DE3512867C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff
des Hauptanspruchs.
Bislang wurden Folien auf Basis expandierten Graphits
durch Formpressen expandierter
Graphitteilchen hergestellt und für hitzefeste Verpackungen
oder Dichtungen und Trennschichten für Brennstoffzellen und
dergleichen verwendet.
Da es sich aber nicht vermeiden läßt, daß die bekannten
Graphitfolien kleine Hohlräume zwischen den komprimierten,
expandierten Graphitteilchen in der Folie aufweisen, kann
die Gaspermeabilität nicht unter einem bestimmten Wert
verringert werden. Wenn ferner solche Graphitfolien, die
beispielsweise als Trennschicht in Brennstoffzellen eingesetzt
werden, in Berührung mit Flüssigkeit wie Phosphorsäure
kommen, gelangt die Flüssigkeit in die kleinen erwähnten
Hohl- oder Zwischenräume, was im Ergebnis zu unerwünschten
Quellerscheinungen der Folie führt. Da außerdem die bekannten
Graphitfolien über eine geringe Kratzhärte verfügen,
muß bei ihrer Handhabung große Sorgfalt geübt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Herstellen
einer verstärkten, flexiblen Graphitfolie verfügbar zu
machen, mit der diese Nachteile überwunden werden, insbesondere
eine flexible Graphitfolie mit verbesserter mechanischer
Festigkeit und geringer Gaspermeabilität, die das
unerwünschte Quellverhalten nicht zeigt.
Zur Lösung der Aufgabe wird gemäß der Erfindung ein Verfahren
entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs
vorgeschlagen, wobei die Ansprüche 2 bis 5 bevorzugte Ausbildungsweisen
beinhalten. Nach den Ansprüchen 6 bis 8
wird gemäß Erfindung eine Graphitfolie erhalten, die sich
auszeichnet durch eine Gaspermeabilität von 0,2 × 10-4 bis 1,6 × 10-4
cm²/s · mbar, eine Quellzahl von nicht mehr als 6 und eine
Zugfestigkeit von 0,05 bis 0,5 N/mm².
In der beigefügten Zeichnung ist die Beziehung zwischen dem
Gehalt an Phenolharz in einer flexiblen Graphitfolie und
der Zugfestigkeit derselben dargestellt.
Zur Herstellung der flexiblen Graphitfolie gemäß Erfindung
imprägniert man eine flexible Graphitfolie mit einem
wärmehärtbaren Harz bei verringertem Druck und unterwirft
anschließend das Harz der Wärmehärtung.
Die gemäß Erfindung angewandte flexible Graphitfolie kann
irgendein handelsübliches Produkt sein.
Als wärmehärtbares Harz gemäß Erfindung werden Phenolharz-
oder Epoxyharz-Klebemittel mit einer Carbonisierungsausbeute
von mehr als 20% eingesetzt. Als Phenolharz-Klebemittel
sind z. B. solche vom Resol-Typ verwendbar, die in Ketonen
oder Alkoholen gelöst sind und wobei der Harzgehalt 10 bis
30 Gew.-% beträgt; als Epoxyharz-Klebemittel kommen z. B.
handelsübliche Epoxyharze in flüssigem Zustand bei Zimmertemperatur
in Frage. Ein solches wärmehärtbares Harz wird
vorzugsweise in die flexible Graphitfolie in einer Menge
von 0,5 bis 20 Gew.-% imprägniert.
Gemäß Erfindung wird eine flexible Graphitfolie zuerst in
einer bestimmten Menge der Klebemittel ein- bzw. untergetaucht,
z. B. in wärmehärtbaren Phenolharz-Klebemitteln, die sich in
einem Kessel befinden und die ganze Oberfläche der Folie
bedecken.
Ein besseres Ergebnis läßt sich erzielen, wenn man die
flexible Graphitfolie einer Entlüftungsbehandlung unterwirft,
bevor man sie in die Klebemittelharzlösung ein- bzw.
untertaucht. Die Entlüftungsbehandlung ist gemäß Erfindung
jedoch nicht wesentlich, die erfindungsgemäß beabsichtigte
Wirkung kann auch in zufriedenstellender Weise durch die
Eintauchbehandlung ohne Entlüftung erreicht werden.
Die vorbereitende Entlüftungsbehandlung kann vorteilhaft
dadurch erfolgen, daß man die flexible Graphitfolie und ein
die Klebemittel enthaltendes Gefäß in eine Druckverringerungseinrichtung
setzt, der Entlüftungsbehandlung unterwirft,
den Druck in der Einrichtung einmal wieder auf
Umgebungsdruck bringt, und dabei die Folie in die Klebemittel
zur Druckverringerungsbehandlung taucht.
Alternativ dazu kann die vorbereitende Entlüftungsbehandlung
wie oben beschrieben dadurch erfolgen, daß man eine
flexible Graphitfolie in ein Gefäß gibt, das die Folie
enthaltende Gefäß in eine Druckverringerungseinrichtung
setzt und dann das Gefäß verringertem Druck durch Entfernung
der darin befindlichen Luft aussetzt.
Dann bringt man nach und nach die flüssigen Klebemittel in
das die flexible Graphitfolie enthaltende Behältnis und die
unter Unterdruck befindliche entgaste Graphitfolie wird mit
den flüssigen Klebemitteln imprägniert, worauf man die
Druckverringerungsbehandlung anschließt.
Wenn man die vorbereitende Entlüftung wegläßt, taucht man
die Graphitfolie direkt in die flüssigen Klebemittel ein
und unterwirft sie dann der Druckverringerungsbehandlung.
Im Anschluß an die oben beschriebene Eintauchstufe wird
die mit der Lösung des Klebstoffharzes imprägnierte Graphitfolie
zusammen mit dem Gefäß in die Druckverringerungseinrichtung
gegeben, worauf entlüftet wird und die gasförmigen
Bestandteile in den Klebemitteln und in der Graphitfolie
bei verringertem Druck evakuiert werden.
Da die Vergasung der niedrig siedenden Bestandteile in den
Klebemitteln bei einem verringerten Druck von etwa 6,7 kPa
oder weniger beginnt, läßt man den Druck einmal auf
Umgebungsdruck zurückkehren, worauf man den Druck wieder
verringert. Durch die Maßnahme des Zurückbringens des
Drucks in dem Behältnis auf den Umgebungsdruck wird die
Entfernung oder Evakuierung der in den Klebemitteln und der
Graphitfolie enthaltenen Gase beschleunigt. Nach mehrmaliger
Wiederholung der Entlüftungsbehandlung, welche die
Stufen der Druckverringerung, der Rückkehr zum Umgebungsdruck
und der Druckverringerung umfaßt, wird die Graphitfolie
aus der Druckverringerungseinrichtung entnommen, und
die auf den Flächen der Folie abgelagerten Klebstoffe
werden entfernt. Dann werden die Klebemittel durch Heißpressen
gehärtet.
Das Heißpressen erfolgt bei 120 bis 160°C, einem Druck von
0,5 bis 1,5 bar während 10 bis 60 Minuten und vorzugsweise
bei etwa 140°C, bei einem Druck von etwa 1 bar während
etwa 20 Minuten.
Die nach dem oben beschriebenen Verfahren verstärkte
Graphitfolie besitzt eine verbesserte mechanische Festigkeit,
z. B. Biegefestigkeit und, insbesondere Kratzhärte,
eine verringerte Gaspermeabilität und das auf der Folie
stattfindende Quellen, das wie oben beschrieben auf Instrusion
oder Eindringen von Flüssigkeit wie Methanol beruht,
findet kaum statt. Die verstärkte flexible Graphitfolie
gemäß Erfindung besitzt eine Zugfestigkeit von 0,05 bis
0,5 N/mm², eine Gaspermeabilität von 0,2 × 10-4 bis
1,6 × 10-4 cm²/s · mbar und eine Quellzahl von nicht mehr
als 6. Ein Material, das durch Calcinieren der flexiblen
Graphitfolie mit diesen hervorragenden Eigenschaften bei
einer Temperatur über 800°C entsteht, ist wertvoll zur
Anwendung für Trennschichten in Brennstoffzellen oder
dergleichen.
Das folgende Beispiel soll die Erfindung erläutern. In dem
Beispiel wird unter "Gaspermeabilität" die Permeationsmenge
an gasförmigem Sauerstoff verstanden, die bei einem Differenzdruck
oder Wirkdruck von 1 bar bestimmt wird. Mit
"Quellzahl" oder "Quellverhältnis" wird die
Zahl der gequollenen Teile bezeichnet, die visuell auf den
Oberflächen eines Folienbereichs von 10 × 10 (cm) nach
Eintauchen der Folie in eine Methanollösung während eines
ganzen Tages bzw. Tag und Nacht beobachtet werden kann.
Wärmehärtbare Phenolharz-Klebemittel
wurden in einem Behälter in
eine Druckverringerungseinrichtung gebracht. Separat davon
wurde eine handelsübliche Graphitfolie in dieselbe Druckverringerungseinrichtung
gegeben.
Mit Hilfe einer Vakuumpumpe wurde der Innendruck der
Einrichtung auf etwa 6,7 kPa evakuiert. Etwa 1 Minute nach
dem Evakuieren begannen die niedrig siedenden Bestandteile
in dem Klebemittel zu verdampfen. Zu diesem Zeitpunkt wurde
in der Einrichtung einmal wieder Umgebungsdruck hergestellt
und die entgaste Folie wurde völlig in die entgaste
Klebemittellösung eingetaucht.
Dann wurde der Druck innerhalb der Einrichtung erneut durch
Evakuieren auf etwa 6,7 kPa verringert, wieder auf Umgebungsdruck
gebracht, wenn sich aus den Klebemitteln Gasblasen
zu entwickeln begannen und anschließend wurde der
Innendruck des Behälters erneut auf etwa auf 6,7 kPa
verringert. Diese Behandlung wurde dreimal wiederholt.
Dann wurde die Graphitfolie entnommen und die auf den
Oberflächen derselben befindlichen Klebstoffe wurden entfernt.
Anschließend wurde die Folie bei 140°C und einem
Druck von 1 bar während 20 Minuten heißgepreßt.
Die physikalischen Eigenschaften der so erhaltenen Folie
sind in der Tabelle gezeigt im Vergleich mit denen der
Folie vor der Behandlung. Die Beziehung zwischen dem Gehalt
an Phenol in der Folie und dem Grad der Verbesserung der
Zugfestigkeit derselben ist aus Fig. 1 ersichtlich.
Claims (8)
1. Verfahren zum Herstellen einer verstärkten flexiblen
Graphitfolie, dadurch gekennzeichnet, daß man
- - eine flexible Graphitfolie mit oder ohne Entlüftungsbehandlung in eine Lösung flüssigen wärmehärtbaren Harzes einer Carbonisierungsausbeute von mehr als 20% eintaucht,
- - die in das flüssige wärmehärtbare Harz eingetauchte flexible Graphitfolie einer druckverringernden Behandlung unterwirft, wobei man die Maßnahmen des Verringerns des atmosphärischen Drucks, Zurückkehrens zu Normaldruck, wenn die niedrig siedenden Bestandteile in der Flüssigkeit zu gasen beginnen, und dann erneuten Verringerns des Drucks mindestens einmal wiederholt, und dann
- - das imprägnierte flüssige wärmehärtbare Harz durch Heißpressen härtet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man als wärmehärtbares Harz ein Phenolharz- oder Epoxyharz-
Klebemittel verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das wärmehärtbare Harz in die flexible Graphitfolie in
einer Menge von 0,5 bis 20 Gew.-% der Folie imprägniert
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man die behandelte Graphitfolie herausnimmt und die auf
den Oberflächen derselben verbliebene Flüssigkeit entfernt.
5. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß man außerdem die so erhaltene verstärkte
flexible Graphitfolie nach dem Wärmehärten bei
einer Temperatur über 800°C calciniert.
6. Verstärkte flexible Graphitfolie hergestellt nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine Gaspermeabilität von 0,2 × 10-4
bis 1,6 × 10-4 cm²/s · mbar, eine Quellzahl von
von nicht mehr als 6 und eine Zugfestigkeit von 0,05 bis 0,5 N/mm².
7. Graphitfolie nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Menge an imprägniertem Harz in dem Bereich von 0,5
bis 20 Gew.-% liegt.
8. Graphitfolie nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das wärmehärtbare Harz Phenolharz- oder Epoxyharz-Klebstoffe
enthält.
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