DE3512047C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3512047C2 DE3512047C2 DE3512047A DE3512047A DE3512047C2 DE 3512047 C2 DE3512047 C2 DE 3512047C2 DE 3512047 A DE3512047 A DE 3512047A DE 3512047 A DE3512047 A DE 3512047A DE 3512047 C2 DE3512047 C2 DE 3512047C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wheel
- vehicle
- suspension
- height
- wheel suspensions
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G17/00—Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
- B60G17/015—Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements
- B60G17/016—Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements characterised by their responsiveness, when the vehicle is travelling, to specific motion, a specific condition, or driver input
- B60G17/0162—Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements characterised by their responsiveness, when the vehicle is travelling, to specific motion, a specific condition, or driver input mainly during a motion involving steering operation, e.g. cornering, overtaking
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2500/00—Indexing codes relating to the regulated action or device
- B60G2500/20—Spring action or springs
- B60G2500/201—Air spring system type
- B60G2500/2012—Open systems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Description
Bei Fahrzeugen wird bekanntlich ein Eigenlenkverhalten
angestrebt, gemäß dem das Fahrzeug bei hoher Fahrgeschwindigkeit
eine relativ stark ausgeprägte Neigung
zum Untersteuern hat, dagegen diese Neigung bei
niedriger Fahrgeschwindigkeit entweder nur relativ
schwach ausgeprägt ist oder sogar eine Tendenz zum
Übersteuern vorherrscht.
Das Fahrverhalten eines Fahrzeuges ist wesentlich beein
flußt von der Lage des Rollzentrums der Radaufhängungen.
Es ist bereits bekannt, die Höhe des Rollzentrums
der Hinterradaufhängung so zu steuern, daß bei den verschiedenen
Betriebsbedingungen des Fahrzeuges günstige
Fahreigenschaften erreicht werden (DE-OS 25 53 494).
Hierzu ist eine Verstellvorrichtung für die Hinterrad
aufhängung vorgesehen, die eine am Fahrzeugkörper befestigte
Lasche zur Anlenkung des Schräglenkerarmes
der Radaufhängung beinhaltet, welche ihrerseits mit
einer durch einen Zylinder verstellbaren Welle drehfest
verbunden ist und hierdurch in einer Vertikalebene verschwenkt
werden kann. Bei höherer Fahrgeschwindigkeit
oder schwererer Fahrzeugbeladung kann durch Betätigung
der Verstellvorrichtung das Rollzentrum der Hinterradaufhängung
abgesenkt werden.
Es ist weiterhin auch schon eine Verstellvorrichtung für
eine Hinterradaufhängung eines Fahrzeuges bekannt, die
die Höhe des Rollzentrums in Abhängigkeit von der Fahr
zeugbeladung einzustellen gestattet, wobei außerdem eine
Niveauregulierung vorgesehen ist (DE-OS 27 26 097).
Die Niveauregulierung erfolgt dahingehend, daß der Ab
stand des Fahrzeugkörpers von der Fahrbahn, unabhängig
von der Beladung des Fahrzeuges, konstant gehalten wird,
wobei der Hydraulikdruck in den Zylindern der Niveau
regulierung auch zur Steuerung und Betätigung der Ver
stellvorrichtung für die Hinterradaufhängung herange
zogen wird. An eine geschwindigkeitsabhängige Steuerung
der Niveauregulierung und der Verstellvorrichtung ist
hierbei nicht gedacht.
Eine eigene Verstellvorrichtung zur Höhenverstellung der
Anlenkpunkte der Hinterradaufhängung in dem vorstehend
geschilderten Stand der Technik bedeutet in jedem Fall
einen nicht geringen Aufwand und außerdem einen störungs
anfälligen Punkt an einer für die Fahrzeugsicherheit
empfindlichen Stelle. Hinzu kommt bei einer Schräglenker
anordnung, daß bei deren Verstellung zusammen mit der
Änderung der Rollzentrumshöhe auch Spuränderungen der
Hinterräder einhergehen, die bei hoher Fahrgeschwindig
keit eine Tendenz in Richtung Nachspur erzeugen, was von
Nachteil ist. Bei beiden bekannten Vorschlägen zur Ver
änderung der Rollzentrumshöhe wird diese nur im Bereich
der Hinterradaufhängung angestrebt; eine entsprechende
Steuerung der Rollzentrumshöhe in der Vorderradaufhängung
wird nicht angesprochen, so daß die Auswirkungen auf
die Fahreigenschaften des Fahrzeuges begrenzt bleiben.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Rad
aufhängungssystem zu schaffen, das die eingangs erwähnte,
angestrebte Lenkcharakteristik (ausgeprägte Neigung zum
Untersteuern bei hoher Fahrgeschwindigkeit, schwach aus
geprägte Neigung zum Untersteuern oder Tendenz zum
Übersteuern bei niedriger Fahrgeschwindigkeit) mit
geringem Aufwand zu erreichen gestattet.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im
Patentanspruch 1 angegeben.
Die Erfindung ermöglicht die geschilderte Lenk
charakteristik ohne Verwendung einer Verstellvor
richtung an den Anlenkpunkten der Radauf
hängungen. Vielmehr sind
von vornherein die Vorderradaufhängung und die
Hinterradaufhängung durch entsprechende Auslegung
so gestaltet, daß bei Änderungen der Relativlage von
Fahrzeugkörper und Rädern die Änderung der Rollzentrums
höhe in der Vorderachse jeweils geringer als in der
Hinterachse ist. In Verbindung damit ist sowohl in der Vorder
radaufhängung als auch in der Hinterradaufhängung
eine Niveauregulierung vorgesehen, die fahrgeschwindig
keitsabhängig so gesteuert wird, daß die Fahrzeughöhe
mit zunehmender Fahrgeschwindigkeit verringert wird.
Die Kombination dieser beiden Maßnahmen ergibt von
selbst das gewünschte Fahrverhalten, weil sich durch
das Absenken des Fahrzeugkörpers bei höherer Fahrge
schwindigkeit das Rollzentrum der Hinterradaufhängung
aufgrund der entsprechenden konstruktiven Vorkehrung
stärker absenkt als das Rollzentrum der Vorderrad
aufhängung, und umgekehrt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Im allgemeinen wird die bei Kurvenfahrt auf die Räder eines
Fahrzeuges wirkende Seitenkraft mit einer Zunahme der Rad
last-Differenz an den Rädern aufgrund der Neigung des Fahr
zeugkörpers verringert, wobei die Radlast-Differenz durch
die Rollzentrumshöhe als Faktor bestimmt ist. Wenn daher bei
dem erfindungsgemäßen Radaufhängungs-System die Fahrzeughöhe
und damit die Rollzentrumshöhe verringert werden, dann ist
auch der Gradient (die Verringerung) der Radlast-Differenz
aufgrund der Verringerung der Rollzentrumshöhe an der Vor
derradaufhängung kleiner als an der Hinterradaufhängung.
Denn erfindungsgemäß ist der Gradient (oder die Geschwindig
keit der Änderung) der Rollzentrumshöhe an der Vorderradauf
hängung kleiner als an der Hinterradaufhängung, und dement
sprechend nimmt die bei der Kurvenfahrt auf die Räder wir
kende Seitenkraft in Abhängigkeit von der Größe der Radlast-
Differenz an den Vorderrädern nicht so stark zu wie an den
Hinterrädern.
Mit anderen Worten, der Steigerungsbetrag der
Seitenkraft bei Kurvenfahrt aufgrund einer Reduzierung der
Fahrzeughöhe ist an den Vorderrädern geringer als an den
Hinterrädern. Dementsprechend erhöht sich auch das Verhältnis
des Seitenschlupfes, den die Vorderräder bei der Kurvenfahrt
ausführen, zu dem Seitenschlupf, der an den Hinterrädern
auftritt, so daß die Untersteuerungstendenz verstärkt wird.
Wenn andererseits die Fahrzeughöhe vergrößert wird und damit
auch die Höhe des Rollzentrums steigt, ist der Gradient (die
Zunahme) der Radlast-Differenz aufgrund der Zunahme der Roll
zentrumshöhe an der Hinterradaufhängung größer als an der
Vorderradaufhängung. Denn das Ausmaß, d. h. der Gradient der
Änderung der Rollzentrumshöhe ist in der Hinterradaufhängung
größer als in der Vorderradaufhängung, so daß demzufolge die
bei der Kurvenfahrt auf die Räder wirkende Seitenkraft in
Abhängigkeit von der Größe der Radlast-Differenz an den Hin
terrädern stärker als an den Vorderrädern absinkt.
Mit anderen Worten, der Betrag der Verringerung der Seitenkraft auf
grund der Zunahme der Fahrzeughöhe ist an den Hinterrädern
größer als an den Vorderrädern, so daß dementsprechend das
Verhältnis des seitlichen Schlupfes der Hinterräder, der bei
der Kurvenfahrt an diesen auftritt, zu dem seitlichen
Schlupf an den Vorderrädern erhöht wird. Hierdurch wird die
Neigung zum Untersteuern abgeschwächt oder in eine Neigung zum
Übersteuern umgekehrt.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist nachfolgend
anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 ein Schaubild zur Veranschaulichung der Beziehung
zwischen der Seitenkraft bei Kurvenfahrt und der
Vertikallast (Radlast);
Fig. 2 eine schematische Darstellung zur Erläuterung des
Momentgleichgewichts in einer Radaufhängung bei
Kurvenfahrt;
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Radaufhängungs-Systems;
Fig. 4 eine schematische Darstellung der in dem Radaufhängungs-
System gemäß Fig. 3 eingesetzten Hinterradaufhängung;
Fig. 5 eine vergrößerte Schnittdarstellung des in dem Radaufhängungs-
System gemäß Fig. 3 verwendeten Federbeines;
Fig. 6 bis 9 Darstellungen zur Veranschaulichung von
Parametern, die das Veränderungsausmaß der Rollzentrumshöhe
der Radaufhängung beeinflussen und
Fig. 10 Kennlinien für die Veränderung der Rollzentrumshöhe
bei den Radaufhängungen gemäß den Fig. 6 und 7.
Die Beziehungen zwischen der Seitenkraft bei Kurvenfahrt und
der Radlast-Differenz sowie zwischen der Radlast-Differenz
und der Höhe des Rollzentrums werden anhand der Fig. 1
und 2 nachfolgend erläutert:
Die Beziehung zwischen der auf die Räder wirkenden Seitenkraft
bei Kurvenfahrt und der darauf wirkenden Vertikallast
ist durch die in Fig. 1 angegebenen Kurven wiedergegeben.
Wenn sich bei der Kurvenfahrt der Fahrzeugkörper zur Seite
neigt und das Gewicht des Fahrzeugkörpers ungleich die rech
ten und linken Räder belastet, d. h., wenn Radlast-Differen
zen von ±Δ W auf die rechten und linken Räder wirken,
dann beträgt der Mittelwert der auf die Räder wirkenden Sei
tenkräfte bei Kurvenfahrt C 1 und C 2 (C 1 + C 2)/2. Wie aus Fig. 1
erkennbar ist, ist die mittlere Seitenkraft (C 1 + C 2)/2
kleiner als die mittlere Seitenkraft C 0, die man erhalten
würde, wenn das Fahrzeuggewicht gleichförmig die rechten und
linken Räder ohne Auftreten einer Radlast-Differenz belasten
würde. Demzufolge wird beim Auftreten einer Radlast-Diffe
renz die Seitenkraft bei Kurvenfahrt verringert. Die Tendenz
zur Verringerung der Seitenkraft wird außerdem mit einer
Vergrößerung der Radlast-Differenz Δ W verstärkt.
Um die Beziehung zwischen der Radlast-Differenz und der Höhe
des Rollzentrums zu erhalten, wird das Momentengleichgewicht
in einer Radaufhängung bei der Kurvenfahrt betrachtet, z. B.
das Momentengleichgewicht um den Punkt O, Fig. 2, d. h. den Schnitt
punkt der vertikalen Mittellinie des Fahrzeugkörpers mit dem
Boden. Bezeichnet
man die Fliehkraft mit dem zentripetalen Beschleunigungskoeffizienten
µ mit µW, die Höhe des Rollzentrums mit H, die
Roll- oder Wanksteifigkeit der Radaufhängung mit k, den
Wankwinkel des Fahrzeugkörpers mit Φ, den Radabstand zwischen
rechtem und linkem Rand mit d und die auf die Räder
wirkende Radlast-Differenz mit Δ W, so gilt folgende Gleichung:
µW · H + k Φ = d · Δ W
Δ W = (µW · H + k Φ)/d
Δ W = (µW · H + k Φ)/d
Wie sich aus dieser Gleichung ergibt, nimmt die Radlast-Dif
ferenz Δ W mit einer Erhöhung der Höhe H des Rollzentrums zu.
Dementsprechend verändert sich die Radlast-Differenz in der
Hinterradaufhängung, in der bei einer gegebenen Veränderung
der Fahrzeughöhe die Höhe des Rollzentrums sich um einen
größeren Betrag verändert als in der Vorderradaufhängung, in
einem stärkerem Maße als in der Vorderradaufhängung, sobald
sich der Fahrzeugkörper während der Kurvenfahrt zur Seite
neigt. Das hat zur Folge, daß die auf die Räder wirkende
Seitenkraft bei Kurvenfahrt an den Hinterrädern eine stärke
re Veränderung erfährt als an den Vorderrädern. Somit wird
die Tendenz zum Untersteuern verstärkt oder verringert mit
einer Veränderung in der Höhe des Rollzentrums, wie das vor
stehend im Zusammenhang mit dem Erfindungsgedanken erläutert
ist.
Gemäß Fig. 3 umfaßt ein erfindungsgemäßes Radaufhängungs-
System für ein Fahrzeug eine Vorderradaufhängung 1 zur Ab
stützung nicht gezeigter Vorderräder rechts und links sowie
eine Hinterradaufhängung 2 zur Abstützung eines rechten bzw.
linken Hinterrades 7 R bzw. 7 L (Fig. 4). Die Vorderradauf
hängung 1 und die Hinterradaufhängung 2 sind jeweils mit
Federbeinen 13 bzw. 23 ausgestattet, die bei Beaufschlagung
oder Entnahme von Druckmittel, z. B. Drucköl, eine beliebige
Veränderung der Fahrzeughöhe gestatten, wie nachfolgend noch
im einzelnen erläutert wird.
Die Vorderradaufhängung 1 und die Hinterradaufhängung 2 sind
grundsätzlich gleich aufgebaut, so daß lediglich die Hinter
radaufhängung unter Bezugnahme auf Fig. 4 näher erläutert
wird. Die Hinterradaufhängung 2 weist ein Paar von Radnaben
21 zur drehbaren Abstützung des linken bzw. rechten Hinter
rades 7 R, 7 L auf sowie ein Paar unterer Querlenker 22, die
sich quer zum Fahrzeug 8 erstrecken. Jeder Querlenker
22 ist mit seinem einen Ende an dem Rahmen 8 a des Fahrzeugs
8 und mit seinem anderen Ende im unteren Bereich der
Radnabe 21 des zugehörigen Rades angelenkt, um die Beweg
lichkeit des entsprechenden Rades in Querrichtung zu begren
zen. Ein Paar von verstellbaren Federbeinen 23
erstrecken sich vertikal zwischen dem
rechten Hinterrad 7 R bzw. dem linken Hinterrad 7 L und dem
Fahrzeug 8 und stützen dieses ab.
Wie sich aus Fig. 5
ergibt, besteht jedes Federbein 23 aus einem Zylinder 23 a
mit einer darin ausgebildeten hydraulischen Druckkammer sowie
aus einem Kolben 23 b, der teleskopisch in dem Zylinder
23 a aufgenommen ist. Der untere Teil des Zylinders 23 a ist
mit dem oberen Bereich der Radnabe 21 über eine Schelle 24
verbunden, während das obere Ende des Kolbens 23 b mittels
einer Gummibüchse 25 an dem Fahrzeug 8 festgelegt ist.
Wird in die Druckkammer des Zylinders 23 a durch einen im
Kolben 23 b ausgebildeten Ölkanal P Drucköl eingeleitet, dann
wird dadurch der Kolben 23 b gegenüber dem Zylinder 23 a nach
oben bewegt und als Folge davon das Fahrzeug 8 angehoben.
Somit läßt sich durch Steuerung des an dem Federbein 23
anliegenden Hydraulikdruckes die Fahrzeughöhe steuern. Der
Ölkanal P jedes Federbeines 23 ist mittels einer Ölleitung
27 an einen Druckspeicher 26 angeschlossen. Der Druckspeicher 26
weist einen Gasraum 26 a sowie einen Druckölraum 26 b auf, die
darin einander gegenüberliegend angeordnet sind. Der Druck
in der hydraulischen Druckkammer des Zylinders 23 a wird an
den Druckölraum 26 b des Akkumulators 26 weitergegeben und
ist bestimmt durch die Druckelastizität des im Gasraum 26 a
eingeschlossenen Gases. Mit Bezugszeichen 40 ist in Fig. 5
eine Ableitung bezeichnet, durch welche Lecköl zu einem Be
hälter 35, Fig. 3, zurückführbar ist, das zwischen dem inneren und
dem äußeren Rohrelement austritt, die den Zylinder 23 a bil
den.
Der an die Federbeine 23 der Hinterradaufhängung 2 bzw. die
Federbeine 13 der Vorderradaufhängung 1 anzulegende Hydrau
likdruck wird durch eine Steuereinrichtung 3 für die Fahr
zeughöhe gesteuert (Fig. 3). Diese Steuereinrichtung 3
weist eine Ölpumpe 33 auf, die durch einen Motor 31 ange
trieben ist und jeder hydraulischen Druckkammer der Feder
beine über einen Hydraulikkreis 32 und ein Paar von Höhen-
Steuerventilen 34 Drucköl zuführt. Die Höhen-Steuerventile
34 haben die Form von 4/3-Wegeventilen und sind magnet
gesteuert. Sie liegen in dem Hydraulikkreis 32 und steu
ern jeweils die Druckölzufuhr zu den Federbeinen 23 bzw. 13.
Jedes der Höhen-Steuerventile 34 ist in drei Stellungen ein
stellbar, von denen eine eine Zuführstellung 34 a, in der
Drucköl von der Ölpumpe 33 zu den Federbeinen 23 bzw. 13 ge
langt, eine weitere eine Auslaßstellung 34 b, in der Drucköl
aus den hydraulischen Druckkammern der Federbeine 23 bzw. 13
zum Behälter 35 abfließt, und eine dritte eine neutrale
Mittelstellung 34 c ist, in der weder ein Zufluß noch ein Ab
fluß von Drucköl zu bzw. aus den Federbeinen 23 bzw. 13 er
folgt. Die Höhen-Steuerventile 34 werden durch eine Steue
rung 6 betätigt und in die jeweilige Stellung verbracht, an
der die Ausgangssignale eines die Fahrzeuggeschwindigkeit
abtastenden Geschwindigkeitssensors 5 sowie eines die
Fahrzeughöhe ermittelnden Höhensensors 4 anliegen. Der
Höhensensor 4 bewirkt eine Regelung der Ventilstellung
der Höhen-Steuerventile 34 in dem Sinn, daß die
Fahrzeughöhe bei niedriger Fahrgeschwindigkeit erhöht und
bei hoher Fahrgeschwindigkeit verringert wird.
Im folgenden wird die Lage des Rollzentrums und das Ände
rungsausmaß der Rollzentrumshöhe unter Bezugnahme auf die
Fig. 6 bis 9 erläutert. Die Fig. 6 zeigt schematisch die
linke Hälfte einer Radaufhängung der gleichen Bauart wie
diejenige gemäß Fig. 4. Darin bezeichnet P 1 den Schnitt
punkt einer Verlängerung des Querlenkers 22 nach innen mit
einer Linie, die senkrecht zur Längsachse des Federbeines 23
und durch dessen oberes Ende hindurch verläuft, wenn das Rad
W sich in seiner Normalstellung befindet, d. h. in einer
Stellung, in der weder ein Fahrbahnstoß noch eine Rückfede
rung vorliegt. Dieser Zustand ist voll ausgezogen darge
stellt.
Mit P 1′ ist derselbe Punkt bei Auftreffen des Rades
auf einen Fahrbahnstoß bezeichnet. Die voll ausgezogene Li
nie G bzw. die gestrichelte Linie G′ stellen die Fahrbahn
fläche bei Normalstellung des Rades W bzw. bei dessen Auf
treffen auf einen Fahrbahnstoß dar. Die Verlängerung des
Querlenkers 22 nach innen und die senkrecht zur Längsachse
des Stützbeines 23 durch dessen oberes Ende verlaufende Li
nie bei Normalstellung des Rades W sind mit l₁ bzw. l₂
bezeichnet. Bei Auftreffen des Rades W auf einen Fahrbahn
stoß sind diese gleichen Linien mit l₁′ bzw. l₂′ be
zeichnet.
Das Rollzentrum ist als Schnittpunkt derjenigen
Linie, die den Punkt P 1 (P 1′) und die Mitte der Aufstandsli
nie des Rades, nämlich P₂ bzw. P₂′, verbindet, mit der vertikalen Mittellinie
L₅ des Fahrzeugkörpers definiert. Als Mitte der Aufstands
linie des Rades W ist dabei wiederum der Schnittpunkt der
vertikalen Mittellinie mit der Fahrbahnfläche definiert. Das
Rollzentrum, die Mitte der Aufstandslinie, die den Punkt P 1
und die Mitte der Aufstandslinie des Rades W verbindende Li
nie sowie die vertikal verlaufende Mittellinie des Rades W
bei dessen Normalstellung sind P 3, P 2, l₄ bzw. l₃ be
zeichnet. Die entsprechenden Werte bei Auftreffen des Rades
W auf einen Fahrbahnstoß sind mit P 3′,
P 2′, L₄′ und L₃′ bezeichnet. Die jeweilige Rollzentrums
höhe, d. h. der Abstand zwischen dem Rollzentrum und der
Fahrbahnfläche bei Normalstellung des Rades W bzw. bei des
sen Auftreffen auf einen Fahrbahnstoß ist jeweils mit HN
bzw. HB angegeben.
Im allgemeinen hängt das Ausmaß einer Veränderung HN-HB der
Rollzentrumshöhe bei einer gegebenen Größe des Fahrbahn
stoßes von der Länge des unteren Querlenkers 22, der Länge
des Stützbeines 23, der Neigung des Querlenkers 22 und der
Neigung des Stützbeines 23 ab.
Fig. 7 ist eine der Fig. 6 ähnliche Darstellung, zeigt je
doch die Veränderung der Rollzentrumshöhe für den Fall einer
Radaufhängung, bei der der untere Querlenker kürzer als der
jenige der Radaufhängung gemäß Fig. 6 ist. Wie aus einem
Vergleich der Fig. 6 und 7 erkennbar ist, ist das Ausmaß
der Änderung der Rollzentrumshöhe bei einem Fahrbahnstoß
bzw. einer Rückstellung hier größer als bei der Radaufhän
gung gemäß Fig. 6. Somit wird in diesem Fall die in Fig. 6
gezeigte Radaufhängung als Vorderradaufhängung 1 und die in
Fig. 7 gezeigte Radaufhängung als Hinterradaufhängung 2
eingesetzt.
Die Fig. 10 zeigt die Änderungscharakteristik für die Roll
zentrumshöhe bei den Radaufhängungen gemäß den Fig. 6 und
7. Wie aus Fig. 10 zu entnehmen ist, sind die Rollzentrums
höhen der Vorderradaufhängung 1 (Radaufhängung gemäß Fig.
6) und der Hinterradaufhängung 2 (Radaufhängung gemäß Fig.
7) bei einer Einstellung der Räder nahe ihrer neutralen Mit
telstellung (entsprechend dem Koordinatennullpunkt in Fig. 10) im
wesentlichen einander gleich. Da jedoch das Änderungsausmaß
der Rollzentrumshöhe bei der Hinterradaufhängung 2 größer
als bei der Vorderradaufhängung 1 ist, wird bei einer Rück
stellung die Rollzentrumshöhe der Hinterradaufhängung 2
größer als diejenige der Vorderradaufhängung 1, während bei
einem Fahrbahnstoß letztere größer als erstere ist.
Wenn die Fahrzeughöhe mittels der Federbeine 13 und 23 ver
größert wird, dann verhalten sich die Rollzentrumshöhen der
Vorderradaufhängung 1 und der Hinterradaufhängung 2 in glei
cher Weise, wie wenn die Räder zurückfedern. Wird die
Fahrzeughöhe mittels der Federbeine 13 und 23 verringert,
dann verhalten sich die Rollzentrumshöhen in gleicher Weise
wie wenn das Fahrzeug auf einen Fahrbahnstoß auftrifft.
Bei hoher Fahrgeschwindigkeit steuert dementsprechend die Steuerung 6 die
Steuereinrichtung 3 für die Fahrzeughöhe in der Weise, daß
gegengesetzt zur Kurvenfahrt, der an den Hinterrädern wäh
rend der Kurvenfahrt auftritt, zu dem Seitenschlupf, den die
Vorderräder erfahren, erhöht und dadurch die Neigung zum
Untersteuern abgeschwächt. Als Folge davon wird das Lenkver
halten bei niedriger Geschwindigkeit verbessert.
Fig. 8 zeigt eine der Fig. 6 ähnliche Darstellung, jedoch
eine Änderung der Rollzentrumshöhe für den Fall einer Rad
aufhängung, bei der das Federbein länger als dasjenige der
Radaufhängung gemäß Fig. 6 ist. Aus dem Vergleich zwischen
den Fig. 6 und 8 ist zu entnehmen, daß das Änderungsaus
maß der Rollzentrumshöhe und damit dessen Verlauf aufgrund
eines Fahrbahnstoßes bzw. aufgrund einer Rückstellung bei
der Radaufhängung gemäß Fig. 8 größer als bei derjenigen
nach Fig. 6 ist. Somit wird in diesem Fall die in Fig. 6
gezeigte Radaufhängung als Vorderradaufhängung 1 eingesetzt,
während diejenige nach Fig. 8 als Hinterradaufhängung 2 An
wendung findet.
Die Fig. 9 gleicht wieder der Fig. 6, zeigt jedoch die Än
derung der Radzentrumshöhe für den Fall einer Radaufhängung,
bei der das Federbein um einen kleineren Winkel nach innen
geneigt und damit steiler gestellt ist, als das bei der Radaufhängung gemäß Fig. 6 der
Fall ist. Aus dem Vergleich der Fig. 6 und 9 ist wieder
zu entnehmen, daß bei der Radaufhängung gemäß Fig. 9 das
Änderungsausmaß der Rollzentrumshöhe bei Auftreten eines
Fahrbahnstoßes bzw. bei einer Rückstellung des Rades größer
ist als bei der Radaufhängung gemäß Fig. 6. Somit wird in
diesem Fall die Radaufhängung nach Fig. 6 als Vorderradauf
hängung und die Radaufhängung nach Fig. 9 als Hinterradauf
hängung eingesetzt.
Obwohl in dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel sowohl
die Vorderradaufhängung 1 als auch die Hinterradaufhängung 2
Federbein-Bauart zeigen, ist darauf die Erfindung nicht be
schränkt. Die Vorder- und die Hinterradaufhängung können so
gar in ihrer Bauart voneinander abweichen. Auch kann, abweichend von
der Darstellung im Ausführungsbeispiel, das
durch Druckmittel aus- und einfahrbare Federbein, das als
höheneinstellbare Stützeinrichtung verwendet wird, durch
äquivalente Mittel ersetzt werden.
Claims (7)
1. Radaufhängungssystem für Fahrzeuge mit folgenden Merkmalen:
Die Vorderradaufhängungen (1) und die Hinterradaufhängungen (2) sind über höhenverstellbare Stützeinrichtungen (Federbeine 13; 23) mit dem Fahrzeug (8) verbunden;
die Stützeinrichtungen (Federbeine 13; 23) sind zur Änderung der Höhenlage des Fahrzeugs (8) in Abhängig keit von der Fahrgeschwindigkeit steuerbar (Niveauregelung);
die Höhenlage des Fahrzeugs (8) wird durch Verstellung der Stützeinrichtungen (Federbeine 13; 23) bei niedriger Fahrgeschwindigkeit ver größert und bei hoher Fahrgeschwindigkeit verringert;
die Vorderradaufhängungen (1) und die Hinterradaufhängungen (2) sind so ausgebildet, daß Änderungen der relativen Lage des Fahrzeugkörpers (8) zu den Rädern (Niveauänderung, Einfederung, Ausfederung) an den Hinterradaufhängungen (2) größere Änderungen der Rollzentrumshöhe (H) bewirken als an den Vorderradaufhängungen (1), so daß das Fahrzeug aufgrund der sich einstellenden Höhenlage und Neigung der Rollachse bei niedrigen Fahrgeschwindigkeiten sich lenkwilliger (übersteuernd) verhält als bei hohen Fahrgeschwindigkeiten.
Die Vorderradaufhängungen (1) und die Hinterradaufhängungen (2) sind über höhenverstellbare Stützeinrichtungen (Federbeine 13; 23) mit dem Fahrzeug (8) verbunden;
die Stützeinrichtungen (Federbeine 13; 23) sind zur Änderung der Höhenlage des Fahrzeugs (8) in Abhängig keit von der Fahrgeschwindigkeit steuerbar (Niveauregelung);
die Höhenlage des Fahrzeugs (8) wird durch Verstellung der Stützeinrichtungen (Federbeine 13; 23) bei niedriger Fahrgeschwindigkeit ver größert und bei hoher Fahrgeschwindigkeit verringert;
die Vorderradaufhängungen (1) und die Hinterradaufhängungen (2) sind so ausgebildet, daß Änderungen der relativen Lage des Fahrzeugkörpers (8) zu den Rädern (Niveauänderung, Einfederung, Ausfederung) an den Hinterradaufhängungen (2) größere Änderungen der Rollzentrumshöhe (H) bewirken als an den Vorderradaufhängungen (1), so daß das Fahrzeug aufgrund der sich einstellenden Höhenlage und Neigung der Rollachse bei niedrigen Fahrgeschwindigkeiten sich lenkwilliger (übersteuernd) verhält als bei hohen Fahrgeschwindigkeiten.
2. Radaufhängungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei hoher Fahrgeschwindigkeit die Rollzentrumshöhe
(H) der Vorderradaufhängungen (1) größer als diejenige
der Hinterradaufhängungen (2), hingegen bei niedriger
Fahrgeschwindigkeit niedriger als diejenige der Hinterradaufhängungen
(2) eingestellt ist.
3. Radaufhängungssystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorderradaufhängungen (1) und die Hinterradauf
hängungen (2) je einen Querlenker (22) aufweisen,
von denen jeder die zugehörige Radnabe (21) mit dem Fahr
zeug (8) verbindet, und daß der Querlenker (22) der
Vorderradaufhängungen (1) länger als der Querlenker (22) der
Hinterradaufhängungen (2) ist.
4. Radaufhängungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Radnabe (21) mit dem Fahrzeug (8) über ein
Federbein (13; 23) verbunden ist, das vertikal ange
ordnet und teleskopisch verlängerbar
und verkürzbar ist.
5. Radaufhängungssystem nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Federbein (13; 23) eine Kammer mit einem Volumen
veränderlicher Größe beinhaltet und ein durch Druckmittel
betätigbares Element bildet, daß zur Einstellung der Höhen
lage des Fahrzeugs (8) der Kammer Druckmittel durch
eine Steuerung (3, 6) gesteuert zuführbar bzw. daraus abführbar
ist und daß die Kammer mit einem Flüssigkeitsraum (Druckölraum 26 b)
eines Druckspeichers (26) in Verbindung steht, der den
Flüssigkeitsraum sowie einen Gasraum (26 a) aufweist.
6. Radaufhängungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorderradaufhängungen (1) und die Hinterradauf
hängungen (2) Federbeine (13,
23) aufweisen, die jede zugeordnete Radnabe (21) mit dem
Fahrzeug (8) verbinden, und daß das Federbein
(23) der Hinterradaufhängungen (2) jeweils länger als das Federbein
(13) der Vorderradaufhängungen (1) ist.
7. Radaufhängungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorderradaufhängungen (1) und die Hinterradauf
hängungen (2) Federbeine (13; 23)
aufweisen, die jede zugehörige Radnabe (21) mit dem Fahrzeug
(8) verbinden, und daß die Federbeine (23) der
Hinterradaufhängungen (2) nach innen um einen kleineren
Winkel geneigt angeordnet sind als die Federbeine (13)
der Vorderradaufhängungen (1).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP59066597A JPS60209315A (ja) | 1984-04-02 | 1984-04-02 | 自動車のサスペンシヨン装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3512047A1 DE3512047A1 (de) | 1985-10-10 |
DE3512047C2 true DE3512047C2 (de) | 1990-04-26 |
Family
ID=13320492
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853512047 Granted DE3512047A1 (de) | 1984-04-02 | 1985-04-02 | Radaufhaengungs-system fuer fahrzeuge |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4616847A (de) |
JP (1) | JPS60209315A (de) |
DE (1) | DE3512047A1 (de) |
Families Citing this family (32)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4861067A (en) * | 1983-08-22 | 1989-08-29 | Suspension Group, Ltd. | Active vehicle suspension with composite control arm |
JPS6110217U (ja) * | 1984-06-26 | 1986-01-21 | 三菱自動車工業株式会社 | 電子制御サスペンシヨン装置 |
JPH075009B2 (ja) * | 1985-10-22 | 1995-01-25 | トヨタ自動車株式会社 | 車輌用車高調整装置 |
JPS62113651A (ja) * | 1985-11-13 | 1987-05-25 | Nissan Motor Co Ltd | 4輪操舵車両 |
JPH0741783B2 (ja) * | 1986-05-23 | 1995-05-10 | 日産自動車株式会社 | サスペンシヨン制御装置 |
JP2560109Y2 (ja) * | 1987-08-29 | 1998-01-21 | トヨタ自動車株式会社 | 車両のサスペンション |
US4948164A (en) * | 1988-01-29 | 1990-08-14 | Nissan Motor Company, Limited | Actively controlled suspension system with compensation of delay in phase in control system |
DE4010277C2 (de) * | 1989-03-31 | 1995-12-14 | Aisin Seiki | Vorrichtung zur Regelung einer hydraulischen Aufhängung |
JP2723416B2 (ja) * | 1992-02-13 | 1998-03-09 | 株式会社神戸製鋼所 | ホイール式クレーンの油圧サスペンション制御方法および同装置 |
DE4323024A1 (de) * | 1992-07-09 | 1994-01-13 | Mazda Motor | Aufhängungssystem für Kraftfahrzeuge |
US5593176A (en) * | 1994-12-16 | 1997-01-14 | Ford Motor Company | Ride height setting based on transfer case setting |
ATE439993T1 (de) * | 1998-01-27 | 2009-09-15 | Atlas Copco Wagner Llc | Hydraulisches antirollaufhängungssystem, bausatz und verfahren für lasthandhabungsfahrzeuge |
DE19853126B4 (de) | 1998-11-18 | 2005-03-03 | Daimlerchrysler Ag | Verfahren zur Niveauregelung und Radfahrzeug mit einem Niveauregelsystem |
US6676144B2 (en) * | 2001-05-21 | 2004-01-13 | Wagner Engineering, Llc | Method and apparatus for suspending a vehicular wheel assembly |
US20040046350A1 (en) * | 2001-05-21 | 2004-03-11 | Wagner Engineering, Llc | Method and apparatus for suspending a vehicular wheel assembly |
DE10256895B4 (de) * | 2001-12-13 | 2013-07-18 | Volkswagen Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Niveauregelung eines Kraftfahrzeuges |
US20040178600A1 (en) | 2003-03-10 | 2004-09-16 | Wagner Engineering, Llc | Method and apparatus for suspending a vehicle |
DE10330432B4 (de) * | 2003-07-04 | 2007-06-21 | Continental Aktiengesellschaft | Verfahren zur Höhenregelung für ein Fahrzeug |
JP2005225382A (ja) * | 2004-02-13 | 2005-08-25 | Honda Motor Co Ltd | 車両用リヤサスペンション装置 |
US20080036168A1 (en) * | 2005-11-30 | 2008-02-14 | Wagner J T | Method and apparatus for suspending a vehicle |
US20070241522A1 (en) * | 2006-04-13 | 2007-10-18 | Tsang-Chao Tsai | Active automobile turn gravity change control apparatus |
DE102008040051A1 (de) * | 2008-07-01 | 2010-01-07 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zur Beeinflussung der Wankachse eines Kraftfahrzeugs |
US20100117319A1 (en) * | 2008-11-12 | 2010-05-13 | Lockheed Martin Corporation | Vehicle and Trailer Set With Interchangeable Suspension Assemblies |
US20100117320A1 (en) * | 2008-11-12 | 2010-05-13 | Lockheed Martin Corporation | Controller For Trailer Set Suspension |
US20100117318A1 (en) * | 2008-11-12 | 2010-05-13 | Lockheed Martin Corporation | Trailer single air spring damper suspension |
KR100922483B1 (ko) * | 2009-02-06 | 2009-10-19 | 이광섭 | 차량용 수평 제어장치 |
US8135514B2 (en) * | 2009-03-26 | 2012-03-13 | GM Global Technology Operations LLC | Automotive systems and methods of operating vehicles |
JP5972146B2 (ja) * | 2012-11-07 | 2016-08-17 | 株式会社ショーワ | 車高調整装置 |
US9771147B2 (en) * | 2013-10-11 | 2017-09-26 | Goodrich Corporation | Shrink strut landing gear system, method, and apparatus |
JP5938057B2 (ja) * | 2014-03-28 | 2016-06-22 | 株式会社ショーワ | 車高調整装置、車高調整装置用の制御装置およびプログラム |
DE102015011111A1 (de) * | 2015-08-25 | 2017-03-02 | Audi Ag | Verfahren zum Einstellen eines Wankpols eines Kraftfahrzeugs |
JP2019001328A (ja) * | 2017-06-16 | 2019-01-10 | Ntn株式会社 | サスペンション制御装置 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2553494B2 (de) * | 1975-11-28 | 1979-03-01 | Bayerische Motoren Werke Ag, 8000 Muenchen | Einzelradaufhängung für eine Hinterachse von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Personenkraftwagen |
DE2726097A1 (de) * | 1977-06-10 | 1978-12-21 | Volkswagenwerk Ag | Hinterachse fuer kraftfahrzeuge |
JPS5475719A (en) * | 1977-11-25 | 1979-06-16 | Nissan Motor Co Ltd | Hidro-pneumatic suspension |
JPS5744509A (en) * | 1980-08-30 | 1982-03-13 | Mitsubishi Motors Corp | Car speed responding car height adjuster |
JPS57118907A (en) * | 1981-01-12 | 1982-07-24 | Aisin Seiki Co Ltd | Car height adjusting device |
-
1984
- 1984-04-02 JP JP59066597A patent/JPS60209315A/ja active Granted
-
1985
- 1985-03-28 US US06/716,947 patent/US4616847A/en not_active Expired - Fee Related
- 1985-04-02 DE DE19853512047 patent/DE3512047A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4616847A (en) | 1986-10-14 |
JPH0585369B2 (de) | 1993-12-07 |
DE3512047A1 (de) | 1985-10-10 |
JPS60209315A (ja) | 1985-10-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3512047C2 (de) | ||
DE2411796C3 (de) | Druckmittelfederung mit aktiver Stabilisierung und Höhenregelung für Fahrzeuge | |
DE2923357C2 (de) | Sich regelnde Aufhängungen für die Zelle eines Kraftfahrzeugs | |
EP0979769B1 (de) | Radaufhängung für Kraftfahrzeuge, insbesondere unabhängige Radaufhängung für Personenkraftwagen | |
DE2232636C2 (de) | Radaufhängung bei vierrädrigen Straßenfahrzeugen mit aktiver Stabilisierung | |
DE2604809C3 (de) | Federung mit selbsttätig veränderbarer Federrate für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen | |
DE2105699A1 (de) | Radaufhängung an Kraftfahrzeugen | |
DE745155C (de) | Einrichtung an Fahrzeugen zur Gegenwirkung gegen die Neigung des Wagenkastens beim Kurvenfahren | |
DE4136262C2 (de) | Fahrwerk eines Kraftfahrzeuges | |
DE2601212A1 (de) | Stabilisator fuer kraftfahrzeugradaufhaengungen | |
DE6751082U (de) | Fahrgestell | |
DE3881507T2 (de) | Vorrichtung für semi-aktive hydropneumatische Aufhängung und mit dieser Vorrichtung ausgestattetes Kraftfahrzeug. | |
DE102014209328A1 (de) | Radaufhängung für ein Neigefahrwerk und Neigefahrwerk sowie Verfahren zu dessen Betrieb und entsprechend ausgestattetes Fahrzeug | |
DE3816486C2 (de) | ||
DE1942427A1 (de) | Fahrzeugaufhaengung | |
DE69225225T2 (de) | Fahrzeugaufhängung | |
DE2726097C2 (de) | ||
DE4133725A1 (de) | Vorrichtung zur stabilisierung des aufbaus von kraftfahrzeugen | |
DE2509122A1 (de) | Federsystem fuer ein fahrzeug | |
DE2527733C2 (de) | Achsaufhängung für Kraftfahrzeuge | |
DE2645060A1 (de) | Daempfer- oder federbein | |
DE1214100B (de) | Achs- bzw. Radfuehrungsanordnung fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit sich nach der Kurveninnenseite neigendem Fahrzeugrumpf | |
DE4237708C1 (de) | Vorrrichtung zur Beeinflussung von Wankbewegungen eines Fahrzeuges | |
DE3742599A1 (de) | Einrichtung zur hoehenverstellung eines fahrzeugrades | |
DE102017212165B4 (de) | Neigefahrzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |