DE3512093A1 - Verfahren zur herstellung einer flachen beleuchtungseinheit - Google Patents
Verfahren zur herstellung einer flachen beleuchtungseinheitInfo
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Description
9 η * #
Siemens Aktiengesellschaft Unser Zeichen
Berlin und München VPA 8 5 P 4 0 2
Verfahren zur Herstellung einer flachen Beleuchtungseinheit
ES gilt im Hinblick auf die deutsche Patentanmeldung P 34
806.9 bzw. eine unter Beanspruchung der Priorität dieser Patentanmeldung eingereichte Nachanmeldung eine Beleuchtungseinheit
als Stand derTechriik, bei der zeilenweise Lichtleitkanäle angeordnet sind, in deren Stirnflächen Licht einkoppelbar
ist Und entlang derer das Licht aus Lichtaustrittsbereichen in der Kanalwahdung äuskoppelbar ist. Die
Beleuchtungseinheit bildet dort einen Bestandteil einer Abtasteinrichtung zur Beleuchtung und optischen Abtastung
einer flächenhäften Vorlage. Bei dieser'Abtästeinrichtung
dient die Beleuchtungseinheit zur mikrozeilenweisen Beleuchtung der Vorlage, wobei das von der Vorlage reflektierte
Licht spaltenweise mit Hilfe von Lichtempfangselementen erfaßt wird. Die Beleuchtung einzelner Mikrozeilen kann
gleichmäßig über die Länge der jeweiligen Mikrozeile erfolgen, indem in mikrozeilenindividuelle Lichtleitkanäle
stirnseitig eingekoppeltes Licht kontinuierlich entlang des
jeweiligen Lichtleitkanals aus dessen Kanalwandung auf die Mikrozeile ausgekoppelt wird. Es ist aber auch eine entlang
der Längsachse der Lichtleitkariäle fortschreitende sukzessive Lichtauskopplung beispielsweise durch ein an dem Lichtleitkanal
entlang wanderndes Schallwellehpaket möglich.
Die Erfindung geht von einem Verfahren zur Herstellung einer flachen Beleuchtungseinheit aus.
Bf 3 Pen / 27.03.1985
8 5 P 4 0 27
Eine derartige Beleuchtungseinheit ist in der Zeitschrift
"Elektronik", Heft 24, 1984 auf Seite 114 beschrieben. Die bekannte Beleuchtungseinheit ist als Elektrolumineszenz-Anzeigeeinheit
ausgebildet, bei der in einer Anzeigefläche individuell ansteuerbare Bildpunkte in Form einzeln steuerbarer
Elektrolumineszenzelemente in 256 Zeilen und 512 Spalten angeordnet
sind. In der bekannten Beleuchtungseinheit ist weiterhin eine Ansteuer- und Treiberelektronik zur Ansteuerung
der einzelnen Bildpunkte integriert. Die Bautiefe der bekannten Beleuchtungseinheit beträgt 0,8 Zoll (ca. 2 cm).
Aus der US-PS 3 238 859 ist weiterhin eine Beleuchtungeinheit als Bestandteil einer Fotokopiereinrichtung bekannt. Die bekannte
Beleuchtungseinheit enthält eine flache Elektrolumineszenzschicht, die in einer Folienanordnung zwischen zwei
durchsichtigen, elektrisch leitenden Folienelektroden liegend angeordnet ist. Durch Beaufschlagung der Folienelektroden mit
einer Wechselspannung wird die Elektrolumineszenzschicht energetisch angeregt, so daß sie gleichmäßig über ihre Fläche
aufleuchtet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, das die Herstellung von Beleuchtungeinheiten mit zumindest
zeilenweise steuerbarer Lichtausstrahlung in sehr flacher Ausführung und mit vergleichsweise wenigen Bauteilen
ermöglicht; eine weitere Aufgabe besteht darin, die Herstellung der flachen Beleuchtungseinheiten auf kostengünstige
Weise in hohen Stückzahlen bei jeweils gleichbleibender Qualität zu ermöglichen, wobei eine besonders exakte An-Ordnung
und Ausbildung der Lichtleitkanäle zu gewährleisten ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden bei einem Verfahren zur Herstellung einer flachen Beleuchtungseinheit, erfindungsgemäß
Lichtleitkanäle in Form von transparenten Stäben
zeilenweise auf der Oberseite einer Platte ausgebildet; die
Oberseite der Platte wird mit einer die Lichtleitkanäle überdeckenden und die Zwischenräume zwischen den Lichtleitkanälen
ausfüllenden Gießmasse überzogen und die Platte wird nach dem Aushärten der Gießmasse soweit abgetragen, daß
nur noch die Lichtleitkanäle jeweils dreiseitig von der Gießmasse umschlossen verbleiben.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht die Herstellung
einer flachen Beleuchtungseinheit mit nur relativ wenigen Bauteilen aufgrund der die Lichtleitkanäle bildenden Stäbe, wobei
sich ein sehr flacher Aufbau der Beleuchtungseinheit dadurch ergibt, daß die Stäbe dünn ausgebildet sind. Die Gießmasse
bildet nach dem Aushärten eine Folie, die die Lichtleitkanäle jeweils dreiseitig umschließt, so daß lediglich
eine Seite der Lichtleitkanäle zur Auskopplung von in die Lichtleitkanäle eingespeistem Licht freiliegtj die Lichtleitkanäle
sind daher gegenüber äußeren Einflüssen gut geschützt in der Folie eingebettet. Dadurch, daß die Lichtleitkanäle
zuvor auf der Platte angeordnet werden, läßt sich bezüglich ihrer späteren Anordnung in der Folie eine
hohe Genauigkeit erzielen.
Bei verschiedenen Anwendungsfällen für die Beleuchtungseinheit
kann eine Transparenz der Folie erwünscht sein, wenn z. B. eine durch die Beleuchtungseinheit zeilenweise zu beleuchtende
Vorlage durch die Folie hindurch zumindest grob sichtbar sein soll oder wenn bei einer Verwendung der Beleuchtungseinheit
in einer Abtasteinrichtung die Folie mit den Lichtleitkanälen vorlagennäher als Lichtempfangselemente
angeordnet ist. In diesen Fällen ist es als vorteilhaft anzusehen, wenn als Gießmasse transparentes Material verwendet
wird, dessen optischer Brechungsindex geringer als der der Lichtleitkanäle ist. Dadurch wird erreicht, daß einerseits
die Folie transparent ist und andererseits das in den
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f. j *
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Lichtleitkanälen geführte Licht in dem Grenzbereich zwischen den Lichtleitkanälen und der Folie eine Totalreflexion erfährt,
wodurch Streulichteinflüsse zwischen jeweils benachbarten Lichtleitkanälen verhindert w.erden. Eine Verminderung
von Streulichteinflüssen läßt sich in vorteilhafter Weise auch dadurch erreichen, daß die auf der Oberseite der Platte
angeordneten Lichtleitkanäle vor dem Überziehen mit der Gießmasse verspiegelt werden.
Eine besonders kostengünstige Herstellung der flachen Beleuchtungseinheit nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird
dadurch erreicht, daß die Lichtleitkanäle einzeln aus transparentem Material gepreßt werden und auf der Oberseite'der
Platte in zeilenweiser Anordnung befestigt werden; die Platte wird nach dem Überziehen der Lichtleitkanäle mit der Gießmasse
von den vergossenen Lichtleitkanälen abgelöst. Zur Schaffung von mikropunktindividuellen Lichtaustrittsbereichen
können bei der Pressung der Lichtleitkanäle auf ihren von der jeweiligen Fläche zur Befestigung auf der Platte abgewandten
Flächen zusätzlich Kerben eingepreßt werden, an denen das seitlich in die Lichtleitkanäle eingekoppelte Licht aus
diesen ausgekoppelt wird.
Eine besonders hohe Genauigkeit der Ausbildung der Lichtleitkanäle
in Bezug auf ihre Abmessungen und ihre Anordnung in der von der Gießmasse gebildeten Folie wird dadurch erreicht,
daß die Platte aus transparentem Material gefertigt wird und daß die Lichtleitkanäle in Form von stegförmigen
Erhebungen der Platte ausgebildet werden. 30
Die Platte wird in vorteilhafter Weise aus transparemten Kunststoff unter Verwendung einer Preßmatrize spritzgegossen,
die mit den auszubildenden stegförmigen Erhebungen in der
Platte entsprechenden Vertiefungen versehen ist. Hierdurch wird nämlich eine besonders genaue Anordnung und Ausbildung
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der stegförmigen Erhebungen bzw. der späteren Lichtleitkanäle in der Folie gewährleistet.
Zur Herstellung der Preßmatrize wird vorteilhafterweise auf
einer Trägerschicht eine Lackschicht ausgebildet, in der zeilenweise Nuten eingeschnitten werden, deren jeweilige
Tiefe und Breite der Höhe und den Zwischenabständen der stegförmigen Erhebungen auf der zu formenden transparenten Platte
entsprechen; auf der Lackschicht wird eine leitfähige Schicht aufgebracht und in einem galvanischen Bad wird auf der leitfähigen
Schicht eine Metallschicht aufgebaut, die bei ausreichender Dicke befreit von der Lackschicht die Preßmatrize
bildet.
Eine weitere Lösung der oben angegebenen Aufgabe besteht darin, daß eine Trägerplatte mit auf einer Seite zeilenweise
angeordneten Vertiefungen gepreßt wird, deren jeweilige Tiefe und Breite den Querschnittsabmessungen von Lichtleitkanälen
entsprechen, und daß zur Ausbildung der Lichtleitkanäle transparentes Material in die Lichtleitkanäle eingebracht
wird. Auch diese Verfahrenvariante ermöglicht die Herstellung einer sehr flachen Beleuchtungseinheit mit nur wenigen
Bauelementen, wobei die Lichtleitkanäle in den Vertiefungen gegenüber äußeren Einflüssen gut geschützt eingebettet sind.
Ist eine Transparenz der Trägerplatte erwünscht, so wird die Trägerplatte aus transparentem Material gepreßt, dessen
Brechungsindex größer als der der Lichtleitkanäle ist; auf diese Weise wird erreicht, daß das in den Lichtleitkanälen
geführte Licht totalreflektiert wird und kein Streulicht aus den Lichtleitkanälen austreten kann. Eine Verminderung der
Streulichteinflüsse wird in vorteilhafter Weise auch dadurch erreicht, daß die Trägerplatte auf ihrer mit den Vertiefungen
versehenen Seite vor dem Einbringen des transparenten Materials für die Lichtleitkanäle verspiegelt wird.
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Die Herstellung der Trägerplatte mit den Vertiefungen erfolgt
vorteilhafterweise dadurch, daß die Trägerplatte unter Verwendung einer Preßmatrize spritzgegossen wird, daß zur Herstellung
der Preßmatrize auf einer Trägerschicht eine Lackschicht ausgebildet wird, daß in der Lackschicht zeilenweise
Nuten eingeschnitten werden, deren jeweilige Tiefe und Breite den Querschnittsabmessungen der zu bildenden Lichtleitkanäle
entspricht, daß auf der Lackschicht eine leitfähige Schicht aufgebracht wird, auf der in einem galvansichen Bad eine
Metallschicht (Vater) aufgebaut wird, daß von der Metallschicht die Lackschicht entfernt und an ihrer Seite eine
Trennschicht aufgebracht wird, auf der galvanisch eine Metallplatte (Mutter) aufgebaut wird, von der auf gleiche Weise
die Preßmatrize (Sohn) gewonnen wird. Dieses Verfahren gewährleistet
eine exakte Ausbildung der Vertiefungen für die Lichtleitkanäle.
Zur Schaffung von mikropunktindividuellen Lichtaustrittsbereichen entlang der Lichtleitkanäle ist vorgesehen, daß vor
dem Einschneiden der Nuten in die Lackschicht in Querrichtung hierzu spaltenweise Kerben in die Lackschicht eingeschnitten
werden. Diese Kerben ergeben in vorteilhafter Weise sowohl bei dem Verfahren, das die Pressung einer transparenten
Platte mit stegförmigen Erhebungen vorsieht, als auch bei dem die Bildung einer Trägerplatte mit zeilenweise angeordneten
Vertiefungen beinhaltenden Verfahren entsprechende Kerben in den stegförmigen Erhebungen bzw. den Vertiefungen und damit
in den Lichtleitkanälen, so daß Lichtstrahlen, die in Stirnflächen der Lichtleitkanäle eingekoppelt werden, an den der
Lichtquelle zugewandten Kerbflächen so reflektiert werden, daß sie annähernd senkrecht auf die Kanalwandung im Lichtaustrittsbereich
des Lichtleitkanales auftreffen und somit aus diesem austreten können. Eine gleichmäßige Lichtauskopplung entlang der einzelnen Lichtleitkanäle wird in vor-
teilhafter Weise dadurch erreicht, daß bei der Herstellung
der Preßmatrize die Kerben spaltenweise fortschreitend mit
zunehmend größerer Tiefe in die Lackschicht eingeschnitten
werden.
Zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Figuren 1 bis 6 auf schematische Weise einzelne Verfahrensschritte zur Herstellung der flachen Beleuchtungseinheit dargestellt;
Figur 7 zeigt einen Ausschnitt aus der fertig hergestellten
Beleuchtungseinheit.
Zu den in den Figuren 1 bis 6 dargestellen Schnittzeichnungen
ist anzumerken, daß die Teildarstellungen rechts der strichpunktierten
Trennlinie bezogen auf die linken Teildarstellungen jeweils im rechten Winkel in die Zeichenebene hinein verlaufend
anzusehen sind.
Auf einer Trägerschicht 1 (Figur 1), die beispielsweise aus einer Glasplatte bestehen kann, wird eine dünne Lackschicht 2
aufgebracht. In diese Lackschicht 2 werden zunächst spaltenweise Kerben 3 eingeschnitten, die von Spalte zu Spalte fortschreitend
mit größerer Kerbtiefe hergestellt werden. Bei einem bevorzugten Spaltenabstand der Kerben 3 von etwa 0,5 mm
liegt die Kerbtiefe im Bereich von 0,004 mm bis 0,5 mm. Die Kerbflächen 4 der Kerben 3 sind vorzugsweise unter einem
Winkel von etwa 45° gegenüber der Ebene der Lackschicht 2 geneigt.
In einem zweiten Verfahrensschritt werden in Querrichtung zu den Kerben 3 zeilenweise Nuten 5 mit vorzugsweise
rechteckförmigen Querschnitt in die Lackschicht 2 eingeschnitten. Die Schnittiefe für die Nuten 5 ist dabei mindestens
so groß wie die der am tiefsten eingeschnittenen Kerbe. Im Hinblick auf die für die Kerben 3 angegebenen Maße werden
die Nuten 5 vorzugsweise mit einer Breite von etwa 0,15 mm in einem Zeilenabstand von etwa 0,5 mm (jeweils von der Mitte
einer Nut zu der Mitte der benachbarten Nut gerechnet) aus-
-A-
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geführt. Die Trägerschicht 1 mit der durch die Einschnitte
strukturierten Lackschicht 2 bildet eine Masterform.
In einem nächsten Verfahrensschritt wird auf der Lackschicht
2 eine hier nicht gezeigte leitfähige Schicht vorzugsweise in Form eine Metallüberzuges in einer Sputterkammer aufgebracht;
es ist jedoch auch möglich, diesen Metallüberzug aufzudampfen. Dieser Verfahrensschritt dient zur Vorbereitung der Masterform für einen nachfolgenden Galvanisierungsprozeß, in dem
in einem galvanischen Bad auf der leitfähigen Schicht eine Metallschicht 6 (Figur 2) aufgebaut wird; bevorzugtes Material
für die Metallschicht ist Nickel. Der Galvanisierungsprozeß ist beendet, wenn die Metallschicht 6 eine Dicke erreicht,
bei der sie die Kerben 3 und die Nuten 5 in der Lackschicht 2 ausfüllt und ansonsten eine mechanisch ausreichend stabile
Platte bildet.
Zur Verstärkung der Metallschicht 6 kann diese auf ihrer der
Lackschicht abgwandten Rückseite mit einer zusätzlichen Stabilisierungsschicht 7 (Figur 3) beispielsweise aus Gießharz
abgedeckt werden. Die Metallschicht 6 mit der hier nicht gezeigten extrem dünnen leitfähigen Schicht und mit der rückseitigen
Stabilisierungsschicht 7 ergibt, nachdem sie von der Lackschicht 2 abgezogen worden ist, eine Preßmatrize 8. Mit
Hilfe der Preßmatrize lassen sich in einer Spritzpresse 9 aus flüssigem transparentem Kunststoff 10 wie z. B-. Plexiglas
oder Polycarbonat transparente Platten 11 (Figur 4) pressen, auf deren Oberseite 12 jeweils zeilenweise stegförmige
Erhebungen 13 ausgebildet sind, die in Querrichtung spaltenweise mit Kerben 14 versehen sind. Bezüglich der Anordnung
und der Abmessungen der stegförmigen Erhebungen 13 mit den Kerben 14 entspricht die Oberseite 15 der transparenten
Platte 11 der Struktur der Lackschicht 2 der Masterform entsprechend Figur 1.
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In einem folgenden Verfahrensschritt wird die transparente Platte 11 auf ihrer Oberseite 12 mit den stegförmigen Erhebungen
13 verspiegelt. Nachfolgend wird die Oberseite 12 der transparenten Platte 11 mit einer die stegförmigen Erhebungen
13 überdeckenden und die Kerben 14 sowie die Zwischenräume zwischen den stegförmigen Erhebungen 13 ausfüllenden Gießmasse
15 überzogen (Figur 5).
Ist die Gießmasse 15 ausgehärtet, so wird die transparente
Platte H ausgehend von ihrer der Oberseite 12 abgewandten Unterseite soweit abgetragen, bis nur noch die ehemals stegförmigen
Erhebungen 13 in Form von Lichtleitkanälen 16 jeweils dreiseitig von .der Gießmasse 15 umschlössen verbleiben (Figur
6). Das Abtragen der Platte il kann durch ein mechanisches Verfahren beispielsweise durch Abschleifen und nachträgliches
Polieren oder durch ein chemisches Ätzverfahren erfolgen.
Die Gießmasse 15 bildet somit eine Folie, in der zeilenweise die Lichtleitkanäle 16 mit ihren spaltenweise angeordneten
Kerben 14 eingebettet sind. Figur 7.verdeutlicht diese durch einen in perspektivischer Ansicht dargestellten Ausschnitt
der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Beleuchtungseinheit
bestehend aus der Folie 5 mit den Lichtleitkanälen 16. Anhand von zwei parallelen Lichtstrahlen
17 und 18 wird verdeutlicht, wie bei seitlicher Einkopplung von Licht in die Strinflachen eines Lichtleitkanals 16 aufgrund
der unterschiedlich tiefen Kerben 14 in dem Lichtleitkanal 16 eine über die Längsausdehenung des Lichtleitkanales
16 gleichmäßige Auskopplung des Lichtes aus Lichtaustrittsbereichen 19 und 20 in der Kanalwandung des Lichtleitkanales
16 erreicht wird.
Zur Herstellung einer Beleuchtungseinheit entsprechend Figur 7, wobei die Lichtleitkanäle aus transparentem, in
Vertiefungen einer Trägerplatte eingebrachten bzw. ein-
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gepreßtem Material bestehen, wird zunächst - ebenso wie in Figur 1 und 2 dargestellt -eine Metallschicht 6 gebildet.
Diese Metallschicht 6, die auch als Vater bezeichnet wird, wird dann von der Lackschicht 5 befreit. Anstelle der
Lackschicht 5 wird die Metallschicht 6, was hier nicht mehr dargestellt ist, mit einer Trennschicht überzogen. Auf der
Trennschicht wird auf galvanischem Wege eine weitere Metallschicht, die sogenannte Mutter aufgebaut, von der auf
die gleiche Weise eine Preßmatrize (Sohn) gewonnen wird. Mit Hilfe dieser Preßmatrize lassen sich in einer Spritzpresse
Trägerplatten pressen, deren Oberflächenstruktur der der in Figur 7 gezeigten Folie 15 entspricht. In die Vertiefungen
der Trägerplatten werden daraufhin die Lichtleitkanäle aus transparentem Material eingepreßt.
Je nach Ansteuerung der Lichtleitkanäle bestehen für die Beleuchtungseinheit
zahlreiche Verwendungsmöglichkeiten beispielsweise als flächenhaftes Beleuchungselement oder als
hochauflösendes Display.
7 Figuren
13 Ansprüche
13 Ansprüche
Claims (13)
1. Verfahren zur Herstellung einer flachen Beleuchtungseinheit,
dadurch gekennzeichnet , daß Lichtleitkanäle (16) in Form von transparenten Stäben
zeilenweise auf der Oberseite (12) einer Platte (11) ausgebildet werden, daß die Platte (11) mit einer die Lichtleitkanäle
(16) überdeckenden und die Zwischenräume zwischen den Lichtleitkanälen (16) ausfüllenden Gießmasse (15) überzogen
wird und daß die Platte (11) nach dem Aushärten der Gießmasse (15) so weit abgetragen wird, daß nur noch die
Lichtleitkanäle (16) jeweils dreiseitig von der Gießmasse (15) umschlossen verbleiben.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß als Gießmasse (15)
transparentes Material verwendet wird, dessen optischer Brechungsindex geringer als der der Lichtleitkanäle (16)
ist.
3. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, !
dadurch gekennzeichnet , daß die auf der Oberseite (12) der Platte (11) angeordneten Lichtleitkanäle
(16) vor dem Überziehen mit der Gießmasse (15) verspiegelt werden.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
d durch gekennzeichnet , daß die Lichtleitkanäle einzeln aus transparentem Material gepreßt
und auf der Oberseite der Platte in zeilenweiser Anordnung befestigt werden und daß die Platte nach dem Überziehen der
Lichtleitkanäle mit der Gießmasse von den vergossenen Lichtleitkanälen abgelöst wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die
Platte (11) aus transparentem Material gefertigt wird und daß die Lichtleitkanäle (16) in Form von stegförmigen Erhebungen
(13) der Platte (11) ausgebildet werden.
6. Verfahren nach Ansprüche 5 ,
dadurch gekennzeichnet , daß die
Platte (11) aus transparentem Kunststoff unter Verwendung einer Preßmatrize (8) spritzgegossen wird, die mit den auszubildenden
stegförmigen Erhebungen (13) in der Platte (11) entsprechenden Vertiefungen versehen ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet , daß zur Herstellung der Preßmatrize (8) auf einer Trägerschicht (1) eine Lackschicht
(2) ausgebildet wird, daß in der Lackschicht (2) zeilenweise Nuten (5) eingeschnitten werden, deren jeweilige Tiefe
und Breite der Höhe und den Zwischenabständen der stegförmigen Erhebungen (13) auf der zu formenden transparenten
Platte (11) entsprechen, daß auf der Lackschicht (2) eine leitfähige Schicht aufgebracht wird und daß in einem galvanischen
Bad auf der leitfähigen Schicht eine Metallschicht (6) aufgebaut wird, die bei ausreichender Dicke
befreit von der Lackschicht (2) die Preßmatrize bildet.
8. Verfahren zur Herstellung einer flachen Beleuchtungseinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Trägerplatte mit auf einer Seite zeilenweise angeordneten
Vertiefungen gepreßt wird, deren jeweilige Tiefe und Breite den Querschnittsabmessungen von Lichtleitkanälen
entsprechen, und daß zur Ausbildung der Lichtleitkanäle transparentes Material in die Vertiefungen eingebracht wird.
»♦£
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet , daß die Trägerplatte
aus transparentem Material gepreßt wird, dessen optischer Brechungsindex größer als der der Lichtleitkanäle ist.
5
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet , daß die Trägerplatte auf
ihrer mit den Vertiefungen versehenen Seite vor dem Einpressen des transparenten Materials für die Lichtleitkanäle
verspiegelt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die
Trägerplatte unter Verwendung eine Preßmatrize spritzgegössen wird, daß zur Herstellung der Preßmatrize eine Lackschicht
ausgebildet wird, daß in der Lackschicht zeilenweise Nuten eingeschnitten werden, deren jeweilige Tiefe
und Breite den Querschnittsabmessungen der zu bildenden Lichtleitkanäle entspricht, daß auf der Lackschicht eine
leitfähige Schicht aufgebracht wird, auf der in einem galvanischen Bad eine Metallschicht (Vater) aufgebaut wird,
daß von der Metallschicht die .Lackschicht entfernt und an ihrer Stelle eine Trennschicht aufgebracht wird, auf der
galvanisch eine Metallplatte (Mutter) aufgebaut wird, von der auf gleiche Weise die Preßmatrize (Sohn) gewonnen wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11 , dadurch gekennzeichnet , daß vor dem
Einschneiden der Nuten (5) in die Lackschicht (2) in Querrichtung hierzu spaltenweise Kerben (3) in die Lackschicht
(2) eingeschnitten werden.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet , daß die Kerben (3) spaltenweise fortschreitend mit zunehmend größerer Tiefe in die
Lackschicht (2) eingeschnitten werden.
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