DE3511663C1 - Kombinierte Wand- und Lüftereinheit für ein Gebäude - Google Patents

Kombinierte Wand- und Lüftereinheit für ein Gebäude

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DE3511663C1
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DE3511663A
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Akio Kurobe Toyama Ikemura
Minoru Nyuzen Toyama Kajiki
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YKK Corp
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Yoshida Kogyo KK
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Description

Die Erfindung betrifft eine kombinierte Wand- und Lüftereinheit für ein Gebäude nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind Wand- und Lüftereinheiten dieser Bauart bekannt, die eine wärmeisolierte, in die Außenseite eines offenen rechteckigen Rahmens eingesetzte Wand und einen Lüfter aufweisen, der in den rechteckigen Rahmen auf der Innenseite der wärmeisolierten Wand eingebaut ist, wobei in der Wand Luftansaug- und Luftaustrittskanäle angeordnet sind, die mit einem Wärmeaustauschelement des Lüfters in Verbindung stehen. Die Lufteintritts- und Austrittskanäle der bekannten Einheiten werden von durchgehenden Löchern gebildet, die in die Wand gebohrt sind. Die mit solchen Bohrlöchern versehene wärmeisolierte Wand hat eine verringerte mechanische Festigkeit, sieht unschön aus und bewirkt eine unzureichende Wärmeisolierung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kombinierte Wand- und Lüftereinheit zu schaffen, bei der ein wärmeisoliertes Wandelement eine ausreichende mechanische Festigkeit aufweist, gut aussieht und eine gewünschte Wärmeisolierung erbringt.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die
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65 im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Der Gegenstand gemäß der Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Vorderansicht einer einen Lüfter aufweisenden kombinierten Wand- und Lüftereinheit vom Inneren eines Raumes her gesehen,
Fig.2 eine Außenansicht der Wand- und Lüftereinheit nach F ig. 1,
F i g. 3 einen vertikalen Schnitt des Lüfters der Wand- und Lüftereinheit nach F i g. 1 in größerem Maßstab, F i g. 4 eine Aufsicht auf den Lüfter nach F i g. 3, F i g. 5 einen horizontalen Querschnitt durch den Lüfter nach F i g. 4, wobei einige Teile weggelassen sind, ·
Fig.6 einen Querschnitt eines Frischlufteintrittskanals der Wand- und Lüftereinheit nach F i g. 2 in größerem Maßstab,
F i g. 7 einen Querschnitt eines Raumluftaustrittskanals der Wand- und Lüftereinheit nach F i g. 2 in größerem Maßstab,
F i g. 8 eine Darstellung ähnlich wie F i g. 6, die einen abgewandelten Luftkanal mit einer Klappe zeigt, und
F i g. 9 eine Seitenansicht der Klappe nach F i g. 8 in größerem Maßstab.
Die kombinierte Wand- und Lüftereinheit besteht aus einem offenen rechteckigen Fensterrahmen 2, der in eine öffnung eines (nicht gezeigten) Gebäudes eingesetzt ist. Der Fensterrahmen 2 ist aus extrudieren Aluminiumprofilen gebildet und hat einen horizontalen Zwischenholm 4, der sich zwischen vertikalen Rahmenschenkeln des Rahmens 2 erstreckt, um innerhalb des Rahmens 2 eine obere und eine untere Öffnung zu begrenzen. Der Zwischenholm 4 weist vom unteren horizontalen Schenkel des Rahmens 2 einen geringeren Abstand auf als vom oberen horizontalen Rahmenschenkel. Zwei Glasscheiben 3 sind in die obere öffnung an der Außenseite des Rahmens 2 und eine wärmeisolierende Tafel 1 ist in die untere Öffnung auf der Außenseite des Rahmens 2 eingesetzt. Die Glasscheiben 3 und die wärmeisolierende Tafel 1 bilden daher gemeinsam ein wärmeisolierendes Wandelement 5, das zusammen mit dem Rahmen 2 eine Wandeinheit,bildet. Verbrauchte Raumluft wird in Richtung der Pfeile 7 (F i g. 1) in einen Lüfter 6 eingesaugt und sodann aus dem Zwischenholm 4 in Richtung der Pfeile 10 (F i g. 2) nach unten ausgestoßen. Frischluft wird in Richtung der Pfeile 9 (Fig.2) nach oben in den Zwischenholm 4 eingesaugt und sodann in Richtung der Pfeile 8 (Fig. 1) aus dem Zwischenholm 4 nach oben ausgestoßen. Wenn die Frischluft und die verbrauchte Raumluft den Lüfter 6 durchströmen, erfolgt ein Wärmeaustausch.
Der in den Fig.3 bis 5 gezeigte Lüfter 6 hat ein wärmeisoliertes Gehäuse 11, das die Form einer länglichen rechteckigen Schachtel aufweist. Gemäß F i g. 3 ist das Innere des Gehäuses 11 mittels einer zentralen hohlen vertikalen Trennwand 12 in eine linke und in eine rechte Kammer unterteilt, die jeweils durch eine seitliche vertikale Trennwand 13, 14 in ein äußeres und ein inneres Abteil unterteilt sind. Ein als Rotor 15 ausgebildetes Wärmetauschelement ist an der zentralen Trennwand 12 quer zur linken und rechten Kammer drehbar gelagert, so daß es den inneren und äußeren Abteilen zugekehrt ist. Der Rotor 15 wird über einen endlosen Riemen von einem Motor 16 (F i g. 3) mit verhältnismäßig geringer Drehzahl angetrieben. Der Rotor 15 ist von einer Bauart, die gleichzeitig fühlbare und latente Wärme austauschen kann.
Der Lüfter 6 umfaßt ferner ein Gebläse 17, das an der
Trennwand 13 angeordnet ist, um Frischluft in das Rauminnere zu leiten, und ein Gebläse 18, das an der Trennwand 14 angeordnet ist, um Luft aus dem Raum abzuleiten. Das Gehäuse 11 hat eine Frischlufteintrittsöffnung 19, eine Frischluftaustrittsöffnung 20, eine Raumlufteintrittsöffnung 21 und eine Raumluftaustrittsöffnung 22. Die Öffnungen 18,19,20 sind in einer oberen Wand des Gehäuses 11 angeordnet, wogegen die Öffnung 21 in einer innenliegenden Seitenwand des Gehäuses 11 angeordnet ist. Bei dem in dieser Weise ausgebildeten Lüfter 6 wird Frischluft durch die Frischlufteintrittsöffnung 19 in das Gehäuse 11 eingeleitet und strömt sodann durch eine rechte Zone des Rotors 15. Die Frischluft wird sodann durch die Frischluftaustrittsöffnung 20 in das Rauminnere ausgestoßen. In ähnlicher Weise wird die verbrauchte Raumluft durch die Raumlufteinlaßöffnung 21 in das Gehäuse 11 eingesaugt und strömt sodann durch eine linke Zone des Rotors 15. Sodann wird die verbrauchte Raumluft durch die Raumluftauslaßöffnung 22 in die Atmosphäre ausgestoßen. Während des Durchtritts durch den Rotor 15 erfolgt ein Wärmeaustausch zwischen der Frischluft und der Raumluft.
Die Frischluft wird in den Lüfter 6 durch einen Frischlufteintrittskanal 23 (Fig.6) eingesaugt, während verbrauchte Raumluft durch einen Raumluftaustrittskanal 24 (F i g. 7) in die Atmosphäre ausgestoßen wird, wobei der Frischlufteintrittskanal 23 und der Raumluftaustrittskanal 24 in dem Zwischenholm 4 des Fensterrahmens angeordnet sind. Da diese Kanäle 23 und 24 die gleiche Konstruktion aufweisen, wird nachfolgend lediglich der Frischlufteintrittskanal 23 erläutert.
Wie dies in F i g. 6 gezeigt ist, hat der Zwischenholm 4 einen wärmeisolierenden Aufbau, und er besteht aus einem inneren und einem äußeren Rahmenteil 25,26, die durch dazwischen angeordnete Verbindungsteile 27 aus einem wärmeisolierenden Material miteinander verbunden sind. Das innere Rahmenteil 25 hat einen hohlen rechteckigen Querschnitt und umfaßt einen hohlen horizontalen Bereich 28, einen hohlen vertikalen Bereich 29, der sich von einem außenliegenden Rand des Bereichs 28 einstückig nach unten erstreckt, zwei L-förmige horizontale Vorsprünge 30, die vom Bereich 28 bzw. vom Bereich 29 nach außen vorspringen, und einen L-förmigen Deckel 31, der an dem Bereich 28 und an dem Bereich 29 befestigt ist, um die Innenseite des Rahmenteils 25 zu verdecken. Ein äußeres horizontales Rahmenstück 32 ist über dem oberen Vorsprung 30 angeordnet und an dem Rahmenteil 25 befestigt. Das Rahmenteil 26 umfaßt einen länglichen Steg 33, einen nach oben ragenden Vorsprung 34, der in gegenüberliegender Beziehung zu dem Rahmenstück 32 am oberen Bereich des Steges 33 befestigt ist, und eine obere und eine untere Abdeckung 36, 35 zum Verdecken der Außenseite des Rahmenteils 26. Die obere Abdeckung 36 ist an dem nach oben ragenden Vorsprung 34 befestigt, und die untere Abdeckung 35 ist an dem Steg 33 befestigt. Die Abdeckung 35 hat einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt und ragt von der außenliegenden Fläche der wärmeisolierenden Tafel 1 nach außen. Der nach oben ragende Vorsprung 34 und das Rahmenstück 32 stützen gemeinsam zwischen sich die unteren Ränder der Glasscheiben 3 über Dichtungen ab. Der Steg 33 ist an den Vorsprüngen 30 mittels mehrerer Schrauben 37 befestigt, wobei die Verbindungsteile 27 zwischen dem Steg 33 und den Vorsprüngen 30 eingespannt sind.
Zur Bildung des in F i g. 6 gezeigten Frischlufteintrittskanals 23 ist eine Öffnung in einer unteren Wand der Abdeckung 35 angeordnet, zwei miteinander fluchtende Öffnungen sind im Steg 33 bzw. in der Außenwand des Bereichs 29 angeordnet, und eine Öffnung ist in einer unteren Wand des Bereichs 29 mit der Frischlufteintrittsöffnung 19 des Lüfters 6 fluchtend angeordnet. Es kann eine Reihe solcher Frischlufteintrittskanäle 23 vorgesehen sein, in welchem Fall zwischen zwei benachbarten Öffnungen jeweils eine (nicht gezeigte) Trennwand aus einem wärmeisolierenden Material angeordnet ist. Der Frischlufteintrittskanal 23 ist über seine gesamte Länge an der Innenfläche mit einer Schicht 38 aus einem wärmeisolierenden Material versehen. Genauer gesagt die Schicht 38 erstreckt sich über die Innenfläche des Bereichs 29 und gegenüberliegende Flächen der Verbindungsteile 27. Durch den in dieser Weise ausgebildeten Frischlufteintrittskanal 23 wird Frischluft in den Lüfter 6 eingesaugt, und sie wird nach dem im Rotor 15 (F i g. 5) bewirkten Wärmeaustausch mit der verbrauchten Raumluft durch die Frischluftaustrittsöffnung 20 in den Innenraum des Rahmenteils 25 geleitet und schließlich durch eine Austrittsöffnung 39 in den Raum ausgestoßen. Die Austrittsöffnung 39 besteht aus einem Diffusor (F i g. 7).
Das Innere des Raumes steht über den Frischlufteintrittskanal 23 und den Raumluftaustrittskanal 24 mit der Atmosphäre in Verbindung. Um einen Luftaustausch zu vermeiden, wenn der Lüfter 6 nicht in Betrieb ist, können in diesen Kanälen 23,24 zwei Luftklappen 40 angeordnet sein, um dieselben zu öffnen oder zu schließen. F i g. 8 zeigt eine solche Luftklappe 40, die im Frischlufteintrittskanal 23 angeordnet ist. Die Luftklappe 40 ist mit dem Steg 33 des Rahmenteils 26 schwenkbar verbunden und zwischen einer mit durchgezogenen Linien veranschaulichten geschlossenen Stellung und einer mit strichpunktierten Linien veranschaulichten geöffneten Stellung verschwenkbar. Zum Verschwenken der Luftklappe 40 sind eine vertikale Stange 41 und eine horizontale Stange 42 im Frischlufteintrittskanal 23 angeordnet. Die Stange 42 ist an einem Ende mit der Luftklappe 40 und am gegenüberliegenden Ende mit einem Ende der Stange 41 schwenkbar verbunden. Ein Schwenkhebel 43 ist an einem Ende mit dem Gelenk der Stangen 41, 42 und am gegenüberliegenden Ende mit einem Bereich des Rahmenteils 25 schwenkbar verbunden. Das andere Ende der Stange 41 ist mit einem (nicht gezeigten) geeigneten Antriebsmechanismus gekuppelt, der im Lüfter 6 angeordnet ist. Ein Anschlagblock ist am anderen Ende des Schwenkhebels 43 angelenkt und steht mit der Stange 42 in Eingriff, um diese an einer Bewegung gemäß F i g. 8 und 9 nach links zu hindern, wenn sich die Luftklappe 40 in der geschlossenen Stellung befindet. Mit einem in dieser Weise ausgebildeten Anschlag kann ein versehentlicher Luftaustausch selbst dann verhindert werden, wenn die Luftklappe 40 ohne Mithilfe der Stangen 41, 42 und des Schwenkhebels 43 zu einer Verschwenkung in Öffnungsrichtung belastet wird. Die Luftklappe 40 kann mit dem elektrischen System des Lüfters 6 koordiniert sein, so daß sie automatisch in die geschlossene Stellung belastet wird, wenn die Stromzufuhr zu den Gebläsen 17, 18 oder zu dem Motor 16 des Rotors 15 unterbrochen wird. Die Außenseite der Luftklappe 40 ist mit einer Schicht 38 aus einem wärmeisolierenden Material versehen. Wie dies vorstehend beschrieben wurde, kann die Luftklappe 40 auch in dem Raumluftaustrittskanal 24 angeordnet sein.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Kombinierte Wand- und Lüftereinheit für ein Gebäude, bestehend aus einer Wandeinheit mit einem wärmeisolierten Rahmen (2) und einem wärmeisolierten Wandelement (5), das auf der Außenseite in den Rahmen (2) eingesetzt ist, wobei der Rahmen (2) miteinander verbundene innere und äußere Rahmenteile (25,26) und zwischen den inneren und den äußeren Rahmenteilen (25,26) angeordnete wärmeisolierte Verbindungsteile (27) aufweist, aus einem Lüfter (6), der von dem Rahmen (2) an der Innenseite desselben abgestützt ist und ein Wärmeaustauschelement enthält, um einen Wärmeaustausch zwisehen der Frischluft und der verbrauchten Raumluft zu bewirken, und der eine Frischlufteintrittsöffnung (19) und eine Raumluftaustrittsöffnung (22) aufweist, aus mindestens einem Frischlufteintrittskanal (23), der einerseits mit der Frischlufteintrittsöffnung (19) und andererseits mit der Atmosphäre in Verbindung steht, um dem Lüfter (6) Frischluft zuzuführen, und aus mindestens einem Raumluftaustrittskanal (24), der einerseits mit der Raumluftaustrittsöffnung (22) und andererseits mit der Atmosphäre in Verbindung steht, um die verbrauchte Raumluft in die Atmosphäre abzugeben, dadurch gekennzeichnet, daß der Frischlufteintrittskanal (23) und der Raumluftaustrittskanal (24) in dem Rahmen (2) angeordnet sind und daß sowohl der Frischlufteintrittskanal (23) als auch der Raumluftaustrittskanal (24) mit aus einem wärmeisolierenden Material bestehenden Schicht (38) bedeckt ist, die sich über die innere Umfangsfläche des Kanals erstreckt.
2. Wand- und Lüftereinheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Luftklappe (40), die sowohl im Frischlufteintrittskanal (23) als auch im Raumluftaustrittskanal (24) angeordnet ist, um diesen zu öffnen oder zu schließen.
3. Wand- und Lüftereinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seite der Luftklappe (40) mit einer Schicht (38) aus einem wärmeisolierenden Material bedeckt ist.
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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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NICHTS-ERMITTELT *

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