DE3512260C2 - - Google Patents

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DE3512260C2
DE3512260C2 DE19853512260 DE3512260A DE3512260C2 DE 3512260 C2 DE3512260 C2 DE 3512260C2 DE 19853512260 DE19853512260 DE 19853512260 DE 3512260 A DE3512260 A DE 3512260A DE 3512260 C2 DE3512260 C2 DE 3512260C2
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SUPERFIRE PROD VERTRIEB GmbH
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SUPERFIRE PROD VERTRIEB GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B1/00Stoves or ranges
    • F24B1/20Ranges
    • F24B1/24Ranges with built-in masses for heat storage or heat insulation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B1/00Stoves or ranges
    • F24B1/02Closed stoves
    • F24B1/04Closed stoves built-up from glazed tiles 
    • F24B1/06Construction of tiles or bracing means therefor, e.g. shim liner

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen wärmespeichernden Ofen, mit einer Innenschale aus feuerfesten Bauelementen und einer auf einem Putzträger aufgebrachten erhärteten Verputzschicht.
Ein solcher Ofen ist z. B. aus dem Buch "Ratgeber Kachelöfen", Seite 101, bekannt.
Derartige wärmespeichernde Öfen, auch "Tiroler Öfen" genannt, werden als Raumheizöfen mit einem Flair rustikaler Gemütlich­ keit anstelle von Kachelöfen gesetzt, wobei jedoch jeder Ofen­ setzer von vornherein darauf hinweist, daß auf Grund der temperaturbedingten Dehnungen die Putzschicht Risse bekommen wird, da diese nicht zu vermeiden sind. Dabei wird bisher so vorgegangen, daß an der vermauerten Innenschale aus feuerfesten Bauelementen der Putzträger befestigt und an­ schließend der Ofen stark aufgeheizt wird, so daß er seine maximale Ausdehnung erreichen soll, was meist bei der Erst­ aufheizung nicht erreicht wird. Der Ofen wird dann im heißen Zustand verputzt. Durch die nachfolgende Abkühlung und Schrumpfung der Innenschale kommt es zu weniger und kleineren Rissen in der Putzschicht, als wenn diese kalt aufgebracht wird. Die entstandenen Risse werden dann meist nachverputzt bzw. auch mit dauerelastischem Material gefüllt. Die Riß­ bildung wird durch die unnatürlich rasche Aushärtung der Putzschicht begünstigt, die sich durch die stark aufgeheizte Innenschale ergibt. Ein weiterer Nachteil dieser Vorgangs­ weise liegt auch darin, daß die Fertigstellung des Ofens verzögert wird, da die frisch vermauerte Innenschale erst nach etwa 14 Tagen aufheizbar ist, womit die Bauarbeiten sich in die Länge ziehen.
Die Erfindung hat es sich nun zur Aufgabe gestellt, das Problem der Rißbildung zu lösen, und dabei gleichzeitig auch eine wesentlich kürzere Gesamtaufbauzeit zu erzielen.
Erfindungsgemäß wird hierzu vorgeschlagen, daß die feuerfeste Innenschale von mit federnden Abstandhaltern bestückten band­ förmigen Spannelementen umschlossen ist, und der Putzträger an den Abstandhaltern in einem Abstand zur Innenschale aufge­ hängt ist, der zumindest der maximalen temperaturbedingten Dehnung der Innenschale entspricht.
Die Aufbringung der Putzschicht kann durch die Verwendung der Abstandhalter unmittelbar nach Fertigstellung der Innenschale erfolgen, so daß die Aufheizung des Ofens entfällt und die Aushärtung des Bindemittels der Innenschale nicht abgewartet werden muß. Der Zusammenhalt der frisch vermauerten Innen­ schale wird dabei ebenfalls durch die Spannelemente erzielt, die in beliebiger Anzahl und Anordnung um die Innenschale gelegt werden können. Dabei tritt eine gewisse Umkehrung der Gegebenheiten auf. Die Innenschale hat nach ihrem Aufbau und der Anbringung der Spannelemente jene Stabilität und sich nicht verändernden Dimensionen, die die Anbringung der anfänglich instabilen Außenschale im erforderlichen Abstand erlaubt. Sobald dann die Erhärtung der Putzschicht zu einer Außenschale abgeschlossen ist, stellt diese einen selbstän­ digen, stabilen und in den Dimensionen sich im wesentlich weniger verändernden Teil des Ofens dar, die nun durch den gegebenen Spielraum zur Innenschale deren ungestörte Bewe­ gung unter Temperaturänderungen gestattet, die in allen Richtungen mehrere Millimeter betragen kann. Die Wärmeabgabe von der Innenschale an die Putzschicht wird durch den Hohl­ raum günstig verzögert, so daß Temperaturänderungen der Putzschicht verlangsamt sind.
In Form von Fassadenverkleidungen sind ähnliche Konstruk­ tionen und Bauweisen an sich bekannt. So zeigt etwa die AT-PS 2 95 807 eine Unterkonstruktion für Wandverkleidungen, bei der verankerte Rahmen Spanndrähte tragen, auf denen mittels Spannbügeln und Spannschrauben Verkleidungselemente fixiert werden. Da allerdings die zu verkleinernden Wände nicht jene temperaturbedingten Bewegungen eines Ofens voll­ führen, ist die Befestigung der Spanndrähte an starren Rahmen möglich, so daß zwischen der Wand und der Verkleidung nicht die bei Öfen notwendige Ausgleichsbeweglichkeit vorliegt.
Eine weitere Fassadenverkleidung zeigt auch die AT-PS 3 45 519, nach der die Putzschicht auf Putzträger aufgebracht ist, die von in die Wand eingeschlossenen, einzelnen Wandankern ge­ tragen werden. Dabei werden zuvor Dämmelemente auf die heraus­ ragenden Anker aufgesteckt, so daß der zwischen der Wand und dem Putzträger verbleibende Zwischenraum zum Großteil gefüllt ist. Die als Befestigungsteile für den Putzträger dienenden Anker weisen nun nicht jene Elastizität auf, die sie für die Verwendung bei Öfen haben müßten. Dies ist sicherlich auch durch das große Gewicht der Fassadenputzschicht begründet, auf Grund dessen die Wandanker starke Verformungskräfte aufnehmen müssen.
In einer ersten Ausführung ist vorgesehen, daß die Abstand­ halter als aus einem Metallband aus federndem Material ge­ bogene, U-förmige Klammern ausgebildet sind, die jeweils unter Anlage des hinteren Schenkels an der Innenschale auf die bandförmigen Spannelemente aufgesetzt sind, wobei der vordere Schenkel der Klammer nach vorne gebogen ist und an seinem freien Ende einen Haken für die Aufhängung des Putz­ trägers aufweist. Die Abstandhalter werden in beliebiger Anzahl über die Spannelemente verteilt und dann der Putz­ träger in die Haken eingehängt, womit der gewünschte Ab­ stand sichergestellt ist.
Eine andere Ausführung des Ofens ist dadurch gekennzeich­ net, daß die Innenschale von mit Einstanzungen versehenen Spannbändern aus federndem Material umgeben ist, und an jeder Einstanzung eine nach vorne ausgebogene Lasche als Abstandhalter ausgebildet ist, deren freies Ende einen Haken für die Aufhängung des Putzträgers aufweist. Nach dieser Ausführung sind also die Abstandhalter nicht eigene aufsetzbare Bauteile. Da eine beliebige Anzahl derartiger Spannbänder horizontal und/oder vertikal um die Innen­ schale verspannt werden kann, kann jederzeit die benötigte Anzahl von Abstandhaltern erzielt werden.
Nachstehend wird nun die Erfindung anhand zweier Ausführungs­ beispiele näher beschrieben. Die
Fig. 1 und 2 zeigen jeweils einen Eckausschnitt einer Innenschale eines Ofens in zwei verschiedenen Ausführungen und die
Fig. 3 und 4 Horizontalteilschnitte durch die beiden Ausführungsbeispiele nach den Fig. 1 und 2.
Der in Fig. 1 und 2 gezeigte Ausschnitt eines Eckbereiches einer Innenschale 1 aus feuerfesten Bauelementen ist mit Spannbändern 2 versehen, die in den gezeigten Ausführungen horizontal um die gesamte, frisch vermauerte Innenschale 1 gespannt sind, und deren Zusammenhalt bis zur Erhärtung des verwendeten Mörtels übernehmen. Die Innenschale 1 stellt daher in dieser Phase ein stabiles, dimensionskon­ stantes Tragelement für eine Putzschicht dar, wie sie bei wärmespeichernden, verputzten Öfen, sogenannten "Tiroler Öfen" üblich ist. Nach Fig. 1 und 3 sind die Spannbänder 2, an deren Stelle auch Spanndrähte oder andere Spannelemente treten können, mit Abstandhaltern bestückt, die durch im wesentlichen U-förmige Klammern 3 gebildet sind. Deren hin­ tere Schenkel liegen jeweils an der Innenschale 1 an und deren vordere Schenkel sind nach vorne ausgebogen, so daß ihre freien Enden einen Haken 4 bilden. Wie aus Fig. 3 er­ sichtlich, liegen dadurch die Haken 4 in einem Abstand a von der Innenschale 1. An den Haken 4 wird nun ein Putz­ träger 5 üblicher Ausbildung, beispielsweise ein Ziegel­ gewebe, eingehängt, und dieses dann bei kaltem Ofen mit der Putzschicht 6 überzogen. Die U-förmigen Klammern 3 bestehen aus einem federnden Metallband, das ohne wesent­ liche Formänderung in der Lage ist, den Putzträger 5 und die Putzschicht 6 bis zu deren Erhärtung zu tragen, die da­ mit eine bestimmte Eigenfestigkeit aufweist und von der Innenschale 1 im wesentlichen unabhängig im Abstand a form­ stabil ist.
In den Fig. 2 und 4 ist eine zweite Ausführung der Putz­ trägerhalterung dargestellt. Hier sind mehrere Abstandhalter einstückig mit dem Spannband 2 ausgebildet. Das Spannband 2, beispielsweise ein Stahlband, weist hierzu in Abständen Stanzungen auf, und die dadurch gebildeten Laschen 7 sind nach vorne ausgebogen, wobei deren Enden wieder jeweils einen Haken 8 bilden, die den Abstand a des daran zu befestigenden Putzträgers 5 zur Innenschale 1 festlegen. Die Spannbänder 2 können in beliebigen Abständen horizontal und/oder vertikal um die Innenschale 1 gelegt sein.
Die Putzschicht 6 wird auf den Putzträger 5 ohne Aufheizung des Ofens in üblicher Weise aufgebracht, so daß Risse vermieden werden. Diese bilden sich jedoch auch bei der Inbetriebnahme und Aufheizung des Ofens nicht, da auf Grund der elastischen Nachgiebigkeit der Klammern 3 bzw. der Laschen 7 die tempera­ turunterschiedsbedingten Dimensionsänderungen der Innenschale 1 von den Klammern 3 bzw. den Laschen 7 ausgeglichen werden, ohne daß es zu Risse bildenden Spannungen in der Putzschicht 6 kommen kann.
Durch die direkt an den Aufbau der Innenschicht 1 anschließ­ bare Herstellung der Putzschicht 6 wird neben deren Risse­ freiheit auch eine wesentlich raschere Fertigstellung des ge­ samten Ofens möglich, da die Wartezeit bis zu der eine Auf­ heizung des Ofens ermöglichenden Aushärtung des Mörtels der Innenschale 1 entfällt.
Beispielsweise kann ein "Tiroler Ofen" wie folgt hergestellt werden:
Die Innenschale 1 aus Schamottesteinen wird vermauert und mit rostfreiem Draht (1,6 mm ⌀) bzw. Stahlbändern mit 16 mm Breite und 0,5 mm Dicke in Abständen von ca 200 mm umspannt.
Auf die Stahldrähte werden federnde Klammern 3 in Abständen von ca. 200 mm gesteckt, und an deren Haken 4 ein Ziegelgewebe aufgehängt. Bei Verwendung der beschriebenen Stahlbänder sind aus diesen gestanzte Laschen 7 mit einer Breite von 8 mm ausgebogen, deren Haken 4 wiederum das Ziegelgewebe stützen. In beiden Fällen wird ein Abstand a von ca. 10 mm erzielt. Auf das den Putzträger 5 bildende Ziegelgewebe, an dem vor­ zugsweise noch eine zweite Lage mit Draht angehängt wird, wird in kaltem Zustand des Ofens eine dünne Grundschicht, beispielsweise ein üblicher Fliesenkleber mit einer groben Zahnspachtel aufgezogen, die man aushärten läßt (über Nacht). Anschließend wird üblicher Putzmörtel, beispielsweise ein Fertigputz aufgebracht. Im Bereich der Ofentüre wird der Türrahmen - um auch hier die unmittelbare Verbindung mit der Putzschicht 6 zu vermeiden - mit einer Umrahmung aus einem nachgiebigen Dämmaterial, beispielsweise Steinwolle, umgeben.
Wie Versuche ergeben haben, bleiben die Putzschichten 6 solcher Art hergestellter "Tiroler Öfen" auch bei wieder­ holter, rascher, unzulässig hoher Aufheizung vollkommen rißfrei.

Claims (3)

1. Wärmespeichernder Ofen, mit einer Innenschale aus feuer­ festen Bauelementen und einer auf einem Putzträger auf­ gebrachten erhärteten Verputzschicht, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die feuerfeste Innenschale (1) von mit federnden Abstandhaltern bestückten bandförmigen Spannelementen umschlossen ist, und der Putzträger (5) an den Abstandhaltern in einem Abstand (a) zur Innenschale (1) aufgehängt ist, der zumindest der maxi­ malen temperaturbedingten Dehnung der Innenschale (1) entspricht.
2. Wärmespeichernder Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abstandhalter als aus einem Metallband aus federndem Material gebogene, U-förmige Klammern (3) ausgebildet sind, die jeweils unter Anlage des hinteren Schenkels an der Innenschale (1) auf die bandförmigen Spannelemente aufgesetzt sind, wobei der vordere Schenkel der Klammer (3) nach vorne gebogen ist und an seinem freien Ende einen Haken (4) für die Aufhängung des Putz­ trägers (5) aufweist.
3. Wärmespeichernder Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Innenschale (1) von mit Einstanzungen versehenen Spannbändern (2) aus federndem Material um­ geben ist, und an jeder Einstanzung eine nach vorne aus­ gebogene Lasche (7) als Abstandhalter ausgebildet ist, deren freies Ende einen Haken (8) für die Aufhängung des Putzträgers (5) aufweist.
DE19853512260 1984-04-25 1985-04-03 Verfahren zur herstellung eines waermespeichernden ofens, sowie putztraegerhalterungen zu dessen durchfuehrung Granted DE3512260A1 (de)

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