DE3510924C2 - - Google Patents

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DE3510924C2
DE3510924C2 DE19853510924 DE3510924A DE3510924C2 DE 3510924 C2 DE3510924 C2 DE 3510924C2 DE 19853510924 DE19853510924 DE 19853510924 DE 3510924 A DE3510924 A DE 3510924A DE 3510924 C2 DE3510924 C2 DE 3510924C2
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Walter 8640 Kronach De Lindner
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B7/00Distributors for the molten glass; Means for taking-off charges of molten glass; Producing the gob, e.g. controlling the gob shape, weight or delivery tact
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Description

Die Erfindung betrifft einen Saugspeiser mit einem Saugkopf, dessen Glasaufnahmeraum an eine Unterdruckquelle anschließbar ist und der sich an einem Tragarm befindet, welcher zwischen einer Glasaufnahme­ stellung, in der der Saugkopf mit nach unten gerichteter Aufnahme­ öffnung oberhalb einer Glasschmelze in einem Schmelzofen angeordnet ist, und einer Glasabgabestellung, die außerhalb des Schmelzofens vorgesehen ist, hin- und herbewegbar sowie zwischen der Glasaufnahmestellung mit nach unten gerichteter Aufnahmeöffnung und der Glasabgabestellung mit für eine Mundblaspfeife von oben zugänglichem Glasaufnahmeraum - vorzugsweise um etwa 180° - verschwenkbar ist, wobei ein Abscherwerkzeug für das Trennen des Glasstranges des in der Aufnahmestellung aufgenommenen Glaspostens von dem Glas in der Glasschmelze vorgesehen ist.
Ein bekannter Speiser dieser Art (US 22 66 078) arbeitet mit einem Saugkopf, der an einem in etwa horizontaler Ebene verschwenkbaren Arm zwischen einer Glasaufnahmestellung oberhalb einer Glaschmelze und einer Glasabgabestellung außerhalb des die Glasschmelze beher­ bergenden Ofens hin- und herbewegbar ist. Im Zuge dieser Bewegung wird der Saugkopf um etwa 180° verschwenkt und über eine Külbelform verfahren, worauf hin die Form geöffnet wird, so daß der aufgenommene Glasposten freigegeben wird. Dadurch soll erreicht werden, daß der aufgenommene Glasposten mit seinem Trenn­ bereich, der beim Abtrennen des aufgenommenen Glaspostens von dem Glas der Schmelze mit Hilfe eines Scherwerkzeuges, insbesondere wenn dieses stumpf ist, Unregelmäßigkeiten aufweisen kann, in den Boden­ bereich des aus dem Glasposten zu formenden Glashohlgefäßes gelangt. Wie das Scherwerkzeug gestaltet und angeordnet ist, wird nicht ausgeführt. Es ist weiterhin bekannt (DE-AS 21 61 885), ein solches Scherwerkzeug bei einem an einem verschwenkbaren Arm geführten Saugkopf eines Saugspeisers im Bereich der Trennstelle unabhängig von dem Saugkopf und dessen Arm anzuordnen und damit auch selbständig zu betätigen und anzutreiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Saugspeiser der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, der eine zusammenhängend kompakte, maschinelle Einheit bildet.
Ausgehend von dem Saugspeiser mit den eingangs genannten Merkmalen wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der mittels eines Schlittens entlang einer Führung zwischen der Glasaufnahmestellung und der Glasabgabestellung hin- und herbewegbare und um eine etwa parallel zur Längsrichtung der Führung verlaufende Schwenkachse verschwenkbar gelagerte Saugkopf mit einem Deckel versehen ist, der als Abscherwerkzeug ein Abschneidemesser aufweist.
Aufgrund des erfindungsgemäß vorgesehenen integrierten Einbaues des Abschneidemessers als Abscherwerkzeug in den Deckel des Saugkopfes erübrigt sich eine getrennte Anordnung und ein insoweit als eigenes Bauteil ausgebildetes Scherwerkzeug, das zudem noch dauernd im Bereich der Glasaufnahme gehalten ist, wodurch ein Auswechseln der Schermesser entsprechend schwierig unter hoher Wärmebelastung statt­ finden muß. Die erfindungsgemäße Anordnung des Abschneidmessers am Saugkopf ermöglicht darüber hinaus, auch den Antrieb des Messers von den den Saugkopf tragenden Bauteilen her arbeiten zu lassen, so daß das gesamte Schneidwerkzeug nebst Antrieb Teil des einen Maschinen­ block bildenden Saugspeisers ist. Darüber hinaus bildet das Abschneid­ messer nach Abscheren des Stranges und Überführen des Saugkopfes aus der Glasaufnahmestellung in die Glasabgabestellung einen Verschluß für die Aufnahmeöffnung des Deckels des Saugspeisers. Der Saugkopf wird mit Hilfe einer Schlittenführung auf kurzem Wege in die Glas­ abgabestellung verfahren, wodurch ein verhältnismäßig großer Abstand zwischen Aufnahmestellung und Abgabestellung erreicht wird, die die Entnahme des Glaspostens mit Hilfe einer Mundblaspfeife arbeitstechnisch angenehm gestaltet.
Der erfindungsgemäß für die Handproduktion insbesondere schwe­ rer und/oder großvolumiger Hohlgläser ausgebildete Saugspeiser zeichnet sich dadurch aus, daß er zwischen einer Glasaufnahme­ stellung, in der Glas aus der Schmelze in den Aufnahmeraum des Saugkopfes eingesaugt wird, und einer weit außerhalb der Schmelzwanne bzw. des Schmelzofens gelegenen Glasabgabestell­ ung hin- und herbewegbar ist, und zwar zum einen in einer etwa translatorischen Verschiebebewegung und zum anderen durch eine Rotationsbewegung derart, daß der Saugkopf um ca. 180° zwischen diesen beiden Stellungen verdreht wird. Die translato­ rische Bewegung und die rotatorische Bewegung kann zumindest in dem Längenabschnitt der Verschiebebewegung außerhalb′ des Schmelzofens zeitlich überlagert stattfinden. Für das Ansaugen des Glases muß der Saugkopf mit einem in die Schmelze etwas eintauchenden Kragen hinsichtlich seiner Aufnahmeöffnung bzw. der zugänglichen Stirnseite seines Aufnahmeraumes der Schmelze zugewandt verdreht sein, während er in der Glasabgabestellung mit der offenen Stirnseite seines Glasaufnahmeraumes nach oben weisend ausgerichtet ist. Dadurch kann der Glasmacher aufrecht stehend mit seiner Pfeife, an deren Aufnahmeende ein Hefteisen verhältnismäßig großen Durchmessers vorgesehen ist, die durch die Stirnseite des Glasaufnahmeraumes zugängliche Oberfläche des angesaugten Glaspostens erreichen, der Glasposten verbindet sich mit dem heißen Hefteisen und kann somit dem Glasaufnahme­ raum des Saugkopfes entnommen werden. Das Glas wird aus der Schmelze mit Hilfe von Unterdruck in den Glasaufnahmeraum ge­ sogen. Dieser Unterdruck bleibt aufrechterhalten, bis der Saug­ kopf entsprechend weit verdreht ist, so daß der Glasposten nicht unbeabsichtigt entweichen kann. Für eine Erleichterung des Aus­ hebens des Glaspostens mittels der Pfeife kann der Glasaufnah­ meraum unter Abschalten des Unterdruckes kurzzeitig unter Über­ druck gesetzt werden.
In weiterhin bevorzugter Ausführung ist der Saugkopf fest mit dem einen Ende des Tragarmes verbunden, der anderen Endes an einem Drehlager festgelegt ist. Bevorzugt wird dabei die Längsachse des Tragarmes gegenüber der Drehachse des Schwenk­ lagers radial versetzt angeordnet.
Die offene Stirnseite des Glasaufnahmeraumes des Saugkopfes ist mit einem Deckel versehen, der seinerseits eine Aufnahmeöffnung für das Ansaugen des Glaspostens aus der Glasschmelze aufweist, wobei vorzugsweise ein nach außen abragender Kragen vorgese­ hen ist, der wenige Millimeter in die Glasschmelze eintaucht. Dieser in der Glasaufnahmestellung geschlossene Deckel ist in der Glasabgabestellung außerhalb des Ofens geöffnet, so daß die offene Stirnseite des Glasaufnahmeraumes wie vorgeschildert zu­ gänglich ist. In den Deckel kann ein Glasabschneidemesser in­ tegriert sein, das von außerhalb her betätigbar ist. Dabei han­ delt es sich vorzugsweise um einen Schieber, der einen Teil des Deckels bildet. Insbesondere wird dabei der äußere Teil des Deckels als Schieber gestaltet, die Aufnahmeöffnung durchgreift also das Abschneidemesser und den eigentlichen Deckel, so daß eine Versetzbewegung des Abschneidemessers parallel zur Deckel­ ebene zu einer Trennung des Glasstranges nach Ansaugen des Glaspostens in den Glasaufnahmeraum durch Abscheren erfolgt.
Zunächst wird mit Hilfe dieses Saugspeisers erreicht, daß der Glasmacher mit dem bereits fertig vorbereitet entnommenen Glas­ posten erst verhältnismäßig weit außerhalb der Glasschmelze in Berührung treten muß. Er ist demnach einer geringeren Wärme­ belastung ausgesetzt. Der Glasposten wird als einheitliches Glas­ stück aus der Schmelze angesogen und weist somit kreisförmig isotherme Wärmezonen auf, was dazu führt, daß bei Anblasen ein sich gleichmäßig in Richtung der Pfeife ausdehnender Külbel entsteht. Aufgrund der Gleichmäßigkeit des Glaspostens und der fehlenden mehrmaligen Glasentnahme unter Überstechen treten keine Überstichblasen und sonstige Unreinheiten zwischen den aufgenommenen Glasschichten auf. Man erhält auf mühelose Weise ein erstaunlich gleichmäßiges und hinsichtlich der Wanddicke kontinuierlich ausgebildetes Hohlgefäß. Aufgrund des Hefteisens mit verhältnismäßig großem Durchmesser ist auch der Restglas­ anfall gering. Die Arbeitszeit verkürzt sich durch die besseren Anblasbedingungen und die einfachere Handhabung des Glas­ postens bzw. Külbels im Zuge der Herstellung des Hohlgefäßes aufgrund der vorgenannten Bedingungen.
Aufgrund der Verschwenkbewegung um die Achse des Drehlagers herum, die etwa in Längsrichtung der Führung verläuft, erhält man verhältnismäßig kurze Verschwenkwege und damit einen ent­ sprechend geringen Platzbedarf. Durch diese kurze Bewegung und auch die Möglichkeit der Überlagerung von translatorischer und rotatorischer Bewegung kann die Arbeitstaktzeit kurz bemessen sein, das Glas bleibt genügend heiß, ohne daß entsprechend aufwendige Isolationen erforderlich würden. Lediglich zur Ver­ besserung der Oberflächenqualität kann der Glasmacher nach Entnahme des Glaspostens diesen in einer Muffel oberflächenhaft nachheizen.
Weitere bevorzugte Ausführungen ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung wiedergege­ benen Ausführungsbeispiel, auf das besonders bezug genommen wird und dessen nachfolgende Beschreibung die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Teilseitenansicht des Saugspei­ sers in seiner Glasaufnahmestellung;
Fig. 2 eine schematisierte Teilseitenansicht des Ausfüh­ rungsbeispieles in der Glasabgabestellung.
Der insgesamt mit 1 bezeichnete Saugspeiser gemäß Ausführungs­ beispiel ist auf einem insgesamt mit 2 bezeichneten Gerätebett gehalten, an der eine allgemein mit 3 bezeichnete Längsverschiebe­ führung ausgebildet ist. Das Gerätebett 2 kann in nicht näher dar­ gestellter Weise so ausgebildet sein, daß die Führung 3 in etwa ho­ rizontaler Ebene verschwenkbar und aus dieser heraus um einen ge­ wissen Neigungswinkelbereich versetzbar ist. Damit lassen sich An­ passungseinstellungen beispielsweise an die Schmelzwanne ausfüh­ ren.
An der Führung 3 ist ein Schlitten 4 in Führungslängsrichtung leicht verschiebbar gehalten, beispielsweise durch eine nicht darge­ stellte Kugelführung. Der Schlitten 4 ist mit einem Traggestell 5 versehen, das an dem Schlitten selbst um eine quer zur Führungs­ längsrichtung verlaufende Neigungsachse verschwenkbar gehalten ist und sich an davon radial beabstandeter Stelle mittels einer Stützradeinrichtung 7 an einer bestimmten Bahn der Führung 3 ab­ stützt, wie später noch erläutert wird.
An dem Traggestell 5 ist ein Drehlager 8 befestigt, das an seiner in der einen Führungsrichtung weisenden Stirnseite einen Schwenkarm 9 aufweist, an dem radialaußenseitig das eine Ende 11 eines Tragarms 10 festgelegt ist, der in Führungslängsrichtung abstrebend an seinem anderen Ende 12 einen Ansaugkopf 13 trägt. Die Verbin­ dungen des Tragarmes 10 eines Endes 11 mit dem Schwenkarm 9 des Drehlagers 8 einerseits und diejenige seines Endes 12 mit dem An­ saugkopf 13 sind jeweils starr ausgebildet. Die Längsachse 14 des Tragarmes 10 verläuft parallel zu der Schwenkachse 15 des Dreh­ lagers, und zwar versetzt um den radialen Abstand im Bereich des Schwenkarmes 9, wie dies die Figuren erkennen lassen.
Links im Bild der Fig. 1 ist ein Schmelzofen bzw. eine Schmelz­ wanne angedeutet, die Teilseitenansicht zeigt den Schlitten in seiner dem Ofen zugewandten Endverschiebelage. Dabei ragt der Tragarm 10 mit seinem den Saugkopf 13 tragenden Ende 12 in den Bereich ober­ halb der Glasschmelze in dem Schmelzofen. Die Drehstellung des Schwenkarmes 9 des Drehlagers 8 ist - im gezeigten Ausführungs­ beispiel nach oben - derart gedreht, daß sich der Ansaugkopf 13 in seiner Glasaufnahmestellung befindet.
Fig. 2 zeigt dagegen die Verschiebestellung des Schlittens 4 im anderen, von dem Schmelzofen abgewandten Endbereich der Führung 3, in der sich der Tragarm 10 mit dem Saugkopf 13 außerhalb des Schmelzofens in der Glasabgabestellung 17 befindet, in der der Saugkopf 13 durch Verschwenken des Schwenkarmes 9 des Drehla­ gers 8 um 180° ebenfalls verschwenkt ist, und zwar derart, daß sein Glasaufnahmeraum 18 mit der offenen Stirnseite 19 nach oben gerichtet ist.
Der offenen Stirnseite 19 des Glasaufnahmeraumes 18 im Inneren des Saugkopfes 13 ist ein Deckel 20 zugeordnet, der um eine außerhalb dieser Stirnseite 19 bzw. im Bereich der Seitenwandung des Ansaug­ kopfes 13 vorgesehene Achse 24 in eine Schließlage - Fig. 1 - und eine Öffnungslage - Fig. 2 - verschwenkbar ist. Die Schließlage nimmt der Deckel 20 ein, wenn sich der Saugkopf 13 in der Glasauf­ nahmestellung 16 befindet bzw. in diese überführt wird, während der Deckel 20 seine Offenstellung einnimmt, wenn sich der Saugkopf 13 in seiner Glasabgabestellung 17 befindet, wie dies Fig. 2 er­ kennen läßt. Der Deckel 20 ist etwa in seinem Mittelbereich mit einer Aufnahmeöffnung 21 versehen, durch welche in der Glasauf­ nahmestellung 16 - Fig. 1 - Glas aus der Schmelze in den Glas­ aufnahmeraum 18 des Saugkopfes 13 eingesaugt wird. Dies ge­ schieht mittels einer an den Aufnahmeraum 18 angeschlossenen, nicht dargestellten Leitung, die für dieses Einsaugen an eine ebenfalls nicht dargestellte Unterdruckquelle angeschlossen wird. Um die Aufnahmeöffnung 21 herum ist ein vorstehender Kragen 22 angeordnet, der in der Glasaufnahmestellung des Saugkopfes 13 ge­ ringfügig in die Glasschmelze eintaucht, wie dies Fig. 1 andeu­ tet. Nach Füllung des Glasaufnahmeraumes 18, dessen Volumen durch verschiedene, wahlweise in dem Saugkopf 13 festzulegende Einsätze bestimmbar ist, wird die Verbindung zwischen dem in den Glasaufnahmeraum 18 aufgenommenen Glasposten und dem Glas der Schmelze durch ein Abschneidemesser 23 getrennt, das an dem Dec­ kel 20 bewegbar gehalten ist bzw. einen Teil dieses Deckels 20 bildet, wie dies das vorliegende Ausführungsbeispiel zeigt. Das Abschneidemesser 23 bildet nämlich den Außenteil des Deckels und ist parallel zur Deckelebene verschiebbar an diesem gelagert. In der in Fig. 1 wiedergegebenen Glasaufnahmestellung 16 ist die Aufnahmeöffnung 20 dadurch geöffnet, daß eine entsprechende Öff­ nung in dem Abschneidemesser 23 mit einer solchen in dem übrigen Deckel 20 fluchtet. Für das Abschneiden des Glasstranges wird das Abschneidemesser im Beispiel nach links verschoben derart gegen­ über dem übrigen Deckel bewegt, daß die beiden, die Aufnahme­ öffnung 21 bildenden Öffnungen in dem Messer und dem Deckel sich gegenseitig verschieben, bis der Glasstrang abgeschert ist. Zu diesem Zwecke wird in der Schließlage des Deckels 20 eine Kupplung zwischen einem Mitnehmer 26 und einer Eingriffsöffnung 25 in dem Abschneidemesser 23 hergestellt. In dem Tragarm 10 ist eine pneumatische Kolben-Zylinder-Einrichtung angeordnet, die den Mitnehmer 26 entsprechend unter Mitnahme des Abschneidemessers verschiebt. Die Ankopplung dieser Betätigungseinrichtung an das Abschneidemesser geschieht selbsttätig bei Schließen des Deckels 20, während sie bei Öffnen des Deckels 20 außer Eingriff gerät, wie dies die Fig. 1 und 2 erkennen lassen. Das Überführen des Deckels zwischen seiner Schließlage und seiner Offenlage geschieht mit Hilfe einer Betätigungsstange 27, die sich parallel zu dem Tragarm 10 erstreckt und vom Schlittenbereich aus gesteuert wird. Es handelt sich also um eine Welle.
Um ein Austreten der Glasschmelze aus der Schmelzwanne zu ver­ hindern, ist die Entnahmeöffnung 33 des Schmelzofens mit Hilfe ei­ nes sogenannten Palisadensteins 32 ausgerüstet, der eine die Ober­ fläche der Schmelze überragende Schwelle bildet. Über diese Schwelle wird der Saugkopf 13 durch eine besondere Ausgestaltung der Führung hinweg bewegt. Die insgesamt mit 3 bezeichnete Füh­ rung weist eine eigentlich den Schlitten längsverschiebbar haltende Verschiebeführung 29 auf und ist mit einer insoweit gesonderten Bahn für die Stützradeinrichtung 7 des Traggestelles 5 versehen, als diese auf den Schmelzofen bzw. die Glasaufnahmestellung 16 zu gerichtet mit einer nach oben ansteigenden Erhebung 28 verse­ hen ist. Erreicht der Schlitten 4 in etwa diese Erhebung 28, so wird durch entsprechendes Auflaufen der Stützradeinrichtung auf die nach oben gerichtete Lauffläche der Erhebung 28 das Tragge­ stell mit dem Drehlager, dem Tragarm und dem Saugkopf um die Neigungsachse 6 leicht verschwenkt, so daß der Saugkopf 13 gegen­ über der Verschiebeführung 29 angehoben wird. Diese Erhebung 28 kann im weiteren Verlauf - in Fig. 2 nach links - wieder abge­ senkt ausgebildet werden, so daß sich nach Überschreiten der Er­ hebung durch den Schlitten bzw. die Stützradeinrichtung 7 der Saugkopf 13 wieder entsprechend senkt. Daneben oder zusätzlich kann das Ende der besonderen Bahn für die Stützräder 7 aber durch ein Endstück 30 gebildet sein, das an seinem dem Schmelz­ ofen bzw. der Glasaufnahmestellung 16 abgewandten Bereich um eine quer zur Führungslängsrichtung verlaufende Achse verschwenkbar gelagert ist , während der nach vorne abragende freie Bereich mit Hilfe einer pneumatischen Kolben-Zylinder-Einrichtung 31 heb- und senkbar ist. Auf diese Weise erreicht man auch ohne Bewe­ gung des Schlittens längs der Führung die Möglichkeit, den Dec­ kel 20 bzw. dessen Kragen 22 in der Schließlage gemäß Fig. 1 gezielt in die Glasschmelze einzutauchen und nach Ansaugen des Glaspostens wieder auszuheben.
In nicht dargestellter Weise sind die der besonderen Erwärmung durch die Glasschmelze in der Glasaufnahmestellung 16 ausgesetz­ ten Teile wassergekühlt ausgebildet. Dies betrifft insbesondere den Ansaugkopf 13, aber auch den Tragarm 10 und die Betätigungs­ stange 27. Der Deckel wird durch seine Auflage an dem Rand der Stirnseite 19 des Aufnahmeraumes 18 des Saugkopfes 13 durch ent­ sprechenden Kontakt genügend mitgekühlt.
Wie in den Figuren angedeutet, kann die hin- und hergehende Be­ wegung des Schlittens 4 durch einen elektronisch gesteuerten Motor in Verbindung mit einem Zahnrad und einer Zahnstange erzeugt werden. Dies erlaubt ein sehr weiches Verfahren und vor allem Ab­ bremsen des Schlittens. Alle anderen Bewegungen werden durch pneumatische Einrichtungen erzeugt.
Der Saugspeiser eignet sich besonders für die Handproduktion schwerer Hohlgläser. Er entnimmt das geschmolzene Glas aus dem Ofen und transportiert es portionsweise nach außen. Der Einsatz dieses Saugspeisers erlaubt eine Produktionssteigerung bei verrin­ gertem Personalstand, eine Erhöhung der Qualität der geblasenen Artikel - Überstechen des Külbels mit allen seinen Nachteilen ent­ fällt - sowie eine drastische Reduzierung der hohen thermischen Belastung der Glasmacher.
Der Arbeitsablauf ist wie folgt: Nach einem Startimpuls fährt der Saugkopf 13 waagerecht in den Schmelzofen ein und senkt sich mit dem Erreichen seiner Endposition - Glasaufnahmestellung - nach unten. Hierdurch taucht der nach unten gerichtete, geschlossene Deckel 20 bzw. dessen Kragen 22 wenige Millimeter in die Glas­ schmelze ein. Der Glasaufnahmeraum 18 wird unter Unterdruck ge­ setzt, wodurch sich die Form in ein bis zwei Sekunden füllt. Da­ nach wird der Saugkopf von der Oberfläche der Glasschmelze abge­ hoben, das in dem Deckel 20 integriert vorgesehene Abschneidemes­ ser 23 trennt den Glasstrang zwischen dem angesaugten Glasposten und der Glasschmelze, und die Bewegung nach außen in die Glas­ abgabestellung beginnt. Mit dem Erreichen der äußersten Stellung - beispielsweise 1 m von dem Schmelzofen entfernt - schwenkt die Saugform um 180°, was auch bereits während der Längsverschie­ bung des Schlittens erfolgen kann, und der Deckel 20 wird ge­ öffnet. Der Glasmacher heftet den durch die nach oben gerichtete offene Stirnseite 19 des Glasaufnahmeraumes 18 von oben her zu­ gänglichen Glasposten an das Hefteisen der insoweit speziellen Pfeife und entnimmt den Glasposten, wobei die Entnahme durch ei­ nen kurzen Überdruckstoß in den Glasaufnahmeraum 18 erleichtert wird. Nachdem der Glasmacher die Oberfläche des Glaspostens kurz in einer Muffel aufgewärmt hat, kann er diesen zu jedem beliebig geformten Artikel konventionell weiterverarbeiten. Hierbei wirken sich das immer konstante Glasgewicht sowie die gleichmäßige Homo­ genität und Temperaturverteilung in dem Glas sehr vorteilhaft aus.
Bezugszeichenliste
 1 Saugspeiser
 2 Gerätebett
 3 Führung
 4 Schlitten
 5 Traggestell
 6 Neigungsachse
 7 Stützrad
 8 Drehlager
 9 Drehlager-Schwenkarm
10 Tragarm
11, 12 Enden des Tragarms
13 Saugkopf
14 Längsachse Tragarm
15 Schwenkachse
16 Glasaufnahmestellung
17 Glasabgabestellung
18 Glasaufnahmeraum
19 Stirnseite (Öffnungsseite)
20 Deckel
21 Aufnahmeöffnung
22 Kragen
23 Abschneidemesser
24 Achse (des Deckels)
25 Eingriffsöffnung
26 Mitnehmer
27 Betätigungsstange
28 Erhebung
29 Verschiebeführung
30 Endstück
31 Kolben-Zylinder-Einrichtung
32 Palisadenstein
33 Entnahmeöffnung

Claims (20)

1. Saugspeiser mit einem Saugkopf, dessen Glasaufnahmeraum an eine Unterdruckquelle anschließbar ist und der sich an einem Tragarm befindet, welcher zwischen einer Glasaufnahmestellung, in der der Saugkopf mit nach unten gerichteter Aufnahmeöffnung oberhalb einer Glasschmelze in einem Schmelzofen angeordnet ist, und einer Glasabgabestellung, die außerhalb des Schmelzofens vorgesehen ist, hin- und herbewegbar ist sowie zwischen der Glasaufnahmestellung mit nach unten gerichteter Aufnahmeöffnung und der Glasabgabestellung mit für eine Mundblaspfeife von oben zugänglichem Glasaufnahmeraum - vorzugsweise um etwa 180° - verschwenkbar ist, wobei ein Abscherwerkzeug für das Trennen des Glasstranges des in der Glasaufnahmestellung aufgenommenen Glaspostens von dem Glas in der Glasschmelze vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der mittels eines Schlittens (4) entlang einer Führung (3) zwischen der Glasaufnahmestellung (16) und der Glasabgabestellung (17) hin- und herbewegbare und um eine etwa parallel zur Längsrichtung der Führung (3) verlaufende Schwenkachse (15) verschwenkbar gelagerte Saugkopf (13) mit einem Deckel (20) versehen ist, der als Abscherwerkzeug ein Abschneidmesser (23) aufweist.
2. Saugspeiser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an seinem einen Ende (12) den Saugkopf (13) starr haltende Tragarm (10) an seinem anderen Ende (11) an einem Drehlager (8, 9) befestigt ist, das an dem Schlitten (4) angeordnet ist.
3. Saugspeiser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkopf (13) und/oder der Tragarm (10) radial zur Schwenkachse (15) versetzt um diese drehbar gehalten sind.
4. Saugspeiser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (10) sich parallel zur Schwenkachse (15) erstreckend angeordnet ist.
5. Saugspeiser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (20), in welchem die Aufnahmeöffnung (21) vorgesehen ist, sich in der Glasaufnahmestellung (16) in einer den Glasaufnahmeraum (18) des Saugkopfes (13) bis auf die Aufnahmeöffnung (21) abdeckenden Schließlage befindet und der in der Glasabgabestellung (17) die etwa nach oben weisende Stirnseite (19) des Glasaufnahmeraumes (18) freigebend geöffnet ist.
6. Saugspeiser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (20) um eine außerhalb der Stirnseite (19) des Glas­ aufnahmeraumes (18) angeordnete Achse (24) verschwenkbar gelagert ist.
7. Saugspeiser nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (20) mittels einer sich etwa parallel zu dem Tragarm (10) erstreckenden Betätigungsstange (27) zwischen seiner Schließlage und seiner Öffnungslage bewegbar ist.
8. Saugspeiser nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (20) an seiner Außenseite einen die Aufnahmeöffnung (21) umgebenden Kragen (22) für den Eintritt in die Glasschmelze aufweist.
9. Saugspeiser nach einem der Ansprüche 1bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschneidemesser (23) parallel zur Deckelebene verschiebbar an dem Deckel (20) gehalten ist.
10. Saugspeiser nach einem der Ansprüche 1bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnung (21) den Deckel (20) und das Abschneidemesser (23) in der Ansaugstellung durchgreifend ausgebildet ist.
11. Saugspeiser nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschneidemesser (23) zumindest teilweise die Außenseite des Deckels (20) bildet und den Kragen (22) aufweist.
12. Saugspeiser nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Saugkopf (13) wahlweise Einsätze mit Glasaufnahmeräumen unterschiedlichen Volumens festlegbar sind.
13. Saugspeiser nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (3) für den Schlitten (4) in ihrem der Glasaufnahme­ stellung (16) des Saugkopfes (13) zugewandten Endbereich eine hügel­ förmig nach oben gerichtete Erhebung (28) aufweist.
14. Saugspeiser nach einem der Ansprüche 1bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Endstück (30) der Führung (3) - insbesondere mittels einer pneumatischen Kolben-Zylinder-Einrichtung (31) - heb- und senkbar ausgebildet ist.
15. Saugspeiser nach einem der Ansprüche 1bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdruck-Anschlußleitung des Glasaufnahmeraumes (18) des Saugkopfes (13) in der Glasabgabestellung (17) mittels eines Umschalt­ ventiles an eine Überdruckquelle anschließbar ausgebildet ist.
16. Saugspeiser nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Schlittens (4) entlang der Führung (3) und derjenige für die Schwenkbewegung des Saugkopfes (13) bzw. des Tragarmes (10) über wenigstens einen Teil der Schlittenbewegungsstrecke einander überlagernd gekoppelt ausgebildet sind.
17. Saugspeiser nach einem der Ansprüche 1bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschneidemesser (23) in der Schließlage des Deckels (20) über einen Mitnehmer (26) durch einen - insbesondere in dem Tragarm (10) angeordneten - pneumatischen Zylinderkolben betätigbar ist.
18. Saugspeiser nach einem der Ansprüche 1bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Saugkopf (13), der Tragarm (10) und/oder die Betätigungsstange (27) mit einer Umlaufführung für eine Kühlflüssigkeit vorgesehen ist bzw. sind.
19. Saugspeiser nach einem der Ansprüche 1bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Abschneidemesser (23) ein vorzugsweise in den Tragarm (10) eingebauter, nach Art einer pneumatischen Kolben-Zylinder-Ein­ richtung ausgebildeter Antrieb angreift, der insbesondere selbsttätig bei geschlossenem Deckel (20) an das Abschneidemesser angekoppelt und bei geöffnetem Deckel (20) von diesem abgekoppelt (25, 26) ist.
20. Saugspeiser nach einem der Ansprüche 1bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das parallel zur Deckelebene verschiebbar an diesem gelagerte Abschneidemesser (23) eine an eine Deckelöffnung angepaßte Öffnung aufweist, die in der Glasaufnahmestellung (16) mit der Deckelöffnung fluchtet, so daß beide Öffnungen die Aufnahmeöffnung (21) zum Ansaugen eines Glas­ postens bilden, während für das Abschneiden des Glasstranges das Abschneidemesser (23) derart gegenüber dem Deckel (20) verschiebbar ist, daß die beiden Öffnungen sich unter Abscheren des Glasstranges und Schließen der Aufnahmeöffnung (21) gegeneinander abdeckend versetzen.
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