DE3512235C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3512235C2 DE3512235C2 DE3512235A DE3512235A DE3512235C2 DE 3512235 C2 DE3512235 C2 DE 3512235C2 DE 3512235 A DE3512235 A DE 3512235A DE 3512235 A DE3512235 A DE 3512235A DE 3512235 C2 DE3512235 C2 DE 3512235C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- core
- coil
- wire
- winding
- walls
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K3/00—Details of windings
- H02K3/04—Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
- H02K3/18—Windings for salient poles
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F5/00—Coils
- H01F5/02—Coils wound on non-magnetic supports, e.g. formers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
- Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)
- Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
- Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Primärspulenanordnung für einen Mag
netzünder nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei der Verwendung von Magnetzündern möchte man ein maximales
Ausgangssignal in einer minimalen Zeitspanne erhalten und da
bei das maximale Ausgangssignal über den gesamten Geschwindig
keits- bzw. Drehzahlbereich aufrecht erhalten. Bei niedrigen
Drehzahlen, bei denen wenig Energie erzeugt wird, muß der Mag
netzünder in hohem Maße effizient sein. Die Effizienz des Mag
netzünders hängt dabei zu einem großen Teil von der Nähe
der Primärwicklung zum Kern ab.
Bisher hat man die Primärwicklung von Hand gewickelt und an
schließend mit einem Band oder dergleichen umwickelt, um die
Wicklung an ihrem Platz zu halten. Die Primärwicklung wird
um einen hochstehenden Kanal angeordnet, der sich von
der Bodenfläche eines becherförmigen Kunststoffgehäuses
nach oben erstreckt, und nach der Installierung der Se
kundärwicklung wird die Einheit in ein in der Wärme här
tendes Harz eingegossen. Die handgewickelte oder Luft
kernwicklung hat den Vorteil, daß sich die Primärwick
lung im unmittelbarer Nähe des Eisenkerns befindt, wo
bei sie nur durch die Dicke des Kunststoffkanals getrennt
ist. Die handgewickelte Wicklung ist jedoch vom Ar
beitsaufwand extrem teuer.
Eine andere Art der Herstellung von Primärwicklungen be
steht darin, den Draht auf eine Kunststoffspule zu
wickeln, wobei die freien Enden des Drahtes in Nuten im
Endflansch der Spule gehalten werden. Die Spule wird dann
mit einer Schnappverbindung in eine Öffnung in der Boden
fläche des Gehäuses eingesetzt, und nach der Installation
der Sekundärwicklung wird die Einheit eingegossen. Bei
diesem Verfahren ersetzt die Spule den Kanal beim Luft
kernverfahren, so daß sich die Primärwicklung in unmit
telbarer Nähe des Eisenkerns befindet, wobei sie nur
durch die Wandstärke der Spule getrennt ist.
Aus der DE-OS 30 13 746 ist ein Spulenkörper für eine
Drossel bekannt, der zwei Seitenwände aufweist, zwischen
die ein Kern eingesetzt werden soll. Bewickelt man einen
solchen Kern, so legt sich der Draht nicht flach an die
Öffnung zwischen den Längswänden an, sondern läuft in
einer Wölbung über diese Ausnehmung hinweg. Somit er
gibt sich in diesem Bereich ein großer Abstand zwischen
Wicklung und Kern. Eine Verringerung dieses Abstandes
ist nur dadurch möglich, daß man den Draht unter hoher
Spannung wickelt, was jedoch nicht nur leicht zu einem
Bruch des Drahtes, sondern insbesondere auch zu feinen
Rissen in der Lack-Isolierung führen kann.
Aus der US-PS 44 07 256 ist eine Tyristorzündung mit
einer Primärspulenanordnung bekannt, wobei diese Pri
märspulenanordnung einen Spulenkörper - wie eingangs
beschrieben - aufweist. Wenn auch die dort gezeigte An
ordnung sehr kompakt aufgebaut ist, da das dort vorge
sehene Gehäuse die elektronischen Bauteile und die
Spule aufnimmt, so hat die Zündspule selbst jedoch die
oben bereits beschriebenen Verluste durch den zwangs
läufigen Abstand zwischen Wicklung und Kern.
Aus der DE-AS 12 91 827 ist eine Frequenzverdreifacheran
ordnung mit drei Einphasentransformatoren bekannt, bei
denen auf den Kern Abstandshalter aufgeklebt werden, um
eine glatte Fläche beim Wickeln zu bilden, wobei die
natürliche Durchbiegung der Leiter beim Wickeln ausge
nützt wird. Die Herstellung solcher Transformatoren mit
toroidförmigen Kernen ist jedoch äußerst schwierig.
Aus der DE-AS 17 63 375 ist eine Primärspulenanordnung
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 bekannt,
jedoch ist auch hier - soweit ersichtlich - ein Ab
stand zwischen Wicklung und Kern über den gesamten Um
fang gegeben.
Ausgehend vom obengenannten Stand der Technik ist es
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Primärspulen
anordnung der eingangs genannten Art dahingehend weiter
zubilden, daß ein hohe mechanische Stabilität des
Spulenkörpers bei dennoch geringem Abstand der Wicklung
zu einem Kern erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patent
anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst; eine Weiter
bildung der Erfindung ist im Unteranspruch angegeben.
Die Erfindung betrifft somit eine Primärwicklungsanordnung
für einen Magnetzünder,
wobei der Magnetzünder einen Transistor und eine
Zündspule in integraler Anordnung aufweist. Gemäß der Er
findung wird die Primärwicklung auf eine Spule mit speziel
ler Konfiguration gewickelt. Die Spule hat im allgemeinen
eine rechteckige Konfiguration und besteht aus einem Paar
von Endflanschen, die miteinander mit einem Paar von gegen
überliegenden Seitenwänden und einem Paar von gegenüberlie
genden Endwänden oder Stirnwänden verbunden sind. Die Sei
tenkanten jeder Wand befinden sich im Abstand von den Sei
tenkanten von benachbarten Wänden, um Spalte oder Schlitze
an jeder Ecke der Spule zu bilden, die sich durchgehend
zwischen den Endflanschen erstrecken.
Der Draht wird um die Wände gewickelt und erstreckt sich über
die Schlitze oder Spalte, wobei die freien Enden des
Drahtes in Nuten erfaßt sind, die in einem der Endflansche
ausgebildet sind.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist die Innenfläche jeder
Wand der Spule im allgemeinen flach, während die Außen
fläche jeder Wand nach außen gekrümmt ist. Während des
Wickelns hat der Draht die Tendenz, nach außen auszubauchen,
und die Erfindung macht sich die natürliche Ausbauchung
der Wicklung zunutze, um die Wandstärke zu erhöhen, um die
Endflansche zusammenzuhalten.
Die Spule wird um einen hochstehenden Kanal in einem Gehäuse
angeordnet, und aufgrund der Eckschlitze steht die Wicklung
mit dem Kanal in Kontakt, damit der Raum zwischen dem Draht
und dem in dem Kanal enthaltenen Kern verringert wird. Somit
wird gemäß der Erfindung der Vorteil der Spulenwicklung
und der wesentlichen Kostenreduzierung gegenüber der Hand
wicklung erreicht, wobei der Vorteil beibehalten werden
kann, die Primärwicklung in unmittelbarer Nähe zu dem in
dem Kanal enthaltenen Kern zu belassen. Diese Konstruktion
vergrößert die Wirksamkeit des Magnetzünders, ermöglicht
die Verwendung von kleineren Magneten und weniger Draht
wicklungen, so daß sich insgesamt eine weniger kostspieli
ge Einheit herstellen läßt.
Die Erfindung wird nachstehend
anhand der Beschreibung von Ausfüh
rungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die
Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine Draufsicht des Magnetzünders nach dem Ein
gießen, teilweise mit Wegbrechungen;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Anordnung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Spulenkörpers;
Fig. 4 eine vergrößerte Teildarstellung des Spulenkörpers;
Fig. 5 eine vergrößerte Teilseitenansicht des Spulenkör
pers;
Fig. 6 einen Schnitt durch die Anordnung gemäß Fig. 5.
Fig. 1 zeigt einen Magnetzünder 1, der ein äußeres schalen
förmiges Kunststoffgehäuse 2 aufweist. Eine Primärspulen
anordnung 3 ist um einen zentralen Kanal 4 angeordnet, der
sich von der Bodenfläche des Gehäuses 2 nach oben erstreckt.
Der Magnetzünder 1 ist ferner mit einer Sekundärwicklung 5
versehen, welche die Primärwicklung 3 umgibt.
Die Bodenfläche 6 des Gehäuses 2 ist mit einem eingelasse
nen Raum oder einer Vertiefung 7 versehen, und ein
nicht dargestellter Transistor sowie eine Trigger- bzw. Zündspule
sind in der Vertiefung untergebracht. Ein Zündspulenkern
ist in die Zündspule eingesetzt und endet in einem
größeren Kopf, der sich an der Außenfläche des Gehäuses
2 befindet.
ihrer fertiggestellten Form sind die Primärspulenanord
nung 3, die Sekundärwicklung 5, der Transistor und die
Zündspule alle in ein durch Wärme härtendes Harz 12 ein
gegossen, welches das becherförmige Gehäuse 2 ausfüllt.
Wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, ist ein Hochspannungs
draht 13 mit einem becherförmigen Teil 14 verbunden, das
sich nach außen aus dem Harz 12 erstreckt, und der Draht 13
ist mit der Sekundärwicklung 5 verbunden. Außerdem ist eine
Primärleitung 15 an den Transistor angeschlossen, und
Erdleitungen 16, 17 und 18 sind mit der Primärwicklung 3,
der Sekundärwicklung 5 bzw. dem Transistor verbunden.
Im Betrieb ist ein nicht dargestellter Kern des Ankers in
dem Kanal 4 angeordnet.
Gemäß der Erfindung weist die Primärspulenanordnung 3 einen
Draht 20 auf, der in einer Vielzahl von Wicklungen um einen
Spulenkörper 21 aus elektrisch isolierendem Material, z. B.
Kunststoff, gewickelt ist. Der Spulenkörper 21 hat, wie
in den Fig. 3 bis 5 dargestellt, eine im all
gemeinen rechteckige Gestalt und besitzt ein Paar von End
flanschen 22 und 23, die durch ein Paar von gegenüberliegen
den Seitenwänden 24 und ein Paar von gegenüberliegenden
Endwänden 25 verbunden sind. Wie in Fig. 3
dargestellt, befinden sich die Seitenkanten der Wände 24
und 25 im Abstand von den Seitenkanten der angrenzenden
oder benachbarten Wände, und bilden Schlitze oder Spalte 26 an den
Ecken des Spulenkörpers 21, die sich durchgehend
zwischen den Endflanschen 22 und 23 erstrecken.
Wie in Fig. 4 dargestellt, sind die Innen
flächen 27 der Wände 24 und 25 im allgemeinen flach, wäh
rend die Außenflächen 28 nach außen gekrümmt oder gebogen
sind. Der Draht 20 hat, wenn er um den Spulenkörper 21
gewickelt wird, die Tendenz, nach außen auszubauchen, und
die Spulenkonstruktion macht vor der natürlichen Ausbauchung
im Draht in vorteilhafter Weise Gebrauch, damit die Dicke der
Wände 24 und 25 vergrößert werden kann, um die Flansche 22 und 23
zusammenzuhalten. Wie in Fig. 4 dargestellt, erstrecken
sich die Wicklungen des Drahtes 20 über die Spalten oder
Schlitze 26, und wenn der Spulenkörper auf dem Kanal 4 in
stalliert wird, liegen die Wicklungen des Drahtes, die über
den Schlitzen 26 angeordnet sind, an dem Kanal 4 an.
Somit wird sich die Wicklung des Drahtes 20 in un
mittelbarer Nähe zum Kern befinden, der sich innerhalb des
Kanals 4 befindet, wobei er nur durch die Wandstärke oder
Wanddicke des Kanals selbst getrennt ist.
Wie in Fig. 4 dargestellt, ist eine der Endwände 25 mit
einer Aussparung 29 versehen, welche die Erdleitung 18 auf
nimmt, und die Aussparung 29 ist von einer zweiten Ausspa
rung 30 durch eine Trennungsnut 31 getrennt. Die Erdleitung
17 befindet sich innerhalb der Aussparung 30.
Um die Enden des Drahtes 20 am Spulenkörper 21 zu befesti
gen, ist am oberen Endflansch 22 ein Ansatz 32 vorge
sehen, der mit einem Paar von Nuten oder Schlitzen 33 und
34 versehen ist. Das Ausgangsende der Wicklung des Drahtes
20 ist in der Nut 33 festgehalten, während das andere Ende
des Drahtes 20 in der Nut 34 gehalten ist. Wie
in Fig. 6 dargestellt, hängt ein Abstatz oder eine
Schulter 35 derart über der Nut 34, daß die Nut 34 hinterschnit
ten ist, um dadurch das endseitige Ende der Wicklung des
Drahtes 20 festzuhalten.
Der obere Flansch 22 ist außerdem mit einem nach oben ver
laufenden Vorsprung 36 versehen, der bei der fertiggestell
ten Einheit aus dem gegossenen Harz 12 vorsteht und zum
Eingriff mit dem Anker ausgelegt ist.
Im Ausgangszustand - vor dem Vergießen mit dem Harz 12 -
ist der Kanal 4 mit einem
Deckel 43 abgedeckt. Außerdem ist eine Fläche des Kanals
mit einem Paar von in Längsrichtung verlaufenden Rippen 44
versehen, die zum Eingriff mit dem Kern ausgelegt sind,
um Schwingungen zu reduzieren.
Sobald das Harz ver
festigt ist, wird das Gehäuse 2 von einem Randbereich einer überstehenden
Schale weggebrochen, und der Deckel 43 wird
vom Kanal 4 abgeschnitten, so daß die Sektionen des Kernes
von beiden Enden in den Kanal eingesetzt werden können.
Der fertige Magnetzünder hat den Vorteil, daß die Primär
spule um einen Spulenkörper gewickelt ist, wobei die Primär
wicklung sich wegen der Schlitze 26 längs der Ecken des
Spulenkörpers 21 in unmittelbarer Nähe zum Kern befindet,
so daß eine verbesserte Effizienz des Magnetzünders erzielt
wird.
Claims (2)
1. Primärspulenanordnung für einen Magnetzünder, mit einem Spu
lenkörper (21) aus elektrisch isolierendem Material mit im
wesentlichen rechteckigem Querschnitt und zwei Endflanschen
(22, 23), die über Wände (24, 25), auf denen die Primärwicklung (3)
sitzt, miteinander verbunden sind, wobei die Wände einen Kern umgeben,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den Spulenkörper (21) bildenden Wände (24, 25) vonein
ander durch Schlitze (26) an den Ecken getrennt sind und je
weils nach außen gewölbte Außenflächen (28) und im allgemeinen flache Innen
flächen (27) aufweisen, wobei die Schlitze (26) sich durchgehend
zwischen den Enflanschen (22, 23) erstrecken,
damit die Primärwicklung sich in unmittelbarer Nähe des Kerns befindet,
während die Wandstärke zum Zusammenhalt der Endflansche
erhöht ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
einer der Endflansche (22, 23) mit einer Einrichtung (32
bis 35) zum Festhalten der freien Enden des Drahtes (20)
ausgerüstet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/596,860 US4520288A (en) | 1984-04-05 | 1984-04-05 | Ignition magneto having an improved primary winding construction |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3512235A1 DE3512235A1 (de) | 1985-11-07 |
DE3512235C2 true DE3512235C2 (de) | 1988-01-28 |
Family
ID=24389021
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853512235 Granted DE3512235A1 (de) | 1984-04-05 | 1985-04-03 | Primaerwicklungsanordnung fuer einen magnetzuender und verfahren zu ihrer herstellung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4520288A (de) |
JP (1) | JPS60249857A (de) |
CA (1) | CA1210429A (de) |
DE (1) | DE3512235A1 (de) |
GB (1) | GB2160715B (de) |
IT (2) | IT1184062B (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2586855B1 (fr) * | 1985-09-05 | 1987-11-27 | Paris & Du Rhone | Bobine de solenoide a double enroulement, notamment pour actionneur de demarreur |
US4890085A (en) * | 1987-10-21 | 1989-12-26 | Tdk Electronic Co., Ltd. | Terminal fitted bobbin |
GB2240664A (en) * | 1990-01-20 | 1991-08-07 | Smith & Nephew | Locating bobbin windings on stator |
US5698923A (en) * | 1996-05-24 | 1997-12-16 | Alliedsignal Inc. | Exciter stator insulating bobbin |
JP4048730B2 (ja) * | 2001-05-10 | 2008-02-20 | 株式会社デンソー | 車両用交流発電機の回転子 |
US7026739B2 (en) * | 2003-05-23 | 2006-04-11 | Honda Motor Co., Ltd | Stator and insulating bobbin and a manufacturing method of the stator |
JP2005057931A (ja) * | 2003-08-06 | 2005-03-03 | Honda Motor Co Ltd | ステータ |
JP6152615B2 (ja) * | 2013-03-28 | 2017-06-28 | Fdk株式会社 | 巻線部品 |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1506746A (en) * | 1920-11-12 | 1924-09-02 | Westinghouse Electric & Mfg Co | Field-coil-insulating shield |
US1481190A (en) * | 1921-05-31 | 1924-01-15 | Holtzer Cabot Electric Co | Spool |
US2225180A (en) * | 1940-04-01 | 1940-12-17 | Olesen Jacob Adolph | Coil making apparatus |
US3114851A (en) * | 1961-10-11 | 1963-12-17 | Briggs & Stratton Corp | Inductance device, particularly for internal combustion engine ignition |
US3295050A (en) * | 1962-08-13 | 1966-12-27 | Inductotherm Corp | Frequency tripler circuit utilizing the third harmonic component of transformers |
US3339097A (en) * | 1965-08-10 | 1967-08-29 | Eastman Mfg Co Inc | Bobbin and pole construction |
US3368177A (en) * | 1966-06-07 | 1968-02-06 | Resinite Corp | Wound inductor coil form |
US3461413A (en) * | 1966-11-10 | 1969-08-12 | Teletype Corp | Shielded electrical inductor component |
US4407256A (en) * | 1980-07-24 | 1983-10-04 | Wabash, Inc. | Capacitor discharge ignition system and method of manufacture thereof |
DE3101033A1 (de) * | 1981-01-15 | 1982-08-05 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | "sekundaerwicklung einer zu der zuendanlage einer brennkraftmaschine gehoerenden zuendspule" |
DE8208150U1 (de) * | 1982-03-23 | 1983-09-01 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Elektrische wicklung mit einem eisenkern aus geschichteten blechlamellen |
FR2530388B1 (fr) * | 1982-07-13 | 1985-10-04 | Paris & Du Rhone | Carcasse de bobine de conducteurs electriques, destinee a etre montee sur un noyau rigide, et son procede de fabrication |
-
1984
- 1984-04-05 US US06/596,860 patent/US4520288A/en not_active Expired - Lifetime
-
1985
- 1985-03-26 CA CA000477507A patent/CA1210429A/en not_active Expired
- 1985-04-02 JP JP60069865A patent/JPS60249857A/ja active Granted
- 1985-04-03 GB GB08508776A patent/GB2160715B/en not_active Expired
- 1985-04-03 DE DE19853512235 patent/DE3512235A1/de active Granted
- 1985-04-04 IT IT67332/85A patent/IT1184062B/it active
- 1985-04-04 IT IT8553206U patent/IT8553206V0/it unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1210429A (en) | 1986-08-26 |
GB2160715B (en) | 1988-04-27 |
IT8553206V0 (it) | 1985-04-04 |
DE3512235A1 (de) | 1985-11-07 |
JPH0556103B2 (de) | 1993-08-18 |
GB2160715A (en) | 1985-12-24 |
IT8567332A0 (it) | 1985-04-04 |
US4520288A (en) | 1985-05-28 |
IT8567332A1 (it) | 1986-10-04 |
JPS60249857A (ja) | 1985-12-10 |
IT1184062B (it) | 1987-10-22 |
GB8508776D0 (en) | 1985-05-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19603779C2 (de) | Drosselspule | |
DE69904045T2 (de) | Spulenkörper für transformator | |
DE19519594C2 (de) | Transformator | |
DE69636590T2 (de) | Stator eines Motors und dessen Herstellung | |
DE4343037A1 (de) | Blech(schicht)kern für einen Elektromotor | |
DE69610742T2 (de) | Elektromagnetspule | |
DE69115654T2 (de) | Basislage für eine optische Faserspule | |
DE2651218A1 (de) | Zuendspule fuer zuendeinrichtungen von brennkraftmaschinen | |
DE3512235C2 (de) | ||
DE2632886A1 (de) | Vorrichtung zum befestigen von zuleitungen an einer elektrischen einrichtung, wie transformatoren | |
DE2851307C2 (de) | Hochspannungstransformator | |
DE3741032C2 (de) | ||
DE102020100368A1 (de) | Stator eines Motors | |
DE69123643T2 (de) | Leitungsfiltereinrichtung | |
DE112018008103T5 (de) | Zündspule | |
DE3110427A1 (de) | Ringkern-transformator-uebertrager-drossel | |
DE68916690T2 (de) | Zündspule für Brennkraftmaschinen von Fahrzeugen und Verfahren zur Herstellung. | |
EP0047497A1 (de) | Transformator | |
DE202005017998U1 (de) | Elektrisches Bauelement mit dem Effekt eines variablen Luftspalts | |
DE3609617C2 (de) | Spulenkern | |
DE2346346C2 (de) | Zündtransformator zur Erzeugung von Hochspannungsimpulsen, insbesondere Zündanker | |
DE2709982A1 (de) | Elektrischer transformator | |
DE2208457A1 (de) | Wickelkoerper fuer transformatoren | |
DE3013746C2 (de) | Induktives Bauelement, insbesondere Drosselspule | |
DE2439422C3 (de) | Zusammenfaltbare, als einteilige Bandage ausgebildete Spulenabdeckung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: POPP, E., DIPL.-ING.DIPL.-WIRTSCH.-ING.DR.RER.POL. |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |