DE3512729A1 - Magnetisches element fuer therapeutische zwecke - Google Patents

Magnetisches element fuer therapeutische zwecke

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DE3512729A1
DE3512729A1 DE19853512729 DE3512729A DE3512729A1 DE 3512729 A1 DE3512729 A1 DE 3512729A1 DE 19853512729 DE19853512729 DE 19853512729 DE 3512729 A DE3512729 A DE 3512729A DE 3512729 A1 DE3512729 A1 DE 3512729A1
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Sigmund 8939 Bad Wörishofen Wagner
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N2/00Magnetotherapy
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H39/00Devices for locating or stimulating specific reflex points of the body for physical therapy, e.g. acupuncture

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Magnetic Treatment Devices (AREA)

Description

  • Magnetisches Element für therapeutische
  • Zwecke Die Erfindung betrifft ein magnetisches Element für therapeutische Zwecke.
  • Es ist bereits, zum Beispiel unter der Beschreibung Magnetgen Therapie bekannt, kleine blättchen - oder linsenförmige Magnete auf bestimmte Punkte auf der Haut eines Patienten aufzulegen die auch dem sogenannten Akkupunkturpunkten entsprechen. um Heilwirkungen zu erzielen. Diese biättchenförmigen Magnete besitzen eine magnetische Flußdichte von etwa 500 - 800 Gauß. ( auf z. B. U. Rückert, "Taiki". Goldmann Veriag).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein magnetisches Element anzubieten mit dem sich besonders gute Heilwirkungen erzielen lassen.
  • Gemäß der Erfindung besteht die Lösung dieser Aufgabe darin, daß das Element die Form eines Stäbchens von etwa 5 - 10 mm Länge und etwa 3 - 5 mm Breite beziehungsweise Durchmesser aufweist, mit dem Nordpol am einen und dem Südpol am anderen Stäbchenende und mit einer magnetischen Flußdichte von etwa 0,3 bis 1 Gauß, also etwa zwischen dem halben und dem doppelten Wert des magnetischen Erdfeldes.
  • Überraschender Weise zeigt sich, daß trotz dieser schwachen Magnetisierung durch Auflegen dieser erfindungsgemäßen magnetischen Elemente auf einzelne Akkupunkturpunkte auf der Haut eines Patienten ( z. B. mehrere Stunden bis mehrere Tage) starke Beeinflußungen der diesen Punkten zugeordneten Organe erreicht werden kann. Hierbei kann man feststellen, daß, wenn das Element mit seinem Südpol in Richtung des Meridianveriaufs aufgelegt wird die Funktion des dem Akkupunkturpunkt entstehenden Organs angeregt mit umgekehrter Richtung ( also Nordpol in Richtung des Meridians) dagegen dagegen gedämpft wird. Die Richtung des jeweiligen Meridianverlaufs wechswelchem der Fluß von körpereigener Energie angenommen wird ergibt sich z. B. aus einem Akkupunktur - Atlas. Mit dem erfindungsgemäßen magnetischem Element lät sich also nicht nur eine Beeinflußung an der Funktion von Körperorganen erreichen sondern auch deren Richtung ( Anregung oder Dämpfung ).
  • Die vorerwähnten Wirkungen können merklich dadurch verbessert werden, daß das magnetische Stäbchen mit einem Draht aus elektrisch leitendem Material unter Bildung einer elektrischen Spule umwickelt wird. Eine deutlich ausgeprägte Wirkung zeigt sich, wenn die Spulenwicklung vorzugsweise im Sinne einer Rechtsschraube erfolgt.
  • Eine besonders einfache Ausführungsform des erfindungsgemäßen magnetischen Elements ergibt sich dadurch, daß es durch eine aus einem magnetisierten Draht eines elektrich leitenden Materials gewickelte. stäbchenform aufweisende elektrische Spule gebildet ist Die Spule. die z B. zylindrische oder prismatische Gestalt aufweist. bildet also zugleich die Raumform des magnetischen Stäbchens infolge der Drahtmagnetisierung und übernimmt dessen Funktion. in bevorzugter Ausführungsform besteht der Spulendraht aus Stahl der ja leicht magnetisierbar ist. Bei Verwendung eines bandförmigen Drahtes läßt sich die Stäbchenform besonders gut durch Wickeln in Form einer zylindrischen Spirale realisieren.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich dadurch, aaß der Draht an seiner die Außenseite der Spule bildenden Seite mit einer Schicht eines weiteren, noch höhere elektrische Leitfähigkeit aufweisenden Materials versehen ist. Hierbei kann beispielsweise der magnetisierte Draht mit seinen Windungen dicht aneinanderliegend gewickelt werden, sodaß er den eigentlichen magnetischen, z. B. zylindrischen oder prismatischen Stäbchenkörper bildet, während sich die äußere Schicht mit der höheren Leitfähigkeit~ wie ein zu einer Spule gewickeltes Band spiralisch um den Körper herumwindet.
  • Vorzugsweise wird im Rahmen der Erfindung für diese äußere, leitende Schicht ein Edelmetall insbesondere Gold verwendet. Zur Erleichterung der Handhabung ist das erfingungsgemäße magnetische Element mit einer seiner Polarität kennzeichnenden Markierung versehen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt.
  • Es zeigen: Figur 1 : ein mit Draht umwickeltes Stäbchen, Figur 2: eine Prinzipdarstellung einer Spule aus magnetisiertem Draht.
  • Figur 3: eine Spule aus einem magnetischem Stahimant mit einer äußeren, spulenförmigen Goldauflage und einen Teilschnitt entlang der Linie ly - in Figur 3.
  • In Figur 1 ist ein kleiner Stabmagnet 1 auf den eine Spule 2 aus Draht 3 eines elektrisch leitenden Materials gewickelt ist, auf die Hautoberfläche 4 mit seinem Südpol, in Richtung des Meridianverlaufs 5 zeigend, an der Stelle eines Akkupunkturpunktes 6 gelegt, so daß die Richtung seines Feldes 7 unter der Hautoberfläche 4 der Richtung des Meridians entspricht.
  • Bei der schematisch dargestellten Weiterbildung gemäß Figur 2 ist die Spule 2 aus magnetisiertem Draht gewickelt Sie bildet so zugleich einen Stabmagnet dessen Lunge ungefähr der Spulenlänge 1 entspricht. Bei der bevorzugten Ausführungsform gemäß Fig. 3 u. 4 besteht das magnetische Element aus einer zu einer zylindrischen Spirale gewickelten Spule 2 aus einem magnetisierten bandt#rmigen Stahidraht 3 deren Windungen dicht aneinander liegen. Auf der Auisenseite des Stahldrahtes 3 befindet sich eine ebenfalls als ein spiraliges Band um die Zylinderachse verlaufende Schicht 8 aus Gold. Der Stahldraht 3 bildet hier den stabförmigen Körper des magnetischen Elementes, um den die Goldschicht 8 unter Bildung einer ( gegenüber dem Stahlkörper ) elektrisch leitenden Spule, deren Windungen sich nicht berühren. Die letzte Windung 9 am Südpolende ist hier abgebogen, um die Polarität des Elementes zu kennzeichen.
  • - Leerseite -

Claims (9)

  1. Patentansprüche Magnetisches Element für therapeutische Zwecke, dadurch g ek e n nz e i c h n e t, das e>S. die Form eines Stäbchens ( 1 ) von etwa 5 bis etwa 10 mm Länge und etwa 3 bis 5 mm Breite bzw. Durchmesser aufweist, mit dem Nordpol am einen und dem Südpol am anderen Stabende und mit einer riiagnetischen Flußdichte von etwa 0,3 bis l Gauß.
  2. 2. Magnetisches Element nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Stäbchen ( 1 ) mit einem Draht ( 3 ) aus elektrisch leitendem Material unter Bildung einer elektrischen Spule ( 2 ) umwickelt ist.
  3. 3. Magnetisches Element nach Anspruch l oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß es durch eine aus einem magnetissierten Draht ( 3) eines elektrisch leitenden Materials gewickelte, stäbchenförmig aufweisende, elektrische Spule ( 2 ) gebildet ist.
  4. 4. Magnetisches Element nach Anspruch 2 oder 3, dadruch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Spule 2 im Rechtsschraubensinn gewickelt ist.
  5. 5. Magnetisches Element nach Anspruch 3 oder folgenden, dadurch g ekennzeichnet, daß der Draht ( 3 ) aus Stahl besteht.
  6. 6. Magnetisches Element nach Anspruch 3 oder folgenden, dadurch g e k e n n z e 1 c h n e t , daß die Spule ( 2 ) aus bandförmigem Draht ( 3 ) gewickelt ist.
  7. 7, Magnetisches Element nach Anspruch 3 oder folgenden, dadurch g e -k e n n z e l c h n e t, daß der Draht ( 3 ) an seiner die Außenseite der Spule ( 2 ) bildenden Seite mit einer Schicht ( 8 ) eines weiteren, noch höhere elektrische Leitfähigkeit aufweisenden Materials versehen ist.
  8. 8. Magnetisches Element nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß als leitende Schicht ( 8 ) an der Außenseite ein Edelmetall, insbes.
    Gold vorgesehen ist.
  9. 9. Magnetisches Element nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß es eine seine Polarität kennzeichnende Markierung ( 9 ) aufweist.
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US6924434B2 (en) * 2000-10-24 2005-08-02 Philip John Manison Physiological effect device

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FR2575926A1 (fr) * 1985-01-11 1986-07-18 Lenclos Christian De Dispositif de traitement cutane a aimants

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