DE3512112A1 - Federzug - Google Patents

Federzug

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DE3512112A1
DE3512112A1 DE19853512112 DE3512112A DE3512112A1 DE 3512112 A1 DE3512112 A1 DE 3512112A1 DE 19853512112 DE19853512112 DE 19853512112 DE 3512112 A DE3512112 A DE 3512112A DE 3512112 A1 DE3512112 A1 DE 3512112A1
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DE
Germany
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spring
shaft
slip clutch
drive
freewheel
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Withdrawn
Application number
DE19853512112
Other languages
English (en)
Inventor
Albert 7801 Ehrenkirchen Heinemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kromer Theodor & Co KG GmbH
Original Assignee
Kromer Theodor & Co KG GmbH
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Publication date
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Publication of DE3512112A1 publication Critical patent/DE3512112A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
    • B66D3/18Power-operated hoists
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/02Driving gear
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/02Driving gear
    • B66D1/14Power transmissions between power sources and drums or barrels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Federzug Die Erfindung betrifft einen Federzug mit einem gegen die Kraft einer Spiralblattfeder von einer Seiltrommel abwickelbaren Seilzug, wobei die Seiltrommel drehbar auf einer Welle gelagert ist, an welcher die Feder mit ihrem inneren Ende angreift, während das äußere Ende der Feder an der Seiltrommel angreift, wobei ein Wellenantrieb zur Veränderung der Tragkraft des Federzuges über die Welle an der Feder angreift.
  • Ein derartiger Federzug ist beispielsweise aus der DE-PS 25 59 300 bekannt. Solche Federzüge dienen vor allem zur Erleichterung der Handhabung scbwerer erkzeuge, Schweißgeräte od. dgl.
  • Mit Hilfe eines Wellenantriebes kann die Tragkraft des Federzuges an das jeweilige von ihm aufzunehmende Gewicht dadurch angepaßt werden, daß die Welle durch ihren Wellenantrieb in derjenigen Richtung gedreht wird, in der sie die Feder spannt-, wenn ein größeres Gewicht aufgenommen werden soll, bzw. entgegengesetzt gedreht wird, so daß die Feder entspannt wird, wenn ein geringeres Gewicht aufgenommen werden soll.
  • Bei diesen Einstellbewegungen der Tragkraft besteht die Gefahr, daß der Wellenantrieb und damit die Welle zu weit gedreht wird,- insbesondere wenn ein motorischer Drehantrieb J Verwendung findet. Da in der Regel ein Schneckengetriebe, dessen Schneckenrad als Wellenantrieb auf der Welle sitzt, für eine möglichst feinfühlige Einstellung vorgesehen ist, entstehen relativ große Drehkräfte, d e in den Endbereichen entweder der gespannten oder aber der völlig entspannten Feder zur Beschädigung des Federzuges führen können, indem eine schon stark angespannte Feder zu stark gespannt und zerstört oder aus ihrer Halterung gerissen wird, während eine zu stark entspannte Feder aus ihrer entgegengesetzten Halterung an der Welle ausgeklinkt werden kann, wenn die Welle weiterhin in Richtung einer Entspannung der Feder gedreht wird.
  • Esj besteht deshalb die Aufgabe, einen Federzug der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welchem die Gefahr einer Beschädigung der Feder bzw. ihrer Verbindung wenigstens mit der Welle oder der Seiltrommel vermindert oder vermieden wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wtsentlichen darin, daß die Feder mit dem Wellenantrieb über wenigstens einen in einer Drehrichtung wirksamen Freilauf verbunden ist.
  • Wird die für diesen Freilauf vorgesehene Ansprechkraft überschritten, wird eine weitere Krafteinwirkung des Antriebes auf die Feder unterbrochen.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung kann dabei darin bestehen, daß das wellenseitige Ende der Feder an einer von der Welle drehbar durchsetzten Hälfte einer Rutschkupplung befestigt und die andere Hälfte der Rutschkupplung formschlüssig mit der Welle verbunden ist.
  • Praktisch erfolgt in diesem Falle also die Verbindung der Feder mit der Welle über diese Rutschkupplung. Werden die von der Rutschkupplung übertragbaren Kräfte dadurch überschritten, daß die äußerste. vorgesehene Federspannung überschritten wird, kann sich also zwar die Welle und der Wellenantrieb mit der einen Hälfte der Rutschkupplung weiterdrehen, während jedoch die andere Hälfte der Rutschkupplung mit der Federverankerung stehenbleibt und so ein Ausreißen der Federverankerung vermieden wird.
  • Eine andere oder zusätzliche Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, daß zwischen einem Antriebsrad des Wellenantriebes und der Welle ein Freilauf oder ein in die Feder spannender Drehrichtung wirkendes Gesperre, vorzugsweise Klemmgesperre vorgesehen ist, das bei Entspannung der Feder vor deren Ausklinken an ihrem wellenseitigen Ende im Sinne des Freilaufes anspricht. Wird die Welle des Federzuges zum Spannen der Feder gedreht, können die Antriebskräfte über dieses Gesperre ohne weiteres auf die Welle übertragen werden. Wird jedoch die Welle in Gegenrichtung gedreht, um die Feder zu entspannen, kann die Welle leer durchgedreht werden, sowie eine weitere Entspannung der Feder zu deren Ausklinken führen würde. Der für das Ausklinken noch vorhandene Widerstand läßt dabei den Freilauf ansprechen. Somit wird vermieden, daß das wellenseitige Befestigungsende der Feder aus der entsprechenden Ausnehmung herausgedrückt wird und dann nicht wieder selbsttätig darin eintreten kann.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich, wenn sowohl eine Rutschkupplung für den Belastungsfall einer zu starken Federspannung als auch ein Gesperre für den Belastungsfall einer zu weit gehenden Entspannung an der Antriebswelle vorgesehen sind, wobei diese beiden Freiläufe gegebenenfalls einen koaxialen Abstand zueinander haben können. Dabei kann das Gesperre konzentrisch innerhalb des Antriebsrades des Wellenantriebes auf der Welle angeordnet sein.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung könnte darin bestehen, daß eine kombinierte Rutschkupplung mit Freilauf bzw. Gesperre vorgesehen ist, die in der einen Richtung bei überschreiten einer Grenzkraft als Freilauf und in der entgegengesetzten Richtung bei überschreiten der vorbestimmten größten Federspannung als Rutschkupplung wirkt.
  • Es sei noch erwähnt, daß die Rutschkupplung bezüglich ihrer Ansprechkraft einstellbar sein kann, so daß schon bei der Herstellung eine Anpassung an die jeweils vorgesehene Feder des Federzuges vorgenommen werden kann. Dabei kann die Rutschkupplung eine Andruckfeder enthalten, die mittels einer Spannschraube od. dgl. eine mehr oder weniger große Vorspannung erhält.
  • Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel noch näher beschrieben. Die einzige Figur zeigt einen Längsschnitt eines Federzuges, dessen Seiltrommel auf einer Welle gelagert isX, die zum Verstellen einer im Inneren der Seiltrommel vorgesehenen Spiralblattfeder antreibbar ist.
  • Ein Federzug 1 mit einer Aufhängevorrichtung 2 weist ein Gehäuse 3 und eine darin gegenüber einer Welle 4 drehbar gelagerte Seiltrommel 5 sowie eine Spiralblattfeder 6 im Inneren dieser Seiltrommel 5 auf, die in Aufwlckelrichtung auf die Weiltrommel 5 einwirkt, Mit ihrem inneren Ende 6 a greift dabei diese Feder 6 - in noch zu beschreibender Weise mittelbar - an der Welle 4 an, während das äußere Ende 6 b der Feder 6 an der Seiltrommel 5 von innen her verankert ist.
  • Am äußeren, der Anordnung der Feder 6 entgegengesetzten Ende der Welle 4 erkennt man ein Schneckenrad 7 als Teil eines Wellenantriebes, womit die Welle 4 im Sinne einer größeren Vorspannung oder Verminderung der Vorspannung der Feder 6 verstellt werden kann.
  • Die Feder 6 ist im Ausführungsbeispiel mit diesem nur bezüglich des Antriebsrades 7 angedeuteten Wellenantrieb über zwei Freiläufe verbunden, die jeweils dann in Funktion treten, wenn in der einen oder anderen Drehrichtung der Welle 4 die dabei auf die Feder 6 wirkende Kraft überschritten wird. Einerseits ist das wellenseitige Ende 6 a der Feder 6 an einer von der Welle 4 drehbar durchsetzten Hälfte 8 einer im ganzen mit 9 bezeichneten Rutschkupplung befestigt, wobei dieser Teil 8 der Rutschkupplung 9 eine hülsenartige Verlängerung 8 a hat, an der das innere Ende 6 a der Feder 6 gut verankert werden kann. Die andere Hälfte 10 der Rutschkupplung 9 ist formschlüssig mit der Welle 4 verbunden. Werden die von dieser Rutschkupplung 9 übertragbaren Kräfte dadurch überschritten-, daß die größte Anspannung der Feder 6 überschritten zu werden droht, was zu einem Herausreißen des äußeren Endes 6 b der Feder 6 aus ihrer Verankerung an der Trommel 5 führen könnte, kann sich die Welle 4 mit der fest verbundenen Hälfte 10 der Rutschkupplung 9 weiterdrehen, ohne daß jedoch dadurch die-Kräfte auf die Feder 6 weiter ansteigen. Somit wird vermieden, daß die von der Verankerung des Endes 6 b ausgeübten Haltekräfte auf die Feder 6 überschritten werden. Ein Herausreißen der Feder 6 aus ihrer entsprechenden Verankerung an der Seiltrommel 5 durch eine versehentliche zu starke Anspannung der Feder durch zu langes Betätigen des Wellenantriebes 7 wird also vermieden.
  • Zwischen dem Antriebsrad 7 des Wellenantriebes und der Welle 4 ist ferner ein Freilauf 11 in Form eines Gesperres, vorzugsweise eines Klemmgespe.rres vorgesehen, welches dann eine Kraftverblndung zwischen dem Antriebsrad7 und der Welle 4 herstellt, wenn die Feder gespannt wird.
  • Wird hingegen die Feder entspannt und. dabei wiederum die bei völliger Entspannung der Feder 6 für die Halterung von deren innerem Ende 6 a notwendige Kraft überschritten, bei welcher dieses Ende 6 a aus seinem Halteschlitz ausgeklinkt werden könnte, wirkt der Freilauf 11 in dem Sinne, daß eine weitere Drehung der Welle 4 unterbleibt und das Antriebsrad 7 sich leer durchdreht.
  • Zwar wäre ein Federzug 1 schon mit dem einen oder anderen Freilauf 9 oder 11 gegen Beschädigungen geschützt, jedoch ist es besonders vorteilhaft, wenn sowohl die Rutschkupplung 9 für den einen Belastungsfall einer zu starken Federspannung als auch der Freilauf 11 für den anderen- Belastungsfall einer zu weit gehenden Entspannung der Feder in der dargestellten Weise. vorgesehen sind, so d-aB ein zu langes Betätigen des Wellenantriebes über das Antriebsrad 7 weder in der einen noch in der anderen Richtung zu einer Schädigung der Feder 6 oder ihrer Verankerung führen kann, die sonst langwierige Reparaturen nach sich ziehen würden.
  • Im Ausführungsbeispiel sind dabei die Rutschkupplung 9 und der Freilauf 11 mit axialem Abstand zueinander vorgesehen, jedoch könnte auch eine Rutschkupplung mit einem Freilauf kombiniert vorgesehen sein.
  • An der Rutschkupplung 9 erkennt man noch, daß diese bezüglich ihrer Ansprechkraft einstellbar ist. Sie enthält dazu Tellerfedern 12 als Andruckfedern, die mittels einer axial wirkenden Spannmutter 13 mehr oder weniger vorgespannt werden können, so daß die Reibbeläge 14 zwischen den beiden Hälften 8 und 10 der Rutschkupplung 9 von vorneherein mehr oder weniger stark aneinandergepreßt werden.
  • Alle in der Beschreibung, der Zusammenfassung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.

Claims (9)

  1. Federzug Ansprüche 1. Federzug mit einem gegen die Kraft einer Spiralblattfeder od. dgl. von einer Seiltrommel abwickelbaren Seilzug, wobei die Seiltrommel drehbar auf einer Welle gelagert ist, an welcher die Feder mit ihrem inneren Ende angreift, während das äußere Ende der Feder an der Seiltrommel befestigt ist, wobei ein Wellenantrieb zur Veränderung der Tragkraft über die Welle der Feder angreift, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Feder (6) mit dem Wellenantrieb (Antriebsrad 7) über wenigstens einen in einer Drehrichtung wirksamen Freilauf verbunden ist.
  2. 2. Federzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wellenseitige Ende (6 a) der Feder (6) an einer von der Welle (4) drehbar durchsetzten Hälfte (8) einer Rutschkupplung (9) befestigt und die andere Hälfte (10) der Rutschkupplung (9) fest mit der Welle (4) verbunden ist.
  3. 3. Federzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Antriebsrad (7) des Wellenantriebes bzw. dem Wellenantrieb selbst und der Welle (4) ein Freilauf (11) oder ein in die Feder (6) spannender Drehrichtung wirkendes Gesperre, vorzugsweise Klemmgesperre, vorgesehen ist, das bei Entspannung der Feder (6) Vor deren Ausklinken an ihrem wellenseitigen Ende (6 a) im Sinne des Freilaufens anspricht.
  4. 4. Federzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das wellenseitige Ende (6 a) der Feder (6) an einem hülsenartigen Fortsatz (8 a) der einen Hälfte (8) der Rutschkupplung (9) eingeklinkt ist.
  5. 5. Federzug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl eine Rutschkupplung (9) für den Belastungsfall einer zu starken Federspannung als auch ein Gesperre od. dgl. Freilauf (11) für den Belastungsfall einer zu weitgehenden Entspannung der Feder (6) an der Antriebswelle (4) vorge-sehen sind, wobei diese beiden Freiläufe (9 und 11) gegebenenfalls einen koaxialen Abstand zueinander haben.
  6. 6. Federzug nach Anspruch 1, 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesperre bzw. der Freilauf (11) konzentrisch innerhalb des Antriebsrades (7) des Wellenantriebes auf der Welle (4) angeordnet ist.
  7. 7. Federzug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine kombinierte Rutschkupplung mit Freilauf bzw. Gesperre vorgesehen ist.
  8. 8. Federzug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschkupplung (9) bezüglich ihrer Ansprechkraft einstellbar ist.
  9. 9. Federzug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Rutschkupplung (9) vorgesehenen Andruckfedern (12) mittels einer Spannschraube oder Spannmutter (13) mehr oder weniger vorspannbar sind.
    - Beschreibung
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