
sechs Komparatorsignale, die in diesem Fall bei einem
Dreiphasen-System anstehen, in einer hier nicht darge
stellten Weise verknüpft.
Für die erfindungsgemäße Vorrichtung ist noch wesentlich,
daß der Steuersignalausgang AUT kurzschlußfest ist. Dazu
wird der Leistungsausgang AUT des Leistungsschalttransistors
LST des IC-Bausteins IC kontinuierlich überwacht. Bei
diesem Ausführungsbeispiel arbeitet der Leistungsschalt-
Transistor als Source-Folger, so daß zur Ausnützung seines
niedrigen ON-Widerstands ein Gate-Potential erforderlich
ist, das über der Versorgungsspannung liegt. Diese wird
über eine Ladungspumpe LP der Gate-Source-Begrenzung GSB
zugeführt. Des weiteren wird der Leistungsschalttransistor
zur schnellen Abkommutierung infolge induktiver Lasten bei
einer Ausgangsspannung von beispielsweise -16 Volt einge
schaltet. Der IC-Baustein IC weist noch einen Resetanschluß
RES auf, an dem durch einen Ein-Taster der Leistungsschalt-
Transistor LST rausgeschaltet werden kann.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Drehstromnetzüberwachung auf Unter
spannung (USP) und Phasenausfall (PHA), wobei jede
Phase eigens überwacht und die Form der einzelnen Halb
wellen (positiv, negativ) erfaßt und ausgewertet wird,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) für die Erfassung und Auswertung sämtlicher Phasen (L1, L2, L3) ist ein einziger IC-Baustein (IC) vorgesehen;
- b) die Netzinformation ist über eine Einrichtung zur Leitungsspannungsreduzierung (LUR) an die Eingänge (IN1, IN2, IN3, N) des IC-Bausteins (IC) geführt;
- c) der IC-Baustein (IC) weist eingangsseitig einen Über spannungs- und Verpolungsschutz (ÜS) auf;
- d) an den im MIC-Baustein (IC) befindlichen Komparatoren (KO) ist mittels eines extern angeordneten Einstellgliedes (EGU) der Pegel für die Unterspannungsschwelle (UTP) einstellbar;
- e) über eine in IC-Baustein (IC) befindliche Zeitver zögerungseinrichtung (VG1) ist mittels eines weiteren externen Einstellgliedes (EGV1) die Ansprechempfindlichkeit der Überwachungsvorrichtung einstellbar;
- f) die Signale für Unterspannung (USP) und Phasenausfall (PHA) stehen entweder getrennt oder logisch verknüpft (LVG) am Ausgang (OUT) bzw. an den Ausgängen (EA1 bis EA6) des IC-Bausteins (IC) an.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung zur Leitungsspannungsreduzierung (LUR) von
einem Mehrphasen-Transformator (TR) oder einzelnen Trans
formatoren gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ein
richtung zur Leitungsspannungsreduzierung (LUR) von einer
Spannungsteileranordnung (Widerstände R1 bis R6) gebildet
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Über
spannungs- und Verpolungsschutz (ÜS) einen elektro
statischen Entladungsschutz (ESD) mit rückwärts gepolten
Zenerdioden und eine Pegelverschiebung (PV) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Signal
ausgang (OUT) des IC-Bausteins (IC) kurzschlußgeschützt
ausgelegt ist, wobei der hierfür vorgesehene Leistungs
schalttransistor (LST) des IC-Bausteins (IC) eine Gate-
Source-Begrenzung (GSB) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Zeitverzögerungseinrichtung (VG) von einen im IC-Baustein
(IC) befindlichen Timer (T) gebildet ist, dessen externes
Einstellglied (EGV1) einen Kondensator (CT) und ein
Potentiometer (Rp2) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
daß das Auftreten von Unterspannungen (USP) und Phasen
ausfall (PHA) mit dafür vorgesehenen Einrichtungen ange
zeigt bzw. protokolliert wird.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mit dem
Steuersignal (STS) über ein Schaltmittel (RES) der
Verbraucher abschaltbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im IC-
Baustein (IC) weitere, extern getrennt einstellbare Ver
zögerungseinrichtungen (VG2, . . . ) vorgesehen sind, wobei
die über diese Verzögerungseinrichtung geführten Signale
als Unterspannungssignale (USP-S) und Phasenausfallsignale
(PHA-S) an weiteren Ausgängen (EA1, 2, 3 . . . ) des IC-Bau
steins (IC) anstehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924232476 DE4232476A1 (de) | 1992-09-28 | 1992-09-28 | Vorrichtung zur Drehstromnetzüberwachung auf Unterspannung und Phasenausfall |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924232476 DE4232476A1 (de) | 1992-09-28 | 1992-09-28 | Vorrichtung zur Drehstromnetzüberwachung auf Unterspannung und Phasenausfall |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4232476A1 true DE4232476A1 (de) | 1994-03-31 |
Family
ID=6469029
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924232476 Withdrawn DE4232476A1 (de) | 1992-09-28 | 1992-09-28 | Vorrichtung zur Drehstromnetzüberwachung auf Unterspannung und Phasenausfall |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4232476A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0740383A1 (de) * | 1995-04-25 | 1996-10-30 | Siemens Aktiengesellschaft | Anordnung mit einem ein elektrisches Energieversorgungsnetz über einen Leistungsschalter angeschlossenen Leitungsabgang mit mindestens einem Verbraucher und mit einer Unterspannungs-Schutzanordnung |
EP0740382A1 (de) * | 1995-04-25 | 1996-10-30 | Siemens Aktiengesellschaft | Anordnung mit einem an ein elektrisches Energieversorgungsnetz über einen Leistungsschalter angeschlossenen Leitungsabgang mit mindestens einem Verbraucher und mit einer Spannungs-Schutzanordnung |
EP0740381A1 (de) * | 1995-04-25 | 1996-10-30 | Siemens Aktiengesellschaft | Anordnung mit einem an ein elektrisches Energieversorgungsnetz angeschlossenen Leitungsabgang mit einem Leistungsschalter und mit einer Unter-Spannungs-Schutzanordnung |
DE19601881A1 (de) * | 1996-01-19 | 1997-07-24 | Siemens Ag | Überwachungseinrichtung für Strom- und Leistungsaufnahme |
WO1999054979A1 (de) * | 1998-04-17 | 1999-10-28 | Lenze Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur phasenausfallerkennung bei einer asynchronmaschine |
-
1992
- 1992-09-28 DE DE19924232476 patent/DE4232476A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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WO1999054979A1 (de) * | 1998-04-17 | 1999-10-28 | Lenze Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur phasenausfallerkennung bei einer asynchronmaschine |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |