DE2208457A1 - Wickelkoerper fuer transformatoren - Google Patents

Wickelkoerper fuer transformatoren

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DE2208457A1
DE2208457A1 DE19722208457 DE2208457A DE2208457A1 DE 2208457 A1 DE2208457 A1 DE 2208457A1 DE 19722208457 DE19722208457 DE 19722208457 DE 2208457 A DE2208457 A DE 2208457A DE 2208457 A1 DE2208457 A1 DE 2208457A1
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DE
Germany
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winding body
winding
basic
halves
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Pending
Application number
DE19722208457
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English (en)
Inventor
Artur Koegel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Loewe Opta GmbH
Original Assignee
Loewe Opta GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F5/00Coils
    • H01F5/02Coils wound on non-magnetic supports, e.g. formers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/32Insulating of coils, windings, or parts thereof
    • H01F27/324Insulation between coil and core, between different winding sections, around the coil; Other insulation structures
    • H01F27/325Coil bobbins

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Insulating Of Coils (AREA)

Description

  • Wickelkörper für Transformatoren Die Erfindung betrifft einen Wickelkörper mit den Wickelraum begrenzenden Seitenwänden aus Kunststoff für Transformatoren mit einer Primärwicklung und einer oder mehreren Sekundärwicklungen, die sowohl untereinander als auch gegenüber dem aus magnetisch leitenden Material bestehenden Transformatorkern Mindestkriechabstände aufweisen.
  • Nach den bestehenden Schutzbestimmungen für die Bemessung der Kriech- und Luftstrecken elektrischer Betriebsmittel sind für Transformatoren verschiedener Baugrößen und Spannungen entsprechende Mindestkriechabstände vorgeschrieben. Die Größenordnungen dieser Midestkriechabstände können nach den in- und ausländischen Normenvorschriften zwar gewisse Abweichungen erfahren, müssen aber grundsätzlich bei der Konzeption eines Transformators beachtet werden.
  • In Anlehnung an diese Bestimmungen sini insbesondere für Kleintransformatoren, z.B. Netztransfortoren, für Rundfunk- und Fernsehgeräte verschiedene Kontruktionen vorgeschlagen worden. Bei einer weit verbraiteten Ausführung werden die Primärwicklung und die Sekundärwicklung oder -wicklungen auf getrennten Wickelkörpern aufgebracht.
  • Gewöhnlich sind hierbei die Sekundärwicklungen auf einen gemeinsamen Wickelkörper gewickelt. Die in einzelnen Arbeitsgängen erstellten Spulen werden bei der Montage des Transformators ineinander geschoben und auf einen gemeinsamen Transformatorkern aufgesetzt. Beide Wickelkörper sind hierbei nur lose miteinander verbunden und müssen durch Hilfsmittel, z.B. Klemmfedern, gegen Verschiebung zur Vermeidung größerer Streufelder gesichert werden.
  • Die Herstellung derartiger Transformatoren ist aus fertigungstechnischer Sicht sehr aufwendig und kostspielig, da mindestens zwei getrennt voneinander zu bewickelnde mit Spulenanschlüssen versehene Wickelkörper erstellt werden müssen. Die einzelnen Wicklungen können nur in getrennten Arbeitsgängen auf die Wickelkörper aufgebracht werden, so daß zumindest mehrere Wickeldorne für eine Wickelmaschine oder mehrere Wickelmaschinen zur Verfügung stehen müssen.
  • In einem weiteren gesonderten Arbeitsgang erfolgt die Endmontage der gesamten Spule indem die beiden bestückten Wickelkörper ineinandergeschoben und auf einen gemeinsamen Transformatorkern aufgesetzt werden.
  • Bei anderen bekannten Transformatoren werden zwischen den einzelnen Wicklungen Isolierschichten eingelegt, wobei es sich hierbei um ein äußerst flexibles Material handeln muß,damit sich die Isolierschicht an den den Wickelraum begrenzenden Seitenwänden des Wickelkörpers hochstehend anlehnen kann um damit den geforderten Kriechabstand zwischen den Wicklungen zu gewährleisten. Das Anbringen solcher Zwischenschichten erfordert viel Geschick von der die Bespulung vornehmenden Person. Außerdem ist der vorgeschriebene Kriechabstand nicht immer gewährleistet, weil die aus Isolierbändern bestehenden Zwischenschichten sehr oft beschädigt werden und die an den Seitenwänden des Grundkörpers anliegenden Bänder leicht umknicken, einreißen oder brechen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wickelkörper derart zu gestalten, daß zwischen der Primär-und Sekundärwicklung und in einzelnen Ausführungen auch zwischen mehreren Sekundärwicklungon stets ein gleichbleibender den einschlägigen Bestimmungen entsprechender Kriechabstand gewährleistet ist und daß die Aufbringung der einzelnen Wicklungen an einer Wickelmaschine mit nur einem Aufnahmedorn für den Wickelkörper möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Wickelkörper eingangs genannter Art durch einen Grundwickelkörper und einem oder mehreren geteilten Wickelkörpern, die nach dem Aufbringen einzelner Wicklungen über diese schiebbar sind und mit dem Grundkörper eine geschlossene Einheit bilden, wobei auch die geteilten Wickelkörper den Wickelraum begrenzende Seitenwände aufweisen, gelöst. Hierbei sind die aufgesetzten Wickelkörper in Längsrichtung des Grundwickelkörpers geteilt und weisen an den Grundflächen und Seitenwänden sich nach dem Einsetzen Im Grundwickelkörper überlappende Flächen auf. Die Überschneidungstiefe der sich hierbei überlappenden Flächen entspricht der Größenordnung des gewünschten Kriechabstandes.
  • Zur Aufbringung der einzelnen Wicklungen ist zunächst der Grundwickelkörper auf einen Wickeldorn einer Wickelmaschine aufzusetzen und zu bewickeln. über die erste Wicklung, in der Regel die Primärwicklung, wird dann direkt an der Wickelmaschine der geteilte Spulenkörper für die darauf zu bringende Wicklung geschoben undin den Grundwickelkörper eingesetzt. Danach wird die zweite oder mehrere Spulen auf diesen selbständigen Wickelkörper aufgebracht. Sollen mehrere Wicklungen getrelLn' voneinander unter Einhaltung bestimmter Kriechabstände auf dem gemeinsamen Wickelkörper vorgesehen werden, so sieht die Erfindung ferner vor, daß ein weiterer geteilter Grundwickelkörper über die auf dem ersten geteilten Grundkörper angebrachte Wicklung aufschiebbar und in den gemeinsamen Grundkörper einsetzbar ist.
  • Dieser zusätzliche Einzelwickelkörper ist dann in an sich bekannter Weise erneut bespulbar.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die geteilten Wickelkörper der Grundform des Grundwickelkörpers angepaßt sind und aus zwei konturengleichen U-förmig ausgebildeten Körperhälften bestehen. In einer besonders vorteilhaften Ausführung weisen die beiden Wickelkörperhälften zwei sich überlappende abgesetzte Flächen auf, die nach dem Einsetzen beider Hälften im Grundwickelkörper derart ineinandergreifen, daß sie eine geschlossene Wickelfläche für die auf zubringende Wicklung bilden. Beim Zusammenbau stoßen dabei die Kanten der einen Fläche gegen die abgesetzten Stoßkanten der gegenüberliegenden Flächen der zweiten Wickelkörperhälfte.
  • Damit eine schnelle sichere Montage während des Wickelvorganges gewährleistet ist, sieht die Erfindung ferner vor, daß der Grundwickelkörper Aussparungen und/oder Erhebungen aufweist, in die rastend entsprechend ausgebildete, entgegengesetzt geformte Ausnehmungen und/oder Erhebungen an den Wickelkörperhälften der aufsetzbaren Wickelkörper eingreifen. Die Montage ist dadurch derart vereinfacht, daß diese von ungeschulten Kräften ohne jegliches fachmännisches Können oder maschinell ausführbar ist.
  • Zur weiteren Vereinfachung der Herstellung des geteilten Wickelkörpers sieht die Erfindung vor, daß die beiden U-förmig ausgebildeten Wickelkörperhälften konturengleich sind und wechselseitig miteinander in dem Grundwickelkörper befestigbar sind. Dadurch braucht zur Herstellung des geteilten Wickelkörpers für beide Hälften nur ein einziges Spritzgußwerkzeug angefertigt zu werden.
  • Bei der Anbringung mehrerer geteilter Wickelkörper übereinander auf dem gemeinsamen Grundkörper ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die aufsetzbaren geteilten Wickelkörper Aussparungen und/oder Erhebungen aufweisen und daß sie rastend untereinander festgelegt sind.
  • Es versteht sich, daß in diesem Fall für jeden der geteilten Wickelkörper ein getrenntes Spritzgußwerkzeug für die Herstellung angefertigt werden muß. Die Montage der gesamten Spulenanordnung erfolgt in beschriebener Weise.
  • Die Erfindung bietet einen weiteren Vorteil, der darin besteht, daß die Spulenanschlüsse am Grundwickelkörper festlegbar sind, so daß erst nach dem Bespulen sämtlicher Wicklungen die Spulenanschlüsse angeschlossen werden brauchen. Einzellötvorgänge werden dadurch weitestgehend vermieden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • In Fig. 1 ist in einer perspektivischen Explosionszeichnung der erfindungsgemäß ausgebildete Wickelkörper dargestellt.
  • Dieser besteht aus einem Grundwickelkörper 1, einer U-förmig ausgebildeten Wickelkörperhälfte 2 sowie einer konturengleichen um 1800 gedrehten Wickelkörperhälfte 3, die gemeinsam in den Grundwickelkörper 1 einsetzbar sind. Der Grundwickelkörper 1 weist in an sich bekannter Weise zwei Seitenwände 4 und 5 auf 1 die über einen rechteckigen, die Wicklung aufnehmenden Isolierkörper verbunden sind. An der Seitenwand 4, die zur Einführung des Transformatorkerns einen dem allgemeinen Grundkörper angepaßten rechteckigen Ausschnitt 6 aufweist, ist ein Isolierblock 7 mit Anschlußlötfahnen 8, für die Spulenenden der aufzubringenden Wicklungen vorgesehen.
  • Ein äquivalenter Block ist für die auf den geteilten Wickelkörper aufzuwickelnde Sekundärspule an der zweiten Seitenwand 5 vorgesehen, von dem lediglich eine Lötfahne 8 an der Figur 1 zu sehen ist. In den Seitenwänden 4, 5 des Grundwickelkörpers 1 sind ferner Ausnehmungen 9 eingearbeitet, in die die Vorsprünge 10 der beiden Wickelkörperhälften 2 und 3 beim Zusammensetzen rastend eingreifen.
  • Die beiden Wickelkörperhälften 2 und 3 sind konturengleich und um 1800 verdreht zueinander angeordnet. Beide Wickelkörperhälften 2 und 3 weisen eine obere und untere Seitenwand oder -platine 11, 12 auf, die untereinander durch einen U-förmigen, den Wickelkörper bildenden Isolierkörper verbunden sind. Die Wickelkörperhälften 2 und 3 weisen ferner umlaufende abgesetzte Flächen 13 und 14 auf.
  • Nach dem Aufbringen der ersten Wicklung, z.B. der Primärwicklung, auf den Grundwickelkörper 1 werden die beiden Wickelkörperhälften 2 und 3 seitlich über die Wicklung geschoben und in den Grundkörper 1 eingesetzt. Hierbei überschneiden sich die abgesetzte Fläche 13 der Wickelkörperhälfte 2 und die Fläche 14 des Wickelkörpers 3 sowie die Fläche 13 des Wickelkörpers 3 mit der Fläche 14 des Wickelkörpers 2 in vollem Umfange und lehnen sich mit den Stoßkanten aneinander an. Gleichzeitig rasten die Vorsprünge 10 beider Wickelkörperhälften 2 und 3 in die entsprechenden Ausnehmungen 9 des Grundwickelkörpers ein.
  • Dabei lehnen sich auch die Anschlagsflächen 15 an die zugeordneten Kanten des Grundwickelkörpers 1 an.
  • Nach dem Einsetzen des ersten geteilten Wickelkörpers auf den Grundwickelkörper 1 wird auf diesen die entsprechende Sekundärwicklung aufgebracht werden. Die ßpulenanschlüsse sind danach mit den zugeordneten in dem Isolierblock 7 befestigten Lötfahnen 8 verbindbar.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung nicht nur auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Die Erfindung ist z.B. auch in Verbindung mit runden Wickelkörpern anwendbar. Ferner sich auch an den Seitenplatinen der geteilten Wickelkörper Isolierblöcke mit Lötanschlüssen anbringbar.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    9 Wickelkörper mit den Wickelraum begrenzenden Seitenwänden aus Kunststoff für Transformatoren mit einer Primärwicklung und einer oder mehreren Sekundärwicklungen, die sowohl untereinander als auch gegenüber dem aus magnetisch leitenden Material bestehenden Transformatorkern Mindestkriechabstände aufweisen, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen Grundwickelkörper (1) und einem oder mehreren geteilten Wickelkörpern (2,3), die nach dem Aufbringen einzelner Wicklungen über diese schiebbar sind und mit dem Grundkörper (1) eine geschlossene Einheit bilden, wobei die geteilten Wickelkörper (2,3) den Wickelraum begrenzende Seitenplatinen (11,12) aufweisen.
  2. 2. Wickelkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufsetzbaren Wickelkörper (2,3) in Längsrichtung des Grundwickelkörpers (1) geteilt sind und je zwei sich nach dem Einsetzen im Grundwickelkörper überlappende Flächen (13,14) aufweisen.
  3. 3. Wickelkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geteilten Wickelkörper (2,3) der Grundform des Grundwickelkörpers (1) angepaßt sind und aus zwei konturengleich U-förmig ausgebildeten Körperhälften (2,3) bestehen.
  4. 4. Wickelkörper nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wickelkörperhälften (2,3) zwei sich überlappende, abgesetzte Flächen (13,14) aufweisen, die nach dem Einsetzen beider Hälften im Grundwickelkörper (1) derart ineinandergreifen, daß sie eine geschlossene Wickelfläche für die aufzubringende Wicklung bilden.
  5. 5. Wickelkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundwickelkörper (1) Aussparungen (9) und/oder Erhebungen aufweist, in die rastend entsprechend ausgebildete, -entgegengesetzt geformte Ausnehmungen und/oder Erhebungen (10) an den Wickelkörperhälften (2,3) der aufsetzbaren Wickelkörper eingreifen.
  6. 6. Wickelkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aufsetzbaren, geteilten Wickelkörper (2 mit 3) Aussparungen und/oder Erhebungen (10) aufweisen und daß die einzelnen Wickelkörper rastend untereinander festgelegt sind.
  7. 7.Wickelkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenanschlüsse (8) am Grundwickelkörper (1) festgelegt sind.
  8. 8. Wickelkörper nach einem der Ansprüche 3 bis 7, insbesondere Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden U-förmig ausgebildeten Wickelkörperhälften (2,3) konturengleich sind und wechselseitig miteinander in dem Grundwickelkörper befestigbar sind.
  9. 9. Wickelkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Grundwickelkörper (1) als auch die beiden Wickelkörperhälften (2,3) des geteilten Wickelkörpers im Gießverfahren, insbesondere Spritzgießverfahren, aus Kunststoff herstellbar sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0069973A1 (de) * 1981-07-10 1983-01-19 Siemens Aktiengesellschaft Transformatorspule
FR2526992A1 (fr) * 1982-05-12 1983-11-18 Bosch Gmbh Robert Bobine d'allumage pour installation d'allumage de moteur a combustion interne
WO1992009092A1 (de) * 1990-11-14 1992-05-29 Zumtobel Aktiengesellschaft Spulenkörper, insbesondere für klein- und sicherheitstransformatoren
DE4230613A1 (de) * 1991-11-13 1993-05-27 Eichhoff Werke Elektrischer transformator
DE10216846B4 (de) * 2002-04-16 2006-05-04 Vogt Electronic Ag Spulenkörper

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