DE3512260A1 - Verfahren zur herstellung eines waermespeichernden ofens, sowie putztraegerhalterungen zu dessen durchfuehrung - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines waermespeichernden ofens, sowie putztraegerhalterungen zu dessen durchfuehrung

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DE3512260A1
DE3512260A1 DE19853512260 DE3512260A DE3512260A1 DE 3512260 A1 DE3512260 A1 DE 3512260A1 DE 19853512260 DE19853512260 DE 19853512260 DE 3512260 A DE3512260 A DE 3512260A DE 3512260 A1 DE3512260 A1 DE 3512260A1
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    • F24B1/04Closed stoves built-up from glazed tiles 
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  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines wärmespeichernden Ofens,
  • sowie Putzträgerhalterungen zu dessen Durchführung Die Erfindung betrifft einen wärmespeichernden Ofen, mit einer Innenschale aus feuerfesten Bauelementen und einer auf einem Putzträger aufgebrachten erhärteten Verputzschicht.
  • Derartige wärmespeichernde Öfen, auch "Tiroler Öfen" genannt, werden als Raumheizöfen mit einem Flair rustikaler Gemütlichkeit anstelle von Kachelöfen gesetzt, wobei jedoch jeder Ofensetzer von vorne herein darauf hinweist, daß auf Grund der temperaturbedingten Dehnungen die Putzschicht Risse bekommen wird, da diese nicht zu vermeiden sind. Dabei wird bisher so vorgegangen, daß an der vermauerten Innenschale aus feuerfesten Bauelementen der Putz träger befestigt und anschließend der Ofen stark aufgeheizt wird, sodaß er seine maximale Ausdehnung erreichen soll, was meist bei der Erstaufheizung nicht erreicht wird. Der Ofen wird dann im heißen Zustand verputzt. Durch die nachfolgende Abkühlung und Schrumpfung der Innenschale kommt es zu weniger und kleineren Rissen in der Putzschicht, als wenn diese kalt aufgebracht wird. Die entstandenen Risse werden dann meist nachverputzt bzw.auch mit dauerelastischem Material gefüllt. Die Rißbildung wird durch die unnatürlich rasche Aushärtung der Putzschicht begünstigt, die sich durch die stark aufgeheizte Innenschale ergibt. Ein weiterer Nachteil dieser Vorgangsweise liegt auch darin, daß die Fertigstellung des Ofens verzögert wird, da die frisch vermauerte Innenschale erst nach etwa 14 Tagen aufheizbar ist, womit die Bauarbeiten sich in die Länge ziehen.
  • Die Erfindung hat es sich nun zur Aufgabe gestellt, das Problem der Rißbildung zu lösen, und dabei gleichzeitig auch eine wesentlich kürzere Gesamtaufbauzeit zu erzielen.
  • Erfindungsgemäß wird hiezu vorgeschlagen, daß die feuerfeste Innenschale von mit federnden Abstandhaltern bestückten bandförmigen Spannelementen umschlossen ist, und der Putzträger an den Abstandhaltern in einem Abstand zur Innenschale aufgehängt ist, der zumindest der maximalen temperaturbedingten Dehnung der Innenschale entspricht.
  • Die Aufbringung der Putzschicht kann durch die Verwendung der Abstandhalter unmittelbar nach Fertigstellung der Innenschale erfolgen, sodaß die Aufheizung des Ofens entfällt und die Aushärtung des Bindemittels der Innenschale nicht abgewartet werden muß. Der Zusammenhalt der frisch vermauerten Innenschale wird dabei ebenfalls durch die Spannelemente erzielt, die in beliebiger Anzahl und Anordnung um die Innenschale gelegt werden können. Dabei tritt eine gewisse Umkehrung der Gegebenheiten auf. Die Innenschale hat nach ihrem Aufbau und der Anbringung der Spannelemente jene Stabilität und sich nicht verändernden Dimensionen, die die Anbringung der anfänglich instabilen Außenschale im erforderlichen Abstand erlaubt. Sobald dann die Erhärtung der Putzschicht zu einer Außenschale abgeschlossen ist, stellt diese einen selbständigen, stabilen und in den Dimensionen sich im wesentlich weniger verändernden Teil des Ofens dar, die nun durch den gegebenen Spielraum zur Innenschale deren ungestörte Bewegung unter Temperaturänderungen gestattet, die in allen Richtungen mehrere Millimeter betragen kann. Die Wärmeabgabe von der Innenschale an die Putz schicht wird durch den Hohlraum günstig verzögert, sodaß Temperaturänderungen der Putzschicht verlangsamt sind.
  • In Form von Fassadenverkleidungen sind ähnliche Konstruktionen und Bauweisen an sich bekannt. So zeigt etwa die AT-PS 295 807 eine Unterkonstruktion für Wandverkleidungen, bei dervsrankerte Rahmen Spanndrähte tragen, auf denen mittels Spannbügeln und Spannschrauben Verkleidungselemente fixiert werden. Da allerdings die zu verkleinernden Wände nicht jene temperaturbedingten Bewegungen eines Ofens vollführen, ist die Befestigung der Spanndrähte an starren Rahmen möglich, sodaß zwischen der Wand und der Verkleidung nicht die bei Öfen notwendige Ausgleichsbeweglichkeit vorliegt.
  • Eine weitere Fassadenverkleidung zeigt auch die AT-PS 345519, nach der die Putzschicht auf Putzträger aufgebracht ist, die von in die Wand eingeschlossenen, einzelnen Wandankern getragen werden. Dabei werden zuvor Dämmelemente auf die herausragenden Anker aufgesteckt, sodaß der zwischen der Wand und dem Putzträger verbleibende Zwischenraum zum Großteil gefüllt ist. Die als Befestigungsteile für den Putzträger dienenden Anker weisen nun nicht jene Elastizität auf, die sie für die Verwendung bei Öfen haben müßten. Dies ist sicherlich auch durch das große Gewicht der Fassadenputzschicht begründet, auf Grund dessen die Wandanker starke Verformungskräfte aufnehmen müssen.
  • In einer ersten Ausführung ist vorgesehen, daß die Abstandhalter als aus einem Metallband aus federndem Material gebogene, U-förmige Klammern ausgebildet sind, die jeweils unter Anlage deshinteren Schenkels an der Innenschale auf die bandförmigen Spannelemente aufgesetzt sind, wobei der vordere Schenkel der Klammer nach vorne gebogen ist und an seinem freien Ende einen Haken für die Aufhängung des Putzträgers aufweist. Die Abstandhalter werden in beliebiger Anzahl über die Spannelemente verteilt und dann der Putzträger in die Haken eingehängt, womit der gewünschte Abstand sichergestellt ist.
  • Eine andere Ausführung des Ofens ist dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschale von mit Einstanzungen versehenen Spannbändern aus federndem Material umgeben ist, und an jeder Einstanzung eine nach vorne ausgebogene Lasche als Abstandhalter ausgebildet ist, deren freies Ende einen Haken für die Aufhängung des Putzträgers aufweist. Nach diesr Ausführung sind also die Abstandhalter nicht eigene aufsetzbare Bauteile. Da eine beliebige Anzahl derartige Spannbänder horizontal und/oder vertikal um die Innenschale verspannt werden kann, kann jederzeit die benötigte Anzahl von Abstandhaltern erzielt werden.
  • Nachstehend wird nun die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele näher beschrieben, ohne darauf beschränkt zu sein.
  • Die Fig.l und 2 zeigen jeweils einen Eckausschnitt einer Innenschale eines Ofens in zwei verschiedenen Ausführungen und die Fig.3 und 4 Horizontalteilschnitte durch die beiden Ausführungsbeispiele nach den Fig.l und 2.
  • Der in Fig.l und 2 gezeigte Ausschnitt eines Eckbereiches einer Innenschale 1 aus feuerfesten Bauelementen ist mit Spanbändern 2 versehen, die in den gezeigten Ausführungen horizontal um die gesamte, frisch vermauerte Innenschale 1 gespannt sind, und deren Zusammenhalt bis zur Erhärtung des verwendeten Mörtels übernehmen. Die Innenschale 1 stellt daher in dieser Phase ein stabiles, dimensionskonstantes Tragelement für eine Putzschicht dar, wie sie bei wärmespeichernden, verputzten Öfen, sogenannten "Tiroler Öfen" üblich ist. Nach Fig.l und 3 sind die Spannbänder 2, an deren Stelle auch Spanndrähte oder andere Spannelemente treten können, mit Abstandhaltern bestückt, die durch im wesentlichen U-förmige Klammern 3 gebildet sind. Deren hintere Schenkel liegen jeweils an der Innenschale 1 an und deren vordere Schenkel sind nach vorne ausgebogen, sodaß ihre freien Enden einen Haken 4 bilden. Wie aus Fig.3 ersichtlich, liegen dadurch die Haken 4 in einer Distanz a von der Innenschale 1. An den Haken 4 wird nun ein Putzträger 5 üblicher Ausbildung, beispielsweise ein Ziegelgewebe, eingehängt, und dieses dann bei kaltem Ofen mit der Putzschicht 6 überzogen. Die U-förmigen Klammern 3 bestehen aus einem federnden Metallband, das ohne wesentliche Formänderung in der Lage ist, den Putzträger 5 und die Putzschicht 6 bis zu deren Erhärtung zu tragen, die damit eine bestimmte Eigenfestigkeit aufweist und von der Innenschale 1 im wesentlichen unabhängig im Abstand a formstabil ist.
  • In den Fig.2 und 4 ist eine zweite Ausführung der Putzträgerhalterung dargestellt. Hier sind mehrere Abstandhalter einstückig mit dem Spannband 2 ausgebildet. Das Spannband 2, beispielsweise ein Stahlband, weist hierzu in Abständen Stanzungen auf, und die dadurch gebildeten Laschen 7 sind nach vorne ausgebogen, wobei deren Enden wieder jeweils einen Haken 8 bilden, die den Abstand a des daran zu befestigenden Putzträgers 5 zur Innenschale 1 festlegen. Die Spannbänder 2 können in beliebigen Abständen horizontal und/oder vertikal um die Innenschale 1 gelegt sein.
  • Die Putzschiht 6 wird auf den Putzträger 5 ohne Aufheizung des Ofens in üblicher Weise aufgebracht, sodaß Risse vermieden werden. Diese bilden sich jedoch auch bei der Inbetriebnahme und Aufheizung des Ofens nicht, da auf Grund der elastischen Nachgiebigkeit der Klammern 3 bzw. der Laschen 7 die temperaturunterschiedsbedingten Dimensionsänderungen der Innenschale 1 von den Klammern 3 bzw. den Laschen 7 ausgeglichen werden, ohne daR es zu Risse bildenden Spannungen in der Putzschicht 6 kommen kann.
  • Durch die direkt an den Aufbau der Innenschale 1 anschließbare Herstellung der Putzschicht 6 wird neben deren Rissefreiheit auch eine wesentlich raschere Fertigstellung des gesamten Ofens möglich, da die Wartezeit bis zu der eine Aufheizung des Ofens ermöglichenden Aushärtung des Mörtels der Innenschale entfällt.
  • Beispielsweise kann ein "Tiroler Ofen" wie folgt hergestellt werden: Die Innenschale 1 aus Schamottesteinen wird vermauert und mit rostfreiem Draht (1,6 mm ) bzw. Stahlbändern mit 16mm Breite und 0,5 mm Dicke in Abständen von ca. 200 mm umspannt.
  • Auf die Stahldrähte werden federnde Klammern 3 in Abständen von ca.200 mm gesteckt, und an deren Haken 4 ein Ziegelgewebe aufgehängt. Bei Verwendung der beschriebenen Stahlbänder sind aus diesen gestanzte Laschen 7 mit einer Breite von 8 mm ausgebogen, deren Haken 7 wiederum das Ziegelgewebe stützen.
  • In beiden Fällen wird eine Distanz a von ca. 10 mm erzielt.
  • Auf das den Putzträger 5 bildende Ziegelgewebe, an dem vorzugsweise noch eine zweite Lage mit Draht angehängt wird, wird in kaltem Zustand des Ofens eine dünne Grundschicht, beispielsweise ein üblicher Fliesenkleber mit einer groben Zahnspachtel aufgezogen, die man aushärten läßt (über Nacht).
  • Anschließend wird üblicher Putzmörtel, beispielsweise ein Fertigputz aufgebracht. Im Bereich der Ofentüre wird der Türrahmen - um auch hier die unmittelbare Verbindung mit der Putzschicht 6 zu vermeiden - mit einer Umrahmung aus einem nachgiebigen Dämmaterial, beispielsweise Steinwolle, umgeben.
  • Wie Versuche ergeben haben, bleiben die Putzschichten 6 solcher Art hergestellter l'Tiroler Öfen" auch bei wiederholter, rascher, unzulässig hoher Aufheizung vollkommen rißfrei.
  • - Leerseite -

Claims (3)

  1. Patentansprüche: Wärmespeichernder Ofen, mit einer Innenschale aus feuerfesten Bauelementen und einer auf einem Putzträger aufgebrachten erhärteten Verputzschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die feuerfeste Innenschale (1) von mit federnden Abstandhaltern (3,7) bestückten bandförmigen Spannelementen umschlossen ist, und der Putzträger (5) an den Abstandhaltern (3,7) in einem Abstand (a) zur Innenschale (1) aufgehängt ist, der zumindest der maximalen temperaturbedingten Dehnung der Innenschale (1) entspricht.
  2. 2. Wärmespeichernder Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter als aus einem Metallband aus federndem Material gebogene, U-förmige Klammern (3) ausgebildet sind, die jeweils unter Anlage des hinteren Schenkels an der Innenschale (1) auf die bandförmigen Spannelemente aufgesetzt sind, wobei der vordere Schenkel der Klammer (3) nach vorne gebogen ist und an seinem freien Ende einen Haken (4) für die Aufhängung des Putzträgers (5) aufweist.
  3. 3. Wärmespeichernder Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennnzeichnet, daß die Innenschale (1) von mit Einstanzungen versehenen Spannbändern (2) aus federndem Material umgeben ist, und an jeder Einstanzung eine nach vorne ausgebogene Lasche (7) als Abstandhalter ausgebildet ist, deren freies Ende einen Haken (8) für die Aufhängung des Putzträgers (5) aufweist.
DE19853512260 1984-04-25 1985-04-03 Verfahren zur herstellung eines waermespeichernden ofens, sowie putztraegerhalterungen zu dessen durchfuehrung Granted DE3512260A1 (de)

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