DE3513429A1 - Verfahren und einrichtung zum ordnen von daten - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum ordnen von daten

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DE3513429A1 DE19853513429 DE3513429A DE3513429A1 DE 3513429 A1 DE3513429 A1 DE 3513429A1 DE 19853513429 DE19853513429 DE 19853513429 DE 3513429 A DE3513429 A DE 3513429A DE 3513429 A1 DE3513429 A1 DE 3513429A1
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DE19853513429
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Klaus Dipl.-Ing. Franze (FH), 8500 Nürnberg
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Siemens AG
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Kraftwerk Union AG
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F7/00Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
    • G06F7/22Arrangements for sorting or merging computer data on continuous record carriers, e.g. tape, drum, disc
    • G06F7/24Sorting, i.e. extracting data from one or more carriers, rearranging the data in numerical or other ordered sequence, and rerecording the sorted data on the original carrier or on a different carrier or set of carriers sorting methods in general

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Ordnen von Daten
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ordnen von Daten, die hintereinander abspeicherbar sind.
  • Derartige Verfahren werden beispielsweise für die Ultraschallprüftechnik benötigt. Dabei zeigen die Maxima der reflektierten Ultraschallwelle zusammen mit der dazugehörigen Laufzeit die Lage von Dichteunterschieden im Material an. Die hierbei üblichen Auswerteverfahren sehen vor, daß bei jeder Ultraschallmessung nur solche reflektierten Impulse registriert werden, deren Höhe einen festen Wert übersteigt. Diese Impulse werden nach der Impulshöhe sortiert und mit den dazugehörenden Laufzeiten abgespeichert.
  • Verfahren zum Ordnen derartiger Daten sind bekannt. Dabei werden Mikroprozessoren eingesetzt, die mit aufwendigen Algorithmen die Impulshöhen erkennen und dann die Daten sortieren. Eine hohe Meßgenauigkeit erfordert eine große Datenmenge in kurzer Zeit zu bearbeiten. Dazu müssen an die Stelle der Mikroprozessoren schnelle Prozessoren mit aufwendiger Software treten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung zum Ordnen von Daten zu entwickeln, das stets zuverlässig arbeitet und trotzdem mit einfachen und kostengünstigen Bauteilen auskommt. Teure Rechenanlagen sollen nicht eingesetzt werden.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der erste Wert im ersten Speicherplatz. abgespeichert wird, daß jeder weitere Wert mit den bereits abgespeicherten Werten verglichen wird und daß alle abgespeicherten Werte, die kleiner sind als der neue Wert, um einen Speicherplatz nach hinten verschoben werden und der neue Wert in den freigewordenen Speicherplatz eingefügt wird.
  • Die Werte brauchen also nicht bestimmt zu werden. Vielmehr reicht es aus, die Werte miteinander zu vergleichen.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Vorteil erzielt, daß man zum Ordnen von Daten nach ihrer Größe mit wenigen einfachen Verfahrensschritten auskommt.
  • Eine Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens weist in Serie angeordnete Speicher für die Daten auf. Es ist vorgesehen, daß mit den Eingängen der Speicher eine Anschlußschiene für neu eintreffende Werte verbunden ist. Dazu ist zwischen benachbarten Speichern jeweils ein Zweiwegeschalter angeordnet, der den Eingang eines Speichers je nach Schalterstellung mit dem Ausgang des benachbarten Speichers oder mit der Anschlußschiene verbindet. Der Ausgang eines jeden Speichers ist mit dem ersten Eingang eines Vergleichers verbunden, dessen zweiter Eingang mit der Anschlußschiene in Ver- bindung steht und dessen Ausgang über ein Logikglied mit dem Schalteingang des Zweiwegeschalters verbunden ist.
  • Jeder Vergleicher stellt einen neuen Wert auf der Anschlußschiene dem momentanen Wert im zugeordneten Speicher gegenüber. Falls der neue Wert größer ist als der gespeicherte Wert, wird durch das Logikglied in Verbindung mit dem Zweiwegeschalter der Eingang des Speichers mit dem Ausgang des benachbarten Speichers verbunden.
  • Falls der neue Wert kleiner ist als der gespeicherte Wert, wird der Zweiwegeschalter durch das Logikglied so betätigt, daß der Eingang des Speichers mit der Anschlußschiene verbunden ist. Die Speicher sind, beispielsweise über Logikglieder, auch mit einer Taktimpuisleitung verbunden, die den Speichern einen gleichförmigen Taktimpuls zuführt, falls der zugeführte Wert über nommen werden soll. Die Frequenz des Taktimpulses ist so gewählt, daß zwischen zwei aufeinander folgenden Impulsen ein neuer Wert mit den abgespeicherten Werten verglichen wird und die Zweiwegeschalter betätigt werden. Falls ein Speicher einen Taktimpuls empfangen hat, wird er weitergeschaltet. Er gibt dann den momentan gespeicherten Wert an seinem Ausgang ab und speichert anschließend den an seinem Eingang anstehenden Wert.
  • Ein neuer Wert wird also dort eingefügt, wo ein Speichereingang mit der Anschlußschiene verbunden ist und ein Takt zugeführt wird.
  • Mit der Einrichtung wird der Vorteil erzielt, daß man zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einfachen, kostengünstigen elektronischen Bauteilen auskommt und trotzdem die eintreffenden neuen Daten schnell nach der Größe geordnet werden.
  • Die Speicher können beispielsweise sogenannte Latches sein. Diese Latches sind Speicherbausteine, die die Anforderungen des erfindungsgemäßen Verfahrens erfüllen: Falls am Steuereingang eines Latch ein Taktimpuls ansteht, wird nämlich der gespeicherte Wert am Ausgang abgegeben und ein am Eingang anstehender Wert abgespeichert.
  • Ein Zweiwegeschalter ist beispielsweise durch eine Anordnung aus zwei Transmittern realisiert. Dabei ist der erste Transmitter zwischen zwei benachbarten Speichern und der zweite Transmitter zwischen der Anschlußschiene und dem Eingang des nachgeschalteten Speichers angeordnet. Beide Transmitter werden abhängig von der durch den Vergleicher erkannten Situation durch das Logikglied betätigt. Dabei ist bei einem Transmitterpaar immer einer geschlossen und einer geöffnet, so daß entweder die Anschlußschiene oder der Ausgang des benachbarten Latches mit dem Eingang eines Latches in Verbindung steht.
  • Hierdurch werden mechanische Schalter vorteilhaft durch elektronische Schalter, die Transmitter, ersetzt, was die Einrichtung nach der Erfindung schneller und zuverlässiger arbeiten läßt.
  • Falls die Anschlußschiene für die neu eintreffenden Werte ein Datenbus ist, kann das erfindungsgemäße Verfahren auch zum Ordnen binärer Signale verwendet werden, die beispielsweise in der Ultraschallprüftechnik auftreten.
  • Mit der Erfindung wird insbesondere der Vorteil erzielt, daß Daten mit kleinem apparativem Aufwand, schnell und zuverlässig nach ihrer Größe geordnet abgespeichert werden.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung kann derartig erweitert werden, daß sowohl mehr Werte als auch Werte mit größerer Wortbreite geordnet werden können, Sinngemäß können die Daten auch so geordnet werden, daß der kleinste Wert im ersten Speicher abgespeichert wird.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispieles näher erläutert: Fig. 1 zeigt ein Prinzipschaltbild einer Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Ordnen von Daten.
  • Fig. 2 zeigt eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Einer Einrichtung zum Ordnen von Daten nach Fig. 1 werden die Daten über eine Anschlußschiene 1 zugeführt. Diese Anschlußschiene 1 steht mit dem Eingang eines ersten Speichers 21 in Verbindung, dem weitere Speicher 22 bis 24 in Serie nachgeschaltet sind. Zwischen zwei benachbarten Speichern 21 bis 24 sind jeweils Zwe#wegeschalter 31, 32 und 33 angeordnet, die den Eingang eines Speichers 22 bis 24 je nach Schalterstellung mit dem Ausgang des benachbarten Speichers 21 bis 23 oder über eine Leitung mit der Anschluß schiene 1 verbinden.
  • Der Ausgang eines Speichers 21 bis 23 ist mit dem ersten Eingang eines Vergleichers 41 bis 43 verbunden, dessen zweiter Eingang mit der Anschlußschiene 1 in Verbindung steht. Ein neuer Wert auf der Anschlußschiene 1 wird also mit den an den Ausgängen der Speicher 21 bis 23 anstehenden Speicherinhalten verglichen.
  • Die Ausgänge der Vergleicher 41 bis 43 sind mit Logikgliedern 51 bis 53 verbunden, die über eine Steuerleitung mit den Zweiwegeschaltern 31 bis 33 und mit den Speichern 21 bis 23 in Verbindung stehen. Falls ein neuer Wert auf der Anschlußschiene 1 größer oder gleich ist als der im Speicher 21, 22 oder 23 gespeicherte Wert, wird der Ausgang des Speichers 21, 22 oder 23 mit dem Eingang des nachgeschalteten Speichers 22, 23 oder 24 verbunden. Falls ein neuer Wert auf der Anschlußschiene 1 kleiner ist als der gespeicherte Wert, wird der Eingang des nachgeschalteten Speichers 22, 23 oder 24 mit der Anschlußschiene 1 verbunden.
  • Mit den Speichern 21 bis 24 ist eine Taktimpulsleitung 2 über Logikglieder 51 bis 53 verbunden. Der eingespeiste Takt ist so gewählt, daß zwischen zwei aufeinander folgenden Taktimpulsen die Werte verglichen und die Zweiwegeschalter 31 bis 53 betätigt werden. Wenn dann ein Taktimpuls am Speicher 21 bis 24 eintrifft, wird der gespeicherte Wert am Ausgang abgegeben und der am Eingang anstehende Wert abgespeichert. Durch die Stellung der Zweiwegeschalter 31 bis 33 bedingt, werden diejenigen Werte, die kleiner als ein neuer Wert auf der Anschlußschiene 1 sind, in den nächsten Speicher 23 und 24 nach hinten verschoben und der neue Wert wird in den freigewordenen Speicher 22 eingebracht. Der Wert im letzten Speicher 24 wird dabei gelöscht.
  • In den in Serie angeordneten Speichern 21 bis 24 sind also die Werte stets nach der Größe geordnet abgespeichert.
  • Binäre Datengruppen werden nach Fig. 2 der erfindungsgemäßen Einrichtung über einen Datenbus 11 zugeführt.
  • Als Speicher sind dabei sogenannte Latches 61 bis 64 eingesetzt, die für die Speicher geforderte Eigenschaften haben. Die gespeicherten Werte stehen nämlich stets am Ausgang der Latches 61 bis 64 an. Falls am Eingang ein neuer Wert eintrifft, wird zunächst der gespeicherte Wert am Ausgang abgegeben und dann der neue Wert abgespeichert. Dieser neu abgespeicherte Wert steht dann sofort wieder am Ausgang des Latches 61 bis 64 an.
  • Die Zweiwegeschalter sind nach Fig. 2 durch Anordnungen aus Jeweils zwei Transmittern 71;72, 73;74 und 75;76 realisiert. Dabei ist ein erster Transmitter 71, 73, 75 zwischen zwei benachbarten Latches 61 bis 64 und ein zugeordneter zweiter Transmitter 72, 74, 76 zwischen dem Datenbus 11 und dem Eingang des nachgeschalteten Latches 62 bis 64 angeordnet. Die beiden Transmitter eines Transmitterpaares 71;72, 73;74 und 75;76 schalten immer gegenläufig und werden in Abhängigkeit von den an den Ausgängen der Vergleicher 41 bis 43 anstehenden Signale durch die Logikglieder 51 bis 53 gesteuert.
  • Die Taktimpulsleitung 2 nach Fig. 2 steht über die Logik; glieder 51 bis 53 mit den Latches 61 bis 64 in Verbindung.
  • Durch den Einsatz von Latches 61 bis 64 und Transmittern 71 bis 76 nach Fig. 2 werden in beliebiger Reihenfolge eintreffende Daten schnell und zuverlässig nach ihrer Größe geordnet. Dazu sind nur wenige kostengünstige Bauelemente nötig.
  • 5 Patentansprüche 2 Figuren Liste der Bezugszeichen 1 Anschlußschiene 21 bis 24 Speicher 31 bis 33 Zweiwegeschalter 41 bis 43 Vergleicher 51 bis 53 Logikglieder 2 Taktimpulsleitung 11 Datenbus 61 bis 64 Latches 71 bis 76 Transmitter

Claims (5)

  1. Patentansprtiche 1. Verfahren zum Ordnen von Daten, die hintereinander abspeicherbar sind, d a d u r c h g e k e n n -zeichnet, daß der erste Wert im ersten Speicherplatz abgespeichert wird, daß jeder weitere Wert mit den bereits abgespeicherten Werten verglichen wird und daß alle abgespeicherten Werte, die kleiner sind als der neue Wert, um einen Speicherplatz nach hinten verschoben werden und der neue Wert in den frei gewordenen Speicherplatz eingefügt wird.
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit in Serie angeordneten Speichern (21 bis 24), dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Eingang des ersten Speichers (21) eine Anschlußschiene (1) für neu eintreffende Werte verbunden ist, daß zwischen benachbarten Speichern (21 bis 24) Zweiwegeschalter (31 bis 33) angeordnet sind, durch die der Eingang eines Speichers (22 bis 24) je nach Schalterstellung mit dem Ausgang des benachbarten Speichers (21 bis 23) oder mit der Anschlußschiene (1) für neue Werte verbunden ist, daß der Ausgang eines jeden Speichers (21 bis 23) außerdem mit dem ersten Eingang eines Vergleichers (41 bis 43) verbunden ist, dessen zweiter Eingang mit der Anschlußschiene (1) in Verbindung steht und dessen Ausgang über ein Logikglied (51 bis 53) mit dem Schalteingang des Zweiwegeschalters (31 bis 33) verbunden ist und daß jeder Speicher (21 bis 24) über ein Logikglied (51 bis 53) mit einer Taktimpulsleitung (2) in Verbindung steht.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Speicher Latches (61 bis 64) sind, die falls an einem Steuereingang ein Taktimpuls ansteht, den gespeicherten Wert am Ausgang abgeben und einen am Eingang anstehenden Wert abspeichern.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß jeder der Zweiwegeschalter eine Anordnung aus zwei Transmittern (71;72, 73;74 und 75;76) ist, wobei der erste Transmitter (71, 73, 75) zwischen zwei benachbarten Speichern und der zweite Transmitter (72, 74, 76) zwischen der Anschlußschiene (1) und dem Eingang des nachgeschalteten Speichers angeordnet ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Anschlußschiene für die neu eintreffenden Werte ein Datenbus (11) ist.
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