DE2310290A1 - Einbaubackofen mit mitteln zur pyrolytischen selbstreinigung - Google Patents

Einbaubackofen mit mitteln zur pyrolytischen selbstreinigung

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    • F24C14/02Stoves or ranges having self-cleaning provisions, e.g. continuous catalytic cleaning or electrostatic cleaning pyrolytic type
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    • F24C15/00Details
    • F24C15/34Elements and arrangements for heat storage or insulation

Description

  • Einbaubackofen mit Mitteln zur pyrolytischen Selbstreinigung Die Erfindung betrifft einen Einbaubackofen mit Mitteln zur pyrolytischen Selbstreinigung, mit einer von einer Isolationsschicht umgebenen Muffel, mit zum Gehäuse des Einbaubackofens gehörenden Seitenwänden, die im Abstand von der Isolationsschicht verlaufen und so je einen Kühl luftschacht zwischen sich und der Isolationsschicht einschließen, mit einem über der Muffel quer durch die Frontseite des Einbaubackofens verlaufenden Luftspalt, und mit einem in dem Gehäuse zwischen den Kühlluftschächten und dem Luftspalt über der Muffel angeordneten Gebläse.
  • Dabei ist unter dem Begriff "Einbaubackofen" auch eine Anordnung zu verstehen, die in ihrem Schaltpult Steuer- und Regelelemente für Kochplatten enthält, also ein sogen. "Einbauherd".
  • Mit den aus der US-PS 3 310 046 bekannten, zuvor genannten Mitteln läßt sich die an den Außenwänden geforderte niedrige 0 Temperatur von maximal 85 C bei genormten Abmessungen für die Muffel (DIN 44 916.) und bei ebenfalls festliegenden Innenabmessungen der Einbauschränke nicht erreichen, sofern man nicht auf teueres Spezialisoliermaterial oder zusätzliche Abschirmmaßnahmen im Umbaumöbel zurückgreifen will. Bei einem Innenmaß des Einbaumöbels von 560 mm und einem Außenmaß der Backofenmuffel von 475 mm steht nämlich auf jeder Seite nur noch 2,5 mm Raum zur Verfügung um von den maximal 5300 C bei Selbstreinigungsbetrieb auf die genannte höchstzulässige Möbeltemperatur von 850 C zu kommen; auf 42,5 mm muß somit ein maximales Temperaturgefälle von ca. 440 Grd erzielt werden Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, den Aufbau eines Einbaubackofens der eingangs genannten. Art so zu gestalten, daß die Temperatur seines Gehäuses bei Selbstreinigungsbetrieb 850 C nirgends überschreitet, wobei übliche Isolationsmaterialien (insb. Steinwolle) verwendet werden sollen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Einbaubackofen der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kühl luftschacht durch eine Zwischenwand in zwei parallele Kammern unterteilt ist. Die Weite der Kammern im Verhältnis zueinander und zur Dicke der Isolationsschicht läßt sich so wählen, daß sich die genannten Bedingungen erfüllen lassen. Dabei kann es zweckmäßig sein, die Kammern zusätzlich mit Hilfe eines Gebläses etwas zu belüften; eine starke Kühlung ist jedoch wegen der dadurch verursachten Wärmeverluste unerwünscht. Eine Dosierung des durch die Kammern geführten Luftstromes wird daher durch entsprechend kleine Bemessung des Lufteintrittsquerschnittes sowie durch eine schwache Ankopplung der Kammern an die Saugseite des Gebläses sichergestellt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figuren erläutert; es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht des Einbaubackofens bei teilweise abgeschnittener Seitenwand, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Einbaubackofen bei entferntem Deckteil des Gehäuses und des Gebläsekanales, Fig. 3 eine Rückansicht bei abgenommener Rückwand des Gehäuses, und Fig. 4 einen Schnitt entlang Linie IV-IV in Fig. 3 in vergrößertem Maßstab.
  • In den Figuren ist die Muffel 3 strichpunktiert angedeutet; sie ist umgeben von einer Isolationsschicht 4 aus Steinwolle mit einer Dicke von mindestens 160, insbesondere 180 kg pro cbm und einer Wärmeleitzahl von höchstens 0,07, insbesondere von 0,064. Muffel 3 und Steinwolle 4 ist von einem Mantel 51, 52, 53, 54 und 55 aus feuerverzinktem Stahlblech umgeben, das wärmereflektierend wirkt. Die Muffel 3 ist vorn durch eine Tür 22 verschlossen und durch ein Gehäuse 1 mit den Seitenwänden 11 und 12, dem Boden 15, dem Deckteil 14 und der Rückwand 13 umgeben, wobei oberhalb der Tür 22 ein Luftspalt 21 und darüber das Schaltpult 20 angeordnet ist.
  • Zwischen den seitlichen Teilen 53, 54 des Mantels und den Seitenwänden 11 und 12 des Gehäuses i ist je eine Zwischenwand 71, 72 mittig angeordnet, wobei diese sich mindestens über die Fläche der Seitenwände der Muffel 3 erstreckt und ebenfalls aus feuerverzinktem Stahlblech besteht; dadurch entstehen auf jeder Seite zwei parallele Kammern 81, 82 und 83, 84, die nach oben offen in den Raum zwischen dem Oberteil 52 des Mantels und dem Deckteil 14 des Gehäuses und hinten offen in den Raum 80 zwischen dem hinteren Teil 51 des Mantels und der Rückwand 13 des Gehäuses münden. Unterhalb der Unterkante der Zwischenwände sind in den Seitenwänden 11 und 12 des Gehäuses 1 Lufteinlaßöffnungen 111 angeordnet, durch deren Lage der Verlauf des durch die Kammern geführten Luftstromes und durch deren Zahl und Größe dessen Intensität bestimmt, insbesondere begrenzt ist. Die Lufteintrittsöffnungen sind vorzugsweise in einem abgeschrägten Teil der Seitenwände und dort nur in der vorderen Hälfte, insbesondere im vorderen Drittel,- angeordnet.
  • Einzelheiten des Aufbaues im Bereich der Seitenwände sind dem in Fig. 4 gezeigten Schnitt zu entnehmen, in dem auch die Abmessungen in Millimetern angegeben sind. Außerdem sind dort Abstandshalter 121 und 122 aus Wärme schlecht leitendem Material sowie eine Außenwand 120 eines Umbaumöbels erkennbar. Die Muffel 3 ist außen in bekannter Weise mit einer Aluminiumfolie 31 umwickelt.
  • Obwohl die Erfindung.auch ohne Zwangsbelüftung einen wesentlichen Fortschritt bringt, ist das beschriebene Ausführungsbeispiel mit einem Querstromgebläse 6 von 180 mm Breite ausgerüstet, das über der hinteren oberen Kante des Mantels der Muffel 3 so angeordnet ist, daß seine Ansaugöffnung 61 in den Raum 80 zwischen Rückwand 13 und riickwärtigem Teil 51 des Mantels ragt. Die Ausblasöffnung 62 des Querstromgebläses 6 mündet in die Eintrittsöffnung eines Gebläsekanales 63 mit gleicher Höhe, der ebenfalls mittig zu der Muffel angeordnet, seitlich geschlossen ist, sich über mindestens 3/4 der Breite des Gehäuses 1 erstreckt und sich von der Eintrittsöffnung zu dem Luftspalt 21 hin verjüngt. Die Abnahme der Höhe des Gebläsekanales sollte jedoch nicht mehr als die Hälfte der Höhe der Eintrittsöffnung betragen.
  • In dem Gebläsekanal sind Strömungshindernisse, nämlich eine Beleuchtungseinrichtung 901 für den Backofen und eine Wrasenklappe 902 (Fig. 2) vorhanden (in Fig. 1 und 3 der Einfachheit halber nicht dargestellt); dadurch wird die Lösung der Aufgabe erschwert, dafür zu sorgen, daß die Kühl luft über die ganze Breite des Luftspaltes 21 in möglichst gleicher Menge und gleicher Temperatur austritt. Um dies dennoch zu erreichen, sind in dem Gebläsekanal 63 die nur in Fig. 2 eingezeichneten Luftleitbleche 9i, 92 und 93 angerdnet. Der Ausbildung des Gebläsekanales und des Querstromgebläses 6 in Verbindung mit den Luftleitblechen zur Erzielung einer möglichst gleichmäßigen Luftaustrittstemperatur kommt auch ohne Verwendung von zwei parallelen Kammern an den Seiten selbständige erfinderische Bedeutung zu.
  • Die Luftströmung ist in den Figuren gestrichelt angedeutet; danach saugt das Querstromgebläse 6 Umgebungsluft vor allem durch Öffnungen 131 in der rückwand 13 und zu einem kleinen Teil durch die Öffnungen 111 in den Seitenwänden li, 12 an, wobei die Kammern 81 bis 84 schräg nach hinten und oben durchströmt werden.
  • 15 Ansprüche 4 Figuren

Claims (15)

  1. Ansprüche 1. Einbaubackofen mit Mitteln zur pyrolytischen Selbstreinigung, mit einer von einer Isolationsschicht umgebenen Muffel, mit zum Gehäuse des Einbaubackofens gehörenden Seitenwänden, die im Abstand von der Isolationsschicht verlaufen und so je einen Kühl luftschacht zwischen sich und der Isolationsschicht einschließen, mit einem über der Muffel quer durch die Frontseite des Einbaubackofens verlaufenden Luftspalt, und mit einem in dem Gehäuse zwischen den Kühlluftschächten und dem Luftspalt über der Muffel angeordneten Gebläse, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jeder Kühlluftschacht durch eine Zwischenwand (71, 72) in zwei parallele Kammern (81, 82; 83. 84) unterteilt ist.
  2. 2. Einbaubackofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (81 bis 84) unten und hinten offen sind.
  3. 3. Einbaubackofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kammern (81 bis 84) mindestens über die Fläche der Seitenwände der Muffel (3) erstrecken.
  4. 4. Einbaubackofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (li, 12) des Gehäuses (1) unterhalb der Unterkanten der Zwischenwände (71, 72) Lufteintrittsöffnungen (111) aufweisen.
  5. 5. Einbaubackofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteintrittsöffnungen (111) nur in der vorderen Hälfte, vorzugsweise im ersten Drittel der Seitenwände (71, 72) liegen.
  6. 6. Einbaubackofen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Weite jeder Kammer (81 bis 84) mindestens fünf, insbesondere sechs Millimeter beträgt.
  7. 7. Einbaubackofen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolationsschicht (4) an den Seiten der Muffel (3) mindestens 20, insbesondere 25 Im dick ist und aus Steinwolle mit einer Dichte von mindestens 160, insbesondere 180 kg pro cbm und einer Warmeleitzahl von höchstens 0,07, insbesondere von 0,064 besteht.
  8. 8. Einbaubackofen nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungswände (53, 54; 71, 72) der innersten Kammer (82 84) aus feuerverzinktem Stahlblech bestehen.
  9. 9. Einbaubackofen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß über der Muffel (3) symmetrisch zur Mittelachse des Einbaubackofens ein Gebläsekanal (63) liegt, der den Raul (80) zwischen Rückseite der Muffel (3) und der Rückwand (13) des Gehäuses (i) mit dem Luftspalt (21) verbindet und sich über mindestens 3/4 der Breite des Gehäuses (1) erstreckt, und daß zwischen der Eintrittsöffnung des Gebläsekanales (63) und dem Raum (80) zwischen Rückwand (13) und Muffel (3) ein Querstromgebläse (6) liegt.
  10. 10. Einbaubackofen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gebläsekanal (63) seitlich geschlossen ist.
  11. il. Einbaubackofen nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Querstromgebläse (6) höchstens halb so breit wie das Gehäuse (1) ist.
  12. 12. Einbaubackofen nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gebläsekanal (63) vor Strömungshindernissen (Backofenbeleuchtung (901); Wrasenventil (902) Luftleitbleche (91, 92, 93) angeordnet sind.
  13. 13. Einbaubackofen nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichn-et, daß sich der Gebläsekanal (63) von einer der Weite der Ausblasöffnung (62) des Querstromgebläses (6) entsprechenden Eintritts Öffnung zu dem kleineren Luftspalt (21) in der Frontseite des Einbaubackofens hin verjüngt.
  14. 14. Einbaubackofen nach einem der Anspruche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der unteren Hälfte der Rückwand (13) des Gehäuses (1) Öffnungen (131) angeordnet sind.
  15. 15. Einbaubackofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (81 bis 84) auch nach oben offen sind.
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